DE2343615A1 - Wasserklosettbecken aus kunststoff - Google Patents

Wasserklosettbecken aus kunststoff

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DE2343615A1
DE2343615A1 DE19732343615 DE2343615A DE2343615A1 DE 2343615 A1 DE2343615 A1 DE 2343615A1 DE 19732343615 DE19732343615 DE 19732343615 DE 2343615 A DE2343615 A DE 2343615A DE 2343615 A1 DE2343615 A1 DE 2343615A1
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Germany
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bowl
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siphon
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Pending
Application number
DE19732343615
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann-Josef Cappel
Walther Dipl Ing Flander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Meer AG
Wartsila Oy AB
Original Assignee
Mannesmann Meer AG
Wartsila Oy AB
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/02Water-closet bowls ; Bowls with a double odour seal optionally with provisions for a good siphonic action; siphons as part of the bowl

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Mannesmann-Meer AG, 405 Mönchengladbach, Ohler Kirchweg 66
und
Oy Wärtsilä AB, Hämeentie 135, Helsinki 56 (Finnland)
"v/asserklosottbecken aus Kunststoff"
Die Erfindung betrifft ein Wasserklosettbecken, das aus einem Satz Kunststoffteile besteht, der auf einem am Boden befestigten Rahmen aufgebaut wird.
Bei einem derartigen bekannten Becken aus Kunststoff (AS 1 191 758) besteht der Bausatz aus insgesamt fünf Kunststoffteilen mit drei Dichtstellen. Ein anderes nach Marktangeboten bekanntes Wasserklosettbecken, das an der Wand befestigt wird, also keinen Fußbodenrahmen aufweist, kommt wegen der Wandbefestigung zwar mit weniger Teilen aus, aber als Dichtstellen, die ein Porzellanbecken nicht aufweist, sind immer noch zwei vorhanden, nämlich die Sitzrandbefestigung an dem Schüsselteil und der Anschluß eines Siphonrohres an dem Schüsselteil.
Die Erfindung bezweckt, ein auf dem Fußboden zu befestigendes Wasserklosettbecken zu schaffen, dessen Bausatz aus nur wenigen Teilen besteht, und bei dem nur noch eine Dichtstelle vorhanden ist. Ein solches Becken weist gegenüber dem Becken aus Porzellan hinsichtlich der durchgehend glatten inneren und äußeren Oberfläche praktisch keinerlei Nachteile auf, jedoch den Vorteil leichterer Montage. Die bekannten grundsätzlichen Vorteile des Kunststoffes gegenüber Porzellan kommen damit bei Wasserklosettbecken ziemlich kompromisslos zur Wirkung.
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Gemäß der Erfindung liegt auf einem auf dem Rahmen aufsitzenden Sockelteil ein sich zur Form eines Siphons verjüngender einstückiger Schüsselteil auf . Ferner ist ein Spannmittel vorhanden, das an dem Schüsselteil und dem Rahmen federnd angreift.
Bei dem erfindungsgemäßen Becken stehen die drei genannten Teile unter dauernder und sich auch bei Wärmedehnungen kaum ändernder Zusammenhalt spannung, ohne irgendeinen der Teile an freien Dahnbewegungen zu hindern.
Wird in zweckmäßiger AusfUhrungsform der Sockelteil über einen mit innen liegenden Bodenbefestigungslöchern versehenen Rahmen so übergestülpt, daß er diesen vollständig verdeckt, so sind auch die Befestigungsschrauben des Beckens von außen nicht sichtbar. Der Sockelteil besitzt damit einen ungestört glatten, von Schmutzansammelstellen völlig freien unteren Rand. Dieser Vorteil besteht bei Porzellanbecken und auch bei dem weiter oben genannten bekannten Kunststoff becken nicht.
In weiterer zweckmäßiger Ausführungsform sieht die Erfindung vor, daß der Rahmen ein Blechrahmen ist und daß das Spannmittel an der unteren Kuppel des Schüsselsiphons angeordnet ist. Vorteilhaft ist das Spannmittel eine einzige Schraube und das die Federung bewirkende Mittel eine den Rahmen unterspannende Blattfeder.
Im Gesamtverlauf der Auflagerung des Schüsselteiles auf dem Sockelteil ist die vorderste Auflagestelle die höchst beanspruchte Stelle. Sie wird zweckmäßig als Abwälzgleitwulst ausgebildet.
