DE69803513T2 - Mähdrescherleiter mit Schwenkgelenkzapfen - Google Patents

Mähdrescherleiter mit Schwenkgelenkzapfen Download PDF

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DE69803513T2 DE1998603513 DE69803513T DE69803513T2 DE 69803513 T2 DE69803513 T2 DE 69803513T2 DE 1998603513 DE1998603513 DE 1998603513 DE 69803513 T DE69803513 T DE 69803513T DE 69803513 T2 DE69803513 T2 DE 69803513T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/1261Access devices for personnel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R3/00Arrangements of steps or ladders facilitating access to or on the vehicle, e.g. running-boards
    • B60R3/02Retractable steps or ladders, e.g. movable under shock

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf die Verbesserung eines landwirtschaftlichen Fahrzeuges, wie z. B. eines Mähdreschers oder eines Feldhäckslers. Spezieller bezieht sie sich auf eine Verbesserung der Befestigungsstruktur für eine Leiter.
  • Die mechanische Ernte von Getreide wird seit Jahrzehntendurchgeführt. Es werden jedoch weiter Anstrengungen in dem Bestrebungen gemacht, Erntevorgänge wirkungsvoller und wirksamer zu machen. Ein Mähdrescher schließt allgemein ein Vorsatzgerät ein, das das Erntematerial mäht. Das Vorsatzgerät bewegt dann das gemähte Erntematerial in ein Zuführungsgehäuse, das das gemähte Erntematerial in die Drehsch- und Trennbereiche des Mähdreschers anhebt. Die Körner werden von den Stengeln durch einen Rotor oder ein Dreschsystem getrennt. Die Körner werden dann zu einem Körnertank bewegt und in diesem gespeichert. Spreu und Abfälle werden an der Rückseite des Mähdreschers abgegeben. Ein Fahrer führt üblicherweise diese verschiedenen Operationen von einer glasumschlossenen Kabine aus. Typischerweise ist die Kabine oberhalb und hinter dem Vorsatzgerät angeordnet. Es ist eine Leiter vorgesehen, die sich von der Ebene des Bodens zum Kabinendeck erstreckt, um es dem Fahrer zu ermöglichen, die Kabine zu erreichen. Es ist vorteilhaft, wenn die Leiter auf eine Vielzahl von Positionen bewegt werden kann. Wenn beispielsweise der Mähdrescher von einem Ort zu einem anderen gefahren wird, muß die Leiter so bewegt werden, daß die Breite des gesamten Mähdreschers begrenzt wird. Einige Konstruktionen drehen die gesamte Leiter auf das Deck. Andere Konstruktionen drehen die Leiter zur Vorderseite des Vorderrades. Neben der Notwendigkeit, die Position der Leiter für den Transport zu ändern, kann die Mähdrescher-Leiter versehentlich mit dem Erntematerial oder ähnlichen Hindernissen in Berührung kommen, während sie bei Erntevorgängen verwendet wird. Um diese Vorfälle zu begrenzen, ist es erforderlich, daß die Leiter auf eine horizontale Position gedreht wird. Eine Konstruktion, die es dem Fahrer in der Kabine oder einer sich auf dem Boden befindlichen Person ermöglichen würde, die Leiter in einfacher Weise zu bewegen oder in Eingriff zu bringen, wurde jedoch noch nicht vollständig entwickelt. Das Bemühen, eine geeignete Mähdrescher-Leiter zu konstruieren, hat zu verschiedenen Versuchen geführt. Einige Konstruktionen verwenden Scherbolzen, die brechen, wenn eine Kraft auf die Leiter einwirkt. Wenn der Scherbolzen gebrochen ist, kann sich die Leiter frei drehen, was es für den Fahrer schwierig macht, die Kabine zu verlassen und den Boden sicher zu erreichen. Einige Konstruktionen beinhalten eine Leiter mit einem flexiblen Basisteil, das sich verformt, wenn eine große Kraft einwirkt. Diese Konstruktionen sind jedoch nicht immer in hügeligem Gelände oder sumpfigem Gelände möglich, bei dem die Mähdrescherachsen niedrig liegen. Bei einer derartigen Umgebung würde ein dauernder Aufprall auf die Leiter erfolgen.
  • Der Stand der Technik erläutert diese und andere Nachteile. Die US-A-2 967 584 offenbart eine Leiter für ein landwirtschaftliches Fahrzeug. Die Leiter kann auf eine horizontale Position bewegt werden. Der Fahrer muß jedoch teilweise die Leiter herabsteigen, um die Leiter wieder in Stellung zu bringen. Weiterhin ist der Handgriff nur schwierig vom Boden aus zu erreichen. Schließlich muß die Leiter bewegt werden, bevor sie mit dem Boden in Kontakt kommt.
