DE202017100350U1 - Betätigungselement einer Sanitärarmatur - Google Patents
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Abstract
Betätigungselement einer Sanitärarmatur, bestehend aus einer auf den Steuerschaft einer Einhebelmischerkartusche aufsteck- und befestigbaren sowie die Kappe des Gehäuses der Sanitärarmatur überdeckenden Schale aus einem metallischen Werkstoff und einem sich einstückig daran anschließenden Handgriff, dadurch gekennzeichnet, dass die Ober- bzw. Deckfläche des Handgriffes (3) mindestens eine flächige Vertiefung (4) aufweist, in die ein Dekorelement (6) mittels eines Klebers eingesetzt ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Betätigungselement einer Sanitärarmatur, bestehend aus einer auf den Steuerschaft einer Einhebelmischerkartusche aufsteck- und befestigbaren sowie die Kappe des Gehäuses der Sanitärarmatur überdeckenden Schale aus einem metallischen Werkstoff und einem sich einstückig daran anschließenden Handgriff.
- Sanitärarmaturen, insbesondere für Waschtische, bestehen aus einem Gehäuse mit einem sich einstückig daran anschließenden Auslauf aus einem gesundheitlich unbedenklichen Werkstoff, beispielsweise Messing, Edelstahl oder Keramik. In das Gehäuse ist eine sogenannte Einhebelmischerkartusche eingesetzt, an die Kalt- und Warmwasserleitungen angeschlossen sind. Die Oberseite des Gehäuses ist meist durch eine kugelkalottenförmige Kappe abgedeckt, durch die der Steuerschaft der Einhebelmi-scherkartusche ragt. Auf dem Steuerschaft der Einhebelmischerkartusche ist dann das eigentliche Betätigungselement befestigt, welches dann aus einer die kegelkalotten-förmige Kappe des Gehäuses der Sanitärarmatur überdeckenden Schale aus einem metallischen oder keramischen Werkstoff besteht, an die sich einstückig ein Handgriff anschließt. Mittels einer in einer Gewindebohrung der überdeckenden Schale gehaltenen Stiftschraube ist dann das Betätigungselement auf dem Steuerschaft klemmend befestigt. Die gesamte Oberfläche eines solchen Betätigungselementes weist ein einheitliches Aussehen auf, was vielfach als nachteilig angesehen wird.
- In zunehmendem Maße wird versucht, Sanitärräume, insbesondere Badezimmer, moderner, insbesondere wohnlicher zu gestalten. Dabei werden nicht nur die unterschiedlichsten Sanitärgegenstände wie Badewannen, Waschtische, Duschen und Bidets in besonderer Form und Farbe eingesetzt, sondern es werden auch die Böden, Wände und auch Decken der Badezimmer mit besonderen Dekoren versehen. Das Aussehen der Sanitärarmaturen ist dabei jedoch auf die Form und die einheitliche Farbe begrenzt.
- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Betätigungselement einer Sanitärarmatur zu schaffen, mit dem sich die Sanitärarmatur ohne allzu großen Aufwand weitgehend an verwendete Dekore des Sanitärraumes anpassen lässt.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Betätigungselement einer Sanitärarmatur der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, dass die obere Fläche des Handgriffes eine flächige Vertiefung aufweist, in die eine Dekorleiste mittels eines Klebers eingesetzt ist.
- Durch eine solche Ausgestaltung des Betätigungselementes lässt sich das Aussehen einer Sanitärarmatur weitgehend der optischen Gestaltung eines Sanitärraumes, insbesondere aber den darin befindlichen Sanitärgegenständen anpassen, so dass der gesamte optische Eindruck eines Sanitärraumes erheblich verbessert wird.
