DE2603407A1 - Wasserkessel - Google Patents

Wasserkessel

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DE2603407A1
DE2603407A1 DE19762603407 DE2603407A DE2603407A1 DE 2603407 A1 DE2603407 A1 DE 2603407A1 DE 19762603407 DE19762603407 DE 19762603407 DE 2603407 A DE2603407 A DE 2603407A DE 2603407 A1 DE2603407 A1 DE 2603407A1
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DE
Germany
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edge
boiler according
handle
flange
upper section
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Withdrawn
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DE19762603407
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English (en)
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Manfred App
Albert Eckhardt
Hannes Heldele
Ewald Herrlinger
Rolf Moll
Friedrich Seidl
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WMF Group GmbH
Original Assignee
WMF Group GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/002Construction of cooking-vessels; Methods or processes of manufacturing specially adapted for cooking-vessels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/21Water-boiling vessels, e.g. kettles

Description

  • Wasserkessel
  • Die Erfindung betrifft einen Wasserkessel mit einem Unterteil, einem daran befestigten Oberteil mit einem Ausguß und einem am Oberteil fest angeordneten Handgriff.
  • Bekannt sind Wasserkessel dieser Art, bei dem das Unterteil und das Oberteil aus Metall bestehen und fest miteinander verbunden sind.
  • Das Unterteil umfaßt dabei den Boden und einen mehr oder weniger hochgezogenen Rand*. Am Oberteil ist eine gesondert hergestellte Ausguß tülle fest angebracht. Auch der Handgriff ist gesondert hergestellt und am Oberteil oder an der Ausgußhülle befestigt. Der Handgriff besteht dabei, der Wärmeisolierung wegen, aus Kunststoff oder aus Metall mit einem Kunststoffüberzug. Es ist ferner bekannt, ein metallisches Unterteil so auszubilden, daß es den wesentlichen Kesselkörper bildet und das Oberteil im wesentlichen einen abnehmbaren Deckel. Die Handhabe und der Ausguß sind dann am Unterteil angebracht.
  • Diese bekannten Wasserkessel haben den Nachteil, daß das Unterteil, das Oberteil und wenigstens noch der Handgriff gesondert hergestellt und miteinander verbunden werden müssen.
  • Insbesondere das Einbördeln bzw. Einlöten der Ausgußtülle ist kostspielig.
  • Alle Verbindungen müssen sorgfältig ausgeführt sein, da bei Haushaltsgeräten das Aussenden eine wesentliche Rolle spielt Die Herstellung der bekannten Wasserkessel ist somit aufwendig.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, einen Wasserkessel der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der einfach aufgebaut und wirtschaftlich herstellbar ist und ein ansprechendes Aussehen hat.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Oberteil mit-dem Ausguß und dem Griff einteilig aus Kunststoff besteht.
  • Ein einstückiges Kunststoffteil läßt sich in einem einzigen Arbeitsgang herstellen. Es wird dadurch und durch das preisgünstige Material wirtschaftlich. Außerdem ist lediglich das Unterteil und das Oberteil miteinander zu verbinden, keine weiteren Teile müssen angebracht werden. Der Wasserkessel erhält durch das leichte Oberteil ein vorteilhaft niedriges Gesamtgewicht. Die verschiedenen Werkstoffe des Unter- und des Oberteiles lassen die Zweiteiligkeit des Kesselkörpers ohnehin erkennen, so daß die Stoßstelle nicht kaschiert werden muß.
  • Sie bedarf daher nur einer ansprechenden, Verletzungsgefahr ausschließenden Form, die sich auf einfache Weise herstellen läßt. Ferner ergibt sich aus dem zweierlei Material ein gewisser Dekoreffekt, der zusätzlichen Aufwand für die Außenfläche überflussig macht. Der erfindungsgemäße Wasserkessel stellt somit ein preisgünstiges, ansprechendes und in der Anwendung bequemes Gerät dar.
