DE2745230A1 - Geraet zum flaechenbearbeiten, insbesondere zum ebenfraesen, von strassenbanketten und hierbei insbesondere von mit leitplanken versehenen banketten - Google Patents

Geraet zum flaechenbearbeiten, insbesondere zum ebenfraesen, von strassenbanketten und hierbei insbesondere von mit leitplanken versehenen banketten

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DE2745230A1 DE19772745230 DE2745230A DE2745230A1 DE 2745230 A1 DE2745230 A1 DE 2745230A1 DE 19772745230 DE19772745230 DE 19772745230 DE 2745230 A DE2745230 A DE 2745230A DE 2745230 A1 DE2745230 A1 DE 2745230A1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/78Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices with rotating digging elements
    • E02F3/783Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices with rotating digging elements having a horizontal axis of rotation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/003Upkeep of road sides along the pavement, for instance cleaning devices particularly for side strips

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Description

  • Gerät zum Flächenbearbeiten, insbes. zum Ebenfräsen,
  • von Straßenbanketten und hierbei insbes. von mit Leitplanken versehenen Banketten.
  • Die Erfindung hat zum Gegenstand ein Gerät zum Flächenbearbeiten von Straßenbanketten und insbesondere zu deren Ebenfräsen. Hierbei betrifft die Erfindung vor allem auch ein solches Gerät, das mit Leitplanken versehene Straßenbankette in ihrer ganzen Breite neuartig in einfacher Weise auch hinter den Pfosten der Leitplanken zu bearbeiten gestattet, sie also auch dort, ohne Totwinkel zu belassen, erfassen kann.
  • Ein den genannten Bedingungen entsprechendes Gerät zu schaffen, ist Aufgabe der Erfindung. Hierbei koimnt es ferner noch auf eine möglichst vielseitige Einsatzfihigkeit eines solchen Gerätes an, das sich durch eine tunlichst geringe bauliche Höhe der eigentlichen Werkzeuganordnung auszeichnet und zufolge der vorliegenden Neukonstruktion also trotz vorhandener Leitplanken unter diesen hindurch über die ganze Bankettbreite hin arbeitswirksam werden kann und gerade auch im Bereich unmittelbar hinter den Leitplanken + sten.
  • Das in vorstehender Weise der Erfindung entsprechende Gerät zeichnet sich ihr gemäß dadurch aus, dass es einen das Bodenbearbeitungswerkzeug, insbesondere also einen Bodenfräser, tragenden Balken o.dgl. aufweist, der von einem auf der Straße neben dem Bankett sich entlang bewegenden Fahrzeug getragen und von ihm aus bankettwärts vor-und zurückführbar an ihm angebracht vorgesehen ist. Dabei erfolgt dies bevorzugt derart, daß der genannte Tragbalken eine die Leitplankenanordnung übergreifende Höhe hat, wihrend das an diesem Balken gehaltene Bearbeitungswerkzeug in seiner Arbeitsstellung nur eine die Leitplankenanordnung untergreifende Höhe einnimmt.
  • Eine für die Erfindung besonders geeignete Ausführungsart der Konstruktion ergibt sich, wenn das Bodenbearbeitungswerkzeug an seinem Tragbalken in dessen hinterem Bereich befestigt gehalten vorgesehen ist. An dieser Befestigungsstelle ist dabei dann auch die Höhenverstellbarkeit des Werkzeugs zweckmässigerweise angebracht.
  • Hierzu eignet sich bevorzugt z.B. ein beide Konstruktionselemente, also den Tragbalken und das Werkzeug, verbindendes, im wesentlichen dazu senkrecht verlaufendes und mit Vorteil hydraulisch betätigtes, längenverstellbares Tubussystem o.dgl.
