DE7730800U1 - Vorgefertigter fuellkoerper fuer geschossdecken - Google Patents
Vorgefertigter fuellkoerper fuer geschossdeckenInfo
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- B28B23/0006—Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects the reinforcement consisting of aligned, non-metal reinforcing elements
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B5/00—Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
- E04B5/16—Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
- E04B5/17—Floor structures partly formed in situ
- E04B5/23—Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated
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Description
Vorgefertigte Füllung für Geschoßdecken
Die Neuerung betrifft eine vorgefertigte Füllung zur Herstellung von Geschoßdecken-Mauerwerken.
Geschoßdecken-Mauerwerke werden derzeit häufig mittels Füllungen aus geschäumtem Kunststoff wie Polystyrol, die auf
Deckenbalken ruhen, und auf die die Verdichtungs-Abdeckung
gegossen ist, gefertigt. Eine derartige Vorgehensweise hat den /orteil, Decken mit geringein Herstellpreis zu schaffen, die
einen hohen Viärmedämmungskoeffizienten erreichen. Diese Decken
erfüllen jedoch in keinem Fall die Forderungen, die bezüglich Brand- bzw. Feuergefahr bestehen.
^s ist Aufgabe der Neuerung, eine vorgefertigte
Füllung anzugeben, die alle Vorteile von aus geschäumten Kunststoff hergestellten Füllungen besitzt und außerdem
die Herstellung von Decken ermöglicht, die den Sicherheitsanforderungen im Brandfall genügen. Dabei soll eine Füllung geschaffen
werden, die zur direkten Inlagebringung geeignet ist von
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Verputz, von Gips, von Bemalung od. dgl. ohne dabei eine
Zwischentrageinrichtung verwenden zu müssen. Schließlich soll auch eine Füllung angegeben werden, die gegenüber Angriffen
von Nagetieren, Insekten, Vögeln, usw. oder von korrosiven Ausströmungen, Dämpfen, Abgasen, usw. vollkommen
geschützt ist.
Zur Lösung der Aufgabe weist die neuerungsgemäße Füllung einer. Block aus einem geschäumten Werkstoff wie Polystyrol auf
und eine Mörtelschicht, die durch ein Glasfasergewebe od.dgl., das in die Schicht eingebettet ist, verstärkt oder bewehrt 1st.
Gemäß der Neuerung v/eist der Polystyrol-Block eine Unterseite
auf, die in einem Mauerwerk nach unten gerichtet ist und die seitlich durch zwei Falze begrenzt ist zum Halten der
Füllung,der Mörtelschicht und des Glasfasergewebes, die sich in kontinuierlicher Weise über die gesamte Unterseite und
die beiden Falze erstreckt, derart, daß während des Inlage-
bringens der Füllung durch Auflage über deren Falze in dem
Mauerwerk das kontinuierliche Glasfasergewebe am Abschluß oder Randfin Höhe der Falze durch das Gewicht des Mauerwerks
und einer darauf gegossenen Kompressions-Abdeckung gehalten
ist und eine stabile Decke oder Schicht bildet, die zum Halten
des gesamten Mauerwerks bzw. der gesamten Geschoßdecke geeignet ist. ^ine derartige Füllung besitzt die Wärmedämmeigenschaften
von Polystyrol-Füllungen. Darüber hinaus haben Versuche gezeigt, daß im Brandfall die mit Glasfasergewebe
bewehrte Mörtelschicht eine sehr wirksame Antiflammwirkung
oder Flammschutzwirkung zeigt. Sie widersetzt sich der Feuerausbreitung
und verringert die Erhitzung des Polystyrols derart erheblich, daß die gezeigten Wirkungen befriedigend
sind. Weiter verschlechtern oder verändern sich die Glasfasern, bzw. das kontinuierliche Glasfasergewebe, nicht und bilden eine
stabile Schicht, deren Ränder auf den Deckenbalken ruhen and die durch das Gewicht des Mauerwerks und der Kompresseons-Ab-
decfkung gehalten sind. Diese Schicht vermeidet Einsturzgefahr
bei der Decke.
1 Darüber hinaus ist die neuerungsgemäße Füllung vollständig
I gegen Nagetiere, Insekten, Vögel, usw. oder korrosive Dämpfe,
I usw. geschützt, die deren Abdeckung nicht angreifen können.
