DE1782409A1 - Tisch fuer das Maehwerk einer fahrbaren Erntemaschine - Google Patents

Tisch fuer das Maehwerk einer fahrbaren Erntemaschine

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/14Mowing tables
    • A01D41/148Telescopic headers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

Patentanwälte
Dr.-Ing. von Kfeisler Dr.-Ing. Schönwald
• Df.-in|j.!h.tteyer Driues Dipl.-Chem.Alek von Kreisle
Mpl.-ihem. Carola Keiler Df.-Ing. Klops*
PATENTANWÄLTE " --
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHONWALD 1 782409 DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES
KÖLN !,DEICHMANNHAUS
27. Äug. 1968
Sch-DB/ls Massey-Ferguson GmbH, j55 Kassel, Ständeplatz 2o
Tisch für das Mähwerk einer fahrbaren Erntemaschine
Die Erfindung betrifft einen Ahrenschneider und Teile desselben für eine fahrbare Erntemaschine, insbesondere für einen Mähdrescher.
Ein Mähdrescher besteht im allgemeinen aus einem vorne an den Mähdrescher angebauten Tisch oder Gehäuse mit einem Boden, Abschlußwänden und einer Rückwand mit Zuführungsöffnung, aus einer Schneidbalkenanordnung, einer Haspel und einer Einzugsschnecke, wobei sich alle Teile längs der Breite des Tisches erstrecken. Da die Breite des Tisches für den Transport auf der Straße unbequem und sogar gefährlich ist, wird bisher das Mähwerk von dem Mähdrescher abgenommen und auf einem Anhänger in Längsrichtung transportiert. Es ist außerdem bekannt, Schneidwerke um eine Längsachse nach oben klappbar auszubilden, um ihre Transportbreite zu verringern. Die
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erstgenannte Anordnung ist zeitraubend und arbeitsaufwendig und bedingt die Abnahme des Schneidwerkes sowie die Bereitstellung eines Spezialanhängers. Die letztgenannte Ausbildung hat den Nachteil, daß der
zusammengeklappte Ährenschneider das Gesichtsfeld des Fahrers beschränkt.
Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines Mähwerkes, bei dem diese Nachteile beseitig oder vermindert sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Tisch für das Mähwerk einer fahrbaren Erntemaschine dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch längenveränderbar ausgebildet und auf Transportbreite zusammenschiebbar ist.
Des weiteren werden zur Verwendung mit dem erfindungsgemäßen Tisch eine Haspel und eine Einzugsschnecke zur Veränderung ihrer Länge teleskopierbar ausgebildet.
Ausgestaltungen der Erfindung werden anhand in der
Zeichnung schematisch dargestellter Beispiele erläutert.
Pig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen ausgezogenen Mähwerkes in schaubildlicher Sicht von
vorne.
Pig. 2 ist eine bruchstückartige Ansicht eines Teiles des Tisches gemäß Pig. I.
Pig. 3 ist eine bruohstückartige schaubildliche Teilansicht.
Fig. 4 ist eine bruchstückartige Ansicht einer Leiste der Haspel in schaubildlicher Darstellung und in ver-
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größertem Maßstab.
Fig. 5 ist ein Querschnitt gemäß Fig. 4.
Fig. 6 zeigt den Schnitt einer Einzelheit gemäß Flg. in vergrößertem Maßstab.
Fig. 7 ist eine bruchstückartige, teilweise geschnittene Ansicht einer abgewandelten Einzugsschnecke des Mähwerkes gemäß Fig* 1 in vergrößertem Maßstab.
Fig. 8 ist ein Querschnitt längs der Linie VIII-VIII nach Fig. 7.
Fig. 9 ist eine bruchstückartige Unteransicht des Schneidbalkens des Mähwerkes gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Fig. Io ist ein Schnitt längs der Linie X-X in Fig.
Fig. 11 zeigt eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mähwerkes in schaubildlicher Sicht, wobei die Einzugsschnecke weggelassen worden ist.
