DE7802802U1 - Schulterstativ - Google Patents
SchulterstativInfo
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- F16M11/20—Undercarriages with or without wheels
- F16M11/24—Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
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Description
Beschreibung
Die Neuerung betrifft ein Schulterstativ mit einer Stativstange, die in verschiedenen Längen fixierbar und mit einem Kopfstück an
einer Kamera befestigbar und mit dem anderen Ende mit einer Schulteranlage verbunden ist, wobei die Stativstange in unterschiedliche
Lagen verschwenkbar ist, so daß sie einerseits von der Kamera abklappbar bzw. andererseits gegen das Kameragehäuse
klappbar ist.
Es ist ein Schulterstativ der vorbeschriebenen Art bekannt geworden,
bei welchem ein quaderförmiges Kopfstück eine zur Schwenkachse
des Schulterstatives konzentrische Bohrung aufweist, in
welcher ein mit der Stativstange fest verbundener Zapfen drehbar, jedoch in axialer Richtung nicht verschiebbar gelagert ist. Der
Zapfen besitzt eine in radialer Richtung verlaufende Sackbohrung, die so angeordnet ist, daß sie in der Arbeitslage des Schulterstatives
mit einer in etwa parallel zur Achse des Objektivs der Kamera verlaufenden Bohrung fluchtet, die im Kopfstück ausgebildet
ist. In dieser Bohrung befindet sich ein Bolzen, der in Achsrichtung verschiebbar angeordnet ist und durch eine Feder gegen
den Zapfen vorgespannt wird. Der Bolzen kann mit einer an seinem vorderen Ende befindlichen Spitze in die radiale Sackbohrung des
Zapfens eingreifen, so daß das Schulterstativ in der Arbeitslage selbsttätig verriegelt wird. Um das Schulterstativ zu entriegeln,
kann der Bolzen mittels eines an ihm angreifenden Querstiftes zurückgezogen werden, so daß die Spitze die Sackbohrung des Zapfens
freigibt.
Der Nachteil dieser Verriegelungsvorrichtung besteht darin, daß die
einzelnen Verriegelungsteile mit kleinen Toleranzen bearbeitet werden müssen, da ein geringes Spiel zwischen den Verriegelungsteilen
dazu führt, daß die an dem Kopfstück befestigte Kamera gegenüber der Stativstange Relativbewegungen ausführen kann, so daß
der angestrebte Zweck einer ruhigen Führung der Kamera während des
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Filmens nicht erreicht wird. Die genaue Bearbeitung der einzelnen Stativteile ist arbeitstechnisch aufwendig und daher kostenintensiv,
so daß der Selbstkostenpreis des Schulterstativs verhältnismäßig hoch ist. Schließlich besteht ein weiterer Nachteil des
vorbekannten Schulterstativs darin, daß die eingepaßten Teile infolge der Scherbelastung nach häufigem Gebrauch verschleißen,
so daß die anfängliche gute Führu.ig im Laufe der Zeit verschlechtert
wird und die vorbeschriebenen Nachteile auftreten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schulterstativ der vorbeschriebenen Art konstruktiv derart zu verbessern, daß die Herstellung
vereinfacht und damit der Selbstkostenpreis gesenkt werden und daß eine exakte spielfreie Führung der zueinander bewegbaren
Teile über einen langen Zeitraum gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß das Kopfstück
gegen einen an der Stativstange festlegbaren Sperrkörper in Richtung der Schwenkachse elastisch vorgespannt ist und daß das
Kopfstück und der Sperrkörper an den zugeordneten Flächen Kupplungselemente aufweisen, die unterschiedliche Relativstellungen ermöglichen.
