DE102005011790B3 - Sanitärwanne - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sanitärwanne (2) mit einer Ablauföffnung (8) im Wannenboden (6), einer unterseitig an die Ablauföffnung (8) angeschlossenen Ablaufgarnitur (2) und einem über der Ablauföffnung (8) angeordneten Deckel (4), wobei zwischen dem Deckel (4) und dem Wannenboden (6) ein Spalt für den Wasserabfluss verbleibt. Die Ablauföffnung (8) ist in einer Vertiefung (5) des Wannenbodens (6) angeordnet. Der Deckel (4) ist in die Vertiefung (5) eingesetzt und weist eine an die Vertiefung (5) angepasste Form mit einem umfangsseitigen Abstandsspalt auf. Der Deckel (4) grenzt flächenbündig an den die Vertiefung (5) umgebenden Bereich (7) des Wannenbodens (6) an.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sanitärwanne mit einer in einer Vertiefung des Wannenbodens angeordneten Ablauföffnung, einer unterseitig an die Ablauföffnung angeschlossenen Ablaufgarnitur und einem über der Ablauföffnung angeordneten Deckel, der eine an die Vertiefung angepasste Form aufweist, wobei zwischen dem Deckel und dem Wannenboden ein Spalt für den Wasserabfluss verbleibt. Bei der Sanitärwanne kann es sich um eine Badewanne oder Duschwanne handeln.
  • Eine als Badewanne ausgeführte Sanitärwanne mit den eingangs beschriebenen Merkmalen ist aus der DE 298 23 021 U1 bekannt, wobei durch die Ausgestaltung der Ablaufgarnitur die Teile eines Abflussventils auf einfache Weise entnommen, gereinigt und montiert werden können. Zur Abdeckung der Ablaufgarnitur ist ein einstückig ausgebildeter Deckel mit einer zum Rand hin stark abfallenden Wölbung vorgesehen. Die Gestaltungsmöglichkeiten des einstückig ausgebildeten Deckels sind begrenzt und der zurückspringende Rand des Deckels ist schwer zu reinigen.
  • Für Badewannen sind auch Ablaufgarnituren bekannt, an die ein heb- und senkbarer Deckel angeschlossen ist. An der Unterseite des Deckels ist ein Ventilkörper, z. B. in Form eines Gummirings vorgesehen, der mit einem an der Ablauföffnung der Sanitärwanne befestigten Ventilsitz zusammenwirkt. Der Deckel ist zumeist als runde verchromte Scheibe ausgebildet und steht an der Bodenfläche der Sanitärwanne vor. Vor allem für Duschwannen sind auch Ablaufgarnituren mit feststehenden, runden Deckeln bekannt, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Ablauföffnung. Diese Deckel verdecken die Ablauföffnung und stehen über dem angrenzenden Wannenboden vor, so dass ein Spalt für den Wasserabfluss zwischen der Unterseite des Deckels und der Oberseite des Wannenbodens gebildet wird. Im Rahmen der bekannten Maßnahmen hebt sich der über den angrenzenden Wannenboden vorstehende Deckel optisch deutlich von der Wanne ab. Aufgrund des vorstehenden Teils ist der Ablaufbereich der Sanitärwanne schlecht zu reinigen. Des Weiteren wird der vorstehende Deckel von einem Benutzer der Sanitärwanne, der auf dem Deckel steht oder sitzt häufig als störend empfunden.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Ablaufbereich einer Sanitärwanne so zu gestalten, dass er optisch unauffällig ist und gut gereinigt werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Deckel mit einem umfangsseitigen Abstandsspalt für den Wasserabfluss so in die Vertiefung eingesetzt ist, dass der Deckel flächenbündig an den die Vertiefung umgebenden Bereich des Wannebodens angrenzt und dass der Deckel einen formstabilen Träger sowie eine mit dem Träger fest verbundene dünnwandige Kappe aufweist, wobei die Kappe die in der Vertiefung sichtbare Außenfläche des Deckels bildet. Erfindungsgemäß ist es möglich, den Träger aus einem beispielsweise sehr tragfähigen formstabilen Kunststoff herzustellen und eine darauf aufgesteckte oder aufgeklebte Kappe zu verwenden, welche die gewünschte sichtbare Außenfläche aufweist. Bei einem geöffneten Ablauf kann Wasser aus der Wanne durch den umfangsseitigen Abstandsspalt abfließen. Die Position des Deckels ist unabhängig von dem Öffnungszustand der Ablaufgarnitur, wenn diese zur Verwendung an einer Badewanne mit einem Ventil ausgestattet ist.
