DE7737837U1 - Poller - Google Patents

Poller

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DE7737837U1
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bollard
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cylindrical
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Bofinger Helge Dipl-Ing 3300 Braunschweig
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Bofinger Helge Dipl-Ing 3300 Braunschweig
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M21/00Bioreactors or fermenters specially adapted for specific uses
    • C12M21/02Photobioreactors

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  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

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6350
DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Dipl.-Ing. Helge Bofinger
Gördelinger Straße ^7, 33oo Braunschweig
"Poller"
Die Erfindung betrifft einen Poller mit einem im Erdreich oder
auf einem Fundament befestigbaren Fußteil sowie einem gerundeten 1 Kopfteil.
Es sind Poller vorgenannter Art bekannt, die im allgemeinen als § Durchfahrthindernisse benutzt werden und insbesondere im Ge- § biet von Hafenanlagen zur Anwendung kommen. Die bekannten Aus- \ führungen dieser Poller bestehen durchweg aus metallischen Werk- stoffen, insbesondere Stahl, wobei sie als massive oder betongefüllte PLOhrelemente ausgeführt sind, die einen pilzartigen |
Kopfteil aufweisen. Derartige Poller v/erden entweder bei ent- |
sprechender Längenausbildung sehr tief in das Erdreich eingesetzt, oder aber sie werden mit einem Fundament verbunden, beispielsweise in ein Betonfundament mit eingegossen. Auf diese
Weise erhält man eine Verankerung der Poller, die bei auftretenden Querkräften auf die Poller einen hinreichenden Widerstand
gewährleistet.
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Die Poller der beschriebenen Bauart erfordern nicht nur einen erheblichen Aufwand für ihre Herstellung, sondern ihre Lebensdauer ist auch verhältnismäßig kurz begrenzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung is-'t es, hier Abhilfe zu schaffen und einen Poller der einleitend beschriebenen Art so auszubilden, daß er bei geringem Herstellungsaufwand eine große Lebensdauer zeigt und darüber hinaus durch seine äußere Formgestaltung ein Begrenzungselement bildet, welches sich zur Abgrenzung von Fahrstraßen gegenüber Parkanlagen, Fußgängerzonen oder dgl. besonders eignet.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich der genannte Poller durch eine monolitische Ausbildung aus bewehrtem Beton und einem scheibenförmigen Fußteil, welcher über eine hohlkehlartige Rundung in einen zylindrischen Mittelabschnitt übergeht, an welchem sich ein Kugelabschnitt als Kopfteil anschließt.
Bei der vorgenannten monolitischen Ausbildung aus bewehrtem Beton ist es möglich, sehr rationell eine große Anzahl derartiger jf Poller herzustellen. Sie lassen sich z. B. in glasfaserverstärk-Ϊ ten Polyesterformen fertigen., w-obei ihre Außenflächen in ! Sichtbeton und ggfs. fein sandgestrahlt ausgeführt sein können : und hierdurch eine farblich einheitliche Oberfläche aufweisen.
! Der scheibenförmige erweiterte Fußteil führt zu einer erhöhten Standfestigkeit gegen Kippbevegungen sowohl während des Trans-
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portes als auch im eingebauten Zustand. Dabei erleichtert der verbreiterte scheibenförmige Fußteil die Befestigung des Pollers auf dem Untergrund, sei es auf einer Sauberschicht aus Magerbeton oder auf einem Fundament, wie im einzelnen noch beschrieben wird.
Durch die beschriebene Formgebung wird nicht nur ein gefälliges Äußeres vermittelt, sondern infolge der Vermeidung von scharfen Kanten und Ecken auch die Verietζungsgefahr bei einer Kollision, beispielsweise von Fußgängern, mit diesem Poller verringert.