  • Die US-A-3 190 392 offenbart eine faltbare Leiter für Mähdrescher. Auch hier ist die Leiter schwierig von dem Boden aus einzustellen, und es sind keine Vorkehrungen für den Fall getroffen, daß die Leiter im Betrieb mit dem Boden in Berührung kommt.
  • Die US-A-3 508 627 offenbart eine Mähdrescherleiter. Hier wird die gesamte Leiter auf das Kabinendeck angehoben.
  • Die US-A-3 656 578 offenbart eine Fahrzeugzugangsleiter. Die Leiter wird verschwenkt und auf eine horizontale Position auf dem Deck angehoben.
  • Die US-A-4 245 716 offenbart eine Fahrzeugzugangsleiter, die einen Federmechanismus aufweist, um die Leiter auf das Deck anzuheben. Der Hauptnachteil dieser Lösung besteht in der Verwendung von Federn in dem Leitermechanismus. Die Verbindung zwischen der Leiter und dem Deck vibriert, während der Mähdrescher betrieben wird. Dies ruft ein ”Gefühl” hervor, daß die Leiter nicht an dem Mähdrescher befestigt ist. Diese Schwingungserscheinung ist weiter in der US-A-5 335 752 erläutert.
  • Schließlich zeigt die US-A-3 232 376 eine Zugangsleiter für Mähdrescher. Dieses Patent offenbart die Verschiebung der Leiter auf eine Transportstellung. Die Anordnung der Mähdrescherleiter auf eine vordere Transportposition ist wünschenswert, wenn es erforderlich ist, die Breite des gesamten Mähdreschers zu begrenzen. Diese Situation tritt ein, wenn es erforderlich ist, den Mähdrescher auf einer öffentlichen Straße zu transportieren. Obwohl diese Konstruktion annehmbar ist, wenn der Mähdrescher von Feld zu Feld bewegt wird, treten Probleme auf, wenn sich das Gelände ändert. Wenn beispielsweise die Achse des Mähdreschers einsinkt oder sich diese in einem hügeligen Gelände befindet, so kann die Leiter durch aufprallendes Erntematerial beschädigt werden.
  • Entsprechend besteht ein Bedarf an einem landwirtschaftlichen Fahrzeug, das eine Leiter aufweist, die in einer Transportposition verstaut werden kann, die in einer vertikalen Position belassen werden kann und die sich bewegen kann, wenn auf sie eine Kraft einwirkt.
  • Gemäß der Erfindung wird ein landwirtschaftliches Fahrzeug geschaffen, das folgendes umfaßt:
    ein Deck mit einem Deckrahmen,
    eine Leiter zur Ermöglichung eines Zugangs an das Deck, wenn sie sich in ihrer vertikalen Stellung befindet, wobei die Leiter einen Leiterkopf an ihrem oberen Ende aufweist,
    eine Befestigungsstruktur zur Befestigung des Leiterkopfes an dem Rahmen, wobei die Befestigungsstruktur eine Schwenkgelenkeinrichtung aufweist, die ein Leiter-Schwenkgelenk einschließt, das schwenkbar an dem Leiterkopf befestigt ist, um ein Verschwenken der Leiter um eine im wesentlichen horizontale Achse zu ermöglichen,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkgelenkeinrichtung weiterhin ein Transport-Schwenkgelenk einschließt, das schwenkbar an dem Rahmen befestigt ist, um ein Verschwenken der Leiter um eine im wesentlichen vertikale Achse zu ermöglichen.
  • Diese Befestigungsstruktur ermöglicht eine Ausrichtung der Leiter auf eine Vielzahl von Positionen.
  • In vorteilhafter Weise kann die Konstruktion einen Auslösemechanismus umfassen, der eine Bewegung der Leiter ermöglicht, wenn eine Kraft auf die Leiter ausgeübt wird, beispielsweise wenn diese auf den Boden oder auf einen Gegenstand auf dem Boden auftrifft. Der Mechanismus ermöglicht es weiterhin, daß die Leiter nach dem Aufprall wieder eingerastet wird.
  • Es kann ein Handgriff zur Übersteuerung des Auslösemechanismus verwendet werden.
