DE1566913C2 - Signaleinrichtung und Verfahren zum Betrieb derselben - Google Patents

Signaleinrichtung und Verfahren zum Betrieb derselben

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DE1566913C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Signaleinrichtung, in deren Gehäuse eine Lichtquelle, eine Diffusionspiatte und eine beleuchtete Sichtfläche angeordnet sind, wobei eine als Kondensor wirkende gewöhnliche Linse oder Fresnellinse die Sichtfläche darstellt, die innerhalb eines vor der Sichtfläche gelegenen vorbestimmten Sichtbezirks erkennbar ist und bei einer Betrachtung aus dem Bereich des genannten Sichtbezirks leuchtend erscheint.
Nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1 881 063 ist ein Lichtzeiger in Gestalt einer taschenlampenähnlichen Vorrichtung bekannt, mit dem ein von einer Glühlampe erzeugtes pfeilartiges, ringartiges od. dgl. geformtes Bild mit geringer Vergrößerung
ίο auf eine in bestimmter Entfernung liegende Fläche, z. B. auf einen Bildschirm, mittels eines ein optisches Abbildungssystem bildenden Spiegelsystems projiziert werden kann, wodurch einem Vortragenden an Stelle der Benutzung eines Zeigestockes die Möglichkeit gegeben wird, besondere Teile eines Bildes mittels des Lichtzeigers aus der Ferne zu bezeichnen. Das Spiegelsystem dieser bekannten Vorrichtung wird von einem zentrisch im Strahlengang der Glühlampe liegenden, als Reflektor dienenden Spiegel und einem letzterem gleichachsig gegenüberliegenden Hohlspiegel gebildet, wobei die Brennweiten der
- Spiegel in Abhängigkeit von ihrem Abstand und ihrer Lage zur Glühlampe so gewählt sind, daß das Spiegelsystem eine telezentrische Abbildung des zu projizierenden Leuchtkörpers erzeugt. Außerhalb der Brennebene des Leuchtkörpers befindet sich ferner eine Abdeckkappe mit einer kleinen Blendenöffnung, um ein direktes Austreten von Streulicht durch die Frontscheibe der taschenlampenähnlichen Vorrichtung zu verhindern.
Ein in der Projektionsebene stehender Beobachter wird die Frontscheibe des direkt auf ihn gerichteten Lichtzeigers als ungleichmäßig beleuchtete Fläche, und zwar als leuchtenden Ring wahrnehmen, da das Zentrum der Frontscheibe infolge des zentrisch im Strahlengang der Glühlampe liegenden Reflektors als
' dunkler Fleck erscheint. Bewegt sich der Beobachter in der Projektionsebene um eine beträchtliche Strecke in seitlicher Richtung, während die Ausrichtung des Lichtzeigers nicht verändert wird, so wird der Betrachter auch weiterhin erkennen, daß die Frontscheibe des Lichtzeigers Licht aussendet.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Signaleinrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die eine gleichmäßig ausgeleuchtete Sichtfläche einem Beobachter darbietet, der sich an jedem beliebigen Punkt innerhalb eines festgelegten Sichtbereiches befinden mag, während die Sichtfläche bei Betrachtung von außerhalb dieses Sichtbereiches unbeleuchtet erscheint.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß in der Brennebene der Linse eine Diffusionspiatte, von der gleichmäßig verteiltes diffuses Licht ausgeht, und Abdeckblenden angeordnet sind, welche den Lichtbezirk der Diffusionspiatte umgrenzen, wodurch bei einer Betrachtung von einer außerhalb des Sichtbezirkes gelegenen Stelle aus die Sichtfläche nicht leuchtend erscheint.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen zum einen darin, daß durch eine gleichmäßige, diffuse Lichterzeugung im Fokus der als Kondensor wirkenden gewöhnlichen Linse oder Fresnellinse sichergestellt ist, daß durch die Linse Licht gleichmäßig zu jedem Punkt innerhalb des Sichtbereiches geleitet wird. Zum anderen wird es durch die ebenfalls in der Brennebene angeordneten Abdeckblenden möglich gemacht, bei Abdeckung eines bestimmten Bereiches der in der Brennebene angeordneten Diffusions-
platte; mittels einer Blende oder Maske die Sichtfläche in dem dazu korrespondierenden Bereich außerhalb der Signaleinrichtung als abgeschaltet oder gegebenenfalls als verfärbt erscheinen zu lassen, wenn die Maskierung farbig ist. Auf diese Weise hat ein Beobachter, wenn er sich seitlich in einer zur Sichtfläche der Signaleinrichtung parallelen Ebene aus dem festgelegten Sichtbereich bewegt, den Eindruck, ■als sei die Signaleinrichtung abgeschaltet worden. Da dieser Übergang sehr plötzlich vor sich geht, läßt sich die erfindungsgemäße Signaleinrichtung vorteilhaft zur Abgrenzung von z. B. verbotenen Zonen od. dgl. benutzen.