  • Das aus Metail bestehende Unterteil kann vorteilhaft einen rundum über den Oberteilumfang abstehenden Randbereich auf weisen. Dieser Randbereich erfüllt zwei Funktionen: Er schirmt das gegenüber Temperaturen über etwa 1200, die der Kesselinhalt nicht erreicht, empfindliche Künststoffoberteil gegen die Wäreme ab, die von hochzüngelnden Gasfle:inmenoder von Herdwæme außen an der Kesselwandung hochsteigen könnte.
  • Ferner bildet er einen Distanzhalter, der verhindert, daß das Oberteil mit benachbarten, zu heißen Kochgeschirren, Ofenrohren oder dergleichen in unmittelbaren Kontakt gelangt. Der Randbereich ist vorteilhaft wenigstens etwa ein Drittel der Kesselhöhe über dem Kesselboden angeordnet. Dieser Abstand gewährleistet auch dann eine ausreichende Wärme abschirmung nach unten, wenn das Kunststoffoberteil unmittelbar über dem Randbereich beginnt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Unterteil im Anschlußbereich zum Oberteil einen umlaufenden, überstehenden Flanschrand auf. Dieser dient dann außer zur Wärme abschirmung gleichzeitig auch als Verbindungsorgan zum Befestigen des Oberteiles. Er kann zu diesem Zweck um einen Randbereich des Oberteiles umgebörtelt oder gefalzt sein.
  • Im Anschlußbereich zwischen Ober- und Unterteil kann zusätze lich ein Dichtungselement angeordnet sein, das vorteilhaft eine Wärmeisolierung zwischen dem Flanschrand des Unterteils und dem Oberteil bildet. Es ist auch möglich, zwischen den Verbindungsrändern des Ober- und des Unterteils Hohlräume vorzusehen.
  • Eine besonders einfache Verbindung zwischen Ober- und Unterteil ergibt sich dadurch, daß das Oberteil an das Unterteil angegossen oder angespritzt ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Oberteil eine nach außen unten abgestuften Anschlußrandbereich und der Flanschrand des Unterteils einen entsprechend mehrfach abgewinkelten, im äußersten Steg von unten nach oben an der Außenseite der untersten Oberteilstufe anliegenden Querschnitt auf. Die Randbereiche beider Teile greifen dadurch mehrfach ineinander ein, wodurch die Verbindung zuverlässig und dicht wird. Der äußerste,metallische Steg bildet in der schon erwähnten l Weise das Distanzelement. Er kann vorteilhaft in Richtung auf die Oberteilwanaung zu geneigt verlaufen, so daß sich bei Kontakt mit einem benachbartem Gegenstand nur der unterste Bereich dieses Schenkels mit einem kleinen Flächenbereich anlegt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus den Zeichnungen und der zugehörigen Beschreibung hervor. Es zeigen: Big. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Wasserkessels, und Fig. 2 bis 9 verschiedene Ausführungsformen des in Fig. 1 mit A bezeichneten Anschlußbereiches zwischen dem Unter- und dem Oberteil des Wasserkessels.
  • Der Wasserkessel besteht aus einem einstückigen metallischen Unterteil 1 und einem einstückig aus Kunststoff hergestellten Oberteil 2. An der Bodenfläche 1a des Unterteiles sind Versteifungssicken 3 angebracht. Der obere, an das-Oberteil 2 anschließende Randbereich des Unterteiles 1 ist als Flanschrand 4 ausgebildet mit einem Außendurchmesser D, welcher den größten Außendurchmesser des gesamten Kessels darstellt.
  • Das Oberteil 2 ist mit einem nach außen abstehenden Anschlußrand 5 versehen. Es weist ferner einaidurch Einziehen der Wandung gebildeten Ausguß 6 und einen eine Grifföffnung 7 henkelförmig umgebenden Handgriff 8 auf. An der Verbindungsstelle zwischen dem Flanschrand 4 des Unterteils 1 und dem Anschlußrand 5 des Oberteiles 2 ist ein Dichtungsring 9 eingelegt.