  • Der Mechanismus kann eine Rastplatte zur Steuerung der Bewegung der Leiter umfassen. Die Rastplatte hat in vorteilhafter Weise mehrere Arten von Kerben, die entlang ihres Umfanges angeordnet sind. Die Kerben legen die Ausrichtung der Leiter fest, so daß Schwingungen nicht dazu führen, daß sich die Nabe aus der Rastung löst und eine Bewegung der Leiter in Richtung auf eine vertikale Position ermöglicht. Eine Rastplatte mit einer vertikalen, einer zwischenliegenden und einer horizontalen Kerbe ermöglicht es, daß die Leiter in Vertikalrichtung, in Horizontalrichtung und auf eine Zwischenstellung ausgerichtet wird. Die Kerben können eine sich änderende Größe und Form aufweisen.
  • Der Auslösemechanismus kann ein Auslöse-Schwenkgelenk mit einem Auslösegehäuse umfassen, das eine vertikal ausgerichtete rechteckige Stange mit einer daran befestigten Nabe zum Einsetzen in eine Kerbe aufweist. Weiterhin ermöglicht beim Einwirken einer Kraft auf die Leiter eine Feder eine Fortbewegung der Nabe von der Rastplatte, was es ermöglicht, daß sich die Leiter dreht. Die vertikale Kerbe kann eine geneigte Wand aufweisen, die es der Leiter ermöglicht, sich in einfacherer Weise zu drehen, wenn auf sie eine passende Kraft einwirkt. Die horizontalen und zwischenliegenden Kerben weisen vorzugsweise eine geradlinige Wand auf, was es der Leiter ermöglicht, in ihrer Position zu verbleiben, sofern nicht der Fahrer eine geringe Kraft auf den Handgriff ausübt. Weiterhin kann die vertikale Kerbe geringfügig kleiner als die Nabe sein, so daß irgendwelche Schwingungen oder Schwankungen begrenzt werden, während die Leiter bestiegen wird.
  • In vorteilhafter Weise umfaßt die Leiterbefestigungsstruktur eine Bolzeneinstelleinrichtung zur Bewegung der Leiter auf die Transportstellung.
  • Der Handgriff kann außerdem zur Einstellung eines Bolzens in einer Transportplatte verwendet werden, was es der Leiter ermöglicht, sich um das Transport-Schwenkgelenk auf eine vorwärtsgerichtete Transportstellung zu verschwenken. Der Mechanismus kann einen Transporthebel und einen Gehäuse-Hebel umfassen, die durch den Handgriff gesteuert werden. Der Gehäusehebel und der Handgriff-Hebel kommen lediglich dann miteinander in Berührung, wenn der Handgriff in Eingriff gebracht wird, um den Auslösemechanismus zu übersteuern. Dies ermöglicht einen einzigen Handgriff zur Einstellung der Ausrichtung der Leiter und zu Bewegung der Leiter in die Transportstellung. Weiterhin kann ein Fahrer die Leiter vom Boden aus dadurch handhaben, daß er den unteren Abschnitt des Handgriffes ergreift, der sich unterhalb des Kabinendecks befindet. Der Handgriff erstreckt sich weiterhin bis zur oberen Oberfläche des Decks für eine Fußbetätigung von dem Deck aus.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr ausführlicher unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine allgemeine Ansicht eines landwirtschaftlichen Mähdreschers mit einer Fahrer-Plattform und einer Leiter ist,
  • 2 eine perspektivische Seitenansicht der Befestigung der Leiter nach 1 ist,
  • 3 eine Rückansicht der Leiterbefestigung nach 2 ist,
  • 4 eine Vorderansicht der Leiterbefestigung nach 2 ist,
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Befestigung, wobei die Leiter, die Rastplatte, der Rahmen und die Bolzen-Einstelleinrichtung entfernt ist,
  • 6 eine Ansicht der Befestigung von der Innenseite des Mähdreschers aus ist,
  • 7 eine Unteransicht der Leiterbefestigung ist,
  • 8 eine perspektivische Seitenansicht bei in der horizontalen Stellung befindlicher Leiter ist,
  • 9 eine perspektivische Ansicht der Rastplatte ist,
  • 10 eine Draufsicht auf die Rastplatte ist, die die Form der Nuten zeigt,
  • 11 eine perspektivische Nahansicht des Auslösegehäuses ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist es möglich, die Hauptelemente und die allgemeine Betriebsweise der vorliegenden Erfindung zu betrachten. Bezugnahmen auf links und rechts werden aus Gründen der Bequemlichkeit verwendet und sie werden so bestimmt, als ob man an der Rückseite des Mähdreschers steht und in der normalen Bewegungsrichtung in Richtung auf das vordere Ende blickt. In gleicher Weise werden vorwärts und rückwärts durch die normale Arbeitsbewegungsrichtung des Mähdreschers bestimmt. Aufwärts- und Abwärtsrichtungen beziehen sich auf den Boden oder die Arbeitsoberfläche. Horizontale und vertikale Ebenen beziehen sich ebenfalls auf den Boden.