Der über den Schüsselteil in an sich bekannter Weise übergestülpte Sitzrandteil kann außen umlaufend mit einer Nut versehen sein, die den Zweck hat, bei Ummantelung des Beckens den oberen Rand des Mantels ti&B zu haltern. Der untere Rand des Mantelteiles ist dabei am unteren Rand des Sockelteiles oder an dem Rahmen zentriert. Da der Mantelteil nur nach Lösen der besagten einen Zusammenhaltschraube und nach dem Abheben des Schüsselteiles
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entfernbar ist, gehört er im weiteren Sinne mit zu dem Satz Bauteile, der auf dem Rahmen aufgebaut wird. Wenn aus irgendeinem Grunde auf den Mantelteil verzichtet wird, ist das Vorhandensein der besagten Nut unbeachtlich, denn die Nut ist ohne Einfluß auf das Maß der ohnehin benötigten Wulstbreite des Beckensitzes.
Schüsselteil und Sockelteil erhalten zweckmäßig eine geometrische Form, die geeignet ist, im Spritzgußverfahren hergestellt zu werden. Derartige geometrische Formen sind in der Zeichnung und aus der Erläuterung der Zeichnung erkennbar.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Zeichnung wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein Wasserklosettbecken mit Andeutung eines Spülkastens, im Längsschnitt
Figur 2 das Becken nach Figur 1 in der linken Hälfte entsprechend Linie II-II der Figur 1 geschnitten und in der rechten Hälfte in Ansicht gemäß Pfeil-II der Figur 1.
Ein im Grundriß etwa hufeisenförmiger Blechrahmen 1 mit einem Spriegel 2 ist mit Schrauben 3 auf einem Fußboden befestigt. Die Bezeichnung Blechrahmen gilt hier auch dann, wenn dieser Teil nicht aus einem .ausgestanzten Blech, sondern aus einem gebogenen Profilstab hergestellt ist. Der Außenrandschenkel 4 des Rahmens 1 ist Aufsetzschulter für einen Sockelteil 5 aus thermoplastischem Kunststoff, der seiner Form nach im Spritzgußverfahren leicht herstellbar ist. Das heißt von der unten offenen Seite aus verjüngt sich der Teil 5 wie bei einem Eimer stetig nach oben und ist damit ohne sogenannten Kernzug herstellbar. Er sitzt mit einem innenseitig umlaufenden Vorsprung im Sinne eines Überstülpens auf der Schulter 4 des Rahmens auf. Im übrigen ist er oben durchbrochen, wobei die Linien. 7 und
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Kanten des Durchbruches sind. Die Kante 7 begrenzt eine Abv/älz-Gleitwulst 9 und die Kante 8 eine ebene Auflageschulter 10. Beckenrückseitig ist der Sockelteil 5 durch einen annähernd ■die ganze Höhe und Breite einnehmenden Ausschnitt 11 offen.
Auf dem Sockelteil 5, und zwar auf dem durch die Teile 9 und 10 gebildeten Ring sitzt ein Schüsselteil 12 auf, der ebenfalls aus thermoplastischem Kunststoff besteht und im Spritzgußverfahren herstellbar ist. Vorn und im Zuge der Linie 13 bis oben hin ist daran eine Kehlleiste 14 angeformt, die zumindest im vorderen Bereich satt auf der Abwälz-Gleitwulst 9 aufliegt. Beckenrückseitig ist der Schüsselteil als Wasserschale 15 ausgebildet. Die eigentliche Schüssel 16 geht nahtlos in das Siphon 17 über, d.h. der Schüsselteil 12 verjüngt sich einstückig in die Form eines Siphons, wobei wegen des für die Spritzform erforderlichen "Kernzuges" zur Herstellung des Siphonstutzens 18 eine scharfe Ubergangskante gebildet wird. Die scharfe Kante ist für die Eigenschaft des Siphons, Geruchverschluß zu sein, sehr vorteilhaft, weil sich in ihrem Bereich feste Anwachsungen weniger leicht bilden können als an der Unterfläche eines Bogens. Auf dem Stutzen 18 sitzt ein Anschlußbogen 20 zur dichten Verbindung des Schüsselteiles 12 mit dem Installationsstutzen 21.
Auf dem Schüsselteil 12 ist ein ebenfalls im Spritzgußverfahren herstellbarer Sitzrandteil 22 aufgestülpt. Die Linie 23 stellt dabei eine durch Paß sitz und Dichtmittel unlösbare Naht dar, so daß die fabrikmäßig zusammengefügten Teile 12 und 22 im Grunde ein einziger Teil des Liefer-Bausatzes sind. Die besagte Naht ist die einzige, im Vergleich zu Porzellanbecken noch vorhandene, eingangs erwähnte Dichtstelle. Der Sitzrandteil vervollständigt die Wasserschale 15 und den daran anschließenden Spülspalt 24. Auf der Wasserschale 15 sitzt in bekannter Weise ein Spülkasten 25. Der Teil 26 symbolisiert ein Befestigungsmittel für einen nicht gezeichneten Deckel. Außen umlaufend ist der Sitzrandteil mit einer Nut 27 für die Aufnahme eines angedeuteten Mantelteiles 28 versehen. Der untere Rand des Mantelteiles 28 ist umlaufend durch den Rand des Sockelteiles 5 zentriert. Bei Becken, bei
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denen der Mantelteil 28 nicht vorhanden ist, ohne daß sich sonst etwas ändert, ist die Nut 27 lediglich eine nicht störende WuIstaussparung.