Fig. 12 ist die schaubildliche Ansicht eiier dritten Ausführungsform mit weggelassener Haspel.
Fig. 15 ist eine schaubildliche Ansicht einer vierten Ausführungsform, wobei Haspel und Einzugsschnecke weggelassen wurden.
Fig. 14 ist eine bruchstückartige und mehr schematische Ansicht einer mit einem Mähwerk gemäß Fig. Γ5 verwendbaren Einzugsschnecke.
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Pig. 15 ist ein Schnitt durch die Anordnung der Fig. 14.
Pig. 16 zeigt eine fünfte Ausführungsform in schaubildlicher Sicht, wobei Einzugsschnecke und Haspel weggelassen wurden und
Fig. 17 ist eine Seitenansicht der Darstellung gemäß Fig. 16.
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Gemäß Pig. 1 bis Io besidit ein Mähwerk H im wesentlichen aus einem Tisch T, einer Haspel R, einem Schneidbalken C und einer Einzugsschnecke A.
Der Tisch weist drei Teile auf: einen Haupt- oder Zwischenteil 22 und neben diesem liegende Endteile 23, 24. Der Teil 22 hat eine Rückwand 22A sowie einen Boden 22B und ist an einem Eievatorgehäuse 25 befestigt. Die Endteile 25, 24 weisen Rückwände 2JA, 24a, Böden 23B, 24B und Abschlußwände 23C bzw. 24C auf. Die Endteile 23, 24 sind auf dem Teil 22 verschiebbar angeordnet, so daß die Breite des Tisches zwischen einer größten und einer kleinsten Aus zugsmöglichkeit veränderbar ist, wobei in letzterer die Endteile 23, 24 nach innen geschoben und ihre Abschlußwände 23C, 24c gegen die beiden Enden des Mittelteiles anliegen können. In der völlig zusammengeschobenen Stelluni hat die Mähmaschine die für den Straßentransport geeignete Breite.
Die Endteile 23 und 24 sind relativ zum Teil 22 des Tisches T in einer Weise verschiebbar angeordnet, die der nun unter Bezug auf den Teil 23 beschriebenen ähnlich ist. Der Teil 23 ist mit zwei waagerechten, mit Abstand zueinander angeordneten Stangen 26 versehen, die mit einem Ende an der Abschlußwand 23C befestigt sind und die zwischen zwei Rollen 27, 28 hindurchschiebbar sind, die von Bügeln 29* 30 des Teiles 22 getragen werden. Ebenfalls teleskopier bar ist eine Antriebswelle S eines Antriebes D für den Schneidbalken, die Haspel und die Schnecke. An jedem Ende des Tisches T sind Hydraulikkolben HR zur Bewirkung der Zusammenziehung bzw. Verbreiterung des Tisches T vorgesehen.
Die Haspel R besitzt mehrere zusammengesetzte Leisten 31,
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die zueinander und zu einer zusammengesetzten Welle 32 mit Abstand vorgesehen sind, die an schwenkbare Ausleger nahe der Abschlußwände 230, 24c angreift. Die Welle 32 ist teleskopiebar und wird von zwei äußeren Wellen 32A, 32B und einer mittleren Hohlwelle 32C, innerhalb der die Wellen32A und 32B verschiebbar sind, gebildet. Die Wellen 32A, J52B sind an den Enden mit Armsternen 33, 34 verbunden, während die Welle 32C mit einem Armstern 35 zwisch den Armsternen 33> 34 verbunden ist. Die Armsterne 33, 34, 35 tragen die zusammengesetzten Leisten 31* deren Endteile 31A, 3IB jeweils an den Armsternen 33* 3^ und deren Zwischenteil 3IC an dem Armstern 35 festgemacht sind. Die Leistenabschnitte 3IA, 3IB sind zu dem Leistenabschnitt 31 verschiebbar, so daß die Breite der Haspel R einstellbar ist. Die Montageart wird nachstehend beschrieben.
