DE7801057U1 - Chueleretui mit einem zu oeffnenden kastenartigen behaeltnis - Google Patents
Chueleretui mit einem zu oeffnenden kastenartigen behaeltnisInfo
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Description
Herr Bruno SCHAFMEISTEFt, Gillbachstraße 54,
4040 NEUSS
Schüleretui mit einem zu öffnenden kastenartigen
Behältnis
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Schüleretui mit einem zu öffnenden kastenartigen Behältnis, dessen eine Stirnwand
abklappbar und dessen Deckel hochklappbar ist, um als Buchstütze zu dienen.
Schüleretuis sind in Form sogenannter Federmäppchen bekannt, welche aus zwei zusammenklappbar miteinander
verbundenen dünnen Platten bestehen, auf deren Innenseite sich Halterungen für einzusteckende Schreibgeräte,
Radiergummis, Bleistiftspitzer usw. befinden. Um drei Seitenwände des Etuis läuft im allgemeinen ein
Reißverschluß, damit das Etui entweder aufgeklappt flach auf eine Unterlage gelegt oder zusammengeklappt
und verschlossen weggelegt werden kann. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Aufnahmekapazität dieser Federmäppchen
oft nicht ausreicht, um alle vom Schüler für den Unterricht benötigte Schreibutensilien aufnehmen zu
können. Insbesondere für Zeichen- und Malunterricht müssen zusätzliche Behälter für Malstifte , Farben,
Pinsel und ähnliches mitgenommen werden, so daß der Schüler mehrere 3ehältnisse für Schreib- und Malutensilien
benötigt, die er in seiner Mappe von Fall zu Fall mitführen muß. Dadurch wird die Mappe nicht nur
mit verhältnismäßig vielen einzelnen Stücken gefällt,
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sondern der Schüler verliert auch oft die Übersicht, was er an Schreib- und Malutensilien in der Mappe mitführt
oder was er gegebenenfalls noch einpacken muß.
Diese Nachteile werden weitgehend mit einem aus dem DE-GM 76 37 183 bekannten Schüleretui vermieden, das
in einem kastenartigen Behältnis mit abklappbarer Stirnwand übereinander mehrere Einschübe enthält, und
somit eine große Aufnahmekapazität für Schreib- und Malutensilien aufweist... Dabeiist der Deckel hochkiappbcr
und hochstellbar und kann in Verbindung mit einem der Einschübe, der an seiner Vorderkante einen hochstehenden
Rand als Anschlag aufweist, als Buchstütze verwendet werden. Wenn ein Buch auf den hochgekla-ppten
und in dieser Lage festgestellten Deckel aufliegt, sind die im Behältnis befindlichen Einschübe dDenso
zugänglich wie der unter dem hochgeklappten Deckel befindliche Innenraum des Behältnisses.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß dieses bekannte Schüleretui noch einige Nachteile aufweist, die durch die
vorliegende Erfindung überwunden werden sollen. Nachteilhaft ist insbesondere , daß ein nicht unwesentlicher
Teil des Gewichtes eines aufgesetzten Buches auf einem Einschub ruht, der unter dem Einfluß dieses Gewichtes
herausrutschen kann, insbesondere wenn das Schüleretui schon längere Zeit benutzt wurde. Auch ist der Anschlag
an dem Einschub nicht sehr hoch, so daß eine gewisse Sorgfalt beachtet werden nuß, um Bücher auf die Auflage
rutschfest aufzulegen.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem DE-GBM 76 37 183 ein verbessertes
Schüleretui zu schaffen, bei dem insbesondere die Buchauflage verbessert ist, das andererseits aber auch kleiner
im Aufbau ist , ohne daß dadurch seine gegsnübeijiiormalen
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Federmäppchen vergrößerte Aufnahmekapazität beeinträchtigt
würde.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Schüleretui der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
es an oder nahe der Oberkante , die parallel zur Anlenkkante des Deckels liegt oder mit dieser zusammenfällt,
einen Anschlag aufweist. Dieser Anschlag dient als Abstützung für auf den hochgeklappten und hochge-
j. -.-,.ι. ^ , -. aufgelegte Bücher , ,_,_,.,
stellten Deckelflxna fsx vorzugsweise hochklappbar am
Behältnis angelenkt. Im Gegensatz zu dem Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindung bildenden Schüleretui liegt
im vorliegenden Falle das Buch mit seiner Unterkante auf der Oberseite des Behältnisses des Schüleretuis
und damit auf einer stabilen Unterlage auf. Der Anschlag kann, insbesondere wenn er hochklappbar am Behältnis
angelenkt ist, ausreichend hoch ausgebildet werden, um auch für dickere Bücher eine befriedigende Anlage
zu bilden. Der Anschlag kann beispielsweise aus Draht gebogen, aus Kunststoff geformt oder in jeder anderer
beliebiger Weise hergestellt und ansgebildet sein. Er ist zweckmäßig so geformt, daß er sich flach auf die
Oberseite des Behältnisses legt, wenn er herabgeklappt ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die abklappbare Stirnwand einen auf der Oberseite des Behältnisses
lösbar zu befestigenden zungenartigen Abschnitt auf, so daß die abklappbare Stirnwand Teile
des Behältnisses tibergreift und dort gegebenenfalls befindliche Einbauten oder Aussparungen abdecken.