Die Kupplungselemente können vorteilhaft von an dem einen
Teil, insbesondere dem Kopfstück, angeordneten Klauen und in dem anderen Teil, insbesondere dem Sperrkörper, angeordneten Nuten gebildet
sein, in welche die Klauen in der vorgespannten Stellung des Kopfstückes eingreifen. Je nach dem, wie die Klauen in ihrer
Anzahl und Lage den entsprechenden Nuten zugeordnet sind, ist eine wahlweise Einstellung des Kopfstückes gegenüber dem Sperrkörper
denkbar. Auf diese Weise läßt sich das Schulterstativ derart an den Körper anlegen, daß mit der Kamera in verschiedenen Winkeln zum
Körper gefilmt werden kann, ohne daß eine Veränderung der anfänglich gewählten Stellung der Schulteranlage zu erfolgen hat.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Neuerung ist vorgesehen,
daß das Kopfstück auf einer gegen den Sperrkörper anspannbaren Hohlachse gelagert ist. Diese Hohlachse kann einen Bund aufweisen,
welcher mit einer Schulter der Lagerbohrung des Kopfstückes
einen die Relativbewegungen des Kopfstückes ermöglichenden Hohl-
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raum begrenzt. In diesem Hohlraum kann vorteilhaft eine Druckfeder
vorgesehen sein, welche das Kopfstück von dem Bund der Hohlachse weg gegen den Sperrkörper drückt, so daß die Klauen des Kopfstückes
in die entsprechenden Nuten des Sperrkörpers eingreifen.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Neuerung kann zwischen
dem Sperrkörper und der Stativstange eine weitere Kupplung vorgesehen sein, welche wahlweise Relativstellungen zwischen dem
Sperrkörper und der Stativstange ermöglicht. Auf diese Weise läßt sich der Winkel zwischen dem an der Kamera zu befestigenden Kopfstück
und der Stativstange in Abhängigkeit von dem Kameratyp einstellen, was den Vorteil mit sich bringt, daß das Schulterstativ
für beliebige Kameras verwendbar ist.
Die vorbeschriebene zweite Kupplung weist vorteilhaft eine zwischen
dem Sperrkörper und einem an der Stativstange angreifenden Schwenkzapfen angeordnete Zahnscheibe auf, gegen welche der Sperrkörper
und der Schwenkzapfen verspannbar sind. Die Verspannung der einzelnen
Elemente erfolgt mittels einer in einer Senkbohrung der Hohlachse aufgenommenen Schraube, welche die Hohlachse, das Kopfstück,
den Sperrkörper, die Zahnscheibe und den Schwenkzapfen axial durchgreift,
und in einen Gewindeeinsatz der Stativstange eingeschraubt ist. Wenn die einzelnen Elemente zusammengeschraubt sind, dann
läßt sich das Kopfstück zum Ausrücken der Klauenkupplung entgegen der Federkraft in Richtung der Schwenkachse verschieben, so daß die
Relativbewegung des Kopfstückes in dieser Stellung durch eine Schwenkbewegung gegenüber dem Sperrkörper und damit der Stativstange
möglich wird.
Vorteilhaft können das Kopfstück und der Sperrkörper Kunststoffteile
sein, während die übrigen Teile vorzugsweise aus Leichtmetall bestehen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
anhard der Zeichnung. Darin zeigen:
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|j Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung des neuerungsgemäßen
Schulterstativs im Bereich des Kopfstückes m vergrößertem Maßstab;
ϊ Fig. 2 eine Schnittansicht entlang einer durch die Schwenkachse
: gelegten vertikalen Ebene durch das neuerungsgemäße
:■ Schulterstativ nach Fig. 1, wobei die Einzelteile zusammen
gesetzt sind, und
;■ Fig. 3 eine Längsschnittansicht durch das Kopfstück.
: Wie dies aus der Figur 1 zu entnehmen ist, weist das neuerungsge-
;i mäße Schulterstativ 1 eine Stativstange 2 auf, die in an sich be-
\ kannter Weise in Längsrichtung verstellbar ist und sich mit dem
;■ nicht dargestellten Ende über eine Schulteranlage an der Schulter
; abstützen läßt. Diese Stativstange 2 besitzt ein konzentrisch
zur Schwenkachse 3 angeordnetes, nicht dargestelltes Gewinde, in welches eine Spannschraube 4 einschraubbar ist. Mittels dieser
Spannschraube 4 werden eine Hohlachse 5, ein Sperrkörper 6, eine
f Zahnscheibe 7 und ein an der Stativstange 2 angreifender Schwenkzapfen 8 zusammengespannt, wenn die Spannschraube 4 in das Gewinde
der Stativstange eingeschraubt ist.
Aus der Fig. 2, in welcher dieser Zustand dargestellt ist, ist insbesondere zu entnehmen, daß das Kopfstück 9 auf der Hohlachse
5 gelagert ist. Die Hohlachse 5 weist einen Abschnitt 10 mit einem
größeren Durchmesser und einen Abschnitt 11 mit einem kleineren Durchmesser auf, während das Kopfstück 9 dazu korrespondierende
Bohrungen 12 und 13 besitzt. Zwischen dem Bund 14 der Hohlachse
5 und der Schulter 15 des Kopfstückes 9 ist eine Druckfeder 16 eingespannt, welche dafür sorgt, daß das Kopfstück 9 von dem
Bund 14 der Hohlachse 5 weggedrückt, also in Bezug auf die Fig. 2 nach rechts bewegt wird.
