DE7728170U1 - Einbauschaltelement - Google Patents

Einbauschaltelement

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DE7728170U1
DE7728170U1 DE19777728170 DE7728170U DE7728170U1 DE 7728170 U1 DE7728170 U1 DE 7728170U1 DE 19777728170 DE19777728170 DE 19777728170 DE 7728170 U DE7728170 U DE 7728170U DE 7728170 U1 DE7728170 U1 DE 7728170U1
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contact
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/04Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
    • H01H11/06Fixing of contacts to carrier ; Fixing of contacts to insulating carrier
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/24Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
    • H01H1/26Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting with spring blade support
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    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Slide Switches (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

PT 4570
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EYER & LiNSER * PATENTANWÄLTE
D-6O70 SPRENDLINGEN. ROBERT-BOSCH-STR. 12 a
PATENTANWÄLTE: DIPL.-ING. E. EYER PHYSIKER H. LINSER
Postfach 2210
Telefon national > (Ml03) 410.»
International: 49610361022
Toi«, 4185385 Telegrommei Corvus
Anmelderin;
Petri AG Bahnweg 1
8750 Aschaffenburg
Einbauschaltelement
Die Erfindung betrifft ein Einbauschaltelemtnt, insbesondere für Signalschalter von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Kontaktteil und einem Gegenkontaktteil.
Im Kraftfahrzeugbau werden Signaleinrichtungen in verschiedenen Bauarten eingesetzt, so insbesondere die in die Lenkradnabe eingebauten Mittenknopf schalter, die die Lenkradschüs'sel bzw. die Lenkradspeichen überspannenden Signalringschalter sowie die in der Speichenebene zwischen den Speichen angeordneten Tastenschalter. Hierbei werden jeweils auf die jeweilige Signaleinrichtung und die Lenkradkonstruktion elektrisch und konstruktiv abgestimmte Kontakteinrichtungen verwendet, was im Betrieb einen entsprechend großen konstruktiven, produktionstechnischen und montagetechnischen Aufwand sowie eine entsprechende Lagerhaltung erfordert.
Il · · ■ ·
Ziel der vorliegenden xirfindun,^ ist die Schaffung eines Schalt- f\
ä eleiientes als Kontaktteil, das universell in den verschiedenen | rvontakteinriciitun^en unabhänj;io" von deren Bauart und Ausbildung ^ ein^e^et^t v/erden kann und das eine einfache Herstellung und |' i'iontaje er':iö:;iicht. ■ -.-,
Die ^riindun^ besteht darin, daß das ωlemont von einem Sockelteii . ■;iit einer beidseitig in zwei Ebenen hintorschnittenon liutausneh-
!.iun,j gebildet ist, in dessen H-nterschneidungen jeweils eine ;;
Kontakt- b::v/. jejenkontaktpiatte ^ekleurat gehalten ist, von .
deii(:i; die Korjtaktpiat te ir; der Längsachse gewölbt ausgebildet ist \
und die :,'utau3neh'janj; und da'üit die G-e^enkontaktpiatte frei über- ;
spannt. ;
Durch die i,rfindun^ ist ein Schaltelement jeschafien, das unverändert in den verschiedenen Schaltern unabhän^i^ von ihrer Bauart und von ihrer G-röße ein^eset^t v;erden icann und das daher eine v/ei bleuende \j tannardi.;ierun^ der Schalter in Konstruktion und iier- :. stellung, eine Yer^inderun^; der Lagerhaitunj und eine Rationalisierung acc äoTjtajü ermöglicht. Die Teile des Schalte lcrnentes sind durch einfache otar;::- und Pra;jo- bzw. Spritz ν or ^; an,je herstellbar und erlauben eine •■lontaje lediglich durcli Linklipsen der Xontakt- '';: teile in das Sockeiteil. Lot-, Schraub- oder nie tarboiten sind άϊ nicht erforderlich. 'X1
g Die Hinterschneidungen können durch durchgehende Wandausfräsungen
'·■: gebildet sein. Vorteilhaft werden die Hinterschneidungen derart
i: gebildet, daß die V/ände gestuft ausgebildet und-die Stufen an den
^i Hutenden von Anschlagnasen in Abstand übergriffen werden. Diese
ρ Ausbildung erlaubt Bine einfache Herstellung des Sockelteils.
% Es ergibt sich hieraus auch eine funktionell vorteilhafte Aus-
;;; bildung insofern, als das Strecken der breiteren Kontakte über
[■■ die Horizontale bei der Kontaktgabe eine relativ geringere Auf—
ff biegung des Elementes bewirkt und damit ein ![ösen der in einer
£ darunter liegenden Ebene angeordneten G-egenkontaktplatte nicht
zu befürchten ist.
