DE7721516U1 - Fernbetätigung - Google Patents
FernbetätigungInfo
- Publication number
- DE7721516U1 DE7721516U1 DE7721516U DE7721516DU DE7721516U1 DE 7721516 U1 DE7721516 U1 DE 7721516U1 DE 7721516 U DE7721516 U DE 7721516U DE 7721516D U DE7721516D U DE 7721516DU DE 7721516 U1 DE7721516 U1 DE 7721516U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- sleeve
- housing halves
- cable
- intermediate piece
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 claims description 7
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 5
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 3
- 239000000789 fastener Substances 0.000 claims description 3
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 claims description 2
- 230000001702 transmitter Effects 0.000 claims description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 4
- 210000001520 Comb Anatomy 0.000 description 1
- 239000002775 capsule Substances 0.000 description 1
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
Landscapes
- Flexible Shafts (AREA)
Description
TISSMETAL LIONEL - DUPONT S.A.
(11 545)
(11 545)
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fernbetätigung mit
biegsamem Kabel, die insbesondere, jedoch nicht ausschließlich
für die Steuerung eines sich öffnenden Daches oder des Fensters eines Kraftfahrzeugs verwendbar ist.
Es sind Fernbetätigungsvorrichtungen mit schmiegsamem Kabel
bekannt, wobei sich das Kabel in einer Ummantelung verschiebt
und von einem Geber aus angetrieben wird.· Der Geber besitzt
ein Zahnrad, das mit den Windungen in Eingriff steht, die durch einen schraubenförmig um die Seele des Kabels gewickelten Draht
entstehen. An seinem gesteuerten Ende ist dieses Kabel fest mit dem geführten Element, wie beispielsweise dem Sonnenoder
Schiebedach eines Kraftfahrzeugs verbunden.
M Bekannte Vorrichtungen dieser Art haben den Nachteil, daß
j sie eine große Anzahl von unterschiedlichen Meta I Ieinze I tei I en
aufweisen, die teilweise aufwendige Bearbeitungen erfordern.
Außerdem müssen diese vielen Einzelteile unter Verwendung
von Montagevorrichtungen, zusammengefügt werden. Solche Voi—
richtungen sind schwierig herzustellen und kosTspielig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, unter Meidung dieser Nachteile j eine einfache Vorrichtung verfügbar zu machen, die ohne Mühe
aus einfach vorfertigbaren Plastikmaterialien hergestellt werden
kann.
Die Lösung der Aufgabe gemäß der Erfindung ergibt sich aus dem eingangs vorangestellten Hauptanspruch..
™ Die darin im wesentlichen umrissene Vorrichtung hat den Vorteil,
· daß sie in der Herstellung deshalb besonders einfach und wirtschaftlich ist, weil das Gehäuse des Gebers aus zwei im
TISSMETAL LIONEL - DUPO'n'T 'S.A. "
(11 545)
(11 545)
wesentlichen gleichen Spritzteilen herstellbar ist. Zur Erleichterung
der Zusammensetzung des Gehäuses werden Organe vorgesehen, die an beiden Halbgehäusen angegossen sind und beim Zusammenfügen
miteinander zusammenwirken, um ein gegenseitiges
Einklinken der beiden Halbgehäuse sicherzustellen. Auf diese
Art wird das Gehäuse in der Form eines Einzelblocks gehalten
ohne äußere Befestigungselemente zu benötigen und es kann
solcherart sehr bequem an jeder geeigneten Stelle angebracht
If f \ werden .
b Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
!■: der folgenden Beschreibung eines zeichnerisch dargestellten Aus-
;'·. führungsbeispiels.