Die erfindungsgemäße Signaleinrichtung findet weitgehend Verwendung auf dem Gebiet der Markierungszeichen oder der Verkehrszeichen für Fernverkehrsstraßen, Wasserwege und Luftfahrtstrecken, und die Erfindung wird daher in bezug auf Verkehrszeichen beschrieben, ist jedoch nicht darauf beschränkt.
Welche Ergebnisse mit der Erfindung zu erzielen sind, soll an Hand eines Beispiels dargelegt werden: Ein Verkehrszeichen, bei dem als Lichtquelle eine kleine, aus TrockenbaUcriezellen betriebene Blitzlichtlampe verwendet wurde, war selbst bei Zwielicht oder in der Dämmerung in einer Entfernung von fast sechzehn Kilometern noch gut sichtbar, während bei gleicher Entfernung eine rote Luftverkehrswarnbarke mit einer 100-Wait-Glühlampe nicht gesehen werden konnte. Es hat sich ferner gezeigt, daß eine Signaleinrichtung gemäß der Erfindung mit nebeneinanderliegenden Rot- und Grünfiltern bei einer Betrachtung aus verschiedenen Entfernungen bei einer Bewegung über nur ein Viertel Bogengrad über die Farbdemarkationslinie hinweg von einem vollen roten Schein zu einem-vollen grünen Schein überwechselte.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung. Darin ist
Fig. 1 eine Vorderansicht der Signaleinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Längsschnitt durch eine Ausführungsform der-Signaleinrichtung nach der Erfindung.
Fig. 3 ein Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung,
F i g. 4 ein Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung,
F i g. 5 eine Rückansicht einer Diffusionsplatte, die in den Einrichtungen nach den F i g. 1 und 2 verwendet wird,
Fig. 6 ein waagerechter Schnitt durch die Diffusionsplatte nach der F i g. 5,
Fig. 7 eine Rückansicht einer Diffusionsplatte, die ein anderes Muster aufweist als die Platte nach den F i g. 5 und 6,
F i g. 8 eine Vorderansicht einer anderen Ausführung der Lichtquelle und die
Fig. 9 ein Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Verkehrszeichens nach der Erfindung,
Die Sichtfläche in der Einrichtung besteht vorzugsweise aus einer flachen Fresnellinse oder einer Kondensorlinse mit einer Reihe von prismatischen Lichtbrechungskanten, die in immer größer werdenden Entfernungen von der Mitte aus angeordnet sind.
Das in den F i g. 1 und 2 dargestellte Verkehrszeichen 10 weist ein größeres Gehäuse 11 mit einer ebenen Sichtlinse 12 an der offenen Vorderseite auf sowie ein kleineres Gehäuse 13, das an der in der Mitte offenen Rückwand 14 angebracht ist. Die gerippte Seite der Sichtlinse 12 ist nach außen gerichtet. Diese Seite der Sichtlinse ist zum Schutz mit einer lichtdurchlässigen Platte 15 aus Glas oder einem Kunststoff bedeckt und in einen Rahmen 16 eingesetzt. In ' die Öffnung in der Mitte der Rückwand 14 ist eine lichtdurchlässige Diffusionsplatte 17 eingesetzt, die von einer Lampe 18 beleuchtet wird, welche Lampe
ίο von einer Fassung 19 im kleineren Gehäuse 13 getragen wird. Die um die Mittelöffnung herum gelegenen Kanten der Wandung 14 bilden eine Blende, die sich im Brennpunkt der Linse 12 befindet. Die das Licht zerstreuende Seite der Platte 17 befindet sich im oder sehr nahe am Brennpunkt der Linse 12.
