DE7726275U1 - Schießziel - Google Patents

Schießziel

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DE7726275U1 DE7726275U DE7726275DU DE7726275U1 DE 7726275 U1 DE7726275 U1 DE 7726275U1 DE 7726275 U DE7726275 U DE 7726275U DE 7726275D U DE7726275D U DE 7726275DU DE 7726275 U1 DE7726275 U1 DE 7726275U1
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Description

/ Schießziel J
Die Erfindung betrifft ein Schießziel, bestehend aus einer die Schießscheibe tragenden Halterung mit Geräten zur selbsttätigen elektronischen Ermittlung der Lage von Treffern auf der Schießscheibe, an welcher in unmittelbarer Nähe der Schießscheibe mehrere Schallempfänger und -wandler angebracht sind.
Für geringere Entfernungen, wie beispielsweise Entfernungen bis zu 50 m, werden die Schießscheiben mittels Scheibenzuganlagen zum Schützenstand bzw. an ih.X*en vorgesehenen Platz bewegt, so daß der Snhütze selbst die Lage des Treffers auf der Schießscheibe erkennen kann. Auch kann so das Schußloch auf der· Schießscheibe in einfacher Weise mit einem Etikett überklebt werden, um die Scheibe wieder beschießbar zu macjien. Beim Scheibenschießen auf längere Distanz, insbesondere solchen mit Militärgewehren auf eine Distanz von z„B. 300 m, gestalten sich, die Trefferanzeigen schwierig. In der Regel sind die in Betracht kommenden, relativ großen Scheiben in einem Scheibengestell auf und nieder beweglich und werden aus einem Schutzgraben oder -bunker heraus bedient. Zum Beschießen werden die Scheiben über die Oberkante eines Schutzwalls nach oben bewegt und zur Beobachtung der Trefferlage wieder eingezogen.
Es sind bereits Anzeigevorrichtungen bzw, -anlagen für die Lage von Treffern in unterschiedlichsten Ausführungsformen bel-ianntgeworden. Die meisten von ihnen sind nicht für Schießstände geeignet, auf welchen auf weit entfernte Ziele geschossen werden solle
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Es ist weiterhin bereits ein Schießziel bekanntgeworden, bei welchem die Ermittlung der Lage eines Treff ei-s mittels einer elektronischen Einrichtung erfolgt, wobei das Schießziel von einem mit akustischen Wandlern besetzten MoOlereis umgeben ist, welcher die vom Geschoß ausgehende Stoßwelle in elektrische 'Impulse umwandelt und die zeitliche Differenz der Jmpulse zur Schußlageermittlung auswertet. Ein derart ausgebildetes Schießziel hat den wesentlichen Nachteil, daß es, um die empfindliche elektronische Einrichtung vor Beschädigungen zu schützen, abgeschirmt sein muß. Hierzu sind aufwendige Anlagen erforderlich, die überdies den Nachteil haben, eine einer Blende vergleichbare Öffnung zu besitzen, durch die hindurch gezielt und geschossen werden muß. Befindet sich eine derartige Schutzeinrichtung unmittelbar vor der Scheibe, so ergeben sich vor allem durch Schattenwurf unerwünschte Effekte und Nachteile. Ist diese Schutzeinrichtung weiter von der Scheibe entfernt, ergibt sich die Notwendigkeit, durch ein Loch in einem Schutz- i schild hindurch auf eine Scheibe zu schießen„ was viele Schützen * irritiert. Auch ist aus optischen Gründen eine durch eine derartige Schutzeinrichtung hervorgerufene Verfälschung des normalen, optischen Zieleindrucks unerwünscht, da sie für viele Schützen irritierend wirkt und damit auch das Trefferergebnis beeinträchtigt. Befinden sich die schußsicheren Abschirmungen für die vorbekannte Einrichtung unmittelbar vor den hochsensiblen Empfängern, wird das Schießziel außerordentlich schwer und unhandlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Einrichtungen der in Betracht kommenden Art wesentlich und in der Weise zu verbessern, daß eine exakte störungsfreie Ermittlung der Lage der Treffer auf dem Schießziel erfolgt, ohne daß Störfaktoren auf das Ergebnis Einfluß nehmen oder sonstige Störquellen die Betriebssicherheit der Einrichtung in Frage stellen.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, das in Betracht kommende Schießziel in der Weise auszubilden, daß vorzugsweise drei Schallempfänger und -wandler längs einer geraden Linie dicht vor oder hinter und unterhalb der Zielfläche angeordnet sind.