: Es zeigen: _
Fig. 1 eine Frontansicht auf die Zusammenfügung der
' Einzelteile einer erfindungsgemäßen Fernbe- '
tätigung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Geber im Profil,
: Fig. 3 einen Querschnitt durch den Geber entlang der
Linie I I I-I I I in Fig. 1 ,
Fig. 4 eine Ansicht der be i den Ha I bgehäuse oder
Halbkapseln des Gebers vor dem Zusammensetzen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf beide Halbgehäuse gemäß Fig. 4 imProfil,
Fig. 6 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles F in Fig. 4,
• · · r
TISSMEl1AL LIONEL - DUPOIn4T S-.A. ·'
( 1 1 545)
( 1 1 545)
Fig· 7 eine Tei |-Dragfsicht auf die Einklinknase
eines Halbgehäuses, welche in einer Ausnehmung
des anderen Halbgehäuses verriegelt ist, im vergrößerten
Maßstab,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
s Fig. 9 eine axiale Schnittansicht des Festpunktes der
Fernbetätigung, und
Fig. 10 einen Querschnitt.gemäß der Linie X-X in Fig. 9. j
Die erfindungsgemäße Fernbetätigung weist im wesentlichen einen '
Geber 1 (Fig. 1), ein Übertragungskabel 2, einen_Nehmer 3 und ein
Vorrichtung 4 für eine Festlegung an einem bestimmten Punkt auf. ·
Das Übertragungskabel 2 ist entsprechend der diesbezüglich
bekannten Technik flexibel und weist im wesentlichen eine aus E i nze I ti räh ten zusammengefügte Seele 2 a gegebenenfalls mit einem
Plastikmantel auf und aus einem Außendraht 2b, der schraubenförmig
um die Seele 2a herumgewunden ist. Das geschmeidige Übertragungskabel befindet sich für übertragung axialer Bewegungen
verschiebbar im Inneren einer Ummantelung 5 aus Plastikmaterial.
Die Bewegung wird durch ein KehI- Kerb-Rad 6 herbeigeführt,
welches im Geber 1 angeordnet ist und dessen Kerben oder Zähne mit den Wicklungen des Drahtes 2b in Eingriff kommen. Die
Wicklungen stellen gewissermaßen eine Zahnstange dar, die mit
dem Rad 6 kämmt.
Der Neh.mer 3 besteht aus einer Platine, die einerseits an dem
Objekt befestigt ist, dessen Bewegung bewerkstelligt werden soll.
(I η · · ·> lilt IIICIftll
I I ' '
TISSMETAL LIONEL - DUPONT S.A.
(11 545)
(11 545)
beispielsweise einem Schiebedach eines Kraftfahrzeugs oder mit
einem beweglichen Wagenfenster und andererseits am beweglichen Kabel 2 über eine verschiebbare Lasche. Ferner wird das das
Kabel 2 umgebende, am Ende gegebenenfalls geschlitzte
Rohr 7 festgelegt.
Gemäß der Erfindung besteht der Geber 1 aus zwei gleichartigen
Halbgehäusen 8 und 8a, die aus Plastikmaterial ausgeführt sind
und jeweils an den beiden Enden der Ummantelung 5 über
C) diese hinweggehend ausgeformt sind, was deutlich aus den Fig.
4 und 5 hervorgeht. Der Geber 1 wird so zusammengesetzt, daß
ganz einfach die beiden Halbgehäuse 8 und 8a übereinandergelegt,
in bezug auf eine Achse symmetrisch ausgerichtet und ineinander eingeklinkt werden, was später beschrieben werden wird,
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, sieht man die Oberfläche des Halbgehäuses
8 und die Oberfläche des Halbgehäuses 8a, wobei allerdings deren Unterfläche mit dem Halbgehäuse 8 identisch
ist. Wenn die Gehäuseeinheit zusammengesetzt ist (Fig. 1) sind
die beiden Halbgehäuse 8 und 8a übereinandergeIagert und in bezug
auf die Querachse xy symmetrisch.