Das in der Fig. 3 dargestellte Verkehrszeichen 30 gleicht im wesentlichen dem Verkehrszeichen nach den F i g. 1 und 2 mit der Ausnahme, daß die sich im Brennpunkt der Linse 32 befindende Diffusionsplatte
to 37 diffus reflektierend ist und von zwei Lichtquellen 38 beleuchtet wird, die vor der Platte 37 angeordnet sind. Die Abschirmungswandungen 34 decken die Linse 32 gegen das direkte Licht aus den Lampen 38 ab und sind von Nutzen, wenn eine gekrümmte Abgrenzung für den Sichtbezirk vor dem Verkehrszeichen gewünscht wird. Die in der Mitte gelegenen Kanten der Rückwand 30 bilden eine im Brennpunkt der Linse 32 gelegene Blende.
Die F i g. 4 zeigt eine weitere andere Ausführung der Signaleinrichtung, bei der die Diffusionsplatte 47 selbstlcuchtend ist und ein gleichmäßiges zerstreutes Licht ausstrahlt. Diese Platte 47 kann z. B. aus einer elektrolumineszierendcn Fläche bestehen.
Die Beleuchtungseinrichtung kann aus einer zerstreutes Licht ausstrahlenden Lichtquelle wie die leuchtende Scheibe 47 nach der F i g. 4 bestehen oder aus der in der Fig. 9 dargestellten Kammer 90 oder auch aus einer Lichtquelle zusammen mit einem das Licht zerstreuenden Element wie die Wolframlampe 18 und die Diffusionsplatte 17 in der F i g. 2.
Die Einrichtungen nach den F i g. 1 bis 4 sind dadurch gekennzeichnet, daß das Licht aus dem Diffusionsplattenbezirk die ganze Fläche der Sichtlinse im wesentlichen gleichmäßig beleuchtet. Eine gerichtete Lichtzerstreuung, bei der nur sehr wenig oder gar kein Licht aus der Platte die außerhalb der Linse gelegenen Bezirke erreicht, ist vorzuziehen und kann durch geeignete Ausgestaltung der Plattenfläche erreicht werden; jedoch können auch gute Ergebnisse durch einfaches mikrofeines Aufrauhen der Plattenoberfläche erhalten werden, z. B. durch Anwendung von Dampf-Honverfahren. Mit Hilfe dieser Mittel kann eine auf die Linse gerichtete Diffusion erzielt werden, wobei nur ein sehr kleiner Anteil des Lichtes durch seitliche Streuung jenseits der Fläche der Sichtlinse verlorengeht.
Ein weiteres wichtiges Merkmal ist darin zu sehen, daß die Lichtzerstreuungsfläche sich im wesentlichen im Brennpunkt der Sichtlinse befindet. Ebene Diffusionsplatten mit einer verhältnismäßig kleinen Fläche sind für diesen Zweck geeignet, während größere Platten mit einem geeigneten abgerundeten Umriß versehen werden müssen. Mit dem Ausdruck »Brennpunkt« wird der hinter der Sichtlinse gelegene Punkt bezeichnet, in dem die Lichtstrahlen aus einer vor der Linse angeordneten punktförmigen Lichtquelle zusammentreffen. Liegt die Lichtquelle von der Linse genügend weit entfernt und auf deren optischer
5 . 6
Achse, so werden die Lichtstrahlen auf einen Punkt geschaffen, in der ein. Betrachter die gesamte Fläche
fokussiert, der die Brennweite der Linse bestimmt. der Sichtlinse in der Farbe der Mittelzone 73 hell er-
Eine zur Zeit vorgezogene Diffusionsplatte 17 be- leuchtet sieht. Beiderseits der in der Mitte gelegenen
steht aus einem gleichmäßig dünnen Segment- einer Sichtzone erscheint das Verkehrszeichen in der Farbe
Hohlkugel, deren Radius ungefähr gleich der halben 5 der Zonen 71 und 72 beleuchtet. Bei der in der
Brennweite der Sichtlinse ist. Für Größen bis zu un- Fig. 7 dargestellten Drehstellung der Diffusions-
gefähr 15 cm ist das in chemischen Laboratorien ver- scheibe 70, bei der die Zone 73 waagerecht verläuft,
wendete herkömmliche Untersuchungsglas für viele kann die Einrichtung für ein Flugzeug zum Anzeigen
Verwendungszwecke genügend genau. Die konkave des Anflugwinkels dienen, während bei einer senk-
Seite des Glases wird z. B. durch Dampfhonen io rechten Anordnung der Zone 73 die Einrichtung als
außerordentlich fein aufgerauht und dient als Licht- Schiffahrtsbake oder als Verkehrsrichtungslicht von
Zerstreuungsfläche, während Teile der konvexen Seite Nutzen ist.