  • Der Grundriss der Vertiefung ist größer als die Ablauföffnung. Der Grundriss kann beliebige Formen aufweisen, die von der Form der Ablauföffnung abweichen. Das erlaubt zahlreiche Designvarianten. Die Vertiefung und der daran angepasste Deckel können im Grundriss beispielsweise ohne Beschränkung rund, vier- oder mehreckig, oval oder rechteckförmig sein. Dadurch, dass der Deckel in die Vertiefung eingesetzt ist und der Deckel flächenbündig an den die Vertiefung umgebenden Bereich des Wannenbodens angrenzt, können der Wannenboden und der Deckel sehr leicht gereinigt werden. Zusätzlich wird der in die Vertiefung eingesetzte Deckel von einem Benutzer, der auf dem Deckel sitzt oder steht, nicht als störend empfunden, was den Komfort bei der Benutzung der Sanitärwanne erhöht. So ist es auch möglich, die Position der Ablauföffnung und des Deckels ohne eine Reduzierung des Komforts frei nach gestalterischen Gesichtspunkten in dem Wannenboden zu positionieren.
  • Die Kappe kann aus einem Kernmaterial, z. B. Kunststoff, bestehen, welches mit der gewünschten Oberfläche beschichtet ist. Besonders geeignet ist ein Deckel mit einem formstabilen Träger und einer dünnwandigen Kappe, wenn die Kappe aus demselben Material besteht wie der Wannenboden, da entsprechende Kappen, beispielsweise aus emailliertem Stahlblech oder Sanitär-Acryl, leicht zu fertigen sind und sich sehr gut in die Gesamterscheinung der Wanne einfügen. Die Kappe kann insbesondere auch eine rutschhemmende Antislip-Emaillierung aufweisen, die aus einer strukturierten Oberfläche aus einem dauerhaft eingebrannten Quarz-Sand-Gemisch besteht. Bei Verwendung von Sanitär-Acryl ist eine Beschichtung möglich, um der Oberfläche rutschhemmende Eigenschaften zu verleihen.
  • Damit in den Abstandsspalt zwischen dem Deckel und dem Rand der Vertiefung einlaufendes Wasser unter dem Deckel hindurch zur Ablauföffnung abfließen kann, kann der Deckel unterseitige Fußelemente aufweisen, die auf dem Boden der Vertiefung aufliegen. Ferner muss sichergestellt sein, dass der Deckel lagerichtig und mit definiertem Spalt, der in Umfangsrichtung einheitlich breit ist, in der Vertiefung angeordnet ist. Der Deckel kann an der Unterseite umfangsseitig vorstehende Abstandselemente aufweisen, die den Deckel inner halb der Vertiefung zentrieren. In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist an der Ablaufgarnitur eine in die Vertiefung vorstehende kreisförmige Montageplatte befestigt, an der der Deckel mit einem Klemmsitz drehbeweglich gelagert ist. Die Montageplatte ist drehfest auf der Ablaufgarnitur befestigt. Der Deckel kann auf die Montageplatte in einem beliebigen Drehwinkel und damit unabhängig von der Ausrichtung der Ablaufgarnitur an der Sanitärwanne auf die Montageplatte aufgesetzt und justiert werden. Folglich ist die Ausrichtung der Ablaufgarnitur völlig unabhängig von der Ausrichtung des über der Ablauföffnung angeordneten Deckels und kann frei auf die montagebedingten Erfordernisse abgestimmt werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen schematisch
  • 1 eine Schnittdarstellung einer Sanitärwanne mit einer kombinierten Ab- und Überlaufgarnitur,
  • 2 eine Teilschnittzeichnung einer erfindungsgemäßen Duschwanne,
  • 3 eine vergrößerte Teilschnittzeichnung des Abflussbereiches der 1,
  • 4 den Ausschnitt A aus 3,
  • 5 eine Explosionszeichnung des in 3 dargestellten Abflussbereiches,
  • 6a bis 6c eine Draufsicht, eine Schnittdarstellung und eine Unteransicht eines erfindungsgemäßen Deckels, der eine Kappe und einen formstabilen Träger aufweist,
  • 7a und 7b die Ober- und Unteransicht einer erfindungsgemäßen Montageplatte zur Lagerung des in 6a bis 6c dargestellten Deckels.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Sanitärwanne 1 mit einer Ablaufgarnitur 2 und einer Überlaufgarnitur 3 dargestellt. Der Deckel 4, der über der Ablaufgarnitur 2 angeordnet ist, ist in eine Vertiefung 5 des Wannenbodens 6 eingesetzt. Der Deckel 4 schließt flächenbündig an den die Vertiefung 5 umgebenden Bereich 7 des Wannenbodens 6 an. Die darunter liegende Ablaufgarnitur 2 ist an eine Ablauföffnung 8 im Wannenboden 6 angeschlossen. Die Ablaufgarnitur 2 weist ein Bodenventil 9 auf, welches über eine Welle oder einen Bowdenzug 10 durch eine Drehung der Rosette 11 der Überlaufgarnitur 3 betätigbar ist.