^ Zwischen den beiden Halbgehäusen 8 und 8a ist das Antriebsrad
6 für das Kabel 2 (Fig. 3) angeordnet, wobei dieses Rad fest mit ei.ier Welle 9 verbunden ist, die sich in Lagern 11 und 11a
dreht, die jeweils in den Gehäusen 8 und 8a vorgesehen sind. Die Welle 9 ist wiederum ihrerseits fest mit einem Rändelknopf
12 verbunden, durch welchen es ermöglicht wird, das Rad 6 zu drehen und die Abstandsverschiebung des beweglichen Organs
an der Nehmerseits 3 der Vorrichtung zu steuern.
·>■·<··· ♦ J J
TISSMETAL LIONEL - DUPÜN't'fe . A.
( 1 1 545)
In der Draufsicht zeigt ein jedes Halbgehäuse eine deutlich
quadratische Form, deren eine Ecke durch einen rechtwinkligen
Ausschnitt 13 oder 13 a ersetzt wird. Das Halbgehäuse 8
weist außerdem auf seiner Oberfläche (Fig. 4) eine ausgeformte Halbmuffe 14 auf, die sich über eine Länge a erstreckt
und auf seiner Unterseite eine koaxiale Halbmuffe 15, deren Länge b geringer als a ist. Desgleichen weist das
andere Halbgehäuse 8 a an seinen beiden Flächen eine lange Halbmuffe 14a und eine kurze Halbmuffe 15 a auf. Die Längen a und
( ) b sind so gewählt, daß ihre Summe gleich der totalen Längs c
das Gehäuses ist, so wie daß, wenn die beiden Halbgehäuse 8 und 8a verbunden sind, die kurze Halbmuffe 15 a die lange Halbmuffe
14 verlängert und desgleichen daß die kurze Halbmuffe 15 a die lange Halbmuffe 14 a verlängert und so eine fortlaufende
Röhre zur Führung des Kabels 2 bildet.
Die Halbgehäuse 8 und 8a sind mit Löchern 16 bzw. 16 a mit großem Durchmesser und 17 bzw. 17a mit kleinem Durchmesser
durchbohrt, damit Schrauben, für die Befestigung des Gebers 1 auf einer geeigneten Unterlage durchgeführt werden können.
Zur Führung beim Aufeinanderpassen der beiden Halbgehäuse 8, 8a
^ ' weisen diese Erhebungen 18 bzw. 18a und Löcher 19 bzw. 19a auf.
Die jeweilige Lage dieser Elemente ist so gewählt, daß die Erhebungen 18, 18a in die jeweiligen Löcher 19a, 19 eingre
i fen.
Es sind gleichfalls Vorrichtungen für das gegenseitige Einklinken
der beiden Halbgehäuse 8, 8a vorgesehen, wenn diese übereinander angeordnet sind. Diese Vorrichtungen haben auf jedem Halbgehäuse
zwei Einklinknasen 21, 22 und zwei Löcher 23,24 zur'Aufnahme
dieser Nasen, auf dem Hallpgehäuse 8 und Einklinknasen 21a, 22a
und Löcher 23a und 24 a auf dem Halbgehäuse 8a.
- 10 -
f TISSMETAL LIONEL - DUPOnts. A.
I (11 545)
S - ίο -
I Wenn die Einheit aus den Gehäusen des Gebers 1 zusammen-
\ gesetzt ist, befinden sich die Einklinknasen mit den jeweiligen
: Löchern im Eingriff und sind darin verriegelt in e'iner Weise
wie sie klarer aus den Fig. 7 und 8 hervorgeht. In diesen
Figuren wird die Art und Weise deutlich, in der die Einkiinknase
21a im Loch 23 verriegelt gehalten wird. Die Einklinknase 21a hat die Form eines Hakens, der auf einem Steg 25 Halt
js' findet, der sich quer im Loch 23 erstreckt. Ausgehend
I /\ von der Seitenfläche des Loches wird dieser Steg von einer Sehne
\ ' des kreisförmigen Loches gebildet. Durch die Elastizität
i des Plastikmaterials gibt der Steg 25 beim Einführen der
Einklinknase 21 a in das Loch 23 leicht nach und legt sich
ψ dann hinter dem hakenförmigen Ende des letzteren um, um die
f Verriegelung sicherzustellen.