des Glases nach Wunsch gefärbt oder lichtundurch- Die Einrichtung nach der Erfindung kann noch
lässig gemacht werden können. Die umgekehrte Be- vielseitiger ausgestaltet werden, wenn das Gehäuse
handlung ist auch möglich; jedoch ist die beschriebe- 15 80 nach der Fig. 8 durch eine Trennwandung 81 in
ne Anordnung vorzuziehen, da in diesem Falle die zwei Abteilungen unterteilt wird, in denen je eine
Anbringung der Abdeckung erleichtert wird. Als fär- Lichtquelle 82 angeordnet ist. Über den beiden
bende oder abdeckende Beläge sind Lacke aus ge- Lichtquellen kann eine nicht dargestellte zweifarbige
färbten oder pigmentierten Epoxidharzen von beson- Diffusionsplatte angeordnet werden, die dann von derem Nutzen, da diese am Glas gut haften und ge- ,20 den beiden Lichtquellen nach Wunsch abwechselnd
gen höhere Temperaturen beständig sind. beleuchtet wird, so daß ein Lichtstrahl in der einen
Die in der F i g. 2 dargestellte Linse 12 und die be- oder der anderen Farbe ausgesendet wird,
leuchtete Diffusionsplatte 17 stellen die Elemente Ferner können auch die Linsen und Lichtquellen
einer Camera obscura dar. Hierdurch wird es mög- von zwei oder sogar drei gesonderten Signaleinrich-
lich, die Einrichtung als ein gerichtetes Verkehrszei- 25 tungen zu einer einzelnen Einheit zusammengebaut
chen aufzustellen, z. B. an einer Fernverkehrsstra- werden, so daß z. B. an einer Straßenkreuzung zwei
ßenkreuzung, wobei nach Abnahme des Lampenge- Einheiten so aufgestellt werden können, daß sie von
häuses 13 diejenigen Abschnitte der Diffusionsplatte rechtwinklig zueinander liegenden Richtungen aus ge-
umrissen werden, die denjenigen Bezirken der Straße sehen werden können.
oder der Kreuzung entsprechen, von denen aus das 30 Da bei dem in der F i g. 9 dargestellten Verkehrs-Verkehrszeichen zu sehen sein soll. Bei dem in den zeichen 90 die Diffusionsplatte fehlt, so ist eine diffu-Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel be- se Beleuchtung vorgesehen. Die Innenwandungen der steht die Diffusionsplatte 17 des Verkehrszeichens rückwärtigen Kammer 91 wirken lichtzerstreuend nach der F i g. 2 aus einer dünnen halbkugelförmigen durch einen Anstrich mit z. B. einer diffus reflektie-Glasscheibe 51, die an der konkaven Seite mikrofein 35 renden weißen Farbe, wobei zwischen der Lampe 94 aufgerauht ist (Lichtzerstreuungsfläche 52) und an und der Öffnung 93 eine durchscheinende Abschirder konvexen Seite einen transparenten Farbfilterfilm mung 92 angeordnet ist. An der öffnung 93 und im
53 trägt, welche Scheibe in den seitlichen Bezirken Brennpunkt der Linse 96 wird vorzugsweise eine
54 abgedeckt ist, so daß in der Mitte ein keilförmi- · transparente Platte 95 vorgesehen. Die Kammer 91, ger, transparenter und gefärbter Abschnitt 55 stehen- 40 die Lampe 94 und die Abschirmung 92 wirken so mitbleibt, der den Sichtbezirk eines Abschnittes einer einander zusammen, daß die Linse 96 im Brenn-Fahrbahn einer Fernverkehrsstraße darstellt. Wird punkt innerhalb des Umfanges der Öffnung 93 von nach dem Aufsetzen des Lampengehäuses 13 die allen Stellen aus diffus beleuchtet wird. Die im Lampe 18 eingeschaltet, so erscheint die gesamte Brennpunkt der Linse 96 liegenden Kanten der öff-Fläche der Linse 12 für einen Betrachter voll er- 45 nung 93 bilden eine Blende, von der aus das Licht leuchtet, der sich an irgend einer Stelle im genannten die Linse erreicht, in welchem Falle die Platte 95 Abschnitt der Fernverkehrsstraße befindet, während weggelassen werden kann.
