DE4025521A1 - Vorgefertigte, transportierbare und selbsttragende fliesentrennwand - Google Patents

Vorgefertigte, transportierbare und selbsttragende fliesentrennwand

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DE4025521A1
DE4025521A1 DE19904025521 DE4025521A DE4025521A1 DE 4025521 A1 DE4025521 A1 DE 4025521A1 DE 19904025521 DE19904025521 DE 19904025521 DE 4025521 A DE4025521 A DE 4025521A DE 4025521 A1 DE4025521 A1 DE 4025521A1
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DE19904025521
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Konrad Krueger
Dirk Schuette
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Krueger & Schuette Kerapid
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Krueger & Schuette Kerapid
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/041Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres composed of a number of smaller elements, e.g. bricks, also combined with a slab of hardenable material
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Description

Die Erfindung betrifft eine vorgefertigte, trans­ portierbare, selbsttragende Fliesentrennwand gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind vorgefertigte Fliesentrennwände als Halbprodukte bekannt, die einen Schaumstoffkern aufweisen, auf dem beidseitig Glasfasermatten zur Stabilisierung aufgebracht sind. Am Montageort werden dann Fliesen vom Fliesenleger aufgesetzt. Diese Fliesentrennwände sind jedoch nur bedingt selbsttragend. Die unmittelbare und dauerhafte Befestigung von belasteten Gegenständen ist praktisch nicht möglich, ebenso ist eine kraftschlüssige Verbindung von derartigen Wandelelementen weitgehend ausgeschlossen.
Ferner sind vorgefertigte Fliesentrennwände mit einem Stahlbetonkern bekannt, auf dem beidseitig unter Verwendung eines Zementmörtels Fliesen angeordnet sind, vergleiche DE-Z: "Architekt und Ingenieur" Heft 9/1960, Seiten 182/183 und DE-Z: "boden, wand und decke", Heft 3/1960, Seiten 74-76. Um eine ausreichende Stabilität zu erzielen, muß die Stärke des Kerns relativ groß sein; außerdem erfordert die Verwendung einer Stahlmattenarmierung im Kern an sich schon eine größere Stärke, um eine Einbettung der Stahlmatten mit vollständigem Luftabschluß zu gewährleisten. Hierdurch weisen diese bekannten Fliesentrennwände eine Dicke von ca. 5 cm auf, wodurch sich Probleme für den Transport und die Montage hinsichtlich Menge und Kosten ergeben. Bei solchen Trennwänden, insbesondere wenn sie relativ dünn hergestellt werden sollen, ergeben sich Probleme, wenn für die Vorderseite und die Rückseite unterschiedliche Fliesen oder Keramikplatten verwendet werden, was häufig aus Kostengründen geschieht. Dann besteht die Gefahr einer Verkrümmung der Trennwände durch unterschiedliche Wasseraufnahme der Fliesen bzw. der Keramikplatten aus dem Betonkern. Die Gefahr einer Verkrümmung besteht auch durch unterschiedliche Temperatureinwirkung oder unterschiedliche Feuchtewerte auf beiden Seiten der Fliesentrennwand.
Durch das DE-GM 78 37 214 ist eine vorgefertigte Gasbetonplatte bekannt, die beiderseits oberflächlich mit einer Glasfasermatte bewehrt ist, um ein relativ dünnes Element herstellen zu können und um eine hohe Zugefestigkeit zu erzielen. Die Glasfasermatte wird dabei in eine auf die Gasbetonplatte aufgetragene Mörtelschicht eingebettet. Die Mörtelschicht dient dazu, die Glasfasermatte mit der Gasbetonplatte zu verbinden, da sich Glasfasern nicht ohne weiteres dauerhaft mit Gasbeton verbinden lassen.