  • 1 zeigt einen üblichen Mähdrescher 1 mit einem Vorsatzgerät 2 zum Mähen eines Erntematerials. Während der Mähdrescher 1 und das Vorsatzgerät 2 in Vorwärtsrichtung bewegt werden, werden das Getreide und die Stengel durch das Vorsatzgerät gemäht. Das Vorsatzgerät bewegt das gemähte Erntematerial in eine Förderschneckenwanne. Eine Querförderschnecke 8 drückt das Getreide und die Stengel in der Förderschneckenwanne zum Mittelpunkt des Vorsatzgerätes 8. Mit dem Mittelpunkt des Vorsatzgerätes ist das Zuführungsgehäuse 9 oder der Schrägförderer ausgerichtet. Das Zuführungsgehäuse 9 bewegt das Getreide und die Stengel in Vorwärtsrichtung in die Dresch- und Trennsysteme 12 des Mähdreschers. Nach der Verarbeitung und Trennung werden die verarbeiteten Körner in einem Körnertank 7 gespeichert, der sich in der Nähe der Oberseite des Mähdreschers befindet. Die Körner werden aus dem Körnertank durch eine Entladeförderschnecke 13 entfernt. Die Abfälle oder die Spreu werden aus der Rückseite 14 des Mähdreschers heraus ausgestoßen. Der Fahrer 6 betreibt den Mähdrescher 1 von der Kabine 3 aus, die hinter dem Vorsatzgerät 2 und an der Vorderseite des Mähdreschers liegt. Die Kabine 3 ist durch eine Kabinenhalterung 4 gehaltert. Von der Kabine aus kann der Fahrer den größten Teil der verschiedenen Mähdrescherfunktionen beobachten. Die Kabine 3 weist üblicherweise ein großes Glasfenster oder mehrere Fenster auf, die dem Fahrer die maximale Fähigkeit geben, das Vorsatzgerät 2 zu überwachen. In der Mitte der Kabine 3 befindet sich die Lenksäule 5. Hinter der Lenksäule 5 befindet sich ein Fahrersitz. Um einen Zugang an die Kabine 3 zu erhalten, klettert der Fahrer eine Leiter 25 hoch, die an einem Deck 15 befestigt ist, das einen Rahmen 21 und eine Deckkante 20 aufweist. Die Leiter hat mehrere Stufen 28 zwischen einem Leiterkanal 27. Die Oberseite der Leiter oder der Leiterkopf 26 ist an dem Deck angebracht. Die Leiterbewegung wird durch einen Handgriff 60 gesteuert, der von dem Deck 15 aus vorspringt.
  • Die Leiterbefestigungsstruktur befindet sich in der Nähe des Leiterkopfes 26, des Decks 15 und des Handgriffes 60. Eine perspektivische Ansicht, die die allgemeinen Elemente der Befestigungsstruktur zeigt, ist aus 2 zu ersehen. Sie besteht aus einem Schwenkgelenk 30, das schwenkbar an dem Deckrahmen 21 befestigt ist. Das Schwenkgelenk 30 weist ein aufrechtstehendes Transportgelenk 31 und ein im wesentlichen horizontales Leiter-Schwenkgelenk 32 auf. Das Leiter-Schwenkgelenk 32 ist an dem Leiterkopf 26 angebracht. Eine Rastplatte 40 mit mehreren Kerben 41 befindet sich in der Nähe des Leiterkopfes 26. Das Auslösegehäuse 50 mit einer Feder 52, einer Stange 51 und einer Nabe 54 steht mit der Rastplatte 40 in Wechselwirkung und kann durch einen Handgriff 60 in einer Weise übersteuert werden, die weiter unten beschrieben wird. Wie dies in 3 gezeigt ist, steuert der Handgriff 60 einen Handgriff-Hebel 61 und einen Gehäusehebel 65. Der Handgriff 60 steuert weiterhin die Bolzeneinstelleinrichtung 38, die einen Bolzen 36 in der Transportplatte 35 steuert.