das Verkehrszeichen einem Betrachter dunkel er- In allen diesen Fällen erfolgt ein überraschend scheint, der sich beiderseits der genannten Fahrbahn plötzlicher Übergang zwischen den Bezirken, in debefindet. Die gleichmäßige Beleuchtung und der gro- 50 nen die Sichtlinse voll beleuchtet erscheint, und den ße Sichtbezirk stellen Eigenschaften dar, die mit den angrenzenden Bezirken, in denen die Sichtlinse entbisherigen Mitteln und der geringen Leistung, mit der weder vollständig dunkel oder in einer anderen Farbe das Verkehrszeichen betrieben werden kann,, nicht voll beleuchtet erscheint. Wird z. B. die Diffusionserreicht werden konnte. platte 17 nach den F i g. 5 und 6 in dem Verkehrszei-
Wenn gewünscht, kann das Innere der Kammer 11 55 chen nach den F i g. 1 und 2 verwendet, so ist es
mit einem weißen Anstrich versehen werden, so daß durchaus möglich, einen vollständigen Wechsel zwi-
die Linse oder der Sichtbezirk von nahe am Ver- sehen einem vollständig erleuchteten und einem
kehrszeichen oder außerhalb des vorherbestimmten dunklen Verkehrszeichen bei einer Bewegung von
Sichtbezirks gelegenen Stellen aus schwach beleuchtet nur einem Viertel Bogengrad über die' entsprechende
erscheint, jedoch innerhalb des Sichtbezirks hell er- 60 Bezirksgrenze hinweg festzustellen,
leuchtet zu sehen ist. Als Lichtquelle sind elektrische Glühlampen vor-
Die Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel zuziehen; jedoch können auch ebensogut andere
für die Erfindung. In diesem Falle sind zwei gleich Lichtquellen verwendet werden. Die in der F i g. 3
gefärbte äußere Zonen 71 und 72 der Diffusionsplat- beschriebene Signaleinrichtung weist das Merkmal
te 70 durch eine andersfarbige Mittelzone 73 von- 65 auf, daß diese bei Fehlen einer Lichtquelle retrore-
einander getrennt. Wird die Platte 70 in die Einrich- flektierend wird, so daß das innerhalb des normalen
tung nach der Fig. 2 an Stelle der Platte 17 einge- Sichtbezirks auf die Signaleinrichtung fallende Licht
setzt, so wird eine in der Mitte gelegene Sichtzone zum Ursprungspunkt reflektiert wird. Ein sich dem
Verkehrszeichen mit brennenden Lampen näherndes Fahrzeug erzeugt daher sein eigenes Warnsignal, wenn bei dem Verkehrszeichen die Stromversorgung ausbleibt. Im. Gegensatz hierzu zeigt die in der F i g. 9 dargestellte Signaleinrichtung fast keine Retrorcflexion.
Verkehrszeichen, die nur innerhalb eines kleinen Winkels erkennbar sein sollen und bei denen Diffusionsplatten für einen verhältnismäßig kleinen Sichtbezirk verwendet werden, können mit einer überraschend kleinen Leistung voll ausgeleuchtet werden, während Verkehrszeichen, die in größeren Bezirken sichtbar sein sollen, eine größere Leistung erfordern. Jedoch kann für den erzielten Grad von Sichtbarkeit die erforderliche Leistung sehr gering sein in erster Linie wegen der gleichmäßigen Intensität und der wirksamen Ausnutzung der ganzen Fläche der Sichtlinse. Bei Signaleinrichtungcn nach der Erfindung kann erreicht werden, daß der sichtlich dunkelste Bezirk auf der Sichtfläche beständig mehr als die Hälfte der Intensität des hellsten Bezirks aufweist, während bisher ein Verhältnis 1:6 bei Verkehrszeichen als außergewöhnlich gut angesehen wurde.
Die in der Fig. 2 dargestellte Linse 12 besteht aus einer Fresnellinse, einer Staffellinse oder aus einer abgestuften Linse. Diese stellen eine zu bevorzugende Linsenform dar besonders bei Signaleinrichtungen mit größeren Abmessungen, obwohl auch einfache plankonvexe, bikonvexe oder andere gleichwertige Linsen verwendet werden können, sofern deren größeres Gewicht, die größere Dicke und weniger erwünschte optische Eigenschaften zugelassen werden können.
