DE7730393U1 - Einbauspuel- oder -waschbecken - Google Patents
Einbauspuel- oder -waschbeckenInfo
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- DE7730393U1 DE7730393U1 DE19777730393 DE7730393U DE7730393U1 DE 7730393 U1 DE7730393 U1 DE 7730393U1 DE 19777730393 DE19777730393 DE 19777730393 DE 7730393 U DE7730393 U DE 7730393U DE 7730393 U1 DE7730393 U1 DE 7730393U1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/12—Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
- E03C1/32—Holders or supports for basins
- E03C1/33—Fastening sinks or basins in an apertured support
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Water Supply & Treatment (AREA)
- Centrifugal Separators (AREA)
- Sink And Installation For Waste Water (AREA)
Description
• »
Γ PATENTANWÄLTE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Alape Adolf Lamprecht KG
3380 Goslar l/Hahndorf
"Einbauspül- oder -waschbecken"
Die Erfindung betrifft ein Einbauspül- oder -waschbecken aus emailliertem
Stahlblech mit einem kreisrunden oberen Rand zur Auflage auf den Rand der Tischausnehmung.
Es sind vorgenannte Spül- oder Waschbecken der verschiedensten Ausführungen bekannt geworden,wobei die eigentliche Beckenmulde
ebenfalls einen kreisrunden Querschnitt oder aber auch einen hiervon abweichenden Querschnitt aufv/eisen kann, beispielsweise
wenn zwischen der Beckenmulde und dem äußeren Rand noch eine Hahnbank vorgesehen ist.
Bei den bekannten Ausführungen läuft der Beckenrand im allgemeinen
in eine auf die Tischoberfläche weisende Abwinkelung auo,
welche in eine im Querschnitt etwa U-förmige Dichtung angreift, die sich ihrerseits auf der Tiscnoberflache abstützt. Die äußere
von einer Schnittkante des Stahlbleches gebildete Randbegrenzung, welche durch die Emaillierung vielfach gewisse Unregelmäßigkeiten
_zeigt und nur schwierig auf dem gesamten Umfang mit einer Email-
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schicht versehen werden kann, wird bei dieser bekannten Ausführung
in der angepaßten Dichtung geschützt untergebracht. Hierzu ist aber eine dem Rand sehr genau angepaßte und entsprechend
widerstandsfähige Dichtung erforderlich.
Um dem Problem der emaillierten Ränder bei derartigen Waschbecken
zu begegnen, ist es bekannt geworden, derartige Becken aus Edelstahl herzustellen und die Emaillierung dicht unterhalb
des Auflagerandes des Beckens enden zu lassen. Hierdurch wird gleichzeitig ein ansprechender optischer Eindruck eines mit einen
Zierring ausgerüsteten Beckens erweckt. Die Herstellung derartiger Becken ist jedoch relativ teuer, weil das gesamte Becken
aus Edelstahl gefertigt und zusätzlich noch mit der Emaillierung versehen werden muß.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Becken der einleitend beschriebenen Art so auszubilden, daß die beschriebenen Randprobleme
auch ohne eine Fertigung des gesamten Beckens aus Edelstahl in sehr einfacher Weise vermieden werden.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich das beschriebene
Becken erfindungsgemäß dadurch, daß der Rand des Beckens bis zur äußeren Randbegrenzung in einer Ebene parallel zur Tischebene verläuft und ein die Randbegrenzung übergreifender bis in
die Beckenmulde oder eine Abstufung in Richtung der Beckenmulde verlaufender, im Querschnitt flacher U-förmiger Abdeck- und
Zierring aus Kunststoff oder korrosionsfestem Metall mit ange-
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formten, durch Bohrungen in den Beckenrand ragenden Befestigungszapfen vorgesehen ist.