- Weitere Merkmale eines erfindungsgemäßen Betätigungselementes einer Sanitärarmatur sind in den Ansprüchen 2 bis 10 offenbart.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand in einer Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen
-
1 eine Draufsicht auf ein Betätigungselement einer Sanitärarmatur gemäß der Erfindung, -
2 einen vergrößerten Schnitt durch den Handgriff des Betätigungselementes der1 und -
3 einen vergrößerten Schnitt durch eine andere Ausgestaltung eines Handgriffes gemäß der Erfindung. - Das in der
1 der Zeichnung in einer Draufsicht zu sehende Betätigungselement1 ist Bestandteil einer an sich bekannten und deshalb nicht näher dargestellten Sanitärarmatur und besteht aus einer die Kappe des Gehäuses der Sanitärarmatur überdeckenden Schale2 und einem sich daran anschließenden Handgriff3 , die einstückig aus einem metallischen Werkstoff, beispielsweise Edelstahl, gefertigt sind. Die Schale2 ist in diesem Beispiel halbkugelförmig ausgebildet besitzt in ihrem Inneren eine Aufnahme für den Steuerschaft einer an sich bekannten Einhebelmischer-kartusche, die in dem Gehäuse der Sanitärarmatur eingesetzt ist. Ferner weist die Schale2 eine nicht zu sehende Gewindebohrung auf, in der sich ein Gewindestift befindet, mittels dem die Schale2 auf dem Steuerstift der Einhebelmischkartusche festgeklemmt werden kann. - Die Oberseite des Handgriffes
3 besitzt eine flächige Vertiefung4 , die in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel langgestreckt ausgebildet ist und sich annähernd über die gesamte Länge des Handgriffes3 erstreckt und die um ein beträchtliches Maß schmäler als die Breite des Handgriffes3 ist. Diese flächige Vertiefung4 kann auch eine andere Form aufweisen und es können auch zwei oder mehr flächige Vertiefungen4 vorhanden sein. Die Tiefe der flächigen Vertiefung4 beträgt ist abhängig von der Dicke des Handgriffes3 und beträgt normalerweise mindestens 1 bis maximal 5 mm. Sie erstreckt sich jedoch niemals über die gesamte Dicke des Handgriffes3 . In Abhängigkeit vom Werkstoff des Betätigungselementes1 kann die flächige Vertiefung entweder direkt bei der Herstellung des Betätigungselementes1 oder später durch eine Ausfräsung erzeugt werden. In diesem Ausführungsbeispiel weist der Boden der flächigen Vertiefung4 zusätzlich eine durchgehende Öffnung5 auf, die hier vorteilhaft als Langloch ausgebildet ist. In die flächige Vertiefung4 ist ein streifenförmiges Dekorelement6 eingesetzt, das in der flächigen Vertiefung4 mittels eines geeigneten Klebers gesichert ist. Das Dekorelement6 kann aus Stein, beispielsweise Schiefer, aus Keramik, Glas, Holz oder auch aus Kunststoff bestehen und eine glatte oder unterschiedlich strukturierte Ober- bzw. Deckfläche aufweisen. Darüber hinaus kann das Dekorelement6 in Abhängigkeit des gewählten Werkstoffes auch unterschiedlich gefärbt sein. Durch die Auswahl des Werkstoffes, der Ober- bzw. Deckfläche und der Farbe des Dekorelementes6 ist es möglich, die Sanitärarmatur in ihrem optischen Aussehen dem optischen Eindruck eines Sanitärraumes, insbesondere einem Badezimmer, anzupassen. - Die
2 der Zeichnung zeigt einen Schnitt durch den Handgriff3 des Betätigungselementes1 der1 , gemäß der die Größe der Grundfläche des Dekorele-mentes6 mit der Größe der Grundfläche der flächigen Vertiefung4 weitgehend übereinstimmt, so dass die flächige Vertiefung4 das Dekorelement6 passgenau aufnehmen kann. In diesem Beispiel ist allerdings die Dicke des Dekorelementes6 jedoch geringer als die Tiefe der flächigen Vertiefung4 . Um zu verhindern, dass sich im Bereich der zwischen der flächigen Vertiefung4 und dem Dekorelement6 befindlichen Fuge Schmutzpartikel ablagern können, ist es vorteilhaft, wenn die Ober- bzw. Deckfläche des Dekorelementes6 über die Fuge beispielsweise mittels einer Lackschicht7 versiegelt wird. - Die