Der besondere Vorzug des neuen Pollers liegt aber darin, daß dieser Poller auch als Pollerleuchte ausgebildet werden kann, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform in dem zylindrischen Mittelteil eine sich etwa über den halben Querschnitt erstreckende Ausnehmung und ein darin gehaltener der Ausnehmung angepaßter Leuchtenansatz vorgesehen sind, und wenn zur Vereinfachung der Montage von der Ausnehmung zur Unterfläche des Fußteiles ein Kabelrohr einbetoniert ist. Derartige Pollerleuchten sind sehr vielseitig und wirtschaftlich einsetzbar, wobei durch die beschriebene Anordnung zugleich ein Schutz der elektrischen Stromzuleitung zu dem Leuchteneinsatz erreicht wird. Pollerleuchten der vorgenannten Art sind besonders geeignet als Abgrenzungen für Fußgängerzonen, Parkplätze: oder dgl..
Eine besonders zweckmäßige und ansprechende äußere Form erreicht man, wenn der zylindrische Mittelteil über die Höhe der Aus-
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nehmung für den Leuchteneinsatz im Durchmesser abgesetzt ist und über eine gerundete Durchmesserstufe in den Kopfteil über- ι geht. Dabei sollten die Gesamtproportionen so bemessen sein, | daß die Gesamthöhe etwa gleich dem doppelten Durchmesser des zylindrischen Mittelteiles entspricht und der Radius des Kopfteiles sowie des Überganges von dem zylindrischen Teil zu dem Boden dem Halbmesser des Mittelteiles entsprechen. Es ergibt sich hierdurch neben dem besonders ansprechenden Aussehen eine kompakte Bauweise mit einer sehr hohen Stabilität der gesamten Anordnung.
Der Erhöhung der Stabilität dient auch die bereits genannte Bewehrung, welche zweckmäßigerwexse hakenförmig vom Fuß-bis zum Kopfteil reicht und im Bereich des Kopfteiles mit einer zentrisch im Kopfteil eingebetteten Transport-Gewindehülse verbunden, vorzugsweise verschweißt ist. Auf diese V/eise ist es möglich, in die Gewindehülse zu Transportzwecken einen entsprechenden Transportanker einzuschrauben, welcher nach der erfolgten Aufstellung des Pollers wieder entfernt wird, um die
i Transporthülse durch eine Verschraubung, beispielweise eine j
Edelstahlschraube, zu verschließen.
Die Befestigung des neuen Pollers kann großflächig mit Hilfe des Fußteiles auf einem Untergrund erfolgen, beispielsweise auf eine Sauberschicht aus Magerbeton, wobei in diesem Falle keine besonderen Verbindungselemente erforderlich sind, da der aus-
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ladende scheibenförmige Fußteil die Standfestigkeit erhöht und ι
i außerdem auch die Kippsicherheit des Pollers wesentlich ver- I
bessert. Einen besonders sicheren Stand erreicht man, wenn an
i dem FuSteil wenigstens zwei auf dem Umfang versetzt angeordnete j
Laschen lösbar befestigt sind, die entweder in ein Fundament j
einbetoniert oder aber mit Flachankern verbunden werden^ die ; entsprechend tief in das Erdreich eingesetzt werden.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in j schematischer Darstellung wieder.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht eines Leuchtpollers nach der Erfindung
mit ted Iv;eise weggebrochener Streuscheibe des Leuchteneinsatzes;
Fig. 2 die Seitenansicht der Anordnung nach der Fig. 1;
Fig. 3 einen Vvärtikalschnitt durch die Anordnung nach Fig. 2;
Fig. 4 das Beispiel einer Pollergründung.
Die Zeichnungen lassen erkennen, daß sich an einen scheibenförmigen Fußteil 1 des Pollers über einen gründeten Bereich 2
ein zylindrischer Teil 3 anschließt, der nach oben hin durch
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elnen Kugelabschnitt k als Kopfteil abgeschlossen ist.
In dem zylindrischen Abschnitt 3 des Pollers ist in einer Ausnehmung 5 ein Leuchtenansatz 6 angeordnet, v?elcher in dem dargestellten Beispiel unter Zwischenanordnung von Bistanzstücken 7 in der Ausnehmung 5 gehalten und in seiner Umrißform der Ausnehmung 5 angepaßt ist. Im dargestellten Beispiel weist der Leuchteneinsatz 6 eine gewählte Streuscheibe 8 auf.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Ausnehmung 5 für die Aufnahme des Leuchteneinsatzes 6 sich etwa über den halben Querschnitt des zylindrischen Mittelteiles 3 des Pollers erstreckt.