Bei der neuen Ausführung des Beckens ist der Rand wegen der fehlejn
den äußeren Abwinkelung besonders einfach gehalten und wird in dem Abdeck- und Zierring so geschützt untergebracht, daß keinerlei
Beschädigungen oder Korrosionserscheinungen an diesem Rand auftreten können. Gleichzeitig wird durch entsprechende Farbgebung
des Abdeck- und Zierringes ein ansprechendes Aussehen des Beckens erzielt, wobei die verschiedensten Farben den jeweiligen
Wünschen des Benutzers entsprechend aufeinander abgestimmt werden können. Durch die angeformten Befestigungszapfen, Vielehe sich
durch entsprechende Bohrungen des flachen Beckenrandes hindurch erstrecken, treten diese Befestigungselemente nicht sichtbar in
Erscheinung. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Befestigungszapfen sich in den Bereich zwischen der Beckenmuldenwand und dem Rand
der Tischausnehmung erstrecken und zur Aufnahme von Klemm- oder Schraubelementen dienen. An sich könnten die Befestigungszapfen
so ausgebildet sein, daß eine schnappartige Befestigung des Abdeck- und Zierrandes allein durch Hindurchpressen der Befestigungszapfen
durch die Bohrungen in dem Beckenrand erfolgt, jedoch haben sich lösbare Befestigungselemente, wie Klemm- oder Schraubelemente,
als zweckmäßig erwiesen, weil mit ihrer Hilfe Toleranzen leicht ausgeglichen werden können. Durch die beschriebene
Anordnung der Befestigungszapfen sind diese für die Anordnung der Klemm- oder Schraubelemente von unten zugänglich und bereiten
somit keinerlei Montageschwierigkeiten. Auf der anderen Seite
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wird durch die Kler.lm- oder Schraubelemente ein hinreichend
fester Sitz des Abdeck- und Zierringes auf dem Beckenrand gewährleistet
.
Um das Eindringen von Feuchtigkeit zwischen dem Abdeck- und
Zierring sowie dem Beckenrand zu vermeiden, empfiehlt ^s sich,
den Abdeck- und Zierring wenigstens über einen Teil seiner dem Becken zugekehrten Fläche mit einer umfänglichen Beschichtung
aus einem vorzugsweise dauerelastischen Dichtungswerkstoff auszurüsten.
Dieser Dichtungswerkstoff wird bevorzugt entlang der Auflagefläche des Abdeck- und Zierringes auf der Tischplatte
freien
bzw. auf der Innenseite der KXScnenkel des Ringes vorgesehen, so daß weder aus der Beckenmulde noch von der Tischplatte durch Kapillarwirkung Feuchtigkeit zwischen den Ring und der von ihm abgedeckten Randzone des Beckens eindringen kann. Zwischen dem Beckenrand selbst und der Tischplatte kann in der üblichen Weise eine weitere Dichtung vorgesehen sein, die jedoch keine besondere Profilierung aufweisen muß, sondern lediglich zur feiernden Abstützung des Beckens dient.
bzw. auf der Innenseite der KXScnenkel des Ringes vorgesehen, so daß weder aus der Beckenmulde noch von der Tischplatte durch Kapillarwirkung Feuchtigkeit zwischen den Ring und der von ihm abgedeckten Randzone des Beckens eindringen kann. Zwischen dem Beckenrand selbst und der Tischplatte kann in der üblichen Weise eine weitere Dichtung vorgesehen sein, die jedoch keine besondere Profilierung aufweisen muß, sondern lediglich zur feiernden Abstützung des Beckens dient.
Eine besonders elegante Form, welche auch das Reinigen des
Beckens mit dem aufgebrachten Abdeck- und Zierring erleichtert, erzielt man, wenn der in die Beckenmulde bzw. die Abstufung
in Richtung der Beckenraulde ragende Bereich des Abdeck- und Zierringes im Querschnitt zungenförmig ausläuft. Hierdurch
ergibt sich ein schmiegender übergang von der BeekenTmilde bzw.
der zur Beckenmulde v/eisenden Stufe und dem Abdeck- und Zierring
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welcher von den sich bei Benutzung des Beckens unvermeidbar ablagernden Schmutzstoffen sehr leicht gereinigt werden kann.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sichj wenn
der Abdeck- und Zierring aus einem verchromten Acrylnitril-Butadien-Styrol
besteht. Die Herstellung und Verwendung derartiger Zierringe sind besonders wirtschaftlich im Vergleich mit der
möglichen anderen Ausbildung der Abdeck- und Zierringe aus korrosionsfestem Metall, wie z.B. Aluminium oder Zinkdruckguß.