Dies ist insbesondere dann von Interesse, wenn f wie
nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, die Anlenkkante des Deckels im Abstand von der Oberkante des Behältnisses
angeordnet ist und das Behältnis beispielsweise eine
abgesetzte Oberseite aufweist, im hinteren Bereich eine größere Höhe als im vorderan Bereich hat und die Anlenkkante
des Deckels sich am Absatz vom höheren zum niedrigeren Abschnitt befindet. Dabei kann die Stirnwand
bzw. deren zungenartiger Abschnitt schräg über den Absatz geführt sein oder diesen kastenartig überdecken,
wenn die Stirnwand geschlossen ist, so daß sich unter dem zungenartigen Abschnitt ein Hohlraum befindet, der
zur Aufnahme von Zubehörteilen oder Einbauten benutzt werdendann.
Das abgesizte Behältnis enthält beispielsweise im unteren Teil einen Einschub, während der obere Teil
als von oben zugänglichf-er Kasten ausgebildet sein kann.
Dabei kann auf dem Deckel eine um seine Außenkante verschwpnkbare Klappe angeordnet sein, um bei kleineren
Schüleretuis dieser Art die Auflagefläche für ein Buch bei hochgeklapptem und hochgestelltem Deckel vergrößern
zu können.
Im Falle eines abgesetzten Behältnisses kann der zungenartige Abschnitt der abklappbaren Stirnwand auf dem
abgesetzten Teil der Oberseite des Behältnisses oder auch auf dem höheren Teil der Oberseite des Behältnisses
zu befestigen sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung befindet sich die Anlenkkante des Deckels nahe der Vorderkante des
Behältnisses, wobei der Deckel in sich abknickbar ausgebildet ist, damit auch in diesem Falle ein aufgestecktes
Buch auf der Oberseite des Behältnisses aufliegen kann.
Durch die Erfindung wird ein verbessertes Schüleretui ffschaffen, das eine kompakte Form und robuste Bauweise
aufweist, so daß es auch nach längerem Gebrauch durch Schüler, die vielfach nicht besonders schonend mit
(IC ti·« * I «
den Schuleretuis umgehen, noch seine volle Gebrauchsfähigkeit aufweist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Schüleretuis schematisch dargestellt,
und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des Schüleretuis mit verschiedenen Varianten der
abklappbaren Stirnwand und
Fig. 2 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Schüleretuis , bei der der hochklappbare
und&ochsteilbare Deckel in sich abknickbar ausgebildet
ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Schüleretui 1 hat ein abgesetztes kastenartiges Behältnis 2, das im wesentlichen
aus einem durchgehenden Unterteil 3 und einem kürzerem
Aufsatz 4 besteht, die jedoch zu einem Teil integriert sind und zusammen das Behältnis 2 bilden. Im Inneren
des Unterteiles 3 befindet sich wenigstens ein nach vorr.e und/oder nach hinten herausziehbarer Einschub, der in
der Zeichnung nicht dargestellt ist, während der Aufsatz 4 kastenartig ausgebildet und von oben zugänglich
ist, nachdem ein auf ihm angebrachter Deckel 5 , der an der Vorderkante 6 des Aufsatzes 4 hochschwenkbar
angelenkt ist, in die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Lage hochgeschwenkt und mittels einer abklappbaren
Stütze 7 in dieser Lage festgestellt worden ist. Der Unterteil 3 und der Aufsatz 4 sind im Inneren des Behältnisses
2 durch einen Zwischenboden 8 voneinander getrennt.