Die Einzugsschnecke A is.t ebenfalls - wie nachstehend erläutert wird - längenveränderbar. Sie besteht aus einem Mittelteil 36 mit Einzugsfingern 36A zum Zuführen des geernteten Gutes zu dem Fö.rderer 253 einem äußeren Endteil
37 an jeder Seite und einem inneren Teil 38 zwischen den Abschnitten 36 und 37. Die Teile 37 und 38 tragen Mitnehme] 39 bzw. 4o, wobei das axiale innere Ende des Mitnehmers 39 das axiale äußere Ende des Mitnehmers 4o an der dem Teil
38 zugewandten Seite überlappt, um ein Teleskopieren zu ermöglichen. Jeder Teil 37 hat über den Umfang verteilte Nabenteile 41, die zwischen ähnlichen Nabenteilen 42 auf dem Teil 38 verschiebbar sind. Die Mitnehmer an den ,entgegengesetzten Enden der Einzugsschnecke A sind natürlich gegenläufig ausgebildet.
Gemäß Fig. 7 und 8 sind die Schneckenabschnitte 36 und 38 vorzugsweise auf einer hohlen Welle 38X und der Schneckenabschnitt 37. auf einer sechskantigen Welle 37X montiert. Die Welle 38X trägt mehrere Gruppen von drei Rollen 38y„
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wobei die Rollen jeder Gruppe gegen verschiedene Flächen der Wellen 37X anliegen. Hierdurch wird einmal das Teleskopieren der Welle durch Reibungsverringerung erleichtert und zum anderen wird eine schlüssige Mitnahmeverbindung zwischen den Wellen J57X und 38X erzielt.
Der Aufbau des Schneidbalkens C wird unter Bezug auf die Fig. 3, 9 und Io erklärt. Er ist als zusammengesetzter Balken aus Sehneidbalken 44, 45 bzw. 46 gebildet, die auf den Böden 22B, 2j5B, 24B des Tisches T montiert sind. Die Balken 45 und 46 sind jeweils in der gleichen Weise wie zu Balken 45 beschrieben wird angebracht. Der Balken 45 ist bei 45A an den Boden des Teiles 23 angelenkt und wird normalerweise von einem Bolzen 47 in Stellung gehalten. Ein Ende des Bolzens 47 greift in eine Bohrung 47/ in einem Träger 47B des Teiles 22 ein. Außerdem trägt er einen konischen Verriegelungskragen 48, der unter dem Druck einer Feder 51 in einen Schlitz 49 einer Stütze 5o hineinragt. Wenn der Schneidbalken 45 in die in Fig. J5 gezeigte Ruhestellung gebracht werden soll, damit das Mähwerk teleskopiert werden kann, wird ein als Handgriff ausgebildeter Kurbelkopf 47C des Bolzens 47 nach links geschoben (Fig. 3)>um das Ende des Bolzens aus der Bohrung 47 A und den konischen Verriegelungskragen 48 aus dem Schlitz 49 herauszuziehen. Der Handgriff 47C wird sodann gedreht und mit einer auf dem Ende des Schneidbalkens 45 vorgesehenen Rast in Eingriff gebracht, um ihn in der entriegelten Stellung zu halten. Sodann wird ein Messerhalter 52, der die jeweils über den Balken 44 bzw. 45 arbeitenden Messersegmente festhält»freigegeben und das dem Balken 45 zugehörige Messersegment ein wenig zurückgezogen, damit es die Finger des Balkens 44 nicht stört. Anschließend wird der Balken in die in Fig. 3 gezeigte Stellung nach oben geschwenkt.
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Die Haspel ist als Universalhaspel ausgebildet, d.h. sie gehört in die Gruppe, in der die Leisten der Haspel in die Abschlußarmsterne beweglich eingesetzt sind und Federzinken tragen und in der an einem Ende der Haspel eine Steuerung vorgesehen ist, die normalerweise einen weiteren Armstern 34X aufweist, der exzentrisch zu dem leistentragenden Armstern angebracht ist, um im wesentlichen eine Nockensteuerung der Zinkenstellung durch Verdrehung der Querleisten zu bewirken, wenn die Haspel rotiert.