Die Zeichnung gibt in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Einbauspül- bzw. -waschbecken
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt entlang der Schnittlinie H-II in Fig. 1.
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt entlang der Schnittlinie H-II in Fig. 1.
Das in den Figuren insgesamt mit 1 bezeichnete und in ausgezogenen
Linien dargestellte Waschbecken ist in einer dem Querschnitt des Beckens angepaßten Ausnehmung 2 eines Waschtisches 3 angeordnet.
Das Becken besteht aus der Beckenmulde 4 und dem sich integral
an die Mulde anschließenden Rand 5, v/elcher eben ausgebildet ist
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und sich bis zur äußeren Randbegrenzung pa parallel zu der Oberfläche
der Tischplatte 3 erstreckt. Der Rand 5 des Beckens 1, welcher sich über eine Dichtung 6 auf der Tischplatte 5 abstützt,
wird abgedeckt von einem Abdeck- und Zierring 7, welcher eine fla
ehe U-förmige Querschnittsform aufweist mit einem Mittelschenkel,
welcher in einer Ebene parallel zum Rand 5 des Beckens 1 verläuft Der Abdeck- oder Zierring 7 weist auf dem Umfang verteilte integral
angeformte Befestigungszapfen 8 auf, die sich durch entsprechende Bohrungen 9 des Randes 5 des Beckens 1 erstrecken. Diese
Befestigungszapfen 8 dienen zur Aufnahme von Klemm- oder Schraubelementen, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel als Klemmelemente
sog. Kronenfixringe 10 dienen. Es handelt sich dabei um ringförmige Elemente aus Federstahl mit einer zentralen öffnung
und mit zur öffnung weisenden federnden Spitzen, die beim Aufschieben
des Ringes auf den Befesitungszapfen gegen die Aufschubrichtung ausgebogen werden und sich in dem Befestxgungszapfen
verkrallen, so daß sie gegen Abziehen gesichert sind.
Statt der beschriebenen Ringe können auch auf einem Gewinde der Zapfen angeordnete Schraubenmuttern oder bei Ausbildung der Zapfe
8 als Hohlzapfen in die Zapfen einschieb- oder einschraubbare Befestigungselemente
vorgesehen sein, v.'elche sich mit einem den Zapfen umgreifenden Rand auf der Unterseite des Randes 5 des
Beckens 1 abstützen. Die Fig. 2 läßt erkennen, daß die Zapfen 8 zwischen dem Rand der Tischausnehmung 2 und der Beckenmuldenwand
^ angeordnet sind, so daß sie bei der Montage des Beckens 1 von unten zugänglich sind und nach dem Einsetzen des Beckens in die
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Ausnehmung 2 des Tisches 3 mit den Klemm- oder Schraubelementen
ausgerüstet vier den können.
Der in Richtung zur Beckenmulde weisende Bereich Ja. des Abdeckbzw.
Zierringes 7 ist3 wie Fig. 2 erkennen läßt., zungenförmig
ausgebildet, so daß er sich weitestgehend an die Beckenwand k
anschmiegt.
Die dem Beckenrand 5 zugekehrte Fläche des Abdeck- und Zierringes
73 insbesondere die Bereiche der freien Schenkel des
Abdeck- und Zierringes 7> können mit einem in der Zeichnung im einzelnen nicht wiedergegebenen dauerelastischen Dichtungswerkstoff auf ihrer dem Beckenrand bzw. der Beckenmulde zugekehrten
Wandung ausgerüstet sein, so daß eine Abdichtung des Spaltraumes zwibehen dem Beckenrand 5 und dem hierzu parallel
verlaufenden Abschnitt des Abdeck- und Zierringes 7 gevährleistet ist. In gleicher Weise kann auch die Stirnkante 7c des Abdeck-
und Zierringes 7 mit einer Beschichtung und einem dauerela~tischen
Dichtungswerkstoff ausgerüstet sein, so daß bereits an der Berührungsstelle mit dem Tisch 3 eine Abdichtung gegen eintretende
Feuchtigkeit erfolgt.