  • Nachdem die allgemeinen Elemente betrachtet wurden, ist eine eingehendere Diskussion der Befestigungsstruktur möglich. Das Auslösegehäuse 50 ist an dem Schwenkgelenk 30 angebracht und enthält eine Feder 52 und eine rechtwinklige vertikal ausgerichtete Stange 51 (4). Die Stange 51 kann eine vertikale Bewegung ausführen. An der Stange 51 ist eine Klammer 55 befestigt. Die Feder 52 umgibt die Stange 51 und ist zwischen der Unterseite des Gehäuses 50 und der Klammer 55 vorgespannt. Normalerweise bewirkt die Feder 52 ein Drücken der Stange 51 in Richtung auf die Oberseite des Gehäuses 50. Oberhalb der Klammer 55 und der Feder 52 befindet sich der Gehäusehebel 65. Eine Klammeröffnung 56 (5) befindet sich in dem Gehäuse 50, so daß man in der Lage ist, die Klammer 55 beim Zusammenbau in die Stange 51 einzusetzen. Es ist weiterhin ein Schlitz 53 (3) zur Aufnahme des Gehäusehebels 65 vorgesehen. Der Gehäusehebel 65 schwenkt um den Schlitz 53 und stellt die Stange 51 und die Feder 52 ein. An der Basis der Stange 51 ist eine kreisförmige Nabe 54 angebracht.
  • Der Handgriff 60 besteht aus mehreren Elementen und weist oberhalb und unterhalb des Decks 15 befindliche Abschnitte auf. Der untere Handgriff 60a befindet sich unterhalb des Decks 15 innerhalb der Reichweite einer auf dem Boden stehenden Person. Der Handgriff 60 ist in den Deck-Rahmen 21 eingesetzt und kann sich in Vorwärtsrichtung (Pfeil 71) oder Rückwärtsrichtung (Pfeil 72) drehen. Der Handgriff-Hebel 61 ist senkrecht zu dem Handgriff 60 befestigt und weist ein Bolzenende 63 und ein Rastende 64 auf. Ein Knotenblech 62 ergibt eine zusätzliche Halterung des Handgriff-Hebels 61. Der Gehäusehebel 65 ist oberhalb des Rastendes 64 angeordnet. Der Gehäusehebel 65 erstreckt sich von oberhalb des Rastendes 65 durch den Schlitz 53 und zur Stange 51 innerhalb des Auslösegehäuses 50. Der Handgriff 60 wird hinsichtlich seiner Position in dem Rahmen durch mehrere Stifte festgelegt, die in Handgriff-Öffnungen 22 eingesetzt sind (5).
  • Das Schwenkgelenk 30 ist senkrecht geformt, wobei sich ein Transport-Schwenkgelenk 31 in dem Deck-Rahmen 21 befindet. Am gegenüberliegenden Ende des Schwenkgelenkes 30 ist das Leiter-Schwenkgelenk 32 drehbar an dem Leiterkopf 26 befestigt. An dem Leiterkopf 26 ist ein das Schwenkgelenk 30 umgebendes äußeres Schwenkgelenk 48 befestigt, das koaxial zu einem Abschnitt des Schwenkgelenkes 30 ist, wie dies aus 3 zu erkennen ist. Das äußere Schwenkgelenk 48 ist an einem Ende an dem Leiterkopf 56 befestigt und dreht sich um das Leiter-Schwenkgelenk 32. Die Rastplatte 40 ist an dem anderen Ende des äußeren Schwenkgelenkes 48 befestigt. Eine dreieckförmige Halterung 49 verbindet weiterhin die Rastplatte 49 mit dem äußeren Schwenkgelenk 48. Diese Halterung 49 ergibt eine Steifigkeit zwischen der Rastplatte 40 und dem äußeren Schwenkgelenk 48 und wirkt als eine Führung zur Einstellung des Leiterkopfes 26 während des Zusammenbaus der Leiter-Befestigungskonstruktion. Die Rastplatte 40 ist angenähert als ein Kreissektor geformt und weist mehrere Kerben 41 auf, die an ihrem Umfang angeordnet sind. Die Nabe 54 wird in eine der Kerben 41 eingesetzt oder bewegt sich entlang des Umfanges, und zwar in Abhängigkeit von der Position des Leiterkopfes 26.