  • 2 zeigt eine Teilschnittdarstellung einer Duschwanne 12, bei der der Deckel 4 mit der darunter liegenden Ablaufgarnitur 2 mittig in der Duschwanne 12 angeordnet ist. Dadurch, dass der Deckel 4 flächenbündig an den die Vertiefung 5 umgebenden Bereich 7 des Wannenbodens angrenzt, ist diese Anordnung ohne eine Beeinträchtigung des Komforts bei der Benutzung der Duschwanne 12 möglich. Der Wannenboden und der Deckel 4 können leicht gereinigt werden.
  • In der vergrößerten Teilschnittdarstellung des Abflussbereiches in 3 ist zu erkennen, dass der Rand des Deckels 4 und der Rand der Vertiefung 5 abgerundet sind. Die Ablaufgarnitur 2 ist mit drei um den Umfang der Abflussöffnung 8 angeordneten Schrauben 13 und einem von innen in die Sanitärwanne 1 eingelegten Ring 14 an der Außenseite der Sanitärwanne 1 befestigt.
  • In die Ablaufgarnitur 2 ist ein Bodenventil 9 integriert, das mittels der in 1 dargestellten Mechanik betätigbar ist.
  • In 4 ist der Bereich, in dem die kreisförmige Montageplatte 15 auf der Ablaufgarnitur 2 befestigt ist, vergrößert dargestellt. Die Montageplatte 15 weist Vorsprünge 16 mit Ausnehmungen 17 auf, die klemmend auf die drei Schrauben 13 aufgesteckt werden, wodurch die Montageplatte 15 drehfest auf der Ablaufgarnitur 2 angeordnet ist.
  • Der Aufbau eines erfindungsgemäßen Deckels 4 und dessen Anordnung auf der Ablaufgarnitur sind in der Explosionsdarstellung der 5 zu erkennen. Der Deckel 4 weist einen formstabilen Träger 18 mit einer damit fest verbundenen dünnwandigen Kappe 19 auf. Diese Kappe 19 weist die gleiche Materialoberfläche wie die Sanitärwanne 1 auf. Der Träger 18 hat auf seiner Unterseite eine Aufnahme 20, mit der er drehbeweglich mit einem Klemmsitz auf der Montageplatte 15 gelagert ist. Der genaue Aufbau eines erfindungsgemäßen Deckels, der einen formstabilen Träger 18 und eine dünnwandige Kappe 19 aufweist, ist in den 6a bis 6c dargestellt. 6a zeigt die perspektivische Draufsicht auf den Deckel 4. Es ist nur die Kappe 19 sichtbar, welche die in der Vertiefung 5 sichtbare Außenfläche des Deckels 4 bildet. In der Schnittdarstellung der 6b ist zu erkennen, dass die dünnwandige Kappe 19 mit einem darunter liegenden formstabilen Träger 18 durch eine Klebstoffschicht 21 verbunden ist. Die Kappe 19 ist an den Rändern abgerundet und zu ihrer Mitte hin leicht aufgewölbt, wodurch bei einem Leeren der Sanitärwanne 1 das Wasser vollständig von dem Deckel 4 abfließen kann. Durch den dünnwandigen Aufbau der Kappe 19 kann diese leicht aus dem selben Material wie die Sanitärwanne, beispielsweise emailliertem Stahlblech oder Sanitär-Acryl, gefertigt werden. Die in 6c dargestellte Unteransicht des Trägers 18 zeigt die runde Aufnahme 20, mit der die Kappe 19 mit dem Träger 18 auf einer Montageplatte 15 drehbeweglich in einem Klemmsitz gelagert ist. Ein guter Klemmsitz und eine dennoch ausreichende Justierbarkeit wird erreicht, wenn zwischen der Montageplatte 15 und der Aufnahme 20 des Trägers 18 ein elastischer O-Ring 22 angeordnet ist.
