DE2805850A1 - Maehdrescher - Google Patents

Maehdrescher

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DE2805850A1
DE2805850A1 DE19782805850 DE2805850A DE2805850A1 DE 2805850 A1 DE2805850 A1 DE 2805850A1 DE 19782805850 DE19782805850 DE 19782805850 DE 2805850 A DE2805850 A DE 2805850A DE 2805850 A1 DE2805850 A1 DE 2805850A1
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thresher housing
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thresher
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Gustav-Adolf Munnecke
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MUNNECKE GUSTAV ADOLF
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D75/00Accessories for harvesters or mowers
    • A01D75/28Control mechanisms for harvesters or mowers when moving on slopes; Devices preventing lateral pull
    • A01D75/285Control mechanisms for harvesters or mowers when moving on slopes; Devices preventing lateral pull with arrangements for holding the harvesting or mowing apparatus in a horizontal position

Description

  • Mähdrescher
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Mähdrescher, mit einem mit dem Dreschergehäuse gelenkig verbundenen Mähansatz, der aus einem Querförderer und einer Aufnahmehaspel besteht, und in dem Dreschergehäuse ein Schrägförderer gelagert ist, der das Getreide einer Dreschtrommel zuführt.
  • Nach einer bekannten Ausführungsform dieser Art ist an jeder Seite des Dreschergehäuses vorzugsweise e i n Stützrad angeordnet, welches auf einer Halbachse drehbar gelagert ist. Bei einer derartigen Dreschmaschine sind Schwierigkeiten dann zu verzeichnen, wenn sie auf einem Hang arbeitet; durch die Schrägstellung des Mähdreschers wird nämlich ein Teil des Getreides dem Siebkasten lediglich an der tiefsten Stelle zugeführt, so daß der durch diesen hindurchtretende Luftstrom das mit Spreu und Grannen vermischte Korn nicht erreicht und somit eine unzureichende Reinigung sowie erhöhte Kornverluste zu verzeichnen sind.
  • Hier setzt der Erfindungsgedanke ein. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen zum Stand der Technik zählenden Mähdrescher so zu verbessern, daß der durch den Siebkasten hindurchtretende Luftstrom das gesamte Korn-, Grannen- und Spreugemisch erfaßt und somit eine einwandfreie Reinigung bei geringsten Kornverlusten sichergestellt ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Mähdrescher, mit einem mit dem Dreschergehäuse gelenkig verbundenen Mähansatz, der aus einem Querförderer und einer Aufnahmehaspel besteht, und in dem Dreschergehäuse ein Schrägförderer gelagert ist, der das Getreide de einer Dreschtrommel zuführt, wobei das Dreschergehäuse an jeder Seite vorzugsweise e i n Stützrad aufweist, welches auf einer Halbachse drehbar gelagert ist, dadurch gelöst, daß eine Vorrichtung zum stufenlosen Anheben und Absenken des einen Stützrades relativ zum Dreschergehäuse vorgesehen ist, und daß die Halbachse dieses Stützrades mit dem Mähansatz über eine 1Zugvorrichtung verbunden ist derart, daß beim Absenken der Mähansatz in Richtung des Dreschergehäuses verschwenkt, beim Anheben als Folge seiner Schwerkraft in entgegengesetzter Richtung kippt.
  • Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag wird erreicht, daß unabhängig von dem Neigungswinkel und auch von der Neigungsrichtung des Hanges der Mähdrescher stets waagerecht zu liegen kommt und darüber hinaus der Mähansatz als Folge der Zugvorrichtung entsprechend dem Neigungswinkel und auch der Neigungsrichtung des Hanges selbsttätig so verschwenkt, daß er im wesentlichen parallel zu dem Hang zu liegen kommt. Das heißt mit anderen Worten, daß der Mähansatz mit der Lage des einen Stützrades relativ zum Dreschergehäuse kinematisch gekoppelt ist, so daß beim Absenken dieses Stützrades der Mähansatz in Richtung des Dreschergehäuses geschwenkt wird, während beim Anheben dieses Stütz rades der Mähansatz als Folge der Einwirkung seiner Schwerkraft in entgegengesetzter Richtung gekippt wird.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist als Zugvorrichtung ein Seilzug mit über Umlenkrollen geführtem Seil vorgesehen. Die Erfindung ist aber auf diese besondere Ausführungs-Aorm keineswegs beschränkt; so ist auch die Anordnung eines Ge-Istänges möglich und denkbar. Wesentlich ist nur, daß diese Zugvorrichtung so arbeitet, daß die vorstehend angedeuteten Relativ bewegungen des einen Stützrades eine entsprechende Zwangsbewegung des Mähansatzes hervorrufen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung zum stufenlosen Anheben und Absenken des einen Stützrades ein druckmittelgesteuerter Betätigungszylinder.