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An der Vorderseite des Behältnisses 2 befindet sich eine abklappbare Stirnwand 9, an die ein
zungenartiger Abschnitt 10 angelenkt lsi, der mit seinem äußeren Ende 10a auf den Deckel 5 des Aufsatzes
4 gelegt und dort mittels bekannter Befestigungselemente lösbar befestigt werden kann, beispielsweise mittels
Druckknöpfen, Häkchenband oder dergleichen.
Wie Fig. 1 zeigt, kann die an der unteren Vorderkante
11 des Behältnisses 2 schwenkbar angelenkte Stirnwand 9 sich über die maxiale Höhe des Behältnisses 2 erstrecken
, so daß der Abschnitt 10 etwa horizontal verläuft, wenn er auf dem Deckel 5 befestigt ist. In
diesem Falle befindet sich unter dem Abschnitt 10 ein seitlich zugänglicher Hohlraum 12, der zur Aufnahme
irgendwelcher Einbauten oder Utensilien, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, benutzt werden kann.
Alternativ ist es auch möglich, die Stirnwand nur so hoch wie den Unterteil 3 des Behältnisses 2 auszubilden,
so daß der zungenartige Abschnitt 10b schräg nach oben läuft, wenn das Ende 10a auf dem Deckel 5 befestigt
ist.
Eire dritte Alternative für die abklappbare Stirnwand ist ebenfalls in Fig. 1 zu erkennen. Wiederum ist die
Stirnwand 9 nur so hoch wie der Unterteil 3 des Behältnisses 2 ausgebildet. In diesem Falle ist der an die
Stirnwand 9 angelenkte zungenartige Abschnitt 10c kurzer ausgebildet und auf der freiliegenden Oberseite
13 des Unterteils 3 des Behältnisses 2 lösbar zu befestigen.
Das freie Ende des Deckels 5 ist am Aufsatz 4 lösbar zu befestigen, was in der Zeichnung im einzelnen
nicht näher dargestellt ist. Zu diesem Zweck kann der
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Deckel 5 mit einer nicht dargestellten Stecklasche, mit Druckknöpfen, Häkchenband oder sonstigen lösbaren
Befestigungselemeißten ausgerüstet sein.
An der oberen Vorderkante 14 des Unterteils 3 ist auf
diesem Unterteil 3 ein Anschlag 15 angelenkt, der aus der in Fig. 1 dargestellten hochstehenden Position auf
die Oberseite 13 des Unterteils 3 herabgeklappt werden kann. Dieser Anschlag 15 kann ein Bügel aus gebogenem
Draht , ein geformter Kunststoffteil oder ein sonstiges
Element sein, das eine genügende Festigkeit hat, um als Anlage für ein auf den hochgestellten Deckel aufgelegtes
Buch 16 zu dienen. In der Ruhestellung läßt sich der Anschlag 15 flach auf die Oberseite 13 des Unterteils
3 legen.Wenn die Schwenkachse 17 nicht über die Oberseite 13 übersteht, kann der Anschlag 15 gekröpft
cder sonstwie abgebogen sein, um sich in der Ruhestellung flach auf d-le Oberseite 13 zu legen.
Das in Fig. 2 dargestellte Schüleretui 21 hat ein kastenförmiges Behältnis 22, auf dessen Oberseite
ein Deckel 25 hochschwenkbar und hochstellbar angelenkt
ist, der in zwei Abschnitte 25a und 25b zerfällt, die über eine Knickkante 26 untereinander verbunden
sind. Mittels einer abklappbaren Stütze 27 kann der Deckel 25 in seiner hochgestellten Lage abgestützt werden.
Zu diesem Zweck kann eine Halterung 28 für das untere Ende der Stütze 27 vorgesehen sein.
An der oberen Vorderkante 23 des Behältnisses 22ist
ein Anschlag 15 hochklappbar bzw. herabschwenkbar angelenkt, der als Anlage für ein auf den hochgestellten
Deckel 25 aufgelegtes Buch 16 dient.
An der Vorderseite des Behältnisses 22 ist eine ab klappbare
Stirnwand 29 vorgesehen, an die ein zungenartigejr-
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Abschnitt 30 verschwenkbar angelenkt ist, der sich auf den Deckel 25 legt, wenn dieser auf das Behältnis 22 herabgeklappt
ist. Er kann dort mittels lösbarer Befestigungselemente
wie beispielsweise Druckknöpfen,Häkchenband oder dergleichen befestigt werden.