Die Leisten 3I werden nun unter Bezug auf die in den Fig. 4 und 5 gezeichneten Teile 31C und 31A erläutert. Der Teil 31 B ist ähnlich Teil J51A. Die Teile JlA und JlC haben im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit nach innen gerichteten Schenkeln 53 bzw. nach außen gerichteten Sehenkeln 54. Der Teil 31C liegt innerhalb des Teiles 31A, wobei Kugellager 55 in dem Raum zwischen den Teilen 3IA und 3IC untergebracht sind, um die Gleitbewegung des Teiles 3IA relativ zum Teil 3IC zu erleichtern. Jede Leiste j51 ist an den Armsternen 33, 34, 35 gelenkig angeordnet, so daß die Federzinken 56 auf den Leisten 3IA, 3IC während der Umdrehung der Haspel R im wesentlichen senkrecht hängen. Die Leisten 3IA und 31c bestehen aus Metall und jede weist entlang der Leiste verteilte Paare übereinander befindlicher Lappen 57 auf, wobei jeweils ein Lappenpaar einer Federzinke 56 zugeordnet ist. Die Seitenkanten der Lappen konvergieren in Richtung der Teile 3IA und 3IC und eine Schleife 56A jeder Federzinke ist über die Lappen 57 in die gezeigte Stellung gesprengt. Dabei sind die Zinkenteile 56Έ im wesentlichen ausgerichtet.
Die Leistenteile 3IC sind durch den Armstern 35 mittels Zapfen verbunden, die in dem Armstern 35 drehbar sind und deren Enden starr an die Leistenteile angreifen. Daher hat gemäß Fig. 6 jeder Zapfen einen in einer Büchse des Arm-
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Sternes 35 drehbaren Mittelteil JXL, während jeder Endteil JlY des Zapfens eckigen, z.B. viereckigen Querschnitt aufweist und in einen eckigen Sockel der benachbarten Enden der Leistenteile JlC hineinragt.
Um sicherzustellen, daß die Haspel R die eingestellten
Breiten
&fc£±JbusgÄia beibehält, sind die Wellenteile 32A, B, C mit Bohrungen J2X ausgestattet, die in jeder Stellung zur Deckung kommen und in die Stifte eingesetzt sind.
Manchmal genügt es, das Mähwerk mit nur einem teleskopierbaren Ende zu versehen, weil dies eine hinreichende Verringerung der Breite bei einem schmaleren Mähwerk gewährt.
In den Pig* 11 bis 17, die ein derartiges Mähwerk zeigen, werden nur die Teile beschrieben, die sich von der Anordnung gemäß den Fig. 1 bis Io unterscheiden.
In der zweiten in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform ist nur ein Ende des Mähwerkes für eine Breiteneinstellung relativ zum Hauptteil bewegbar und die Haspel 60 ist als einfache oder sogenannte Schlaghaspel ausgebildet«
Die Haspel 60 besteht aus Hauptteil.'60A und Endteil 60B. * Der Hauptteil 60A ist mit einer Zentralwelle 6l versehen, die mittels an der Welle befestigter Armsterne 65 Haspel-.leisten 62 trägt. Der Endteil 60B ist ähnlich wie der Teil 60A gestaltet, jedoch kürzer als dieser und besitzt eine Steuerwelle 6IA sowie Haspelleisten 62A an einem Armstern 6jA. In der rohrförmig ausgebildeten Welle 6l ist die Welle 6IA axial verschiebbar. Außerdem ist ein weiterer Armstern 6^f auf ihr befestigt, der an den äußeren Enden seiner Arme Augen 65 aufweist, in denen der benachbarte Endteil der Leisten 62A gleitend geführt ist. Die äußeren
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Enden der Welle 61, 6lA v/erden von Auslegern 66 bzw. 67 gestützt, die zur Ermöglichung der üblichen Höheneinstellung der Haspel 60 gelenkig angebracht sind. Die Ausleger 66 und 67 sind an den äußeren Enden von Teilen 68a, 68b einer teleskopierbaren Welle 68 befestigt, die im Gebrauch vom Mähdrescher getragen wird. Die Welle 68 ist an Trägern 69 des Tisches drehbar montiert. Die Armsterne 63Ä, 64 und die Haspelleisten 62A befinden sich zu den Armsternen 65 und den Haspelleisten 62 in einem Winkelabstand von etwa 45°. Dieser Winkel ist jedoch nicht wesentlich und in diesem Falle können die Augen für die Leisten 62A an den Leisten 62 vorgesehen sein.