Die Fig. 3 zeigt ferner, daß von der Unterfläche des scheibenförmigen Fußteiles 1 bis zu der Ausnehmung 5 ein Kabelrohr 9 einbetoniert ist, welches in der Fig. 3 gestrichelt dargestellt ist. Die Figur läßt fernerhin erkennen, daß in dem monolitisch ausgebildeten Poller eine hakenförmige Bewehrung 10 angeordnet ist, die sich vom Fußteil 1 bis zum Kopfteil k erstreckt und im Bereich des Kopfteiles 4 mit einer zentrisch im Kopfteil eingebetteten Transporthülse 11 verbunden, vorzugsweise verschweißt ist. Das hakenförmige Bev/ehrungselement 10 ist mit weiteren ringförmigen Bewehrungselementen 12 verbunden. Außerdem befindet sich unterhalb der Ausnehmung5 für
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den Leuchteneinsatz 6 eine weitere Bewehrung 13, die über die
Ringelemente 12 mit der Bewehrung 10 wiederum in Verbindung
steht.
ι Die Fig. 1 bis 3 zeigen fernerhin sehr deutlich, daß der
zylindrische Mitteilteil 3 über die Höhe der Ausnehmung 5 für
den Leuchteneinsatz 6 im Durchmesser geringfügig abgesetzt
ist und über eine gerundete Stufe 14 in den Kopfteil 1J übergeht.
Die Fig. 2 läßt die Proportionen des Pollers deutlich erkennen.
Die Gesamthöhe des Pollers entspricht etwa dem doppelten Durch- |
messer des zylindrischen Mittelteiles 3, wie durch die in j
Fig. 2 eingezeichneten Kreise 15 und 16 ersichtlich ist. Der
Radius des Kreises 15 in Fig. 2 ist dabei gleich dem Kugelradius I des Kugelabschnittes H. Ferner erkennt man, daß die hohlkehl- I artige Rundung 2 zwischen dem zylindrischen Mittelteil 3 und j dem scheibenförmigen Fußteil 1 durch einen Radius 17 bestimmt ; wird, welcher gleich dem Radius der Kreise 15 bzw. 16 ist. '
Die Figuren zeigen schließlich,daß an dem scheibenförmigen
Fußteil 1 der Poller dieametral gegenüberliegend zwei Laschen
18, beispielsweise durch Schrauben lösbar, befestigt sind.
Diese Laschen können entweder selbst als Stahlanker ausgebildet
sein, oder aber mit im Erdreich einzubringenden Stahlankern
verbunden werden.
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Die Aufstellung der beschriebenen Poller erfolgt im allgemeinen auf einem Magerbetonbett 19, wie es in Fig. 1I schematisch tiargestellt ist. Man erkennt in dieser Darstellung ein Ziegelpflaster 20 j welches den scheibenförmigen Fußteil 1 des Poliers umschließt und das auf einer Sandschicht 21 ruht, die ihrerseits oberhalb einer Mineralgemischschicht 21 angeordnet ist. In dem dargestellten Beispiel sind an dem scheibenförmigen Fußteil 1 des Pollers tief in das Erdreich ragende als Stahlanker ausgebildete Laschen 18 vorgesehen, die ggfs. zusätzlich in dem Magerbetonbett 19 \rerankert sein können. Die Figur zeigt, daß sich durch das Magerbetonbett zentral ein Kabelschutzschlauch 22 erstreckt, welcher mit dem in Fig. 3 wiedergegebenen Kabelrohr 9 für den Anschluß der elektrischen Einrichtung des Leuchteneinsatzes 6 in dem Poller vorgesehen ist.