  • Als weitere Besonderheit zur Vervollkommnung der Erfindung ist zu nennen, dass das vorliegende Gerät mit einem vom Fahrzeug auf der Straße aus bankettwärts in und ausser Arbeitsstellung vor- und zurückbewegbarem Vorschub ausgestattet ist, bevorzugt in einer Ausführung als mit Laufrollen o.dgl. versehenes Wagensstem, das den Tragbalken des Werkzeuge oberhalb der Leitplanken zusammen mit dem Werkzeug, dieses unterhalb der Leitplanken, an sich stabil pendelfrei gehalten mit hin-und herführt.
  • Zu einer wesentlichen Weiterbildungsform der Erfindung gehört ebenfalls noch, daß der Tragbalken des Werkzeugs zusammen mit diesem am Ausschub (Wagensystem) ihm gegenüber horizontal verschwenkbar gehalten befestigt vorgesehen ist. Hierbei kommt es zur optimalen Verwirklichung der Erfindungsaufgabe dann noch darauf an, daß der Ausschub des Geräts bankettwärts auch für den Tragbalken in einer bis über die Leitplankenanordnung hinausgehenden Länge erfolgend vorgesehen ist und daß die am Aus schub befindliche Anlenkung des Tragbalkens für das Werkzeug dabei auch an einer solchen bis über die Leitplankenanordnung hinausgehend vorschiebbaren Stelle des Ausschubs an ihm angebracht ist. Dies läßt, wie unten noch gezeigt, ein Bearbeiten des Banketts ohne umständliches Fahrmanover auch im toten Winkel hinter den Leitplankenpfosten einfach und gut rein maschinell zustandebringen.
  • Da Straßenbankette nicht nur horizontal und straßenparallel verlaufen, sondern auch oft ansteigend oder abfallend geneigt zu halten sind, wie es jeweils dem Gelände entspricht, ist das der Erfindung entsprechende Gerät auch so durchgebildet, daß es mit seinen Vorzüge solchen Bankettneigungen gleichfalls bei deren Bearbeitung Rechnung tragen kann. Hierzu ist nämlich das Bodenbearbeitungswerkzeug zusammen mit seinem Tragbalken und den diese Bauteile betätigenden und bedienenden Elementen auch in dEr Vertikalen geeignet verschwenkbar gemacht vorgesehen, um für das Werkzeug den jeweils gewünschten passenden Neigungswinkel nach oben oder unten bequem einstellen zu können.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren weiteren Einzelheiten anhand von Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel noch naher erläutert und beschrieben. Es zeigen im einzelnen: Fig. 1 ein der Erfindung entsprechendes Gerät zur Bearbeitung von Straßenbanketten mittels einer Bodenfräse in Arbeitsstellung von vorne gesehen dargestellt und zwar als Zusttzgerit vorne auswechselbar angesetzt an ein Straßenarbeitsfahrzeug; Fig. ? diese Anordnung in Transportstellung auf der Strafe bei hochgezogener und eingefah zer Stellung des Gerätes wiedergegeben; Fig. 3 die Ansicht der Anordnung mit dem Anbau-Gerät von oben gesehen in Arbeitsstellung der Bodenfräse zum Hinterfräsen der Leitplankenpfosten; Fig. 4 ein Stück der Fräse bzw. des Fräsers als Teilansicht in mit Paddeln versehener Spezialausführung; Fig. 5 einen Schnitt nach der Schnittlinie V-V in Fig. 4; Fig. 6 eine Paddel der Fräse allein in Ansicht auf deren Fläche, gegenüber Fig. 4 und 5 etwas vergrössert wiedergegeben, mit auswechselbar vorgesehenem Verschleißteil und Fig. 7 eine Seitenansicht zu Fig. 6.