  • dieser Betätigungszylinder wird vom Fahrer des Mähdreschers entsprechend angesteuert, wenn die Hangarbeiten einsetzen bzw. wenn kiese Arbeiten beendet sind.
  • Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit ls Kurbel ausgebildeter Halbachse, auf deren einen Schenkel die olbenstange des Betätigungszylinders angelenkt ist, ist der anberge Schenkel in einem an der Unterseite des Dreschergehäuses angebrachten Lager drehbar gelagert. In diesem Falle ist der Betäigungszylinder mit dem Dreschergehäuse über ein Gelenk verbunlein.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform des Mähdreschers gemäß der Erfindung mit als geradliniger Zapfen ausgebildeten halbachse ist dieser Zapfen mit einem in einer Führung bewegbaren leitstück verbunden, welches seinerseits mit der Kolbenstange es Betätigungszylinders in Verbindung steht. Dabei ist die Fühg dieses Gleitstückes am Dreschergehäuse angebracht.
  • Die Die erfindungsgemäße Mähmaschine ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen rein schematischer Weise: Fig. 1 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, des Mähdreschers gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine stark stilisierte Darstellung in verkleinertem Maßstab des Mähdreschers gemäß der Erfindung beim Einsatz auf waagerechtem Feld, Fig. 3 und 4 eine stark stilisierte Darstellung in verkleinertem Maßstab des Mahdreschers gemäß der Erfindung bei Hangbetrieb, Fig. 5 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab des Querförderers und Schrägförderers des Mähdreschers gemäß der Erfindung, Fig. 6 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab der einen Halbachse des Mähdreschers gemäß der Erfindung, wobei das Stützrad im Querschnitt dargestellt ist, Fig. 7 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab der anderen Halbachse des Mähdreschers gemäß der Erfindung, wobei das Stützrad im Querschnitt dargestellt ist, Fig. 8 eine isometrische Darstellung der Anordnung nach Fig. 6, Fig. 9 einen senkrechten Teilschnitt durch den Betätigungszylinder für die in den Figuren 6 und 8 dargestellte Halbachse, Fig. 1o eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der heb- und absenkbaren Halbachse sowie deren Lagerung am Dreschergehäuse.
  • Die Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt des Mähdreschers mit dem Dreschergehäuse 1 und dem Mähansatz 2, welcher aus einem Querförderer 3 und einer Aufnahmehaspel 4 besteht, die in einem Träger 5 gelagert ist, der ebenfalls Teil des Mähansatzes 2 ist.
  • An den Querförderer 3 schließt sich ein Schrägförderer 6 an, der das zu dreschende Getreide, also beispielsweise Korn, der Dreschtrommel 7 zuführt. Da alle herkömmlichen Mähdrescher diese Teile als notwendige Bestandteile aufweisen, kann auf weitere Einzelheiten verzichtet werden. Insbesondere erübrigt sich ein besonderer Hinweis darauf, daß der Mähansatz 2 auch ein Schneidmesser 8 enthält, wie dies die Fig. 1 der Zeichnung zeigt Der Mähansatz 2 ist an dem Dreschergehäuse 1 in dem Punkte 9 (Figuren 2 bis 4) angelenkt. Da eine derartige Anlenkung bei Mähmaschinen dieser Art an sich bekannt ist, soll hier auf Einzelheiten der Ausbildung derselben verzichtet werden. Es genügt die Feststellung, daß die durch den Punkt 9 hindurchgehende Gelenkachse für diese Anlenkung etwa in der Mitte der Innenwalze 1o des Querförderers 3 des Mähansatzes 2 liegt (Fig. 5) Das Dreschergehäuse weist an jeder Seite ein Stützrad 11, 12 auf. Es liegt im Rahmen der Erfindung, gegebenenfalls auch mehrere Stützräder auf einer jeden Seite des Dreschergehäuses 1 vorzusehen. Das Stützrad 11 ist auf einer geradlinigen Halbachse 13 drehbar gelagert, welche über entsprechende Lager 14 an der Unterseite des Dreschergehäuses 1 befestigt ist. Drehbewegungen dieser Halbachse 13 sind somit durch diese Lagerung unmöglich.