Das Kopfstück 9 und der Sperrkörper 6 besitzen Kupplungselemente, welche von Klauen 17 einerseits und Nuten 18 andererseits gebildet
sind. Die Klauen 17 des Kopfstückes 9 sind in einer Sackbohrung 19 angeordnet, deren Durchmesser dem Außendurchmesser eines dem
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Kopfstück 9 zugekehrten Endes des Sperrkörpers 6 entspricht.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind nur zwei Klauen gezeigt,, denen zwei entsprechende Nuten 18 zugeordnet sind, so
daß eine Schwenkbewegung des Kopfstückes 9 um 180° ermöglicht wird. Es ist selbstverständlich auch denkbar, daß weitere Klauenpaare
in bestimmten WinkelStellungen vorgesehen sind, so daß das Kopfstück relativ zur Stativstange in unterschiedliche Winkelstellungen
einrastbar ist. Andererseits ist es natürlich auch denkbar, daß die Klauen am Sperrkörper vorgesehen sind, während
die Nuten in das Kopfstück eingegossen sind.
Um eine Einstellung der Stativstange gegenüber dem Kopfstück, welches mittels der Stativschraube 20 an der Kamera befestigt
ist, zu ermöglichen, ist zwischen dem Sperrkörper 6 und dem Schwenkzapfen 8 eine weitere Kupplung vorgesehen, welche die
Zahnscheibe 7 aufweist. Wenn die Schraube 4 in das nicht dargestellte Gewinde der Stativstange 2 fest eingeschraubt wird, dann
drücken sich die verschränkten Zähne der Zahnscheibe 7 in die Stirnflächen des Sperrkörpers 6 bzw. des Schwenkkörpers 8 ein,
so daß die Stativstange 2 in einer bestimmten Winkelstellung zum Sperrkörper gehalten wird. Das neuerungsgemäße Schulterstativ
ist daher an unterschiedliche Kameratypen anpaßbar.
Das Kopfstück 9, welches ebenso wie der Sperrkörper 6 vorteilhaft aus Kunststoff besteht, besitzt ein Langloch 21, durch welches
die mittels einer Scheibe 22 gesicherte Stativschraube hindurchgreift.
Nachfolgend soll die Funktionsweise des neuerungsgemäßen Schulterstativs
beschrieben werden. Um die Arbeitsstellung des Stativs an einen bestimmten Kameratyp anzupassen, wobei von der normalen
Horizontal stellung der Kamera ausgegangen wird, wird die Spannschraube 4 etwas gelockert, so daß die Stativstange 2 gegenüber
dem Sperrkörper 6 bewegt, werden kann. Die Federkraft der Feder
16 ist groß genug, um während der Lockerung der Spannschraube
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zu verhindern, daß die Klauen 17 und die Nuten 18 außer Eingriff kommen. Ist die entsprechende Winkelstellung der Stativstange erreicht,
dann wird die Spannschraube 4 wieder angezogen.
Um nun die Stativstange von der Arbeitsstellung in die beigeklappte
Ruhestellung zu verschwenken, braucht lediglich das Kopfstück entgegen der Federkraft der Feder 16 bewegt zu werden, so daß
die Klauen 17 und dia Nuten 18 außer Eingriff kommen. Nun läßt sich die Stativstange 2 mühelos an das Kameragehäuse klappen,
woraufhin die Klauen 17 um 180 verschwenkt in die Nuten 18 wieder eingreifen, so daß die Stativstange 2 in der Ruhelage fixiert
ist.
Eine Nachbearbeitung der Kunststoffteile 9 und 6 ist nicht erforderlich,
so daß der Selbstkostenpreis des neuerungsgemäßen Schulter Stativs wesentlich herabgesetzt ist. Darüber hina\is tritt
ein Verschleiß praktisch nicht auf, da die Kupplungsteile bei der Schwenkbewegung des Kopfstückes vollständig ausgerückt sind
und daher weder einer Scherbelastung noch Reibkräften ausgesetzt sind.