Die von den einzelnen Empfängern des Schießziels stammenden Signale werden einem elektronischen Rechner zugeführt, der auf der Grundlage der geometrischen Gesetzmäßigkeiten derart programmiert ist, daß dieser aus den Meßwerten wenigstens zweier Empfänger die Lage des Treffers in Bezug auf den Zielmittelpunkt ermittelt und den oder die ermittelten Werte einem Anzeige- und bzw. oder einem Aufzeichnungsgerät zuführte
Um ei.ne exakte Anzeige der effektiv in Betracht kommenden Werte zu erhalten, ist es vorteilhaft, wenigstens einen zusätzlichen Empfänger zur Ermittlung der effektiven Schallgeschwindigkeit und gegebenenfalls auch der Geschoßgeschwindigkeit vorzusehen, so daß auch die davon resultierenden Signale in die Rechnung eingehen könneno
Um die Betriebs- und Ergebnissicherheit der in Betrpüht kommenden Einrichtung noch weiter zu steigern, ist vorgesehen, daß die Empfänger der Einrichtung derart abgeschirmt sind, daß sie nur für Wellen empfänglich sind, die im wesentlichen in einer .rechtwinklig zur Flugbahn des Geschosses liegenden Ebene abgestrahlt werden,
Bei Verwendung von auf Schallwellen ansprechenden Empfänger-n ist die Zielfläche, hinter welcher sich die Empfänger befinden, wie auch eine im Abstand und parallel dazu befindliche Fläche, durch welche in Verbindung mit einem die genannten Flächen verbindenden Rahmen o.dgl. das Meßfeld abgeschirmt wird, scha.1.1-reflektierend und bzw. oder schallabsorbierend, so daß von
außerhalb des Meßfeldes befindlichen Schallquellen stammende Schallwellen die Empfänger nicht beeinträchtigen können. Die erwünschte Abschirmung wird erreicht, wenn sich das Meßfeld im Inneren eines nach außen abgeschirmten Gehäuses befindet, dessen dem Schützen zugekehrte Wand die Zielfläche enthält, wobei
dessen Innenraum vorteilhafterweise als im wesentlichen schalltoter Raum ausgebildet sein kann.
ZweckinäOigervreise besteht das das Meßfeld enthaltende Gehäuse aus einem Rahmen, der an seiner Vorder- und Rückseite mit je einer Membrane bespannt ist, welches die vorerwähnten Eigenschaften aufweist. Die Membranen bestehen vorteilhafterweise aus einem Gummituch oder einer Kunststoffolie o.dgl., welche von dem Geschoß durchschlagen wird, ohne diese zu zerstören. Die die Membranen durchschlagenden Geschosse bewirken lediglich ein Loch in der Membrane, das sich jedoch sofort wieder schließt, ohne die Membranen in ihrer Wirksamkeit zu beeinträchtigen, so daß diese für eine außerordentlich große Anzahl von Scxiüssen verwendbar sind, ohne ausgetauscht werden zu müssen.
Die Zielscheibe oder Zielmarkierung ist zweckmäßigerweise auf die dem Schützen zugekehrte Membrane aufgedruckt, so daß es
keiner zusätzlichen Schießscheibe o.dgl. bedarf. In der Kammer ist zweckmäßigerweise ein Empfänger und gegebenenfalls ein
Geber für die Ermittlung der Größe der- Schallgeschwindigkeit angeordnet, damit auch dieser Wert in die Rechnung Eingang
finden kann. Vorteilhafterweise sind die Empfänger innerhalb
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der Kammer in Bezug auf ihra Lage, d.h. hinsichtlich ihrer
Seiten- und Höhenlage, sowie hinsichtlich, ihres Abstandes \
voneinander justierbar, damit je nach dem in Betracht kommen- |
den Schießziel und dessen Mittelpunkt ein Justieren ohne |
Schwierigkeiten möglich ist- Dies ist auch für die Verwendung f eines gemeinschaftlichen Rechners von Vorteil.
Damit auch bei das Zielfeld verfehlenden Geschossen eine Fehlanzeige mit Sicherheit erfolgen kann, sind der Einrichtung ein oder mehrere Schußdetektoren, insbesondere Infrarot—Detektoren, zugeordnet, die vorzugsweise in der Nachbarschaft der Mündung der Waffe, mit der das Ziel beschossen wird, aufgestellt sind.
In den Figuren 1 bis h der Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbtispiele schematisch dargestellt, welche nachstehend im einzelnen näher beschrieben sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf das Schießziel und die Anordnung der Empfänger zur Ermittlung der Trefferlage aus der Sicht des Schützen;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schießziels nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Schießziel mit abgeschirmtem Meßfeld, und
Fig. h einen Querschnitt durch ein SchießzieL in einer weiteren Ausführungsform.