Die geriffelte Seite der Fresnellinse kann dem Inneren der Kammer 11 zugewandt sein, so daß eine äußere Schutzplatte dann nicht benötigt wird. Es wird zur Zeit vorgezogen, an der in der Fig. 2 für die Linse 12 dargestellten Stelle eine einzelne flache Fresnellinse zu verwenden derart, daß deren geriffelte Seite nach außen gerichtet ist, welche Seite von einer ebenen transparenten Schutzplatte 15 bedeckt ist, besonders in den Fällen, bei denen eine Weitwinkellinse mit einem höheren Verhältnis Durchmesser zu Brennweite erwünscht ist, z. B. wenn eine möglichst geringe Tiefe der Signaleinrichtung von Vorteil ist. Mit Kombinationen von aneinander anliegenden Fresnellinsen können noch weitere Winkel erreicht und zugleich die geriffelten Flächen geschützt werden. Um besondere optische Eigenschaften zu erzielen, z. B. um die Oberflächenreflexionen zu begrenzen, können die Fresnellinsen abgerundet anstatt eben sein.
Um auf der Sichtfläche die gewünschten Beleuchtungsmuster zu erreichen, können innere oder äußere Verschlüsse, Abdeckungen, Filter oder andere Mittel vorgesehen werden, und außerdem können für Verkehrskontrollen oder Verkehrslenkungen mehrere Signaleinrichtungen von einer äußeren Zeitgebungs- oder Schalteinrichtung betätigt werden. Für kurzzeitige Verkehrsregelungen sind zusammenlegbare Einheiten mit eigener Stromversorgung von besonderem Nutzen.
Nachstehend wird als ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung die Signaleinrichtung nach der Fig. 2 ausführlich beschrieben. Das Gehäuse 11 weist die Abmessungen 30,48 30,48 30,48 cm auf. Die Brennweite der Linse 12 beträgt 30,48 cm, welche Linse aus einer ebenen Platte aus einem Mclhakrylat-Polymer besteht, die ein eingeprägtes Stufenlinsenmuster mit 50 Rippen pro 2,54 cm längs des Radius trägt. Das Lampengehäuse 13 weist die Abmessungen 2,54 2,54 2,54 cm auf sowie eine Öffnung 2,54 2,54 cm in der Mitte der Rückwand 14 des größeren Gehäuses 11. Das Lampengehäuse 13 ist innen mit einem weißen Farbanstrich versehen. In eine im Gehäuse 13 vorgesehene Lampenfassung 19 ist eine 3,6-Watt-TaschenlampenglühIampe 18 eingesetzt. Die Diffusionsplatte 17 besteht in diesem Falle aus einer dünnen Folie eines das Licht zerstreuenden, genarbten oder aufgerauhten Zelluloseazetatmaterials, das die Öffnung überdeckt und an der umgebenden Wandung des Gehäuses 11 haftet.
Um die Wirksamkeit festzustellen, wurde eine Einrichtung von der soeben beschriebenen Ausführung an einer geeignelen Stelle aufgestellt und die Lampe an eine 6-Volt-Batterie angeschlossen. In der Dämmerung konnte die Signaleinrichtung als leuchtendes Zeichen aus einer Entfernung von 15 km innerhalb einer seitlichen Strecke von ungefähr 1,2 km ohne Schwierigkeiten erkannt und gesehen werden, jedoch nicht außerhalb des Sichtbezirks. Dagegen war es zur gleichen Zeit unmöglich, ein erleuchtetes Flugzeugwarnsignal wahrzunehmen, das sich neben der zu untersuchenden Signaleinrichtung befand und mit einer 100-Watt-Lampe in einer rubinfarbenen Glaskappe bestückt war.
Das1 Farbfilter wird geeigneterweisc an der Diffusionsplattc angebracht, wie oben beschrieben, welche Stelle wesentlich ist, wenn zwei oder mehr Farben benutzt werden sollen, so daß die Sichtfläche des Verkehrszeichens von verschiedenen Teilen der Gesamtsichtzone aus in verschiedenen Farben erscheint.
Es kann jedoch auch eine andere Stelle vorgesehen werden, wenn es sich nur um einzelne Farben handelt. Ein oder mehrere Filterelemente können an jeder Stelle zwischen der Lichtquelle und der Diffusionsplatte oder zwischen der Platte und der Sichtlinse oder vor dieser angeordnet werden, oder die Platte oder die Linse selbst kann gefärbt sein, oder es kann auch eine Lichtquelle gewählt werden, die Licht in der gewünschten Farbe oder Wellenlänge ausstrahlt.