Die dritte Ausführungsform (Fig. 12) ist sehr sehematisch dargestellt. Sie ähnelt jedoch im wesentlichen der Anordnung nach Fig. 1. Der Tisch 70 hat einen Haupt- oder Zwischenteil 7oA sowie zwei Endteile JoB; seine Einzugs-
ent
schnecke Jl besitzt/sprechende Haupt- und Endteile 71A, 7IB und sein Schneidbalken 7.2 besteht aus entsprechenden Haupt- und Endteilen 72A> 72B. Bei dieser Ausführungsform klappt der Hauptteil 72A des Schneidbalkens zur Ermöglichung der Verringerung der Breite des Mähwerkes nach unten, weg von dem Teil 72B indie gezeigte Stellung.
In der Ausgestaltung nach Fig. Γ3 besitzt der Tisch 72 des Mähwerkes' einen Hauptteil 72A, an einem Ende einen Endteil 72B und einen Zwischenteil 72C. In der gezeigten vollausgezogenen Stellung überlappen die Teile 72C und 72A sowie 72B und 72C einander etwas y während in der gänzlich zusammengeschobenen Stellung die Teile 72C und 72A sowie 72B und 72c ganz übereinander liegen. Die Teile 72A, 72B,
die 72c werden von Wellen 7> gestützt und geführt,/teleskopierbare/i Teile 73A, 73B, 73C aufweisen, welche jeweils an den Tischteilen 72A, 72B, 72C befestigt osiKKt und vorzugs-
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weise auf Kugellagern ineinanderschiebbar sind. Der Tisch 72 ist mit einem Schneidbalken 74 versehen, der in entsprechende Partien 74a, 72KB, 74c aufgeteilt ist. Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, ist der Schneidbalkenteil 74B zur Ermögjrilichung der Teleskopierbarkeit des Mähwerkes nach oben und der Teil 72A nach unten geklappt, während der Teil 72C stehenbleibt.
Fig. l4 und 15 sind schematische Darstellungen einer Einzugsschnecke 75, die mit dem unter Bezug auf Fig. 15 beschriebenen Mähwerk verwendbar ist. Die Schnecke 75 hat J entsprechend den Tischteilen 72A, B, G einen Hauptteil 75A, an einem Ende einen Endteil 75B und einen Zwischenteil 75c. Jeder Teil 75A, B, C hat zugehörige Schneckengänge 76A, B, C. Außerdem ist eine Welle 77 mit teleskopierbaren Teilen 77A, B, C vorgesehen. Die Schneckenteile 75B und C weisen über den Umfang verteilte Nabenteile78, 79 auf, die zwischen ähnlichen Nabenteilen 80 auf dem Schneckenteil 75A verschiebbar angeordnet sind (Fig. 15), wobei die Nabenteile von Stützen 81, 82, 82A auf den Wellenteilen getragen werden. Die letzteren haben zur Erzielung einer drehfesten Verbindung einen nicht kreisförmigen Querschnitt.
Bei einer Abwandlung der Ausbildung gemäß Fig. I5 und 14 ist eine ähnliche Anordnung von Tisch, Einzugsschnecke und Schneidwerkteilen an beiden Enden des Tisches vorgesehen.
