DE7726140U1 - Warnblinklampe fuer fussgaenger und radfahrer, insbesondere fuer schueler - Google Patents

Warnblinklampe fuer fussgaenger und radfahrer, insbesondere fuer schueler

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DE7726140U1
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Germany
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hazard warning
pedestrians
warning lights
light
pedestrians etc
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SCHNECK KLAUS 1000 BERLIN
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SCHNECK KLAUS 1000 BERLIN
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/006Portable traffic signalling devices
    • GPHYSICS
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    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
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    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources
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Description

I · t I I I I IMI (ItI ItIfCIIt t€
C C I t t t t CC
t tfCCf <t t ( f f
Klaus Schneck 1 Berlin 42, den 17.8.1977
Löwenhardtdamm 10
Beschreibung;
Der aus dem Sicherheitsbereich des Bürgersteiges bzw. Gehweges auf die für den Kraftfahrer vorbehaltene Fahrbahn heraustretende Fußgänger, insonderheit ein Benutzer des Sommer- bzwl Randweges einer Bundes- oder Landstraße läuft schon beim Einbruch der Dunkelheit, geschweige erst bei diesigem Wetter im Herbst - Gefahr, von dem Fahrer eines herannahenden Kraftfahrzeuges nicht rechtzeitig erkannt zu werden. Eher nimmt der Fußgänger am Abend oder in der Nacht ein herannahendes Fahrzeug durch den Lichtkegel der Scheinwerfer eines noch in großer Entfernung befindlichen Fahrzeuges wesentlich früher wahr, als der Fahrer überhaupt den Fußgänger erkennen kann. Erst jetzt braucht der Fußgänger, der den Lichtkegel schon aus der Ferne bemerkte, die Lampe einzuschalten. Hiermit wird dem Fußgänger, Schüler oder Radfahrer eine erhöhte Absicherung gegen einen Unfall gegeben. Es braucht wohl nicht besonders darauf hingewiesen zu werden, daß diese Warnblinklampe in jedem Bereich des Straßenverkehrssektors eingesetzt werden kann; denn das ständige Blinken dieser Lampe erweckt bei einem selbst unaufmerksamen Kraftfahrer oder abgelenkten Kraftfahrer die nötige Aufmerksamkeit. Bei dieser Warnblinklampe ist davon ausgegangen worden,-in der Formgebung auf die im Handel befindlichen Taschenlampen zurückzugreifen und in einem stab-zyliudriseh, quader-, würfel-, kugel- oder kegelähnlichem Format einer handelsüblichen Taschenlampe - zwischen der Energiequelle (Batterie) und der Glühbirne einen elektronisch oder elektronisch-mechanisch gesteuerten Blinkgeber (Relais) zu setzen.
Der Kugelschreiber als Formgebung bietet sich hier von selbst an (siehe Zeichnung I), da er sowohl bequem in der Kleidung des Passanten mitgeführt werden als auch als kleine Taschenlampe Verwendung finden kann, wenn der Schalter auf Dauerlicht betätigt wird.
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ι ■ f~-
Klaus Schneck -El. 2 - Beschreibung v.17.8.77
Die Lichtzeichen bzw. das Licht wird durch das Betätigen eines Schiebe-, Dreh-, Druck-oder Kippschalters ausgelöst, womit auch die im Handel befindlichen Taschenlampen ausgerüstet sind.
Farblich ist die Plinkzeichenquelle in den Farben Rot, Gelb oder Orange den internationalen Empfehlungen angepaßt. So ist entweder die Glühbirne oder der Umhüllungsschutz der Glühbirne - womit eine die Glühbirne umschließende und über diese hinausgehende Umhüllung gemeint ist (siehe in der Zeichnung I als "glasklar" bezeichnetem Teilstück) - in den o.a. Farben eingefäbt.
Durch Zusatz von fluoreszierende und phosphoreszierende Substanzen, die bei der Färbung der Umhüllung mitverwandt werden, kann bereits ohne Lichtanstrahlung ein Leuchteffekt im Dunkeln erzielt werden.
Bei den zuletzt aufgeführten Zusatzsubstanzen werden die gesetzlichen Bestimmungen berücksichtigt.
Die Glühbirnen - Stückzahl nach Belieben - werden in Intervallen mit Energie gespeist (dadurch Blinkeffekt), wobei die Glühbirnen je nach Wunsch entweder gleichzeitig oder im Wechsel blinken.
Ferner ist daran gedacht, eine im Handel erhältliche Glühbirne mit einem im Glaskörper eingearbeiteten Bimetall für diese Warnlampe für Fußgänger zu verwenden.
Diese Glühbirne bewirkt in Verbindung mit einer Energiequelle den gleichen Blihkeffekt wie bei der oben angegebenen Lampe ■it der Glühbirne, Blinker und Energiequelle.
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Claims (13)