I Die gebildete Geschoßdecke bzw. das gebildete Mauerwerk kann
I direkt in üblicher Weise an der Unterseite ohne Zwischenträger
I verputzt werden. Sie kann auch eine Anstrichschicht aufnehmen.
I Um eine enge Verbindung zwischen der Glasfaser und der
I Mörtelschicht zu erreichen, ist das verwendete Glasfaserge-
k webe durch ein kontinuierliches Gewebe gebildet, dessen Maschenil
weite vorzugsweise Abmessungen zwischen 2,5 mm und 7 mm besitzt,
t wobei der Faserdurchmesser zwischen 2,5 und 5 /um liegt. Der [
si /
Mörtel wird vorzugsweise aus einer Mischung aus Wasser, Silikat-
jl sand einer Körnung von höchstens 2 mm, Schmelzzement einer
I Zementart hohen Tonerdegehalts und Portland-Zement des Typs
1 CPA 525 oder CPA 500 in Gewichtsverhältnissen für die Fest-
Stoffe von 50 bis 70 % Sand, 5 bis 20 % Schmelzzement und Rest
Portland-Zement erhalten.
ι! Durch diese Eigenschaften kenn bei dem Gießen im Her-
Etellungsbetrieb sichergestellt werden, daß_der Mörtel in das
■V- T'
Glasfasergewebe derart eindringt, daß na eh., Trocknung die
Gesamtanordnung ein einstückiges homogenes Gebilde- bildet, bei .dem der Mörtel und die Glasfasern vollkommen miteinander
■I verbunden sind.
I Darüber hinaus kann das Glasfasergewebe an der Unterseite
und an den Falzen des Polystyrol-Blocks mittels Befestigungshaken oder -klammern befestigt sein. Diese dienen zum Halten des
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-κ-
Gewebes an der Unterseite und den Falzen während des Gießens
des Mörtels.
Darüber hinaus ist es vorteilhaft, den Polystyrol-Block
mit seinen Falzen geeignete!1 Form durch Ausschneiden in einem parallelepipedförmlgen Block aus geschäumtem Polystyrol
und durch Abtrennen auf die gewünschte Länge herzustellen. Die Unterseite und die so geschnittener. Falze besitzen einen
Jberflächenzustand, der zahlreiche Zwischenräume oder Spalte zeigt. Selbstverständlich kann der Polystyrol-Block in geeigneter
Form durch Gießen in einer angepaßten Form erhalten werden.
Die Neuerung gibt also eine vorgefertigte Füllung zur Herstellung von Geschoßdecken-Mauerwerken an. Die Füllung
weist einen Block aus einem geschäumten Kunststoff wie Polystyrol auf, der eine Unterseite und Falze besitzt, auf die eine
kontinuierliche Mörtelschicht gegossen ist, die mit einem
Glasfasergewebe verstärkt ist, das sich über die gesamte Fläche der Unterseite und der Falze erstreckt, ^ine derartige
fabrikmäßig hergestellte Füllung ermöglicht die Herstellung leichter Decken bei geringem Herstellpreis, die einen hervorragenden
Wärmedämmkoeffizienten besitzen und die in jedem Fall den bezüglich Brandgefahr aufgestellten Forderungen genügen.
Die Neuerung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch eine neuerungsgemäße Füllung;
Fig. 2 vergrößert in Teilansicht eine neuerungsgemäße Füllung;
Fig. j5 eine schematische Darstellung des Herstellverfahrens
der neuerungsgemäßen Füllung;
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Fig. h im Schnitt ein Geschoßdecken-Mauerwerk, das mit
neuerungsgemäßen Füllungen hergestellt ist.
Die beispielsweise in der Zeichnung dargestellte neuerungsgemäße Füllung besitzt einen Block 1 aus Kugeln von geschäumtem
Polystyrol, der eine von zwei Falzen Ib und Ic berandete
Unterseite la besitzt. Im Ausführungsbsispiel besitzt der
Block 1 obere abgestumpfte Ecken 2 und besitzt eine Gesamthöhe von zwischen 12 und 50 cm abhängig von der Spannweite. Die
Unterseite la und die Falze Ib, Ic des Blocks 1 sind mit einer
Mörtelschicht 3 bedeckt, in der ein kontinuierliches Glasfasergewebe
4 eingebettet ist, das sich über die gesamte Fläche der Unterseite la und der Falze Ib, Ic erstreckt. Die
Dicke der Schicht 3 liegt zwischen 1 und 2 cm.