  • In den Figuren bedeuten 1 die zweckmässig als Profilrollen ausgebildeten Führungsrollen des als Wagen ausgeführten Ausschubes 2 des dargestellten Straßenbankettbearbeitungsgerätes. Um dessen Arbeitswerkzeug in die aus Fig. 3 ersichtliche Stellung zum Hinterfräsen der Leitplankenpfosten horizontal ausschwenken zu können, ist ein hydraulisch arbeitender Schwenkzylinder 3 vorgesehen, der an einem als Ausleger dienenden Tragbalken 4 für das Werkzeug geeignet angreift. Dieses Werkzeug hat an sinem äusseren Ende seiner es ,schützenden Abdeckung ein Lager 5. Dieses Bodenbearbeitungswerkzeug ist, wie Fig. 1 bis 3 erkennen lassen, als Schneckenfräser 6 ausgeführt. Er hat eine Arbeitslänge von z.B. etwa 1 700 mm.
  • Um das Werkzeug aus seiner Transportstellung (Fig. 2) bankettwärts in seine insbes. auch aus Fig. 1 ersichtliche Arbeitsstellung zu bringen, ist für seinen Ausschub-Wagen 2 ein mit seiner dargestellten Arbeitsstange gezeigter Ausschubzylinder 7 vorhanden. Dieser Zylinder 7 bringt das Werkzeug 6 nach Gebrauch auch wieder in die Transportstellung des Gerätes zurück oder in eine Zwischenstellung, wie es gegebenenfalls einer kleineren Bankettbreite entspricht.
  • Damit die Schneckenfräse 6 aus der hochgezogenen Transportstellung auf der Straße nach Fig. 2 in die gewünschte Arbeitsstellung auf die Höhe der zu bearbeitenden Bankettflache nach unten verstellt werden kann, ist für diese Höhenverstellung ein vertikaler Ausschub in Form eines längenverstellbaren Tubussystems 8 mit zugehöriger, daneben ersichtlicher Hydraulikvorriohtung vorgesehen, welches Tubussystem zugleich die Halte- bzw. Befestigungsverbindung des Tragbalkens 4 mit dem daran höhenverstellbaren Werkzeug 6 bzw. dessen Halterung darstellt. Die innere Lagerung der Schneckenfräse 6 ist mit 9 bezeichnet.
  • Es handelt sich dabei um ein stabiles Rollenlager, das die auftretenden Kräfte des langen freitragenden Friswerkzeuges 6 gut aufnehmen kann.
  • Mit 10 ist eine Lagerschwinge bezeichnet. Sie ni t eine Weitwinkel-Gelenkwelle 11 auf. An deren freiem Ende ist ein an sich bekannter Hydraulikmotor 12 vorgesehen, der über die Welle 11 und über das Rollenlager 9 hinweg den Schneckenfräser 6 zweckeamß antreibt.
  • Um die Schneckenfräse zur Anpassung an die Straßenbankettneigung auch in vertikaler Richtung auf- und abwärts verschwenken zu können, ist für diese Schneckenschrägstellung (vergl. Fig. 1) eine zusätzliche Hydraulik mit Arbeitsstange und Zylinder 13 vorhanden, die das ganze hierfür erforderliche Teilsystem des Gerätes um den Schwenkpunkt 13a in passende Schrägstellung verstellen läßt. Das hierfür erforderliche Lagerloch für die genannte Schwenkbarkeit ist mit 14 bezeichnet.
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist vorgesehen, daß sich der Drehpunkt 15 für den Ausleger-Tragbalken 4 des Werkzeugs 6 von der Straße her geeignet weit oberhalb der Leitplanken hinweg bis hinter deren Haltepfosten 17 bankettwärts vorschieben läßt. Dadurch kann von der Schneckenfräse 6 in ihrer nach Fig. 3 am Aualeger-Tragbalken 4 ausgeschwenkten Schrägstellung jetzt auch der Bereich hinter den genannten Pfosten 17 praktisch restlosSohne Totstellen zu belassenbearbeitend erfaßt werden. Diese Schrägstellung des Werkzeuges 6 läßt sich bei auf der Straße fortbewegendem Fahrzeug einstellen, sobald das Werkzeug entsprechend weit zurückgeführt eingezogen am nächsten Pfosten 17 vorbeigekommen ist und dann sich in Schrägstellung wieder ausgefahren wird.