Bei Verkehrszeichen nach der Erfindung können sehr weite, aber auch sehr schmale Sichtwinkel vorgesehen, werden. Die Weite des Sich'twinkels kann bestimmt werden ohne die Verwendung von äußeren Abblendungen oder Abdeckungen usw. Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel mit den angegebenen Abmessungen für die Diffusionsplatte, die Sichtlinse und deren Brennweite ist das Verkehrszeichen innerhalb eines Winkels von 4,5° sichtbar. Mit der gleichen Linse und mit einer einen Durchmesser
von 15,24 cm aufweisenden Diffusionsplatte (und mit einem Krümmungsradius von ungefähr 15,24 cm oder der halben Brennweite der Linse) erhält das Verkehrszeichen eine Sichtbarkeit innerhalb eines Winkels von ungefähr 30°. In beiden Fällen erfolgt an der Sichtbarkeitsgrenze ein plötzlicher Übergang von hell zu dunkel. Soll das Verkehrszeichen innerhalb eines weiteren Winkels erkennbar sein, so muß die Lichtleistung erheblich vergrößert werden; jedoch ermöglicht die große Sichtfläche und die gleichmäßig starke Beleuchtung eine wesentliche Herabsetzung der Lichtlcistung im Vergleich zu den bisher bekannten und für die gleichen Zwecke benutzten Verkehrszeichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 681/468

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    . 1. Signaleinrichtung, in deren Gehäuse eine Lichtquelle, eine Diffusionsplatte und eine beleuchtete Sichtfläche angeordnet sind, wobei eine .als Kondensor wirkende gewöhnliche Linse oder Fresnellinse die Sichtfläche darstellt, die innerhalb eines vor der Sichtfläche gelegenen vorbestimmten Sichtbezirks erkennbar ist und bei einer Betrachtung aus dem Bereich des genannten Sichtbezirkes leuchtend erscheint, dadurch gekennzeichnet, daß in der Brennebene der Linse eine Diffusionsplatte (17, 37, 47, 95), von der gleichmäßig verteiltes diffuses Licht ausgeht, und Abdeckblenden (14, 93) angeordnet sind, welche den Lichtbezirk der Diffusionsplatte (17, 37, 47, 95) umgrenzen, wodurch bei einer Betrachtung von einer außerhalb des Sichtbezirkes gelegenen Stelle aus die Sichtfläche nicht leuchtend erscheint.
  2. 2. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diffusionspiatte (95) transparent ist und daß die Lichtquelle in einem hinter der Diffusionsplatte (95) angebrachten Gehäuse (13) angeordnet ist.
  3. 3. Signaleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Diffusionsplatte (95) gleichmäßig mittels eines diffuses Licht erzeugenden Lichtkastens (90) beleuchtet ist, der an der Signaleinrichtung hinter der Diffusionsplatte (95) angebracht ist.
  4. 4. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diffusionsplatte (37) diffus reflektierend ist, daß die Lichtquelle (38) vor der Diffusionsplatte (37) angeordnet ist und daß Abschirmwandungen (34) vorgesehen sind, die die Linse (32) gegen das direkte Licht aus den Lichtquellen (38) abschirmen.
  5. 5. Signaleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Diffusionsplatte die Form eines Segmentes einer Hohlkugel und einen Radius gleich der halben Brennweite.der Sichtlinse aufweist.
  6. 6. Signaleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Teile der Diffusionspiatte von Blenden (54) oder von Farbfiltern (71, 72) abgedeckt werden, die in der Brennebene der Linse liegen.
  7. 7. Verfahren zum Betrieb der Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausrichten der Einrichtung, je nach dem Einfallswinkel eines gewünschten Sichtbezirkes durch die Linse (12, 32, 96), die Abdeckblenden (14, 93) in Form einer Blende innerhalb der genannten Brennebene der Linse in eine derartige Relativstellung zu der Diffusionspiatte gebracht wird, daß als von den Kanten der Blende eingeschlossener Blendenbezirk nur der mit dem gewünschten Sichtbezirk durch die Linse optisch kommunizierende Abschnitt der Diffusionspiatte verbleibt.
DE1566913A 1966-08-10 1967-08-09 Signaleinrichtung und Verfahren zum Betrieb derselben Expired DE1566913C2 (de)

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