S Mit besonderem Bezug auf die Fig. 9 und 10 wird jetzt die
.| Art und Weise beschrieben werden, in der die Steuervorrichtung
■i an einem Punkt festgelegt und zwar wenn beispielsweise
• in einer Wand 26 hierfür eine Öffnung 27 vorhanden ist.
i Diese Befestigung finde-t an der Stelle statt, von wo das geschlitzte
Rohr 7 ausgeht, das einen Teil der Nehmervorrichtung
i (J) 3 darstellt. Dieses geschlitzte Rohr wird ein Stück tief
t durch das Loch 27 hindurch aufgenommen. Auf der anderen Seite
{ endet die Ummantelung 5, die das Kabel 2 enthält, in der
i darüber ausgeformten Muffe 28 und wird von ihr verlängert.
Der äußere Teil 28a weist einen Innendurchmesser auf, der genau
dem des Loches 27 entspricht. Im äußeren Teil 28a der
Muffe 28 ist ein rotationssymmetrisches Zwischenstück 29
aufgenommen, das den äußeren Teil des geschlitzten Rohres um-
i. gibt und das einen Kragen 31 darstellt, der sich entlang dem
', Rand des Loches 27 gegen die Wand 26 abstützt. Das Zwischenstück 29 ist gleichfalIs im Inneren der Muffe 28 auf einer
ringförmigen, elastischen Ringeinlage 32 abgestützt, die zusammengedruckt
wird. Die Verbindung zwischen dem ringförmigen inneren Drehstück 29 und dem Außenteil 28a der äußeren Muffe 28
- 1 1 -
TISSMETAL LIONEL - DUPÖVlT"S.A.
( 1 1 545)
-11-
wird durch eine Feder 33 sichergestelIt, deren beide Arme 33a
und 33 b einerseits mit den Querschlitzen 28b , 28c der
Muffe 28a und andererseits mit einer querverlaufenden Auskehlung 34 des Zwischenstückes 29 in Verbindung stehen.
Muffe 28a und andererseits mit einer querverlaufenden Auskehlung 34 des Zwischenstückes 29 in Verbindung stehen.
Aus der vorangegangenen Beschreibung zeigt sich, daß die Montage auf der Wand 26 auf eine sehr einfachen Art durchgeführt
werden kann, da es genügt, das Zwischenstück 29 in den
äußeren Teil 28 a der Muffe 28 einzusetzen, wobei diese zwei
/"Λ Elemente beidseitig der Wand 26 angeordnet werden, wonach
äußeren Teil 28 a der Muffe 28 einzusetzen, wobei diese zwei
/"Λ Elemente beidseitig der Wand 26 angeordnet werden, wonach
die Feder 33 angebracht wird, welche mit ihren Armen 33a und 33 b die beiden Elemente fest miteinander verbindet.
Claims (1)
- ^ Ansprüche:1. Fernbetätigung mit flexiblem Kabel, das aus einem Geber mit Gehäuse, in welchem ein Antriebsrad angeordnet ist, das fest mit einem Betätigungsorgan verbunden ist und mitdem das im Innern einer Ummantelung verschiebbare Kabel zusammenwirkt, aus einem sich im Abstand befindlichen Nehmer, der ein bewegliches mit dem Kabel verbundenes und von diesem bewegtes Organ aufweist, besteht, d a -/*\ durch gekennzeichnet, daß das Gehäusedes Gebers (1) aus zwei gleichartigen Gehäusehälften (8, 8a) aus Plastikmaterial besteht, die jeweils an ihren axialen äußeren Enden mit zwei UmmanteIungsstumpfen (5) umgössen sind, wobei diese beiden Halbgehäuse ohne lose Befestigungsmittel miteinander verbunden sind und zwischen sich das biegsame Verbindungskabel (2) und das Antriebsrad (6) bergen.2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den beiden GehäusehäIften (8, 8aj Vorrichtungen zum gegenseitigen Einklinken der beiden Gehäusehälften (8, 8a) vorgesehen sind, wenn diese zusammengefügt sind.1/3000/5/77 .* ·' .' : ■". ; ;··.TISSMETAL LIONEL - DLPONT S.A.