Wie aus Fig. 1 und auch aus Fig. 2 hervorgellt, hat die gemäß der Ei'findung ausgebildete Einrichtung zur selbsttätigen elektronischen Ermittlung der Lage von Treffern auf einem Schieß folgenden Aufbau. Das Zielfeld Z eines Schießziels ist
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durch den Kreis 11 markiert. Es besitzt den Mittelpunkt M, den es mit einer aus einer Schußwaffe abgefeuerten Kugel zu treffen gilt. Das Zielfeld Z ist in der Regel Teil einer Schießscheibe, die in bestimmter Entfernung von dem Schießstand aufgebaut ist. Die Einrichtung zur selbsttätigen elektronischen Ermittlung der Lage der Treffer in dem Zielfeld Z umfaßt die drei Empfänger 12, 13, lh, die unterhalb desselben und hinter einem sie schützenden Wall 16 o.dgl. längs einer horizontal verlaufenden Geraden 15 angeordnet sind. Vorteilhafterweise befindet sich der mittlere Empfänger 13 vertikal unterhalb des Mittelpunkts M des Zielfeldes Z. Die beiden Empfänger 12 und 1^f sind längs der Geraden 15 in. gleichen Abständen a/2 vom Empfänger 13 angeordnet. Zweckmäßigerweise sind ihre Entfernungen a/2 vom mittleren Empfänger 13 so groß, daß ilire Verbindungslinien vom Empfänger 12 bzw. ^h zum Mittelpunkt in etwa einen rechten Winkel bilden.
Das gegen das Schießziel fliegende Geschoss G verursacht jm Plug einen Ton bes timniter Frequenz; entsprechendes gilt für das Durchschlagen der Schießscheibe. Mit Hilfe der Empfänger 12, 13 und 1^ werden die Entfernungen d.. , do , d„ zum Geschoß G gemessen. Der zur Einrichtung gehörende elektronische RecViner ermittelt die Differenz der Entfernungen d - d_ - ρ und d„ - d„ = q. Es ist auch möglich, eine der beiden Wegdifferenzen durch die WegdJfferenz d„ - d = ζ zu ermitteln und für die Rechnung zu benutzen. Sind von der Einrichtung und ihrem Rechner die Wegdifferenzen ρ und q ermittelt, so läßt sich aufgrund der vorgegebenen Koordinaten der Punkte, an denen die Empfänger 12, 13 und lh angeordnet sind, nach bekannten mathematischen Gesetzmäßigkeiten die Lage eines Treffers T in Bezug j auf die Koordinaten χ und y und bzw. oder der polaren Koordinaten ι· und dem Winke 1. (Ä ermitteln bzw. errechnen und anzeigen. Die ma thematischen Gesetzmäßigkeiten bilden die Grundlage für
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j die Programmierung des Rechners, der unmittelbar nach, einem
ί Treffe*· T innerhalb des Zielfeldes Z dessen Lage mittels
j eines optischen Anzeigegeräts oder mittels eines Aufzeichnungs-
! ge:räts auf einen Informationsträger aufgezeichnet werden kann.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, geht von der Sx>itze des Geschosses G eine Schallfront aus, die die Form eines Kegels 17 mit dem Kegel— winkel 2ß>hat. Die zu einem bestimmten Zeitpunkt gemessene Entfernung zwischen der kegelförmigen Schallfront 17 und den Empfängern 12, 13, I^ wird längs eines Strahls gemessen, der rechtwinklig zum Kegel der Schallfront 17 liegt. Deshalb ist es zur ί Ermittlung der Trefferlage notwendig, den Öffnungswinkel 2j5 des
! Kegels der Schallfront 17 zu kennen. Der Winkel β bzw. 2/3 läßt
sich bei bekannter Geschoßgeschwindigkeit und bekannter Schallgeschwindigkeit im Bereich des Schießziels aus einer bekannten mathematischen Formel ermitteln. Zur Ermittlung dieser Werte ί sind weitere Empfänger mit entsprechenden zugehörigen Rechengeräten vorhanden, die vorliegend nicht näher dargestellt sind. Die Ortung des Geschosses G längs seiner Flugbahn F im unmittelbar vor dem Zielfeld Z liegenden Bereich erfolgt vorteilhafterweise unter Verwendung der Schallwellen, die von ä^r Spitze des Geschosses G ausgehen.
Es ist aber ebenso gut möglich, elektromagnetische Schwingungen des Lichts für die Ortung des Geschosses zur Ermittlung der in Betracht kommenden Entfernungen des Geschosses von den Empfängern zwecks Errechnung der Trefferlage zu verwenden. Aber auch andere ; elektromagnetische Wellen als die des sichtbaren Lichts lassen
ι sich fü?.· den in Betracht kommenden Zweck anwenden.