  • Bei be der Ausführungsform nach den Fig. 6, 8 und 9 hat die Halbachse 15 des Stützrades 12 die Form einer Kurbel, auf deren einen Schenkel 15a das Stützrad 12 frei drehbar gelagert ist. Der andere Schenkel 15b hingegen ist in einem an der Unterseite des Dreschergehäuses 1 angebrachten Lager 16 (Fig. 6 und 8 drehbar gelagert.
  • An dem Schenkel 15a der Halbachse 15 ist die Kolbenstange 17 eines druckmittelgesteuerten Betätigungszylinders 18 angelenkt, der in einem Lager 19 (Fig. 9) gelenkig gelagert ist.
  • Dieses Lager 19 ist beispielsweise über einen Träger 20 mit dem Dreschergehäuse 1 verbunden.
  • Wie aus Fig. 8 ersichtlich, kann durch Ansteuern des Betätigungszylinders 18 die Halbachse 15 in dem Lager 16 gedreht werden, so daß das Stützrad 12 gegenüber dem Dreschergegehäuse 1 in Abhängigkeit von dem Drehsinn in bestimmten Grenzen angehoben bzw. abgesenkt werden kann. Die Abmessungen der ein-,zelnen Teile der Halbachse 15 sind dabei so ausgelegt, daß die obere und untere Totpunktstellung derselben niemals erreicht werden, da diese beiden Extremstellungen von der Kolbenstange 17 nicht überwunden werden könnten.
  • Die Die Fig. 1o und 11 der Zeichnung zeigen eine etwas anandere Lagerung der Halbachse 21, welche als geradliniger Zapfen ausgebildet ist. Diese Halbachse 21 ist mit einem Gleitstück 22 verbunden, welches mit der Kolbenstange 17 des Betätigungszylinders 18 in Verbindung steht. In diesem besonderen Falle kann auf eine gelenkige Lagerung des Betätigungszylinders 18 am Dreschergehäuse 1 verzichtet werden.
  • Das Gleitstück 22 ist dabei in einer Führung 23 gleitend geführt, die am Dreschergehäuse 1 angebracht ist.
  • Die Halbachse 15 bzw. 21 ist über eine Zugvorrichtung mit dem Mähansatz 2 verbunden. Bei der in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsform ist als Zugvorrichtung ein Seilzug vorgesehen, der aus einem über Umlenkrollen 24 geführten Seil 25 besteht. Die Zeichnung zeigt die Anzahl und Anordnung dieser Umlenkrollen 24 sowie die Führung des Seiles 25 lediglich rein schematisch. Wesentlich ist, daß durch entsprechende Anzahl und Anordnung der Umlenkrollen 24 sowie Führung des Seiles 25 erreicht wird, daß beim Absenken des Stützrades 12 relativ zu dem Dreschergehäuse 1 (Fig. 3) der Mähansatz 2 von dem Zugseil 25 in entsprechendem Umfang entgegen seiner Schwerkraft in Richtung des Dreschergehäuses 1 verschwenkt wird. Umgekehrt wird beim Anheben des Stützrades 12 relativ zu dem Dreschergehäuse 1 (Fig.
  • 4) das Seil 25 in der Weise ein wenig freigegeben, daß der unter der Einwirkung der Schwerkraft stehende Mähansatz 2 in entgegengesetzter Richtung, also in einer vom Dreschergehäuse 1 wegweisenden Richtung und in entsprechendem Umfang verschwenken kann.
  • Die Die Arbeitsweise des Mähdreschers ist die folgende: Beim Einsatz des Mähdreschers auf waagerechtem Feld nehmen die einzelnen Teile die aus den Fig. 1 und 2 dargestellte Lage ein. Die Halbachse 15 befindet sich dabei in einer solchen Stellung, daß der eine Schenkel 15a derselben in Höhe der Halbachse 15 liegt.