(11 545)Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Gehäusehäl-ften (8, 8a) auf ihrer der anderen Gehäusehälfte zugekehrten Fläche zumindest eine Einklinknase (21, 22, 21a, 22a) aufweist, die dazu bestimmt ist, in jeweils eine öffnung (23, 24, 23a, 24a) einzugreifen und sich einzuhängen, welche gegenüber in der anderen Gehäusehälfte vorgesehen ist.Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch g e kennzeichnet, daß jede der Einklinknasen (21, 22, 21a, 22a) mit der Gehäusehälfte gespritzt ist und ein Ende in Form eines Hakens aufweist, der mit einem Steg (25) zum Eingriff kommt, der sich teilweise über die entsprechende Öffnung (23) erstreckt, in welcher die Einklinknase (21, 22, 21a, 22a) eingeklinkt ist.Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Gehäusehälften (8, 8a) ein mit ihr gegossenes Lager (11, 11a) aufweist, welches dafür bestimmt ist, eine Welle (9) aufzunehmen, mit der ein Antriebsrad (6), welches zwischen den beiden Gehäusehälften angeordnet ist, fest verbunden ist.Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gehäusehälfte (8, 8a) Löcher (16, 17, 16a, 17a) aufweist, welche mit-einander übereinstimmen, wenn die beiden Gehä'usehä I f ten übereinander angeordnet sind und welche dem Durchgang von Befestigungselementen dienen.TlSSMETAL LIONEL - DUPCNT S.A,
(11 545)7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß jede
Gehäusehälfte (8, 8a) zumindest eine mit der Sehäusehälfte mitgespritzte Erhebung (18, 18a) und ein entsprechendes Loch (19, 19a) aufweist, in welches die Erhebung
der anderen Gehäusehälfte eingreift, wenn die beiden
Gehäusehälften übereinander angeordnet sind.(_) 8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß |jede der Gehäusehälften (8, 8a) eine rechtwinklige |Platte mit einem rechtwinkligen Abschnitt mit der IBreite (b) in einer ihrer Ecken aufweist, wobei diese Platte |einen bauchigen Längs-MitteI-TeiI aufweist, der auf §einer ihrer Flächen eine erste Halbmuffe (14, 14a) mit |großer Länge (a) bildet und sich bis zum Rand des |Abschnittes (13, 13a) erstreckt und auf seiner anderen |Fläche eine zweite Halbmuffe (15, 15a) mit geringerer fLänge (b) aufweist, daß die Vorangegangene die gleiche |Breite wie der Abschnitt hat, sowie daß, wenn die beiden fGehäusehälften (8, 8a) übereinander angeordnet sind, die §^- Halbmuffen aneinander anstoßen und eine fortlaufende |Führung für das Gleiten des biegsamen Kabels (2) bilden. |9. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, da- §durch gekennzeichne t, daßdie |beiden Gehäusehälften (8, 8a) in bezug auf eine Quer- kachse (χ, y) symmetrisch sind, wenn sie übereinander ange- <.ordnet sind. ■:10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, d a -durch gekennzeichnet, daßdie \Ummantelung (5) an der Stelle, wo sie mit der Nehmervoi— ·)richtung (3) zusammenstößt, durch eine über die Ummantelung (• ι · t Uj · IiJ |fTISSMETAL LIONEL - DUPGNT S.A.