Die fünfte Ausführungsform gemäß Fig. 16 und 17 ähnelt im wesentlichen derjenigen gemäß Fig. 1 bis 12. Der Tisch besitzt einen Hauptteil 85 und Endteile 84, die relativ zu diesem aus einer gezeigten ausgezogenen Stellung in eine zusammengeschobene Stellung bewegbar sind. Während
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des Betriebes können die Böden 8j5A und 84A der Tischteile 83 und 84 aufgrund ihres Anpralls gegen Steine auf dem Boden oder weil Steine oder andere Fremdkörper zwischen die Schnecke und den Tisch geraten gezahnt, gekrümmt oder in anderer Weise deformiert werden, so daß es schwierig oder unmöglich sein kann, die Endteile 84 nach innen in ihre umgeklappte Stellung zu bewegen. Um diese mögliche Schwierigkeit zu überwinden, ist der Boden 8j5A mit der Rückwand 8^B des Teiles 85 mittels eines Scharnieres 85 verbunden, so daß vor der Zusammenschiebung des Tisches der Boden 8j5A zum Ausgleich der Unebenheiten in den Böden leicht nach unten in die strichpunktiert gezeichnete Stellung geschwenkt werden kann.
Zur Erleichterung des Anhebens und Absenkens~des Bodens 8j5A ist ein hydraulisches Steuersystem vorgesehen. Dieses weist einen Hydraulikkolben 86 (Fig. 17) auf, der mit einem Ende an einen festen Teil des Tisches und mit seinem anderen Ende an einen Arm 87 eines Kniehebels angelenkt ist. Letzterer ist gelenkig an einem Bock 88 auf dem Endteil 84A des Tisches befestigt, während sein anderer Arm 89 mit dem Boden 8^A mittels eines von einem Bock getragenen Stiftes 90 verbunden ist, der in einen Längsschlitz 91 im Arm 89 eingreift. Der Stift 9o kann sich längs des Bodens 8j5A zu einem anderen Bock am anderen Ende erstrecken. Die Speiseleitung für den Kolben ist flexibel, um sich mit den Endteilen des Tisches bewegen zu können. Falls notwendig, kann ein ähnliches hydraulisches Steuersystem am anderen Ende des Tisches vorgesehen werden. Bei der Anordnung nach Fig. 16 und 17 ist es nicht erforderlich, den Schneidbalken - wie bei den anderen Ausführungsformen - anzulenken, weil die Schneidbalteiteile durch einfaches Lösen der Messer an zwei Stellen aus der Stellung bewegt werden, in der sie ein Schwenken des Bodens stören würden.
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Einige Ährenschneider sind anstatt mit ircfcfe einem Schneidwerk mit einem Rechen (comb) ausgerüstet. Dieser Rechen ist ähnlich wie der Schneidbalken 4 längenveränderbar ausgebildet.
Bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen folgt die Einstellung aller Elemente außer der des Schneidbalkens, automatisch der Verstellung des Tisches, wobei Organe wie die Einzugsschnecke und die Haspel betriebsbereit bleiben. Die automatische Einstellung des Schneidbalkens kann ebenfalls erzielt werden, indem der Schneidbalken in selbständige Abschnitte aufgeteilt wird, die jeweils getrennt von ihrem äußeren Ende angetrieben werden und an dem Hauptteil bzw. dem einstellbaren Teil oder den Teilen des Tisches montiert sind, wobei die selbständigen Abschnitte in Längsrichtung und/oder senkrecht versetzt sind, damit sie sich überlappen, wenn die Tischabschnitte teleskopiert werden. Auf diese Weise bleiben die Schneidbalkenabschnitte betriebsbereit und bei dieser Anordnung kann die Teleskopxerbarkeit des Mähwerkes zur Einstellung unterschiedlicher Arbeitsbreiten ohne Berücksichtigung der Transportbreite verwendet werden.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    ljj Tisch für das Mähwerk einer fahrbaren Erntemaschine, insbesondere eines Mähdreschers oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Tiach (T) längenveränderbar ausgebildet und auf iäie Transportbreite zusammenschiebbar ist.