I Zur Erzielung einer besseren Klemmwirkung sind die Kontakt- und G-egenkontaktplatte vorteilhaft mit beidßeitigen Randaufwölbungen versehen, die sich beim Eindrücken in ihre Halterungen spannen
I und sich in die I\lutwandungen einkrallen.
I? Die Kontaktplatte und die Gegenkontaktplatte sind weiterhin zweck-
I mäßig jeweils einseitig mit einer Kontaktzunge versehen, die in
fs der Mutverlängerung über das Sockelteil in eine nach unten abge-
}y winkelte Lage hinausragt und dem Aufklemmen der Steckklemmen
ι:- für die Strom- und Masseanschlüsse dient. Es ist weiterhin zweck-
jS mäßig die Kontaktplatte mit einer mittigen JLinprägung versehen,
j| in die nach der Kontage in einem Schalter der Signalgeber, bei-
i?' spielsweise ein Mittensignalknopf mit einem daran angeordneten
Druckstift eingreift.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es aeigen
Pig. 1 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung des Einbausehaltelementes
Pig. 2 eine perspektivische Darstellung der Kontaktplatte
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Gegenkontaktplatte
Pig. 4 einen Schnitt durch.einen Schalter mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Schaltelement.
Das in Pig. 1 der Zeichnung wiedergegebene Einbauschaltelement besteht aus dem Sockelteil 1 mit einer beidseitig in zwei Ebenen hinterschnittenen Nutausnehmung 2, in dessen Hinterschneidungen eine Kontaktplatte 3 und eine Gegenkontaktplatte 4 geklemmt gehalten sind. Zur Bildung der Hinterschneidungen sind in den llutwänden beidseitig zwei Stufen 5 bzw. 6 ausgebildet, die jeweils an ihren Enden von Haltenasen 7 bzw. 3 übergriffen werden. Es sind weiterhin an den Enden seitliche Anschlüge 9 bzw. 10 vorgesehen. Die Kontaktplatte ist in der Längsachse gewölbt ausgebildet und überspannt die Nutausnehmung und die Gegenkontaktplatte frei. Die Gegenkontaktplatte ist in einer solchen Ebene an den Nutwänden angeordnet, daß sie die Hut ebenfalls frei überspannt.
I f t I f ·
Die Kontakt- und ijegenkontaktplatten 3 und 4 sind zur Verbesserung der Klemmwirkung in den Hinterschneidungen sowie zu ihrer Stabilisierung mit beidseitig aufgebogenen Rändern 11 bzw. 12 versehen, so daß sie sich nach der Eontage in die Nutwände einkrallen. Me Kuutaktplatte ist weiterhin, mit einer Einprägung oder Durchbrechung 13 versehen, die sich gegenüber einer Ausprägung oder einem Kontaktniet 14 auf der G-egenkontaktplatte befindet und gleichzeitig als Angriffspunkt für einen am Druckgeber des Schalters angeordneten Druckstift dient. Die Kontakt platte und die G-egenkontaktplatte sind weiterhin jeweils einseitig mit einer abgewinkelten Kontaktzunge 15 und 16 versehen, die in der Wutverlängerung über den Sockelteil hinausragen und dem Aufklemmen der Steckkleramen für die Strom- und Hasseanschlüsse dienen.
Zur Montage des Einbauschaltelementes wird zunächst die Gegenkontaktplatte 4 in das Sockelteil 1 eingelegt und unter federnder Aufbiegung des Sockelteils unter die Klemmzungen 8 gedruckt, wobei ihre aufgebogenen Ränder in die Hinterschneidungen einschneiden. Die G-egenkontaktplatte ist damit unverrückbar befestigt. Entsprechend erfolgt die Montage der Kontaktplatte durch Eindrücken in das Sockelteil unter der Rastzunge 7 zweckmäßig in der dargestellten Weise derart, daß die beiden Kontaktzungen auf deti beiden einander gegenüberliegenden Seiten über den Sockelteil hinausragen.
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In Pig. 4 der Zeichnung ist ein Schalter mit darin befestigtem Einbauschaltelement wiedergegeben. Er besteht aus dem Schalterboden 17 und dem Schalterdruckdeckel 16 mit einem daran angeordneten Druckstift 19, der in die Einprägung 13 der Kontaktplatte 3 eingreift. Der Schalterdruckdeckel 1β ist gegen die Y/irkung des Kontaktbleches 3 mittels Rastnocken 20 im Schalterboden 17 Weiterhin weist der Schalterboden seitliche Schlitzausnehmungen 2 auf, durch die die Kontaktzungen 15 und 16 der beiden Kontaktbleche hindurchragen. Infolge der durch den Eingriff des Druckstiftes 19 in die Einprägung oder Durchbrechung 13 einerseits sow: die abgewinkelten, durch die Schlitzausnehmungen 21 andererseits bewirkten Führungswirkung kann das Einbauelement ohne sonstige Befestigung in das Schaltergehäuse eingesetzt Bein. Es kann jedoc' auch zusätzlich mittels einer Schraube von außen befestigt oder an den Boden 17 mit eingespritzt-werden.