( ι 1 5 45)(5) gegossene Muffe (28) verlängert ist, in welcher ein Zwischenstück (29) zum Eingriff kommt, welches ein Loch (27) überquert, das in einer Stützwand (26) vorgesehen ist, wobei das Zwischenstück (29) sich über einen Kragen (31) auf dieser Wand (26) abstützt und sich im Inneren der Muffe (28) gegen einen elastischen Ring (32), der in der Muffe angeordnet ist, im Anschlag befindet, wobei die Verbindung zwischen dem inneren Zwischenstück ( . (29) und der äußeren Muffe durch einen Federbügel(33) hergestellt wird, dessen Arme (33a, 33b') einerseits durch Querschlitze (28b, 28c) der Muffe (28) und andererseits in eine Querkehle (34) dringen, welche in dem inneren Zwischenstück (29) vorgesehen ist, welches hohl ist und ein Ende eines Schlitzrohres (7) aufnimmt, das einen Teil der Nehmervorrichtung (3) ausmacht, in welcher das biegsame Kabel (2) gleitet.111 ( t
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7621005 | 1976-07-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7721516U1 true DE7721516U1 (de) | 1980-12-18 |
Family
ID=1321144
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7721516U Expired DE7721516U1 (de) | 1976-07-09 | Fernbetätigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7721516U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10338737B4 (de) * | 2003-08-22 | 2014-05-22 | Schukra Gerätebau AG | Verstellvorrichtung für eine Bowdenzuganordnung |
-
0
- DE DE7721516U patent/DE7721516U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10338737B4 (de) * | 2003-08-22 | 2014-05-22 | Schukra Gerätebau AG | Verstellvorrichtung für eine Bowdenzuganordnung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2149278C3 (de) | Vorrichtung zur Längenverstellbarkeit einer Bowdenzughülle | |
EP0523453B1 (de) | Halteelement aus Kunststoff | |
DE3202433C2 (de) | Befestigungsmittel zum Verbinden von zwei Bauteilen, insbesondere von Türschloßhebel und Betätigungsstange zum Türgriffhebel bei Kraftfahrzeugen | |
DE2036197C3 (de) | Mechanische Fernbetätigungsvorrichtung | |
DE2621986A1 (de) | Tuer- oder fensterverschluss | |
EP2495460A2 (de) | Bowdenzugkupplung | |
EP1564360B1 (de) | Vorrichtung zum motorischen Öffnen und Schliessen eines Karosserieteils | |
DE2507091A1 (de) | Verriegelungsmechanismus, insbesondere fuer fahrzeughaube | |
DE60220477T2 (de) | Kettenantrieb | |
DE8437043U1 (de) | Lagergehaeuse fuer kraftfahrzeug-gangschalthebel mit rueckwaertsgangsperre | |
DE2730975A1 (de) | Fernbetaetigung | |
DE10126909A1 (de) | Schließvorrichtung | |
DE7721516U1 (de) | Fernbetätigung | |
DE9207895U1 (de) | Aufsatzgetriebe eines Fenster- oder Türbeschlages | |
DE2814995A1 (de) | Laengenjustierbare verbindung fuer verstellgestaenge | |
DE202011005331U1 (de) | Positionierungsvorrichtung für Fahrzeugtüren | |
DE2163534A1 (de) | Vorrichtung zum bewegen von einrichtungen, wie z.b. fensterscheiben, schiebedaecher, wischelementen und dergl., an kraftfahrzeugen | |
DE2648319A1 (de) | Schreibspitze fuer roehrchenschreibgeraete | |
DE3541678C2 (de) | Betätigungsvorrichtung | |
EP0834968B1 (de) | Vorrichtung zur Stromübertragung zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren Endstellen | |
DE10123420A1 (de) | Antrieb für ein verstellbares Schließelement eines Fahrzeugdaches | |
DE102007061819B3 (de) | Verriegelungsvorrichtung | |
DE102014207992A1 (de) | Verfahren zur Montage einer Getriebe-Antriebseinheit, Zentrierelement zum Durchführen des Verfahrens und Getriebe-Antriebseinheit | |
DE102018107893A1 (de) | Elektrisches Steckverbinderteil und elektrisches Steckverbindungssystem mit Verriegelung | |
DE19706560A1 (de) | Ringschloß zum Sichern von beweglichen Gegenständen, insbesondere Zweirädern oder dergleichen Fahrzeuge |