  • 10 zeigt die Rastplatte 40 mit weiteren Einzelheiten. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind drei Kerben in der Platte 40 vorgesehen: eine horizontale Kerbe 42, eine zwischenliegende Kerbe 43 und eine vertikale Kerbe 45. Wenn die Nabe 54 mit der vertikalen Kerbe 45 in Eingriff steht oder in diese eingesetzt ist, befindet sich die Leiter 25 in einer vertikalen Position, wie dies in 1 gezeigt ist. Wenn die Nabe 54 in der horizontalen Kerbe 42 in Eingriff steht, so ist die Leiter 25 auf eine horizontale Position eingestellt, wie dies in 8 gezeigt ist. Eine zwischenliegende Kerbe 43 ist vorgesehen, um die Leiter auf eine Position zwischen der Vertikalen oder Horizontalen einzustellen. Die Form der Kerbe ändert sich in Abhängigkeit von der gewünschten Position der Leiter. Die horizontale Kerbe 42 und die zwischenliegende Kerbe 43 weisen eine identische Form auf. Beide Kerben haben eine gerade Wand 44, mit der die Nabe 54 in Eingriff kommen kann. Die vertikale Kerbe 45 hat jedoch eine Wand 46, die bezüglich der Linie 47 geneigt ist, die parallel zur Stange 51 verläuft, wenn die Nabe 54 mit der vertikalen Kerbe 45 in Eingriff steht. Diese geneigte Wand 46 ermöglicht es der Nabe, sich leichter aus der Kerbe herauszubewegen, als wenn die Wand geradlinig sein würde (wie dies bei der horizontalen und der zwischenliegenden Kerbe 42, 43 der Fall ist). Dies ist wünschenswert, damit die Leiter 25 aus der vertikalen Position ausgelöst werden kann, wenn eine ausreichende Kraft 78 auf die Leiter auftrifft. Die geneigte Wand 46 und die Feder 52 (im Inneren des Auslösegehäuses) ermöglichen es der Leiter 25, sich bei einer vorgegebenen Kraft um das Leiter-Schwenkgelenk 32 zu drehen. Die Leiter kann sich drehen und die horizontale Kerbe 42 oder die zwischenliegende Kerbe 43 in Eingriff bringen. In gleicher Weise kann die Leiter erneut die vertikale Kerbe 45 in Eingriff bringen, nachdem die Kraft 28 endet. Wenn die Nabe 54 in die zwischenliegende Kerbe 43 oder die horizontale Kerbe 42 eingreift, bleibt die Leiter auf diesen jeweiligen Positionen, bis der Fahrer die Nabe dadurch übersteuert, daß er den Handgriff 60 dreht. Die gerade Wand 44 verhindert normalerweise, daß die Nabe aus diesen Kerben 42, 43 austritt. Ein leichter, nach oben gerichteter Zug durch den sich auf dem Deck 15 befindenden Fahrer beim Erfassen des Handgriffes hilft der Nabe 54, diese Kerben zu verlassen, doch ist dies nicht erforderlich. Ein weiterer Unterschied zwischen den horizontalen und vertikalen Kerben ist die Größe der Kerbe. Die vertikale Kerbe 45 weist einen Radius auf, der kleiner als der Radius der Nabe 54 ist. Die geringere Größe führt dazu, daß die Nabe 54 eng in der vertikalen Kerbe 45 verkeilt wird. Dies stellt einen engen Sitz sicher, der irgendeine Bewegung oder ein Schwanken verhindert, wenn sich die Leiter in der vertikalen Stellung befindet.
  • Wie dies weiter oben erwähnt wurde, kommt das Bolzenende mit einer Bolzeneinstelleinrichtung 38 in Eingriff, die in 3 gezeigt ist. Die Bolzeneinstelleinrichtung umfaßt einen Bolzen 36, der durch eine Feder in eine Bolzenbohrung 37 in der Transportplatte 35 vorgespannt ist. Das Bolzenende 63 bewirkt ein Anheben der Bolzeneinstelleinrichtung 38, die mit dem Bolzen 36 verbunden ist, derart, daß dieser Bolzen 36 aus der Transportplatte 35 heraus angehoben wird. Wenn der Bolzen 36 aus der Transportplatte heraus angehoben wird, kann sich das Schwenkgelenk 30 um das Transportschwenkgelenk 31 drehen. Die Leiter kann dann zur Vorderseite des Mähdrescherrades 10 bewegt werden. Dies wird als die Transportstellung bezeichnet. Diese Position ist in der US-A-3 232 376 gezeigt. Die vorliegende Konstruktion ist vorteilhaft, weil sie die Verwendung eines einzigen Handgriffes 60 zur Steuerung der Bewegung der Leiter auf eine Transportposition, eine vertikale, eine horizontale oder eine zwischenliegende Position ermöglicht. Weil der untere Handgriff 60a unterhalb des Decks liegt, kann der Handgriff weiterhin von einem Fahrer am Boden betätigt werden. Der untere Handgriff 60a befindet sich weiterhin auf der Außenseite des Mähdreschers und nicht zwischen dem Mähdrescher 1 und der Leiter 25 in der Transportstellung.