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Bezugszeichenliste zu G 3001
1 | Schulterstativ |
2 | Stativstange |
3 | Schwenkachse |
4 | Spannschraube |
5 | Hohlachse |
6 | Sperrkörper |
7 | Zahnscheibe |
8 | Schwenkzapfen |
9 | Kopfstück |
10 | Abschnitt der Hohlachse |
11 | Abschnitt der Hohlachse |
12, | 13 Bohrungen des Kopfstücks |
14 | Bund |
15 | Schulter |
16 | Druckfeder |
17 | Klaue |
18 | Nut |
19 | Sackbohrung |
20 | Stativschraube |
21 | Langloch |
22 | Scheibe |
Claims (9)
1. Schulterstativ mit einer Stativstange, die in verschiedenen
Längen fixierbar und mit einem Kopfstück an einer Kamera befestigbar und mit dem anderen Ende mit einer Schulteranlage verbunden
ist, wobei die Stativstange in unterschiedliche Lagen νerschwenkbar
ist, so daß sie einerseits von der Kamera abklappbar bzw. andererseits gegen das Kameragehäuse klappbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kopfstück (9) gegen einen an der Stativstange (2) festlegbaren Sperrkörper (6) in Richtung
der Schwenkachse (3) elastisch vorgespannt ist und daß das Kopfstück (9) und der Sperrkörper (6) an den zugeordneten Flächen
Kupplungselemente (17,18) aufweisen, die unterschiedliche Relativstellungen ermöglichen.
2. Schulterstativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente von an dem einen Teil angeordneten Klauen
(17) und in dem anderen Teil angeordneten Nuten (18) gebildet .sind, in welche die Klauen in der vorgespannten Stellung des Kopfstückes
(9) eingreifen.
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3. Schulterstativ nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (9) auf einer gegen den Sperrkörper (6)
anspannbaren Kohlachse (5) gelagert ist.
4. Schulterstativ nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlachse (5) einen Bund (14) aufweist, welcher mit einer
Schulter (15) der Lagerbohrung (12,13) des Kopfstückes (9) einen die Relativbewegungen des Kopfstückes (9) ermöglichenden Hohlraum
begrenzt.
5. Schulterstativ nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlraum eine Druckfeder vorgesehen
ist, welche das Kopfstück (S) gegen den Sperrkörper (6) drückt.
6. Schulterstativ nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sperrkörper (6) und der Stativstange
(2) eine Kupplung (7,8) vorgesehen ist, welche wahlweise Relativstellungen zwischen dem Sperrkörper und der Stativstange
ermöglicht.
7. Schulterstativ nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung eine zwischen dem Sperrkörper (6) und einem an
der Stativstange (2) angreifenden Schwenkzapfen (8) angeordnete Zahnscheibe (7) aufweist, gegen welche der Sperrkörper und der
Schwenkzapfen verspannbar sind.
;
8. Schulterstativ nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine in einer Senkbohrung der Hohlachse (5)
aufgenommene Schraube (4) vorgesehen ist, welche die Hohlachse (5), das Kopfstück (9), den Sperrkörper (6), die Zahnscheibe (7) und
den Schwenkzapfen (8) axial durchgreift und in einen Gewindeein-
s satz der Stativstange (2) eingeschraubt ist, um die einzelnen Elemente
zusammenzuspannen.
;
9. Schulterstativ nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
L gekennzeichnet, daß das Kopfstück (9) und der Sperrkörper (6) § Kunststoffteile sind.
78028G2 11.05.78
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7802802U DE7802802U1 (de) | 1978-01-31 | 1978-01-31 | Schulterstativ |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7802802U DE7802802U1 (de) | 1978-01-31 | 1978-01-31 | Schulterstativ |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7802802U1 true DE7802802U1 (de) | 1978-05-11 |
Family
ID=6688120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7802802U Expired DE7802802U1 (de) | 1978-01-31 | 1978-01-31 | Schulterstativ |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7802802U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3924322A1 (de) * | 1989-07-22 | 1991-04-25 | Kaiser Fototechnik Gmbh & Co K | Kombiniertes schulter- und bruststativ |
-
1978
- 1978-01-31 DE DE7802802U patent/DE7802802U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3924322A1 (de) * | 1989-07-22 | 1991-04-25 | Kaiser Fototechnik Gmbh & Co K | Kombiniertes schulter- und bruststativ |
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