Die Aufgabe der Erfindung gemäß Hauptpatentanmeldung P 40 20 685.8 besteht darin, eine Fliesentrennwand so auszubilden, daß unter Beibehaltung einer guten Stabilität und von guten selbsttragenden Eigenschaften eine wesentliche Verringerung der Stärke und des Gewichtes der Fliesentrennwand erreichbar ist, die Gefahr einer Verkrümmung - insbesondere bei einseitiger Verfliesung - vermieden ist und eine dauerhafte Befestigung von belasteten Gegenständen ermöglicht wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Fliestrennwand gemäß Patentanmeldung P 40 20 685.8 dahingehend weiter auszubilden, daß eine weitere Verbesserung der Stabilität und der selbsttragenden Eigenschaften erreicht ist.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung gemäß Kennzeichnen des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Fliesentrennwand weist eine höhere Stabilität und Steifigkeit sowie verbesserte selbsttragende Eigenschaften auf.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung vorgespannter Matten oder Gitter, weil dadurch die Steifigkeit wesentlich erhöht wird, wodurch auch bei einseitigem Fliesen- oder Keramikplattenbelag oder bei Verwendung unterschiedlicher Fliesen oder Keramikplatten auf beiden Seiten der Fliesentrennwand oder bei unterschiedlichen Wärme- oder Feuchteeinwirkung auf die Fliesentrennwandseiten die Gefahr von Verkrümmungen der Wand vermieden ist. Bei der vorliegenden Erfindung dient der Haftvermittler im wesentlichen zur Herstellung einer Verbindung zwischen Wandkern und Fliesen- bzw. Keramikplattenbelag. Die Fliesentrennwände werden erfindungsgemäß insgesamt im sogenannten Frisch-in- Frisch-Verfahren hergestellt.
Beim Abbindeprozeß (Schwindungsprozeß) entsteht üblicherweise auf der mit Fliesen oder Keramikplatten belegten Seite der Wand eine erhebliche Zugbelastung zwischen Wandkern und Fliesen bzw. Keramikplatten, wodurch ein Reißen der Fugen zu beobachten ist oder eine Abscherbewegung zwischen Betonkern und Fliesen bzw. Keramikplatten. Dieser Effekt kann auch durch mechanische Belastung von außen geschehen. Der Einbau einer beliebigen Armierung schafft hier nicht so ohne weiteres Abhilfe, weil grundsätzlich eine solche Armierung die Haftung zwischen Fliesen bzw. Keramik­ platten und Betonkern verschlechtert, was auf jeden Fall unerwünscht ist. Aus diesem Grund drängt sich die erfindungsgemäße Ausbildung nicht ohne weiteres auf und liegt deshalb nicht im Bereich handwerklichen Können und Wissens. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß sich durch die erfindungsgemäße Ausbildung die Verbindnung zwischen Betonkern und Fliesen bzw. Keramikplatten nicht verschlechtert - gleichzeitig aber zusätzlich eine die Steifigkeit erhöhende Armierung erreicht wird.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigen die Fig. 1 bis 5 im Schnitt verschiedene Ausführungsformen von vorgefertigten Fliesentrennwänden.
Gleiche Bauteile in den Figuren der Zeichnungen sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Fig. 1 zeigt eine Fliesentrennwand 2 mit einem dünnen Wandkern 4 aus Beton. Auf beiden Seiten des Kerns 4 befinden sich Haftvermittlungsschichten 6 und 8 mit eingebetteten engmaschigen Matten oder Gittern 10 und 12 aus dünnen, nichtrostenden Stahldrähten oder aus einem Aramid-, Nylon-, Polyester- oder Polyamidfasergewebe. Auf den Haft­ vermittlungsschichten 6 und 8 sind Fliesen oder Keramikplatten aus Steingut oder Steinzeug 14 und 16 angeordnet.
Zur Herstellung der Fliesentrennwand 2 wird folgendes Verfahren angewendet:
Auf eine ebene, eingeschalte Fläche (nicht dargestellt) wird zunächst eine Schicht Fliesen oder Keramikplatten, beispielsweise 14, aufgelegt, und zwar mit der Glasur nach unten. Danach wird auf die Rückseite der Fliesen oder Keramikplatten die relativ flüssig angesetzte Haftver­ mittlungsschicht 6 dünn auftragen. Auf diese Haftvermitt­ lungsschicht wird dann die Matte bzw. das Gitter 12 aus dünnen, nichtrostenden Stahldrähten oder aus einem Aramid-, Nylon-, Polyester- oder Polyamidfasergewebe aufgelegt und danach in die Haftvermittlungsschicht eingedrückt. Danach wird auf die noch feuchte Haftvermittlungsschicht der Frischbeton für den Wandkern 4 dünn aufgetragen. Auf die Frischbetonschicht wird danach die ebenfalls relativ flüssig angesetzte Haftvermittlungsschicht 8 dünn auftragen. Auf die Haftvermittlungsschicht 8 wird die Matte bzw. das Gitter 12 aufgelegt. Nach dem Eindrücken der Matte bzw. des Gitters 12 in die Haftvermittlungsschicht 8 werden Fliesen oder Keramikplatten 16 mit ihrer Rückseitige auf die feuchte Haft­ vermittlungsschicht aufgelegt. Vor dem Aushärtenlassen erfolgt ein Anklopfen oder Anrütteln der Fliesen und Keramikplatten 16.