  • Sollleispielsweise auf dem in Fig. 3 dargestellten Hang geerntet werden, dann wird der Betätigungszylinder 18 vom Fahrer des Mähdreschers so angesteuert, daß sich das Stützrad 12 relativ zu dem Dreschergehäuse 1 nach unten bewegt, so daß beide Stützräder 11, 12 sich gegen den Hang abstützen. Durch die Absenkbewegung des Stützrades 12 und damit auch des Schenkels 115a der Halbachse 15 wird auf das Seil 25 eine Zugkraft ausgeübt, mit welcher der Mähansatz 2 entsprechend angehoben wird, so daß sich auch dieser der Hangneigung selbsttätig anpaßt, ohne daß es also hierfür besonderer Betätigungsmittel bedürfen würde.
  • Sinngemäß wird verfahren, wenn die Neigungsrichtung des Hanges der in Fig. 4 der Zeichnung dargestellten entspricht.
  • In diesem Falle bewirkt der Betätigungszylinder 18 ein Anheben des Stützrades 12 relativ zu dem Dreschergehäuse 1. Durch die Hubbewegung des Stützrades 12 und damit auch des Schenkels 15a tder Halbachse 15 wird das Seil 25 ein wenig freigegeben, so daß der unter der Einwirkung der Schwerkraft stehende Mähansatz 2 unter Anpassung an die Hangneigung in die in Fig. 4 dargestellte Lage verschwenken kann. Auch diese Schwenkbewegung des Mähansatzes vollzieht sich sollatändig selbsttätig, also ohne zusätz-Iche Betätigungsmittel, und zwar konform mit der entsprechenden Hubbewegung des Stützrades 12.
  • - Patentansprüche -

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Mähdrescher, mit einem mit dem Dreschergehäuse gelenkig verbundenen Mähansatz, der aus einem Querförderer und einer Aufnahmehaspel besteht, und in dem Dreschergehäuse ein Schrägt förderer gelagert ist, der das Getreide einer Dreschtrommel zuführt, wobei das Dreschergehäuse an jeder Seite vorzugsweise e i n Stützrad aufweist, welches auf einer Halbachse drehbar gelagert ist, d a d u r c h gek e n n z e i chn e t , daß eine Vorrichtung zum stufenlosen Anheben und Absenken des einen Stützrades (12) relativ zum Dreschergehäuse (1) vorgesehen ist, und daß die Halbachse (15 bzw. 21) dieses Stützrades (12) mit dem Mähansatz (2) über eine Zugvorrichtunt verbunden ist derart, daß beim Absenken der Mähansatz (2) in Richtung des Dreschergehäuses (1) verschwenkt, beim Anheben als Folge seiner Schwerkraft in entgegengesetzter Richtung kippt.
  2. 2. Mähdrescher nach Anspruch 1, d a d u r c h g e ke n n -z e i c h ne t , daß als Zugführung ein Seilzug mit über Umlenkrollen (24) geführtem Seil (25) vorgesehen ist.
  3. 3. Mähdrescher nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k k e n n z e i c h n e t , daß die Vorrichtung zum stufenlosen Anheben und Absenken des Stützrades (12) ein druckmittelgesteuerter Betätigungszylinder (18) ist.
  4. 4. Mähdrescher nach Anspruch 3, mit als Kurbel ausgebildeter Halbachse, auf deren einen Schenkel die Kolbenstange des Betätigungszylinders angelenkt ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der andere Schenkel (15b) in einem an der Unterseite des Dreschergehäuses (1) angebrachten Lager (16) drehbar gelagert ist.
  5. 5. Mähdrescher nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -! Ze i c h n e t , daß der Betätigungszylinder (18) mit dem I Dreschergehäuse (1) über ein Gelenk (19) verbunden ist.
  6. 6. Mähdrescher nach Anspruch 3, mit als geradliniger Zapfen ausgebildeter Halbachse, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Zapfen mit einem in einer Führung (23) bewegbaren Gleitstück (22) verbunden ist, unddaß mit diesem Gleitstück (22) die Kolbenstange (17) des Betätigungszylinders (18) in Verbindung steht.
  7. 7. Mähdrescher nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Führung (23) am Dreschergehäuse (1) angebracht ist.
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