  • Um die Position der Leiter 25 zu ändern, wird der Handgriff 60 von dem Fahrer niedergedrückt (Pfeil 70). Beim Stehen auf dem Deck 15 und Niederdrücken des Handgriffes wird das Rastende 64 des Handgriff-Hebels 61 angehoben und kommt mit dem Gehäuse-Hebel 65 in Berührung. Der Gehäuse-Hebel 65 verschwenkt sich innerhalb des Schlitzes 53, wodurch die Stange 51 nach unten gedrückt wird (Pfeil 76 in 11). Die Stange 51 bewegt sich nach unten (Pfeil 77), wodurch die Nabe 54 von der Rastplatte 40 fortbewegt wird. Dies ermöglicht es der Rastplatte 40, dem äußeren Schwenkgelenk 48 und dem daran befestigten Leiterkopf 26, sich um das Leiter-Schwenkgelenk 62 zu drehen. In ähnlicher Weise ermöglicht es die Konstruktion der vertikalen Kerbe 45 und der Feder 52 bei in vertikaler Stellung befindlicher Leiter und bei Einwirken einer Kraft 78 auf die Leiter (1), daß die Nabe 54 die vertikale Kerbe verläßt, was es der Leiter 25 ermöglicht, sich zu drehen. Schließlich wird, wenn die Leiter 25 zum Transport zur Vorderseite des Mähdrescherrades 10 bewegt werden muß, der Handgriff 60 gezogen (Pfeil 71). Hierdurch wird die Bolzen-Einstelleinrichtung 38 betätigt, was es ermöglicht, daß der Bolzen 36 von der Transportplatte 35 fort angehoben wird. Die Leiter 25 kann dann um das Transport-Schwenkgelenk 31 auf die Transportstellung gedreht werden. Es sei bemerkt, daß das Rastende 64 und der Gehäuse-Hebel 65 nicht miteinander verbunden sind, mit Ausnahme dann, wenn die richtige Kraft in Richtung 70 auf den Handgriff ausgeübt wird. Diese Trennung ermöglicht die Verwendung des Handgriffes 60 zum Bewegen der Leiter 25 auf die Transportstellung und zum Übersteuern des Auslösemechanismus.
  • Es ist für den Fachmann ersichtlich, daß verschiedene Änderungen durchgeführt werden können, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen, und die Erfindung sollte nicht so betrachtet werden, als ob sie darauf beschränkt wäre, was in den Zeichnungen gezeigt und in der Beschreibung beschrieben ist. Beispielsweise kann die Leiter-Befestigungskonstruktion auch auf anderen landwirtschaftlichen Fahrzeugen verwendet werden, die mit einer erhöhten Fahrerplattform und einer beweglichen Leiter ausgerüstet sind, wie z. B. Feldhäcksler oder Sprühmaschinen.

Claims (19)

  1. Landwirtschaftliches Fahrzeug, mit: einem Deck (15), das einen Deckrahmen (21) aufweist, einer Leiter (25) zur Ermöglichung eines Zuganges an das Deck (15), wenn sie sich in ihrer vertikalen Stellung befindet, wobei die Leiter (25) einen Leiterkopf (26) an ihrem oberen Ende aufweist, einer Befestigungsstruktur zum Anbringen des Leiterkopfes (26) an dem Rahmen (21), wobei die Befestigungsstruktur eine Schwenkgelenkeinrichtung (30) aufweist, die ein Leiter-Schwenkgelenk (32) einschließt, das schwenkbar an dem Leiterkopf (26) angebracht ist, um ein Verschwenken der Leiter (25) um eine im wesentlichen horizontale Achse zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkgelenkeinrichtung (30) weiterhin ein Transport-Schwenkgelenk (31) einschließt, das schwenkbar an dem Rahmen (21) befestigt ist, um ein Verschwenken der Leiter (25) um eine im wesentlichen vertikale Achse zu ermöglichen.
  2. Landwirtschaftliches Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Transport-Schwenkgelenk (31) und das Leiter-Schwenkgelenk (32) zu einem einzigen Schwenkgelenk-Element (30) vereinigt sind.
  3. Landwirtschaftliches Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungskontruktion weiterhin einen Handgriff (60) zur Steuerung der Bewegung des Leiterkopfes (26) um das Leiter-Schwenkgelenk (32) herum umfaßt.
  4. Landwirtschaftliches Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß: der Leiterkopf (26) eine daran angebrachte Rastplatte (40) aufweist, die Befestigungsstruktur weiterhin eine Nabe (54) umfaßt, die mit der Rastplatte (40) in Berührung steht, wodurch die Nabe (54) die Bewegung des Leiterkopfes (26) steuert, und der Handgriff (60) betriebsmäßig mit der Nabe (54) verbunden ist, um die Bewegung des Leiterkopfes (26) um das Leiter-Schwenkgelenk (32) zu steuern.