3 der Zeichnung zeigt nun einen Schnitt durch einen anderen Handgriff3 eines Betätigungselementes1 . Hier ist die Grundfläche des Dekorelementes6 um ein vorgegebenes Maß kleiner als die Grundfläche der flächigen Vertiefung4 , so dass hier zwischen dem Dekorelement6 und dem umlaufenden Rand der flächigen Vertiefung4 ein in seiner Breite möglichst gleich breiter, umlaufender Spalt8 vorhanden ist. Um nun das Eindringen von Schmutz in diesen Spalt8 zu vermeiden, ist derselbe mit einer geeigneten Fugenmasse ausgefüllt, die in ihrem Aussehen entweder dem Dekorelement6 angepasst ist oder von derselben abweicht. Auch dadurch kann der optische Eindruck der Sanitärarmatur verändert bzw. beeinflusst werden. - In Abänderung der gezeichneten Ausführungsbeispiele kann die Dicke des Dekorelementes
6 jedoch auch größer als die Tiefe der Vertiefung4 sein, so dass dann das Dekorelement6 über die Oberfläche des Handgriffes3 hinausragt. Ferner ist es möglich, in die Öffnung5 eine LED mit einer Batterie zu installieren.
Claims (10)
- Betätigungselement einer Sanitärarmatur, bestehend aus einer auf den Steuerschaft einer Einhebelmischerkartusche aufsteck- und befestigbaren sowie die Kappe des Gehäuses der Sanitärarmatur überdeckenden Schale aus einem metallischen Werkstoff und einem sich einstückig daran anschließenden Handgriff, dadurch gekennzeichnet, dass die Ober- bzw. Deckfläche des Handgriffes (
3 ) mindestens eine flächige Vertiefung (4 ) aufweist, in die ein Dekorelement (6 ) mittels eines Klebers eingesetzt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die flächige Vertiefung (
4 ) langgestreckt ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die flächige Vertiefung (
4 ) bis in den Bereich der Schale (2 ) erstreckt. - Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die flächige Vertiefung (
4 ) an ihren Enden abgerundet ist und das Dekorelement (6 ) entsprechend geformte Enden besitzt. - Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden der flächigen Vertiefung (
4 ) eine durchgehende Öffnung (5 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die flächige Vertiefung (
4 ) geringfügig tiefer als die Dicke des Dekorelementes (6 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorelement (
6 ) in der flächigen Vertiefung (4 ) durch eine Lackschicht (7 ) versiegelt ist. - Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche der flächigen Vertiefung (
4 ) größer als die Grundfläche des Dekorelementes (6 ) und zwischen dem Dekorelement (6 ) und dem Rand der flächigen Vertiefung (4 ) ein schmaler, umlaufender Spalt (8 ) vorhanden ist. - Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (
8 ) zwischen dem Dekorelement (6 ) und dem Rand der flächigen Vertiefung (4 ) mit einer Verfugungsmasse ausgefüllt ist. - Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorelement (
6 ) aus Stein, Keramik, Glas, Holz oder Kunststoff gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202017100350.7U DE202017100350U1 (de) | 2017-01-24 | 2017-01-24 | Betätigungselement einer Sanitärarmatur |
Applications Claiming Priority (1)
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DE202017100350.7U DE202017100350U1 (de) | 2017-01-24 | 2017-01-24 | Betätigungselement einer Sanitärarmatur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE202017100350U1 true DE202017100350U1 (de) | 2017-04-06 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202017100350.7U Expired - Lifetime DE202017100350U1 (de) | 2017-01-24 | 2017-01-24 | Betätigungselement einer Sanitärarmatur |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE202017100350U1 (de) |
-
2017
- 2017-01-24 DE DE202017100350.7U patent/DE202017100350U1/de not_active Expired - Lifetime
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