  • Fig. 2 zeigt eine Vergrößerung des Anschlußbereiches zwischen dem Unterteil 1 und dem Oberteil 2 in Fig. 1. Der Flanschrand 4 des Unterteil es weist dabei im Querschnitt -U-Form auf mit zur Wandung des Unterteiles etwa parallel gerichtetem Quersteg und der Öffnung in Richtung auf die Wandung des Oberteiles 2.
  • Die gleiche Form des Flanschrandes findet sich in den Fig. 3, 4 und 9.Um die Zugehörigkeit zu den jeweiligen Figuren deutlich zu machen, sind auch gleiche Randformen in den einzelnen Figuren mit anderen Index-Buchstaben bezeichnet. In der Ausführung gemäß den Figuren 1 und 2 ist der Anschlußrand 5 des Oberteiles 2 als von dessen Wandung senkrecht abstehender Ringrand ausgebildet, der sich bis an die Innenseite des U-Quersteges erstreckt. Seine dem Unterteil 1 zugewandte Fläche stützt sich teilweise auf den flächig ausgedehnten Dichtungsring 9 ab, zwischen dem übrigen Teil seiner Fläche und dem Flanschrand 4 bleibt ein Zwischenraum.
  • Die Ausführung nach Fig. 3 unterscheidet sich von der nach Fig. 2 dadurch, daß der Anschlußrand 5 an seiner unteren Fläche eine in Breite Und Tiefe den Abmessungen des Dichtungsringes 9a entsprechende Ausnehmung aufweist. Dieser Bereich des Anschlußrandes 5 stützt sich somit auf den Dichtungsring, die übrige untere Fläche auf dem Flanschrand 4a ab.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist der äußere Bereich des Anschlußrandes 5 an der Unterseite bogenförmig abgeschrägt, so daß sich zwischen demAnschlußrand 5b und dem Flanschrand 4 ein ringförmiger Hohlraum 10 mit einem Querschnitt ergibt, der etwa einem sphärischen Dreieck entspricht. In diesen Hohlraum.
  • ist ein Dichtungsring 9b mit kreisförmigem Querschnitt eingelegt.
  • Fig. 5 zeigt einen Flanschrand 4c eines Unterteiles 1, der anschließend an dessen Wandung zunächst zu einem nach unten offenen U und anschließend zu einem nach oben offenen U abgewinkelt ist. Der äußerste, sich von unten nach oben erstreckende Schenkel 4c' verläuft dabei nicht parallel zu der Wandung bzw. dem ersten, nach unten verlaufenden U-Schenkel, sondern ist in Richtung auf die Wandung zu geneigt und erstreckt sich über den durch die erste Abwinklung gebildeten Rand des Unterteiles 1 hinaus nach oben. Der Anschlußrand 5c des Oberteiles 2 bildet eine sich nach unten erstreckende Stufe, die sich auf dem ersten Quersteg des Flanschrandes 4c abstützt und von oben in den äußeren U-Ring eingreift. An dem im wesentlichen am äußeren Schenkel 4c' anliegenden Bereich des Anschlußrandes 5c sind im Abstand voneinander vier Dichtkanten 11 vorgesehen. Sie erhöhen die Flächenpressung beim Fügen, der Kunststoff wird etwas verformt und eine bessere Dichtung erreicht.
  • Die Oberkante des äußeren Schenkels 4c' fluchtet mit der ringförmigen Oberfläche des Anschlußrandes 5c.
  • Fig. 6 zeigt einen Flanschrand 4d, der sich von der Wandung des Unterteils 1 etwa senkrecht nach außen erstreckt mit anschließenden von unten nach oben auf die Wandung zurückgeneigten Außen schenkel. Der Anschlußrand 5d des Oberteiles 2 ist senkrecht nach außen abgewinkelt, wobei seine äußere Randfläche entsprechend der Neigung des Außenschenkels des Flanschrandes abgeschrägt ist. Eine zusätzliche Dichtung ist nicht vorgesehen.