  5. Landwirtschaftliches Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstruktur weiterhin ein äußeres Schwenkgelenk (48) koaxial zu dem Leiter-Schwenkgelenk (32) umfaßt, das an der Rastplatte (40) und dem Leiterkopf (26) befestigt ist.
  6. Landwirtschaftliches Fahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß: die Rastplatte zumindest eine Kerbe (41) aufweist, und die Befestigungskonstruktion weiterhin einen Auslösemechanismus umfaßt, der ein Auslösegehäuse (50), das an der Schwenkgelenkeinrichtung (30) befestigt ist, eine Stange (51), die die Nabe (54) trägt, und eine Feder (52) zum Vorspannen der Stange (51) umfaßt, um die Nabe in Gleitberührung mit der Kerbe (41) zu haltern und es dem Leiterkopf (26) zu ermöglichen, sich um das Leiter-Schwenkgelenk (32) zu drehen, wenn eine ausreichende Kraft (78) auf die Leiter (25) ausgeübt wird.
  7. Landwirtschaftliches Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stange (51) in einer vertikalen Richtung im Inneren des Auslösegehäuses (50) bewegt.
  8. Landwirtschaftliches Fahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (60) drehbar an dem Rahmen (21) befestigt ist, und einen Handgriff-Hebel (61) zum Kontakt mit einem Gehäuse-Hebel (65) aufweist, der mit der Stange (51) in Berührung steht, derart, daß eine Drehung des Handgriffes (60) die Bewegung der Stange (51) steuert, was es dem Leiterkopf (26) ermöglicht, sich um das Leiter-Schwenkgelenk (32) zu drehen.
  9. Landwirtschaftliches Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslösegehäuse (50) weiterhin einen Schlitz (53) umfaßt, durch den hindurch der Gehäuse-Hebel (65) eingesetzt ist, so daß der Gehäuse-Hebel (65) sich um den Schlitz (53) verschwenken kann, um die Bewegung der Stange (51) zu steuern, was es dem Leiterkopf (26) ermöglicht, sich um das Leiter-Schwenkgelenk (32) zu drehen.
  10. Landwirtschaftliches Fahrzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff-Hebel (61) ein Knotenblech (62) und ein Rastende (64) umfaßt, das unterhalb und in gleitender Berührung mit dem Gehäuse-Hebel (65) angeordnet ist.
  11. Landwirtschaftliches Fahrzeug nach einem der Ansprüche 6–10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (51) eine Klammer (55) zum Vorspannen der Feder (52) aufweist, und daß das Auslösegehäuse (50) weiterhin eine darin ausgebildete Klammeröffnung (56) umfaßt, die das Einsetzen der Klammer ermöglicht.
  12. Landwirtschaftliches Fahrzeug nach einem der Ansprüche 6–11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastplatte (40) eine horizontale Kerbe (42), eine zwischenliegende Kerbe (43) und eine vertikale Kerbe (45) aufweist.
  13. Landwirtschaftliches Fahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Kerbe (45) eine Wand (46) aufweist, die bezüglich einer Linie (47) geneigt ist, die parallel zur Stange (51) ist, wenn die Nabe (54) in Kontakt mit der vertikalen Kerbe (45) steht.
  14. Landwirtschaftliches Fahrzeug nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Kerbe (45) schmaler als die Nabe (54) ist.
  15. Landwirtschaftliches Fahrzeug nach einem der Ansprüche 12–14, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Kerbe (42) und die zwischenliegende Kerbe (43) identisch sind und eine gerade Wand (44) aufweisen, die parallel zu einer Linie (47) ist, die parallel zu der Stange (51) ist, während sich die Nabe (54) in Kontakt mit der jeweiligen Kerbe (42, 43) befindet.
  16. Landwirtschaftliches Fahrzeug nach einem der Ansprüche 3–15, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff-Hebel (61) weiterhin betätigbar ist, um die Bewegung des Leiterkopfes (25) um das Transport-Schwenkgelenk (31) zu steuern.
  17. Landwirtschaftliches Fahrzeug nach Anspruch 16 unter Rückbeziehung auf Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff-Hebel weiterhin ein Bolzenende (63) aufweist.
  18. Landwirtschaftliches Fahrzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Bolzenende (63) in Gleitkontakt mit einer Bolzeneinstelleinrichtung (38) steht, daß die Bolzeneinstelleinrichtung einen Bolzen (36) in einstellbarem Kontakt mit einer Transportplatte (35) aufweist, der die Drehung des Transport-Schwenkgelenkes (31) steuert, wodurch der Leiterkopf (26) auf eine Transportstellung bewegt wird.
  19. Landwirtschaftliches Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter einen Leiterkanal (27) mit einer Vielzahl von Stufen (28) aufweist.
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