Das Aufbringen der Haftvermittlungsschicht mit eingebetteter Matte oder eingebettetem Gitter kann auch dadurch erfolgen, daß zunächst die Matten oder die Gitter 10 bzw. 12 auf die Fliesen der Keramikplatten 14 bzw. auf die Frischbetonschicht 4 aufgelegt werden und daß danach auf die Matten oder die Gitter die Haftvermittlungsschichten 6 und 8 aufgetragen werden.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, auf die Haftvermittlungsschicht vollständig zu verzichten, wie dies in der Fig. 2 schematisch dargestellt ist. In diesem Fall besteht der Wandkern 4′ aus einer Betonmischung, deren Zusammensetzung eine hohe Haftung der Fliesen oder Keramikplatten 14, 16 auf dem Wandkern 4′ gewährleistet. Die Matte oder das Gitter ist in diesem Fall beiderseits des Wandkerns 4′ in die Betonmischung eingebettet, und zwar durch Eindrücken in die Oberflächen der Betonmischung.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Fliesen­ trennwände - zusätzlich zu der Matten- bzw. Gitterarmierung 4, 12 in den Haftvermittlungsschichten 6, 8 - mit einer zusätzlich mittig im Wandkern 4 angeordneten Armierung 18 herzustellen, wie dies in der Fig. 3 dargestellt ist.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 3 kann ggf. auf die Haftvermittlungsschicht 6, 8 verzichtet werden, wenn der Kern 4′ aus einer Betonmischung besteht, deren Zusammensetzung eine ausreichend hohe Haftung der Fliesen 14, 16 auf dem Kern gewährleistet - analog zur Ausführungsform nach Fig. 2. Dies ist in der Fig. 4 schematisch dargestellt.
Zwischen den Fliesen oder Keramikplatten sind wie üblich Fugen 20 vorgesehen, die mit einer Fugenmasse ausgefüllt sind. Die Masse ist normalerweise nicht oder nicht ausreichend wasserdicht, was bei Naßräumen von Nachteil sein kann. Es wird daher vorzugsweise für solche Einsatzfälle für wenigstens eine der Haftvermittlungsschichten 6 und 8 bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 3 eine Haftver­ mittlungsmasse verwendet, die nach Aushärtung wasserdicht ist. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 2 und 4 wird für diese Einsatzfälle vorzugsweise für den Wandkern 4′ eine wasserdichte Betonmasse verwendet. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 3 kann zusätzlich für den Wandkern 4 ebenfalls eine wasserdichte Betonmasse verwendet werden.
Die Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der nur die Vorderseite der Fliesentrennwand 2 mit Fliesen oder Keramikplatten 14 belegt ist. Da bei einem solchen Aufbau trotz der Armierung mit Matten oder Gittern 10, 12 die Gefahr einer Verkrümmung der Fliesentrennwand besteht, sind zumindest die Matten oder Gitter 12 auf der nicht mit Fliesen oder Keramikplatten belegten Rückseite der Fliesentrennwand im vorgespannten Zustand in der Rückseite des Betonkerns 4 (strichpunktiert eingezeichnet) und/oder in der rückseitigen Haftvermittlungsschicht 8 angeordnet.

Claims (2)

1. Vorgefertigte, transportierbare und selbsttragende Fliesentrennwand mit einem Wandkern geringer Stärke aus Beton und mit einer matten- oder gitterartigen Armierung, die beidseitig des Wandkerns im Beton oder in einer dünnen zwischen Wandkern und Fliesen oder Keramikplatten angeordneten, eine Verbindung zwischen Wandkern und Fliesen oder Keramikplatten herstellende Haftvermittlungsschicht eingebettet ist, wobei die Fliesen oder Keramikplatten auf nur einer Seite oder beiden Seiten des Wandkerns angebracht sind, nach Patantanmeldung P 40 20 685.8, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung aus einem engmaschigen Gitter oder einer engmaschigen Matte (10, 12) aus dünnen, nichtrostenden Stahldrähten oder aus einem Aramid-, Nylon-, Polyester- oder Polyamidfasergewebe besteht.
2. Fliesentrennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter oder Matten auf beiden Seiten oder nur einer Seite der Fliesentrennwand vorgespannt sind.
DE19904025521 1989-07-01 1990-08-11 Vorgefertigte, transportierbare und selbsttragende fliesentrennwand Ceased DE4025521A1 (de)

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