Die beiden Teile 12/22 sind wegen der fabrikmäßigen Zusaramenfügung ein einziger Bausatzteil. Dieser Bausatzteil und der Teil 5 und falls vorhanden der Mantelteil 28 werden durch eine einzige Schraube 29 zusammengehalten. Sie ist mit dem Kopf in eine an die Kuppe 30 des Siphons angeformte Nut eingeschoben, durchdringt eine den Blechrand 1 unterspannende Blattfeder 31 und trägt eine Rändelmutter 32. Widerlager der Blattfeder ist an jedem Rahmenrand eine durch Einschnitt und Aufbiegung hergestellte Zunge 33.
Zur Montage des beschriebenen Beckens wird der zum Installationsstutzen 21 ausgerichtete Blechrahmen 1 festgeschraubt, darauf der Sockelteil 5 aufgesetzt, darauf der Schüsselteil 12, der bereits mit dem Sitzrandteil 22 versehen ist. Bei Vorhandensein eines Mantelteiles 28 wird dieser vorher auf den Sockelteil 5 übergeschoben, so daß, sich beim Herabsenken des Schüsselteiles 12 die Nut 27 über den oberen Rand des Mantelteiles 28 stülpt. Die Verschraubung 29/32 ist vom Durchbruch 11 aus zugängig, wobei es nicht erforderlich ist, sie zu sehen. Nach handmäßigem Festziehen der Mutter wird ebenfalls durch den Durchbruch 11 hindurch der Anschlußbogen 20 angebracht.
Die höchste mechanische Beanspruchung des Beckens ist dann vorhanden, wenn man sich ganz vorn auf den Beckenrand stellt. Der Hauptteil dieser Last wird von der Wulst 9 aufgenommen. Um an dieser Stelle die Biegespannungen nicht zu groß werden zu lassen, soll einesteils eine Ausgleich-Gleitbewegung der Kehle auf der Wulst 9 stattfinden und anderenteils die Wulst 9 ein wenig ausweichen, um die Nachbarzonen mittragen zu lassen. Diese Bewegungen und die freien Wärmedehnbewegungen der Teile 5 und finden ohne Lockerwerden der Verbindungen wegen der federnden Verspannung der Teile in dem verhältnismäßig großen Spannkreis unbehindert statt.
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- Patentansprüche -

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    J Wasserklosettbecken aus einem auf einem am Fußboden befestigten Rahmen aufbaubaren Satz Kunststoffteile, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem auf dem Rahmen (1) aufsitzenden Sockelteil (5) ein sich zur Form eines Siphons (17) verjüngender einstückiger Schüsselteil (12) aufliegt, und daß ein an dem Schüsselteil und dem Rahmen federnd angreifendes Spannmittel (29/31/32) vorhanden ist
  2. 2. Becken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelteil (5) über, einen mit innenliegenden Bodenbefestigungslöchern versehenen Rahmen (1), diesen vollständig verdeckend übergestülpt ist.
  3. 3· Becken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Blech geformter Rahmen (1) eine als Außenrandschenkel (4) ausgebildete Aufsetzschulter besitzt.
  4. 4. Becken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel (29/32) an der unteren Kuppe (30) des Schüsselsiphons angeordnet ist·.
  5. 5. Becken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel eine einzige Schraube (29/32) und das federnde Mittel eine den Rahmen (1) unter spannende Blattfeder (31) ist.
  6. 6. Beckenjnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Aufliegestelle (14/9) des Schüsselteiles (12) auf dem Sockelteil (5) als Abwälz-Gleitwulst ausgebildet ist.
  7. 7. Becken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der über den Schüsselteil (12) übergestülpte Sitzrandteil (22) außen umlaufend eine einen Mantelteil (28) oben halternde Nut (27) besitzt.
    509811/01U
    ~ ι
  8. 8. Becken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffteile (5> 12/22) des Bausatzes derart geformt sind, daß sie im Spritzgußverfahren herstellbar sind.
    509811/01 U
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