    2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem festen Hauptteil (22) mindestens ein zu diesem verschiebbarer Endteil (23) befestigt ist.
    3. Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil (23) des Tisches (T) an dem Hauptteil (22) mittels Stangen (26) befestigt ist, die gleitbar zwischen Rollenpaaren (27, 28) auf dem Hauptteil (22) angeordnet sind.
    4. Tisch nach den Ansprüchen 1 oder 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß ein Hydraulikzylinder (HR) zur Bewegung des Tischendteiles vorgesehen ist.
    5· Tisch nach den Ansprüchen 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einzugsschnecke (A) teleskopierbar ausgebildet ist und einen Hauptteil (36) sowie mindestens einen Endteil (37) aufweist, wobei der Hauptteil (36) auf dem Hauptteil (22) des Tisches montiert ist, während der Endteil (37) an dem Endteil (23) des Tisches befestigt ±&t und mit diesem in eine und aus einer zusammengeschobenen Stellung bewegbar ist.
    6. Tisch nach Anspruch 5, dadure h ge kenn-
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    ze i c h η e t , daß die Einzugsschnecke (A) eine teleskopierbar Welle besitzt, deren einer Teil (57X) einen sechseckigen Querschnitt aufweist und deren . anderer Teil (58X) hohl ist und Rollen (58Y) trägt, die gegen verschiedene Flächen des sechseckigen Abschnittes (57X) anliegen.
    7· Tisch nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge k e η η zeichnet, daß die Teleskopteile (57) der Schnecke zueinander im Abstand befindliche Nabenteile(4l) aufweisen, die zwischen ähnlichen Nabenteilen ™ (42) auf dem anderen Teil (58) der Schnecke verschiebbar sind.
    8. Tisch nach den Ansprüchen 2 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß ein Schneidbalken (C) mit einem Haupt-Schneidbalkenteil (44) auf dem Hauptteil (22) des Tisches und mit mindestens einem Endschneidbalkenteil (45) auf dem Endteil (25) des Tisches versehen ist, und daß der Teil (45) nach oben in eine vom Hauptteil (44) entfernte Stellung schwenkbar ist, in der er das Zusammenschieben des Tisches
    nicht stört. . ,
    9. Tisch nach den Ansprüchen 2 bis 8, d a d u r c h gekennzei chnet , daß eine Haspel (R) mit einem Hauptteil auf dem Hauptteil (22) des Tisches und mit mindestens einem Endteil auf dem Endteil (25) des Tisches versehen ist, daß die Zentralwelle (52) der Haspel teleskopierbar ausgebildet ist, und daß die Leisten der Haspel aus Leistenteilen (5IA) auf dem Endteil bestehen, die relativ zu Leistenteilen (51C) auf dem Hauptteil verschiebbar sind.
    Io. Tisch nach Anspruch 9,.: d a d u r c h g e k e η η -
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    zeichnet, daß die Leistenteile (JIk, im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die Schenkel des Teiles (3IA) nach innen und die Schenkel des Teiles (j51C) nach außen gerichtet sind, und daß der Teil (31C) innerhalb des Teiles (31A) liegt und Kugellager (55) zwischen den Schenkeln vorgesehen sind.
    11. Tisch nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistenteile (31A, 31C) aus Metall bestehen und in Längserstreckung verteilte Paare nach außen vorspringender übereinanderbefindlicher Lappen (57) aufweisen, deren Seitenkanten nach innen konvergieren und über die Schleifen (56A) von Pederzinken (56) gesprengt sind.
    12. Tisch nach den Ansprüchen S, Io oder 11, d a durchgekennzeichnet , daß Verriegelungsmittel zur Sicherung der Haspel (R) in ihrer zusammengeschobenen und auseinandergezogenen Breite vorgesehen sind.