Versuche haben gezeigt, daß hervorragende Ergebnisse erreicht werden mit einem Glasfasergewebe 4, dessenrechteckförmige
Maschen Abmessungen der Größenordnurg 4 mm x 5 mm besitzen
bei einem Faserdurchmesser der Größenordnung 3*5 /um.
Während der fabrikmäßigen Herstellung wird del Mörtel durch
Mischen von Wasser mit 60 % Kieselerdesand einer KJb'rnung
von höchstens 2 mm, von 10 % Schmelzzement des Typs "Lafarge"
und von 30 % Portland-Zement vom Typ CPA 500 erreicht. Dieser
Mörtel fließt in hervorragender Weise durch die Maschen des Glasfasergewebes 4 derart, daß dieses vollständig oder eng in
die Mörtelschicht 3 eingebettet ist, wenn sie getrocknet ist.
Der Block 1 wird durch Schneiden mit Hitzdraht und mit einer Profilmaschine erhalten ausgehend von einem parallelepipedförmigen
oder quaderförmigen Block großer Länge und einer größeren Höhe. Dieser Block 1 wird auf gewünschte Längen abgeschnitten
und in geeigneter Weise zugeschnitten zur Bildung der Unterseite la und der Falze Ib und Ic.
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Beim in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das
Glasfasergewebe 4 auf der Unterseite la und an dem Falzen Ib,
Ic angeklammert oder befestigt ohne Unterbrechung der Kontinuität und der Block 1 ist in einer Form 5 in Kehr lage angeordnet
für das Gießen des Mörtels. Füllstücke 6 sind an der Form 5 befestigt, um einen freien Raum zum Gießen des
Mörtels in Höhe der Falze Ib, Ic zu begrenzen. Diese FiTjlstüeke
können bewegbar sein, wobei dann der Block 1 in die Form 5 von dessen Oberseite eingeführt wird. Sie können auch in Lage
verbleiben, wobei dann der Block 1 durch ein Ende der Form 5 eingeschoben wird,-das durch eine bewegbare Seite verschlossen
ist.
Die Mörtelschicht 3 wird dann eingegossen (Strichlinien in
Fig.3) : Der Mörtel tränkt und durchquert das Glasfasergewebe 4, um sich auf der Fläche des Polystyrols anzuhängen oder anzuschmiegen.
Diese Anschmiegung bzw. Anhaftung wird durch zahlreiche durch das Schneiden übrigbleibende Zwischenräume oder
Schlitze erleichtert. Selbstverständlich wird in die Form 5 die notwendige MJrtelmenge eingeführt bzw. eingegossen, um eine
Mörtelschicht 3 gewünschter Dicke zu erreichen-
Das Gießen des Mörtels kann dabei auf einer Fertigungsstraße in selbsttätiger Weise erfolgen. In diesem Fall können die
Püllstücke 6 aus bewegbaren Elementen bestehen, die mit einer
Maschine verbunden sind, die sich längs der Fertigungsstraße
verschiebt, um den Mörtel wegzuführen.
Die wie beschrieben fabrikmäßig hergestellte Füllung wird auf der Baustelle in üblicher Weise verwendet. Fig.4 zeigt
mehrere neuerungsgemäße Füllungen in ihrer Lage in einem Geschoßdecken-Mauerwerk.
Die Falze Ib Ic ruhen auf Balken oder Trägern 8 aus bewehrtem Beton mit einem Querschnitt eines umge-
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kehrten ^ und eine Kompressions-Abdeckung 9 ist-.auf
die Anordnung gegossen. Diese Abdeckung ist im allgemeinen mit einem Metallgitter bewehrt.
Im Brandfall bleibt die mit dem Glasfasergewebe 4 versehene
Schicht J5, deren Ränder gegen die Träger 8 und die Geschoßdecke verklemmt sind., in Lage und viirkt als Flammschutz. Die Unterseite
d"er Decke, die durch die Unterseite der Füllung 7 und
dure-fl die Unterseite der Träger 8 gebildet ist, kann direkt
vergipst, verputzt oder gestrichen werden ohne einen Zwischen-Boden bzw. eine Zwischen-Decke.Eür Untergeschosse oder für
Sanitär-Leerräume bei. denen diese Unterseite roh bzw. unverputzt bleibt, ist diese gegen jeglichen Angriff vollkommen geschützt.