  • Bezüglich der Arbeitsfunktion des neuen Gerätes ist noch besonders darauf hinzuweisen, daß sein horizontal verstellbarer Ausschubwagen 2 in seiner bankettwärts vorgeschobenen Stellung also eine über der Leitplankenanordnung befindliche Höhe einnimmt. Die dabei mit vorgeschobene Werkzeugfräse 6 dagegen hat nur eine unter der Leitplankenanordnung durchgreiffähige Bauhöhe.
  • Damit das an einem Straßenfahrzeug 16 vorzusehende beschriebene Anbaugerät in seiner auf der Straße mitgeführten Ruhestellung mit seinem Hydraulikmotor 12 nicht nach der Straßenmitte hin über die Fahrzeugbreite vorsteht, ist schließlich noch eine weitere Hydraulik 18 vorgesehen, die ein Hochklappen des genannten Motors 12 zusammen mit der Lagerschwinge 10 vornehmen läßt, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. An sich ist es aber auch möglich, die Bodenfräse 6 anstatt von einem eigenen Motor 12 von einem Zahnrad- oder sonst einem geeigneten anderen Getriebe vom vorhandenen Fahrzeug bzw. dessen Zapfwelle aus in Umlauf zu setzen. Dabei wUrde sich eine geringere bauliche Breite ergeben, was das Vorsehen eines Hochklappmechanismus erübrigt.
  • Nach dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das der Erfindung entsprechende Gerät als Anbaugerät für ein handelsübliches spezielles Straßenfahrzeug vorgesehen.
  • Hierfür eignet sich besonders ein solches Fahrzeug, wie es unter dem Handelsnamen Unimog an sich bekannt ist.
  • Ein solches Fahrzeug hat nämlich in der Regel bereits eine eigene Hydraulikeinrichtung, die zugleich auch zur Verwendung für das vorliegende Anbaugerät mit nutzbar gemacht werden kann.
  • Das beschriebene Gerät karln aber auch einen eigenen Straßenfahrzeugteil haben. Es beschränkt sich die Erfindung auch nicht auf die im Beispiel angegebene besondere Konstruktion. Deren Teile können vielmehr auch durch andere analog arbeitswirksam werdende Bauelemente ersetzt sein. Auch beschränkt sich die Erfindung nicht lediglich auf ein Gerät zur Oberflächenbearbeitung von Straßenbanketten mittels Schneckenfräse. Auch andere flächenartig vorzunehmende Bearbeitungen sind mit einem nach dem Prinzip der Erfindung arbeitenden Gerät möglich, z.B. Mähen, Einsäen, Bodenlockern u.dgl. mehr.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist zur Bankettbearbeitung eine Schneckenfräse 6 der gezeichneten Ausführung vorgesehen.
  • Hierfü:£: kann mit besonderen Vorzügen aber auch eine solche Förderfräse in sogenannter Paddelausführung etwa entsprechend der Darstellung nach Fig. 4 bis 6 in Betracht kommen.
  • Hierbei ist die gewölbte Schneckenfläche in ebene Flächenelemente 19 aufgeteilt. Diese sind in der veranschaulichten Weise schrägstehend fest so auf die Spindel 20 aufgesetzt, daß sich bei deren Drehen ebenfalls eine fräsende, die Erde wegtransportierende Arbeitswirkung ergibt. Dies geschieht dabei aber erdauflockernd und nicht verdichtend.
  • Eine solche Paddelfräse ist billiger herzustellen und auch leichter reparaturfähig. Wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich gemacht ist, können die Paddeln 19 dabei im Bereich ihres eintretenden VerscSeisses durch auswechselbare, aussen z.B. noch etwas abgerundete Ersatzplättchen 21 erneuert werden. Hierfür kommt eine Befestigung z.B. auch mittels Schrauben 22 o.dgl. in Betracht, die zweckmässig versenkt gehalten sind.