Der beschriebene Poller ist als monolitisches Bauteil vorfertibar und kann mit Hilfe der im Kopfteil vorgesehenen Gewinde- j hülse bzw. eines darin einschraubbaren Transportanicers verladen | und an den jeweils gewünschten Aufstellungsort gebracht werden. '. Nach der erfolgten Aufstellung wird der Transportanker aus der Gewindehülse 11 ausgeschraubt und die Gewindehülse nach oben hin durch eine Verschlußschraube 23 aus einem korrosionsbeständigen Werkstoff verschlossen.
Die Herstellung des Pollers kann beispielsweise in der Polyesterform erfolgen. Dabei hat man die Möglichkeit, die Oberfläche des
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Pollers glatt oder sandgestrahlt auszuführen. Auch in der Farbgebung hat man freie Hand, v/obei neben der Möglichkeit eines Farbanstriches auch die Beimischung von Farbstoffen zu dem ! Betonwerkstoff möglich ist.
Die beschriebene Pollerausführung ist als modernes Bauelement in besonderem Maße zur Absperrung geeignet und übernimmt bei der Ausführung mit einem Leuchteneinsatz zugleich auch die Aufgabe einer Straßen- oder Wegebeleuchtung.
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Claims (6)

6350 • ■· ■ ·· ··«··■■< P A ifc -V* -ΓΛ N \V"A DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN Ansprüche
1. Poller mit einem im Erdreich oder auf einem Fundament be-
.festigbaren Fußteil sowie einem gerundeten Kopfteil, gekennzeichnet durch eine monolitische Ausbildung aus bewehrtem Beton und einem scheibenförmigen Fußteil (l)j welcher über eine hohlkehlartige Rundung (2) in einen zylindrischen Mittelteil (3) übergeht, an welchem sich ein Kugelabschnitt (4) als Kopfteil anschließt.
2. Poller nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet , daß in dem zylindrischen Mittelteil
(3) eine sich etwa über den halben Querschnitt erstreckende Ausnehmung (5) und ein darin gehaltener der Ausnehmung angepaßter Leuchteneinsatz (6) vorgesehen sind, und daß von der Ausnehmung zur Unterfläche des Fußteiles (1) ein Kabelrohr (9) einbetoniert ist.
3. Poller nach Anspruch 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet , daß der zylindrische Mittelteil (3) über die Höhe der Ausnehmung (5) für den Leuchteneinsatz (6) im Durchmesser abgesetzt ist und über eine gerundete Durchmesserstufe (1*0 in den Kopfteil (Ό übergeht.
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4. Poller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein Teil der Bewehrung hakenförmig ausgebildet ist und sich vom Fuß- bis zum Kopfteil (1 bzw. 1O erstreckt und im Bereich des Kopfteiles mit einer zentrisch im Kopfteil eingebetteten Transport-Gewindehülse (11) verbunden, vorzugsweise verschweißt ist.
5. Poller nach einem der vorhergehenden Anspruch ,dadurch gekennzeichnet , daß an dein Fußteil (l) wenigstens zwei auf dem Umfang versetzt angeordnete Laschen (18) lösbar befestigt sind.
6. Poller nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch! gekennzeichnet , daß die gesamte Höhe gleich dem doppelten Durchmesser des zylindrischen Hittelteiles (3) ist, und der Radius des Kopfteiles (Ό sowie der Rundung (2) von dem zylindrischen Teil zu dem Bodenteil dem Halbmesser des Mittelteiles entsprechen.
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DE7737837U 1977-12-12 1977-12-12 Poller Expired DE7737837U1 (de)

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DE (1) DE7737837U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10002781C1 (de) * 2000-01-22 2001-10-18 Uwe Hecker Poller
DE102017006232A1 (de) 2017-07-03 2019-01-03 TESCON Sicherheitssysteme AG Pollervorrichtung mit Display
DE102022001975A1 (de) 2022-02-03 2023-08-03 George Werner Menzel E-Ladeeinrichtung für stationäre und mobile Stromquellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10002781C1 (de) * 2000-01-22 2001-10-18 Uwe Hecker Poller
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