Selbstverständlich kann die Form der neuerungsgemäßen Füllung von der dargestellten abzeichen. Schließlich kann
das kontinuierliche oder durchgehende Glasfasergewebe auch durch ein kontinuierliches Gewebe aus einem anderen Werkstoff
mit für die vorgesehene Anwendung geeigneten Eigenschaften ersetzt sein (beispielsweise ein Metall-Gitter oder-Netz).
Schließlich kann auch vor dem Gießen des Mörtels eine Schicht steifer Glaswolle, die auf der Unterseite des Polystyrols
geklebt ist, integriert sein, wobei der Mörtel dann auf der steifen oder starren Glaswolle ruht.
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Claims (1)
- Ansprüche1. Vorgefertigte Füllung zur Herstellung von Geschoßdecken-Mauerw er ken,mit einem Block aus einem geschäumten Werkstoff wie Polystyrol undmit einer Mörte!schicht., die mit einem Glasfasergewebe od.dgl. verstärkt ist, das in der Mörtelschicht eingebettet ist,dadurch gekennzeichnet, daß der Polystyrol-Block (1) eine Unterseite (la) besitzt, die im Geschoßdecken-Mauerwerk nach unten gerichtet ist und seitlich durch zwei Falze (Ib, Ic) begrenzt ist zum Haltern der Füllung (7),daß die Mörtelschicht (5) und das Glasfasergewebe (4) sick kontinuierlich über die gesamte Unterseite (la) und die beiden Falze (ib, Ic) derart erstrecken, daß während des Inlagebringens der Füllung (7) durch Anlage über deren Falze (Ib, Ic) in der Geschoßdecke die kontinuierliche Glasfaserschioht (4) i Abschlußlage gehalten ist in Höhe der Falze (Ib, Ic) durch das Gewicht des Geschoßdecken-Mauerwerks und einer Kompressions-Abdeckung, die auf diese gegossen ist und eine stabile Schicht bildet, um die Gesamtanordnung des Geschoßdecken-Mauerwerks zu halten.2. Vorgefertigte Füllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kontinuierliche Glasfasergewebe (4), das in der Mörtelschicht (3) eingebettet ist, Maschen der Größenordnungen zwischen 2,5 und 7 mm aufweist, wobei der Faserdurchmesser zwischen 2,5 und 5 /um liegt.7730800 09.0Z78j5. Vorgefertigte Füllung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Mörtelschicht (3) durch eine Mischung aus Kieselerdesand einer Körnung von höchstens 2 mm., von Schmelzzement einer Zementart hohen Tonerdegehalts und von Portland-Zement des Typs CPA 325 oder CPA 5OO in den folgenden relativen Gewichtsverhältnissen 50 bis 70 % Sand 5 bis 20 % Sehmel zement und Rest Portland-Zement erhalten ist.4. Vorgefertigte Füllung nach einem der Ansprüche 1 bis ~$, dadurch gekennzeichnet, daß der Polystyrol-Block (1) mit seinen Falzen (Ib, Ic) ein in die geeignete Form geschnittener Block und auf die gewünschte Länge abgetrennter Block ist ausgehend von einem quaderförmigen Block aus geschäumtem Polystyrol.5. Vorgefertigte Füllung nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Polystyrol-Block (1) mit seinen Falzen (Ib, Ic) eingegossener Block ist, daß dieser die geeignete Form erhält.6. Vorgefertigte Füllung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Befestigungsglieder für das Glasfasergewebe (4) an der Unterseite (la) und den Falzen (Ib, Ic) des Polystyrol-Blocks (1), wobei die Befestigungsglieder zum Halten des Glasfasergewebes (4) während des Gießens des Mörtels auf die Unterseite (la) und die Falze (Ib,Ic) dienen.7· Vorgefertigte Füllung nach ^inem der rnsprUche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Schicht aus starrer oder steifer Glaswolle, die auf der Unterseite (la) des Polystyrol-Blocks (1) vor dem Gießen des Mörtels aufgeklebt ist.7730800 O9.0Z78
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