Claims (12)

  1. Patentansprüche : Gerät zum Flächenbearbeiten, insbesondere zum Ebenfräsen von Straßenbanketten und hierbei insbes. von mit Leitplanken versehenen Banketten, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Gerät einen das Bodenbearbeitungswerkzeug (6) tragenden Balken (4) o.dgl. aufweist, der von einem auf der Straße neben dem Bankett sich entlang bewegenden Fahrzeug (16) getragen und von ihm aus bankettwärts vor-und zurückführbar an ihm angebracht vorgesehen ist und zwar vorzugsweise derart, daß der genannte Tragbalken (4) eine die Leitplankenanordnung übergreifende Höhe hat, während das an diesem Balken gehaltene Bodenbearbeitungswerkzeug (6) in seiner Arbeitsstellung eine diese Leitplankenanordnung untergreifende Höhe einnimmt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Bodenbearbeitungswerkzeug (6) an seinem Tragbalken (4) in dessen hinterem Bereich befestigt vorgesehen ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hinten am Tragbalken (4) befestigt gehaltene Bodenbearbeitungswerk (6) dort höhenverstellbar vorgesehen ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die höhenverstellbare Befestigung des Bodenbearbeitungswerkzeuges (6) an seinem Tragbalken (4)' ein beide Teile verbindendes, im wesentlichen dazu senkrecht verlaufendes und bevorzugt hydraulisch betätigtes, längenverstellbares Tubussystem (8) o.dgl. aufweist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem vom Fahrzeug auf der Straße aus bankettwärts in und ausser Arbeitsstellung vor- und zurückbewegbaren Ausschub (2) ausgestattet ist, der bevorzugt als mit profilierten Laufrollen (1) o.dgl. versehenes Wagensystem ausgebildet ist, das den Tragbalken (4) des Werkzeugs zusammen mit diesem an sich pendelfrei stabil gehalten mit sich führt.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbalken (4) zusammen mit dem Werkzeug am Aus schub (Wagensystem 2) ihm gegenüber horizontal verschwenkbar gehalten befestigt ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sein Ausschub (2) bankettwärts auch für den Tragbalken (4) in einer bis über die Leitplankenanordnung hinausgehenden Länge erfolgend vorgesehen und daß die am Ausschub befindliche Anlenkung des Tragbalkens (4) für das Werkzeug (6) dabei auch an einer solchen bis über die Leitplankenanordnung hinausgehend vorschiebbaren Stelle an ihm (2) angebracht ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenbearbeitungswerkzeug (6) zusammen mit seinem Tragbalken (4) und den diese Bauteile betätigenden und bedienenden Elementen auch in der Vertikalen verschwenkbar vorgesehen ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sein Bodenbearbeitungswerkzeug (6) durch einen eigenen Hydraulikmotor (12) angetrieben vorgesehen ist, der seine Drehkraft über eine vorgesehene Weitwinkel-A j Gelenkwelle (11) auf das Werkzeug (6) überträgt.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Weitwinkel-Gelenkwelle (11) eine sie aufnehmende Lagerschwinge (10) vorgesehen ist, die diese Welle (11) zusammen mit dem ihr an ihrem freien Ende angeschlossenen Motor (12) außer Arbeitsstellung bringend hochklappbar macht.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekenn2eichnet, daß es als Anbaugerät an ein Straßenspezialfahrzeug (16, Unimog) ausgebildet vorgesehen ist.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sein fräsend arbeitendes Werkzeug in sogenannter Paddelausführung (Fig. 4, 5) ausgebildet vorgesehen ist.
DE19772745230 1977-10-07 1977-10-07 Geraet zum flaechenbearbeiten, insbesondere zum ebenfraesen, von strassenbanketten und hierbei insbesondere von mit leitplanken versehenen banketten Granted DE2745230A1 (de)

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