t 1 Klaus Schaeck Schutzansprüche
1. Warnblinklampe für Fußgänger etc., drdurch gekennzeichnet, daß in der Formgebung für den nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmer eine handliche, zweckdienliche Blinklichtleuchte entstand.
2. Warnblinklampe für Fußgänger etc., dadurch gekennzeichnet, daß diese die Formen der ist Handel befindlichen Taschenlampen hat, also eine zylindriseh-stabföraiige (siehe Zeichnung I und II), oder in quader-, würfel-, kugel- oder kegelförmig«?r Fasson. 4/
3. Warnblinklampe für Fußgänger etc., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Glühbirne und Energiequelle (Batterie) ein Blinkgeber (Relais) geschaltet ist (siehe Zeichnung i)·^»,
^. Warnblinklampe für Fußgänger etc., dadurch gekennzeichnet, t daß ein Blinkgeber (Heiais) elektronisch oder elektronischmechanisch gesteuert ist. (Wie er von Elektronik-Herstellern auf den Markt gebracht wird).s
5. Warnblinklampe für Fußgänger etc., dadurch gekennzeichnet, daß der Blinkgeber mechanisch, also durch ein Bimetall gesteuert ist.
6. Warnblinklampe für Fußgänger etc., dadurch gekennzeichnet, daß eine Glühbirne mit einem in ihren Glaskörper eingearbeitetes Bimetall verwendet wird.,/
7. Warnblinklampe für Fußgänger etc., dadurch gekennzeichnet, daß der Blinkgeber im gleichen Gehäuse wie die Glühbirne und die Energiequelle (Batterie) untergebracht sind (Gehäuse wie unter Schutzansprach 2 erwähnt) - (si^he Zeichnung i)
8. Warnblinklampe für Fußgänger etc., dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die Glühbirne und Energiequelle in einem Gehäuse (i), andererseits der Blinkgeber in einem anderen Gehäuse (2) untergebracht ist. Das Gehäuse (l) ist mit dem Gehäuse (2) durch Kabel verbunden. (Siehe Zeichnung II).
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1 ·
Klaus Schneek - Bl. 2 - Schutzansprüche
9. Warnblinklampe für Fußgänger etc., dadurch gekenczeichnet, daß die Blinkfunktion durch einen Schiebe-, Dreh-, Druck-, (Kontakt-) oder Kippschalter ausgelöst wird.^
10«~Warnblinklampe für Fußgänger etc., dadurch gekennzeichnet. daß der Blinkgeber dahingehend konstruiert ist, daß mehrere j Lichtquellen gleichzeitig oder im Wechsel mit Energie versorgt werden und somit dementsprechend aufleuchten.
11. Warnblinklampe für Fußgänger etc., dadurch gekennzeichnet, daß die GlüliMrne in den Farben Rot, Gelb oder Orange eingefärbt sind, r/
12. Warnblinklampe äür Fußgänger etc., dadurch gekennzeichnet, daß die Glühbirnenumhüllung unter "glasklar" bezeichnet (siehe Zeichnung I und II) in der Tönung Rot, Gelb oder Orange gehalten ist, wobei die Strahlung der Birne diese Umhüllung durchbricht und sie in den Farben Rot, Gelb oder Orange aufleuchten läßt.^-
13. Warnblinklampe für Fußgänger etc., dadurch gekennzeichnet, daß die Glühbirnenumhüllung (siehe Schutzanspruch 12) zu der Farbtönung in Rot, Gelb oder Orange noch einen Zusatz von fluoreszierenden oder phosphoreszierenden Substanzen enthält.
Ik. Warnblinklampe für Fußgänger etc.. dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Glühbirnen - wie unter Schutzansprach 6 dargestellt - entweder im Wechsel oder gleichzeitig blinken.
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