    15. Tisch nach Anspruch 12, dadurch gekenn-, zeichnet , daß die Verriegelungsmittel aus in den Teilen der Zentralwelle (32) der Haspel vorgesehenen Bohrungen (32X) bestehen, die zur Aufnahme eines Stiftes zur Deckung kommen.
    14. Tisch nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch g-ek-ennzeich.net , daß eine Haspel (6o) aus einem Hauptteil (60A) auf dem Hauptteil des Tisches und einem Endteil (60B) auf dem Endteil des T-isches besteht, und daß die Leisten (62A) des Endteiles (60B) der Haspel im Winkelabstand zu den Leisten des Hauptteiles (60A) der Haspel angeordnet und
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    an einem Ende in Augen (65) eines Armsternes (64) auf dem Hauptteil der Haspel gelagert und geführt sind.
    15. Tisch nach den Ansprüchen 9 bis 14, dadurch
    g e k e η η ze lehnet, daß an jedem Ende des Tisches Endteile der Einzugsschnecke f der Haspel und des Schneidbalkens vorgesehen sind,
    16. Tisch nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Tischteil oder ein Teil desselben rela- f tiv zum anderen Teil bzw. anderen Teilen, derart be— wegbar ist, daß w/^ährend der Breiteneinstellung ein größerer Abstand zwischen ihnen bestecht.
    17. Tisch nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (83A) des Hauptteiles (83) des Tisches vor der Breiteneinstellung desselben relativ zu den Böden (84a) der anderen Teile durch gelenkige Befestigung absenkbar ist.
    18. Tisch nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hydraulikkolben zur Verstellung des Bodens (83A) vorgesehen ist. *
    19. Tisch nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schneidbalken (72) einen Hauptteil (72A) aufweist, der nach unten in eine Stellung schwenkbar ist, in der er zur Ermöglichung der Breitenverringerung des Tisches von den Endteilen (72B) des Schneidbalkens entfernt ist,
    20. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß ein feststehender.Hauptteil (72A), wenigstens ein Endteil (72B) und ein Teil (72C)
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    zwischen letzterem und dem Hauptteil vorgesehen sind, und daß der Endteil (72B) relativ zu dem Zwischenteil (72c) und dieser relativ zu dem Hauptteil (72A) zur Einstellung der verringerten Breite verschiebbar sind.
    21. Tisch nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einzugsschnecke (75)* eine Haspel und ein Schneidwerk mit entsprechenden Haupt-, End- und Zwischenteilen vorgesehen sind.
    22. Tisch nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenteil (74c) des Schneidbalkens feststehend angeordnet ist, und dass Haupt- und Endteile (74A, 74B) zur Ermöglichung der Breitenverringerung des Tisches in voijüem Hauptteil entfernte Stellungen nach unten bzw. oben schwenkbar sind.
    23. Tisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, . daß zur Sicherung des Balkenendteiles (45) in seiner Betriebslage Verriegelungsrnittel angeordnet sind, die einen auf dem Balken^endteil (45) montierten Bolzen (47) aufweisen, der an einem Ende einen Handgriff (47C) trägt, dass ein konischer Verriegelungskragen (48), eine Feder (51)> eine Bohrung ^-7A) in einem Träger (47B) auf dem Haupttischteil, ein Schlitz (49) in einer Stütze (50) auf dem Tischendteil und eine Rast in dem Schneidbalkenendteil (45) derart vorgesehen sind, daß in der Betriebsstellung des Schneidbalkens das andere Ende des Bolzens (47) und der Verriegelungskragen (48) von der Feder (51) zurückziehbar in die Bohrung (47A) bzw. den Schlitz (49) gedruckt werden, und daß der Bolzen (47) zur Zurückziehung verschiebbar und zur Ermöglichung des Eingriffes des Handhebels (47c) in die den Bolzen (47) in seiner zurückgezogenen Stellung arretierende Rast drehbar gelagert ist.
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