  • Die Oberseite der Montageplatte 15 ist, wie in 7a dargestellt ist, plan. Der Rand der Montageplatte weist eine Nut 23 auf, in die der O-Ring 22 stramm eingelegt werden kann. Auf der in 7b dargestellten Unterseite der Montageplatte 15 sind runde Vorsprünge 16, 16' zu erkennen, die mittige Ausnehmungen 17 aufweisen. Die Montageplatte wird mit diesen Ausnehmungen 17, wie zuvor in 4 dargestellt, mit der Ablaufgarnitur 2 drehfest verbunden. Zusätzlich zu den drei Vorsprüngen 16, die für eine Verbindung mit der zuvor dargestellten Ablaufgarnitur 2 notwenig sind, sind zwei zusätzliche Vorsprünge 16' auf der Unterseite der Montageplatte 15 vorgesehen, mit denen die Montageplatte 15 auch auf anders angeordneten Schraubverbindungen anderer Ablaufgarnituren befestigt werden kann. Zusätzlich zu den Vorsprüngen 16 weist die Unterseite der Montageplatte Stützstege als Fußelemente 24 auf, die ein Verkippen der Montageplatte 15 verhindern.

Claims (7)

  1. Sanitärwanne (1) mit einer in einer Vertiefung (5) des Wannenbodens (6) angeordneten Ablauföffnung (8), einer unterseitig an die Ablauföffnung (8) angeschlossene Ablaufgarnitur (2) und einem über der Ablauföffnung (8) angeordneten Deckel (4), der eine an die Vertiefung (5) angepasste Form aufweist, wobei zwischen Deckel (4) und Wannenboden (6) ein Spalt für den Wasserabfluss verbleibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel mit einem umfangsseitigen Abstandsspalt für den Wasserabfluss so in die Vertiefung (5) eingesetzt ist, dass der Deckel (4) flächenbündig an den die Vertiefung (5) umgebenden Bereichen (7) des Wannenbodens (6) angrenzt, und dass der Deckel (4) einen formstabilen Träger (18) sowie eine mit dem Träger (18) fest verbundene dünnwandige Kappe (19) aufweist, wobei die Kappe (19) die in der Vertiefung (5) sichtbare Außenfläche des Deckels (4) bildet.
  2. Sanitärwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (5) einen Grundriss aufweist, dessen Form von der Ablauföffnung (8) abweicht.
  3. Sanitärwanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wannenboden (6) und die Kappe (19) aus demselben Material bestehen.
  4. Sanitärwanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (19) aus emailliertem Stahlblech besteht.
  5. Sanitärwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Deckels (4) und/oder der Rand der Vertiefung (5) abgerundet oder abgeschrägt ist.
  6. Sanitärwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) an der Unterseite umfangsseitig vorstehende Abstandselemente aufweist, die den Deckel (4) innerhalb der Vertiefung (5) zentrieren.
  7. Sanitärwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ablaufgarnitur (2) eine in die Vertiefung (5) vorstehende kreisförmige Montageplatte (15) befestigt ist und dass der Deckel (4) an der Montageplatte (15) mit einem Klemmsitz drehbeweglich gelagert ist, wobei die Montageplatte (15) unterseitige Fußelemente (24) aufweist, die auf dem Boden der Vertiefung (5) aufliegen.
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