Claims (8)

• t · ■' Ansprüche
1. Einbauschaltelement, insbesondere für Signalschalter von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Kontaktteil und einem Gegenkontakt teil, dadurch gekennzeichnet, daß das Element von einem Sockelteil (1) mit einer beidseitig in zwei Ebenen hinterschnittenen Nutausnehmung gebildet ist, in dessen Hinterschneidungen, eine Kontaktplatte (3) und eine Gegenkontaktplatte· (4) übereinander ti; geklemmt gehalten sind.
2. Einbauschaltelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß |: zur Bildung der Hinterschneidungen. in den Nutwänden beidseitig
zwei Stufen (5, 6) ausgebildet sind, die jeweils an ihren. Enden j)! von Haltenasen (7, 3) übergriffen werden.
3. Einbauschaltelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß an den Nutenden seitliche Anschläge (9, 10) angeordnet sind.
4. Einbauschaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplätte (3) in der Längsachse gewölbt ausgebildet ist.
5. Einbauschaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt- und Gegenkontaktplatten (3, 4)
— ο —*
• *
zur Verbesserung der Klemmwirkung in den Hinterschneidungen mit beidseitig aufgebotenen Rändern (11, 12) versehen sind.
6. Einbauschaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (3) mit einer Einprägung oder Durchbrechung (13) versehen ist, die sich gegenüber einer Ausprägung oder einem Kontaktniet (H) auf der Gegenkontaktplatte (4) befindet und gleichzeitig als Angriffspunkt für einen am Druckgeber (1β) des Schalters angeordneten Druckstift" (19) dient.
7. Einbauschaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (3) und die Gegenkontaktplatte (4) jeweils einseitig mit einer abgewinkelten Kontaktzunge (15, 16) versehen sind, die in der Nutverlängerung über den Sockelteil (1) hinausragen und dem Aufklemmen der Steckklemmen für die Strom- und Masseanschlüsse dienen.
8. Einbauschaltelement nach einem der Ansprüche 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (1) und der Schalterhoden (17) aus einem Stück besteht.
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FR (1) FR2402939A1 (de)
GB (1) GB2004126B (de)

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DE19518581A1 (de) * 1995-05-20 1996-11-21 Kiess Gmbh & Co Kg Elektrischer Schalter für ein Gerät zum Abstrahlen von Werkstücken, Bauwerken u. dgl. mittels eines mit einem körnigen Strahlmittel beladenen Trägerluftstroms

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Also Published As

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BR7804017A (pt) 1979-04-03
GB2004126B (en) 1982-04-28
DE2740988A1 (de) 1979-03-22
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