: Da, wie sich gezeigt hat, die hochsensiblen Empfänger auch aus
j anderen Quellen stammende Schallwellen aufnehmen und verwerten,
was zu Falschanzeigen u.a.m sowie erheblichen Störungen und Be-
§ einträchtigungen des Schießbetriebs führt,., ist weiterhin gemäß
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j mi ι ι ·· · ·
AO
der Erfindung vorgesehen, die Empfänger 12·, 13 ', 1^' für die Schallwellen gegen äußere Einflüsse dadurch abzuschirmen, dau sie im Innenrauin eines Gehäuses 21 angeordnet sind, und zwar ebenfalls wiederum entlang einer Geraden, wie in Fig. 1 dargestellt. Das Gehäuse besteht vorteilhafterweise aus einem Rahmen 22, welcher auf seiner Vorder— und Rückseite mit einer Membrane 23 bzw. 24 bespannt ist, die aus einem Gummituch oder einer Kunststoffolie besteht. Auf der dem Schützen zugekehrten vorderen Membrane 23 ist das Zielfeld Z1, dessen Mittelpunkt von dem Geschoß G getroffen werden soll, entspi-ec'.end markiert. Die Membranen sind notwendigerweise weitestgehend schallreflektierend und bzw. oder schallschluckend, so daß der Innenraum des Gehäuses 21 gegen unerwünschte Störeinflüsse abgeschirmt ist. Zweckmäßigerweise sind die Innenseiten des Rahmens 22 mit schallschluckendem Material bedeckt, so daß ein weitgehend schalltoter Raum entsteht, zumindest soweit, als es für die Erzielung einwandfreier Meßergebnisse erforderlich ist.
Das Gehäuse 21 des Schießziels ist derart aufgestellt, daß sich der untere, die Empfänger 12·, 13', 1^' enthaltende Bereich hinter der Schutzmauer 16· befindet, welche zu kurze, d.h. zu tief anfliegende Geschosse abfängt, um zu vermeiden, daß sie zufällig auf die Empfänger 12', 13', Ik* treffen und sie unbrauchbar machen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. k sind Empfänger 12", 13" und 14" in je einem Gehäuse 26, 27j 28 angeordnet, welche einen Schlitz 29 aufweisen, durch den reflektierte elektromagnetische Wellen hindurchtreten und auf den Empfänger 12", 13"» 1^" einwirken. Die reflektierten elektromagnetischen Wellen stammen von Sendern, welche das Zielfeld mit Strahlenfächern 30 überdecken, welche rechtwinklig zur Flugbahn F" des Geschosses G" liegen. Sobald das Geschoß G" sich durch die Strahlenfächer
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der Sender hindurchbewegt, reflektiert; es Strahlen 31 zu den Empfängern 12", 13", 1 h" in ihren Absgliirnigehäusen 26, 2?, 28. Die Auswertung der von den Empfängern 12", 13" , 1'|" empfangenen Signale erfolgt, in gleicher beschriebener Weise.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    . Schießziel, bestellend aus einer die Schießscheibe tragenden Halterung mit Geräten zur selbsttätigen elektronischen Ermittlung der Lage von Treffern auf der Schießscheibe, an welcher in unmittelbarer Nähe der Schießscheibe mehrere Schallempfänger und -wandler angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise drei Schallempfänger und -wandler (12,13,14) längs einer geraden Linie (15) dicht vor oder hinter und unterhalb der Zielfläche (z) angeordnet sind.
    2· Schießziel p.ach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß vor den Schallempfängern und -wandlern (12,13>14) ein Schutzschild (i6) angebracht ist„
    3. Schießziel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielfläche (z) des Schießzieles aus einem schallreflektierenden bzw. -absorbierenden ¥erkstoff besteht.
    MÜNCHEN! TELEFON (OBO) 2260(30 KABEL! PROPINDUS · TELEX 00 24 244
    BERLIN: TELEFONI (030) 831 2Ö8B KABELS PROPINDUS · TELEX OI 84OO7
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    -2-
    4. Schießziel nach. .Anspruch. 1,2 oder 3j dadurch, gekennzeichnet , daß sich, die Schallempfänger und -wandler (12,13>14) in einem Gehäuse (21 ) befinden, dessei rderwand die
    Zielfläche (z) bildet.
    5. Schießziel nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (25) des Gehäuses (21 ) als im -wesentlichen schalltoter Raum ausgebildet ist.
    6. Schießziel nach Anspruch, 4 odtr 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (21) aus einem Rahmen (22) besteht, der an der Vorder- und Rückseite mit je einer Membran (23,24) bespannt ist.
    7. Schießziel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen (23,24) aus einem Gummituch oder einer Kunststofffolie od.dgl. bestehen.
    8. Schießziel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der dem Schützen zugekehrten Fläche der Membrane (23)
    eine Zielscheibe oder Zielmarkierung od.dgl. befindest.
    9. Schießziel nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schützen zugekehrte
    Membrane (23) als Schießscheibe ausgebildet ist.
    10. Schießzxel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum (25) des Gehäuses (2l) ein Schallgeschwindigkeitsmeßgerät angeordnet ist.
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