Im Inneren des Behältnisses 22 können sich nicht dargestellt Einschübe und kastenartige Vertiefungen befinden, welche
über die abklappbare Stirnwand 29 bzw. den hochklappbaren Deckel 25 zugänglich sind.
Zu Fig. 1 ist noch folgendes zu arläutern: Auf der Oberseibe des Deckels 5 ist eine Klappo ^8 um eine
Schwenkkante 19 vershwenkbar angeordnet, mit deren Hilfe die Auflagefläche des hochgestellten Deckels 5 vergrößert
werden kann. Diese Ausführungsform ist insbesondere für kleinere Schüleretuis der dargestellten Art von Interesse.
Bei beiden Ausführungsformen braucht der Abstand zwischen der Anlenkstelle 6 bzw.26 des Deckels 5 bzw. 25 und der Anlenkstelle
14 des Anschlages 15 nicht genau auf die Dicke eines Buches abgestellt zu sein. Ist der Abstand größer als
die Dicke eines eingelegten Buches 16, so wird dieses dadurch festgestellt, daß man den Anschlag 15 in Pfeilrichtung
nach vorne klappt, damit er das Buch gegen den Deckel drückt selbst Wv?nn dieser noch steiler als in der Zeichnung gezeigt
steht. Auch kann das Behältnis 3 bzw. 22 von der Seite statt von einem der Stirnenden zugänglich sein.
Claims (10)
1.) Schüleretui mit einem zu öffnenden kastenartigen
Behältnis, dessen eine Stirnwand abklappbar und dessen Deckel hochklgppbar und hochstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß es an oder nahe der Oberkante (14;23) , die parallel
zur Anlenkkante (6) des Deckels (5;25) liegt oder mit dieser zusammenfällt, einen Anschlag (15) aufweist.
2.) Schüleretui nach Anspruch 1, dadi.irch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (15) hochklappbar am Behältnis (2;22) angelenkt ist.
3.) Schäleretui nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die abklappbare Stirnwand (9;29) einen auf der Oberseite des Behältnisses (2;22)
lösbar zu befestigten zungenartigen Abschnitt (10; 10b;10c;30) aufweist.
4.) Schüleretui nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkkante (6)
des Deckels (5) im Abstand von der Oberkante (14) des Behältnisses (2) angeordnet ist.
5.) Schüleretui nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (2) eine abgesetzte Oberseite
(13) aufweist, im hinteren Bereich (4) eine größere Höhe als im vorderen Bereich hat und die Anlenkkante
des Deckels sich am Absatz vom höheren zum niedrigeren Abschnitt (3) befindet.
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6.) Schüleretui nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet,
daß das Behältnis (2) im unteren Teil (3) wenigstens einen Einschub enthält.
7.) Schüleretui nach Anspruch 5 oder 6,dadurch gekennzeichnet,
da3 auf dem Deckel (5) eine etwa um seine Außenkante verschwenkbare Klappe (18) angeordnet
ist.
8.) Schüleretui nach einem der Ansprüche 4 bis 7f
dadurch gekennzeichnet, daß der zungenartige Abschnitt ^10c) der abklappbaren Stirnwand (9) auf
dem abgesetzten Teil (3) der Obaseite (13) des Behältnisses (2) zu befestigen ist.
9.) Schüleretui nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zungenartige Abschnitt
(10;10b) der abklappbaren Stirnwand (9) auf dem höheren Teil(4) der Oberseite des Behältnisses
(2) zu befestigen ist.
10.) Schüleretui nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkkante des Deckels (25) sich nahe der Vorderkante (23) des
Behältnisses (22) befindet und der Deckel in sich abknickbar ausgebildet ist.
G/K
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787801057 DE7801057U1 (de) | 1978-01-14 | 1978-01-14 | Chueleretui mit einem zu oeffnenden kastenartigen behaeltnis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787801057 DE7801057U1 (de) | 1978-01-14 | 1978-01-14 | Chueleretui mit einem zu oeffnenden kastenartigen behaeltnis |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7801057U1 true DE7801057U1 (de) | 1978-05-03 |
Family
ID=6687620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787801057 Expired DE7801057U1 (de) | 1978-01-14 | 1978-01-14 | Chueleretui mit einem zu oeffnenden kastenartigen behaeltnis |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7801057U1 (de) |
-
1978
- 1978-01-14 DE DE19787801057 patent/DE7801057U1/de not_active Expired
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