Während in ausgezogenen Linien ein Becken 1 wiedergegeben ist, welches eine kreisringförmige Beckenmulde aufweist, ist strichpunktiert
angedeutet, daß es für die Anordnung des Abdeck- und Zierringes J nicht unbedingt auf diese Beckenmuldenform ankommt,
sondern nur darauf, daß der äußere Rand des Beckens kreisring-
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«ta t ·
- 10 -
förmig ist. Die strichpunktierte Ausbildung des Beckens zeigt
z.B. eine Ausgestaltung mit einer Hahnbank H3 welche sich über
eine Stufe an den Rand 5 anschließt und die über eine weitere Abwinkelung in die Beckenwand 12 übergeht.
Der in dem Ausführungsbeispiel wiedergegebene Abdeck- und Zierring
ist aus Kunststoff, vorzugsweise aus verchromtem Acrylnitril-Butadien-Styrolj
hergestellt. Es kann aber statt des Kunststoffes auch ein korrosionsfestes Metall für d^n Abdeck-
und Zierring verwendet werden, beispielsweise aus Aluminium oder Zinkdruckguß. Die Ausführung in Kunststoff wird jedoch wegen
der wirtschaftlicheren Herstellbarkeit des Ringes im allgemeinen bevorzugt.
Claims (5)
1. Einbauspül- oder -waschbecken aus emailliertem Stahlblech
mit einem kreisrunden oberen Rand zur Auflage auf den Rand der Tisehausnehmung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand (5) des Beckens (1) bis zur äußeren Randbegrenzung (5a) in einer Ebene parallel zur
Tischebene verläuft und ein die Randbegrenzung übergreifender, bis in die Beckenmulde (4) oder eine Abstufung in
Richtung der Beckenmulde verlaufender, im Querschnitt flacher U-förmiger Abdeck- und Zierring (7) aus Kunststoff
oder korrosionsfestem Metall mit angeformten, durch Bohrungen (9) in den Beckenrand ragenden Befestigungszapfen
(8) vorgesehen ist.
2. Spül- oder Waschbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungszapfen
(8) sich in den Bereich zwischen der Beckenmuldenwand (4) und dem Rand der Tischausnehmung (2) erstrecken und zur
Aufnahme von Klemm- oder Schraubelementen (10) dienen.
3. Spül- oder Waschbecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeck- und Zierring
(7) wenigstens über einen Teil seiner dem Becken (1) zuge-
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kehrten Fläche mit einer umfänglichen Beschichtung aus einem dauerelastischen Dichtungsvjerkstoff ausgerüstet ist.
4. Spül- oder Waschbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der in die Beckenmulde (4) oder die Stufe in Richtung der Beckenmulde
ragende Bereich (7a) des Abdeck- und Zierringes (?)
im Querschnitt zungenförmig ausläuft.
5. Spül- oder Itfaschbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeck- und Zierring (7) aus verchromtem Acrylnitril-Butadien
Styrol besteht.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777730393 DE7730393U1 (de) | 1977-10-01 | 1977-10-01 | Einbauspuel- oder -waschbecken |
GB4251077A GB1532936A (en) | 1977-10-01 | 1977-10-12 | Built-in rinsing or washing basin |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777730393 DE7730393U1 (de) | 1977-10-01 | 1977-10-01 | Einbauspuel- oder -waschbecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7730393U1 true DE7730393U1 (de) | 1978-01-19 |
Family
ID=6683163
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777730393 Expired DE7730393U1 (de) | 1977-10-01 | 1977-10-01 | Einbauspuel- oder -waschbecken |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7730393U1 (de) |
GB (1) | GB1532936A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2930278A3 (de) * | 2014-04-08 | 2015-12-02 | Alape GmbH | Waschbecken aus stahlblech |
-
1977
- 1977-10-01 DE DE19777730393 patent/DE7730393U1/de not_active Expired
- 1977-10-12 GB GB4251077A patent/GB1532936A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2930278A3 (de) * | 2014-04-08 | 2015-12-02 | Alape GmbH | Waschbecken aus stahlblech |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1532936A (en) | 1978-11-22 |
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