  • Fig. 7 zeigt einen Flanschrand 4e und einen Anschlußrand 5e, die sich in ihrer Ausführung von der nach Fig. 5 nur dadurch unterscheiden, daß keine Aussparungen 11 vorgesehen sind.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 8 mit einem Flanschrand 4f und einem Anschlußrand 5f entspricht ebenfalls im wesentlichen den Fig.5 und 7, jedoch mit einer Dichtlippe 11'.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. .9 weist der Flanschrand 4g die schon in den Fig. 2 bis 4 gezeigte Form eines zur Wandung hin offenen U's auf. Der Anschlußrand 5g füllt den U-Raum vollständig aus und übergreift einen Großteil der Länge des oberen U-Schenkels, bildet insgesamt also einen stark verdickten, abgestuften : Randbereich.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen beschränkt.
  • So kann das bei der Ausführungsforin nach Fig. 1 etwa zwei Drittel der Kesselhöhe stellende Unterteil auch wesentlich niedriger und das Oberteil entsprechend höher ausgebildet sein. Die äußere Gestaltung des Oberteiles, insbesondere hinsichtlich der Ausgußform und der Form der Handhabe ist im Rahmen der Herstellungamöglichkeiten weitgehend variierbar.
  • Die Verbindung zwischen Ober- und Unterteil kann über die gezeigten Auæführungsformen in Fig. 2 bis Fig. 9 hinaus noch weitgehend variiert werden, vor allem auch hinsichtlich der Dichtungseinlagen und der Ausnehmungen.

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.)Wasserkessel mit einem Unterteil, einem daran befestigten enteil und einem Ausguß, und einem am Oberteil fest angeordneten Handgriff, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Oberteil (2) mit dem Ausguß (6) und dem Handgriff (8) einteilig aus Kunststoff besteht.
  2. 2. Kessel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das aus Metall bestehende Unterteil (1) einen rundum über den Oberteilumfang hinaus abstehenden Randbereich (4) aufweist.
  3. 3. Kessel nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der abstehende Randbereich (4) :wenigstens etwa ein Drittel der Kesselhöhe über dem Eesselboden (1a) angeordnet ist.
  4. 4. Kessel nach Anspruch 2 und -3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Unterteil (1) im Anschlußbereich zum Oberteil (2) einen umlaufenden, überstehenden Flanschrand (4) aufweist.
  5. 5. Kessel nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Flanschrand (4) des Unterteiles (1) um einen Anschlußrand (5) des Oberteiles (2) zu dessen Haltert umgebörtelt ist.
  6. 6. Kessel nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Flanschrand (4) des Unterteiles (1) um einen Anschlußrand (5) des Oberteiles (2) gefalzt ist.
  7. i 7. Kessel nach wenigstens einem der Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Anschluß bereich (4, 5) zwischen Ober- und Unterteil ein Dichtungselement (9) angeordnet ist.
  8. 8. Kessel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den Verbindungsrändern (4, 5) Hohlräume (10 bzw. 11) vorgesehen sind.
  9. 9. Kessel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Oberteil (2) an das Unterteil (1) angegossen oder gespritzt ist.
  10. 10. Kessel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Oberteil (2) eine nach außen unten abgestuften Anschlußrand (5e) und der Flanschrand des Unterteils (1) einen entsprechend mehrfach abgewinkelten, im äußersten Steg (4e') von unten nach oben an der Außenseite der untersten Anschlußrandstufe anliegenden Querschnitt aufweist.
  11. 11. Kessel nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der äußerste Steg (4e') des Flanschrandes (4e) in Richtung auf die Oberteilwandung zu geneigt verläuft.
  12. 12. Kessel nach Anspruch 10 und 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Oberkante des äußersten Steges (4e') mit der Oberfläche des Anschlußrandes (5e) fluchtend abschließt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0838217A2 (de) 1996-10-23 1998-04-29 Sanofi Neuropeptid Y Rezeptor Antagonisten enthaltende kosmetische Zusammensetzung
DE10005450A1 (de) * 2000-02-08 2001-08-09 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Behälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0838217A2 (de) 1996-10-23 1998-04-29 Sanofi Neuropeptid Y Rezeptor Antagonisten enthaltende kosmetische Zusammensetzung
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