DE7721516U1 - Fernbetätigung - Google Patents

Fernbetätigung

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DE7721516U1
DE7721516U1 DE7721516U DE7721516DU DE7721516U1 DE 7721516 U1 DE7721516 U1 DE 7721516U1 DE 7721516 U DE7721516 U DE 7721516U DE 7721516D U DE7721516D U DE 7721516DU DE 7721516 U1 DE7721516 U1 DE 7721516U1
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EUROCONTROL SAINT-CLOUD (FRANKREICH) Ste
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Description

TISSMETAL LIONEL - DUPONT S.A.
(11 545)
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fernbetätigung mit biegsamem Kabel, die insbesondere, jedoch nicht ausschließlich für die Steuerung eines sich öffnenden Daches oder des Fensters eines Kraftfahrzeugs verwendbar ist.
Es sind Fernbetätigungsvorrichtungen mit schmiegsamem Kabel bekannt, wobei sich das Kabel in einer Ummantelung verschiebt und von einem Geber aus angetrieben wird.· Der Geber besitzt ein Zahnrad, das mit den Windungen in Eingriff steht, die durch einen schraubenförmig um die Seele des Kabels gewickelten Draht entstehen. An seinem gesteuerten Ende ist dieses Kabel fest mit dem geführten Element, wie beispielsweise dem Sonnenoder Schiebedach eines Kraftfahrzeugs verbunden.
M Bekannte Vorrichtungen dieser Art haben den Nachteil, daß j sie eine große Anzahl von unterschiedlichen Meta I Ieinze I tei I en aufweisen, die teilweise aufwendige Bearbeitungen erfordern. Außerdem müssen diese vielen Einzelteile unter Verwendung von Montagevorrichtungen, zusammengefügt werden. Solche Voi— richtungen sind schwierig herzustellen und kosTspielig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, unter Meidung dieser Nachteile j eine einfache Vorrichtung verfügbar zu machen, die ohne Mühe aus einfach vorfertigbaren Plastikmaterialien hergestellt werden kann.
Die Lösung der Aufgabe gemäß der Erfindung ergibt sich aus dem eingangs vorangestellten Hauptanspruch..
™ Die darin im wesentlichen umrissene Vorrichtung hat den Vorteil, · daß sie in der Herstellung deshalb besonders einfach und wirtschaftlich ist, weil das Gehäuse des Gebers aus zwei im
TISSMETAL LIONEL - DUPO'n'T 'S.A. "
(11 545)
wesentlichen gleichen Spritzteilen herstellbar ist. Zur Erleichterung der Zusammensetzung des Gehäuses werden Organe vorgesehen, die an beiden Halbgehäusen angegossen sind und beim Zusammenfügen miteinander zusammenwirken, um ein gegenseitiges Einklinken der beiden Halbgehäuse sicherzustellen. Auf diese Art wird das Gehäuse in der Form eines Einzelblocks gehalten ohne äußere Befestigungselemente zu benötigen und es kann solcherart sehr bequem an jeder geeigneten Stelle angebracht If f \ werden .
b Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
!■: der folgenden Beschreibung eines zeichnerisch dargestellten Aus- ;'·. führungsbeispiels.
: Es zeigen: _
Fig. 1 eine Frontansicht auf die Zusammenfügung der
' Einzelteile einer erfindungsgemäßen Fernbe- '
tätigung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Geber im Profil,
: Fig. 3 einen Querschnitt durch den Geber entlang der
Linie I I I-I I I in Fig. 1 ,
Fig. 4 eine Ansicht der be i den Ha I bgehäuse oder
Halbkapseln des Gebers vor dem Zusammensetzen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf beide Halbgehäuse gemäß Fig. 4 imProfil,
Fig. 6 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles F in Fig. 4,
• · · r
TISSMEl1AL LIONEL - DUPOIn4T S-.A. ·'
( 1 1 545)
Fig· 7 eine Tei |-Dragfsicht auf die Einklinknase
eines Halbgehäuses, welche in einer Ausnehmung des anderen Halbgehäuses verriegelt ist, im vergrößerten Maßstab,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
s Fig. 9 eine axiale Schnittansicht des Festpunktes der
Fernbetätigung, und
Fig. 10 einen Querschnitt.gemäß der Linie X-X in Fig. 9. j
Die erfindungsgemäße Fernbetätigung weist im wesentlichen einen ' Geber 1 (Fig. 1), ein Übertragungskabel 2, einen_Nehmer 3 und ein Vorrichtung 4 für eine Festlegung an einem bestimmten Punkt auf. ·
Das Übertragungskabel 2 ist entsprechend der diesbezüglich bekannten Technik flexibel und weist im wesentlichen eine aus E i nze I ti räh ten zusammengefügte Seele 2 a gegebenenfalls mit einem Plastikmantel auf und aus einem Außendraht 2b, der schraubenförmig um die Seele 2a herumgewunden ist. Das geschmeidige Übertragungskabel befindet sich für übertragung axialer Bewegungen verschiebbar im Inneren einer Ummantelung 5 aus Plastikmaterial. Die Bewegung wird durch ein KehI- Kerb-Rad 6 herbeigeführt, welches im Geber 1 angeordnet ist und dessen Kerben oder Zähne mit den Wicklungen des Drahtes 2b in Eingriff kommen. Die Wicklungen stellen gewissermaßen eine Zahnstange dar, die mit dem Rad 6 kämmt.
Der Neh.mer 3 besteht aus einer Platine, die einerseits an dem Objekt befestigt ist, dessen Bewegung bewerkstelligt werden soll.
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TISSMETAL LIONEL - DUPONT S.A.
(11 545)
beispielsweise einem Schiebedach eines Kraftfahrzeugs oder mit einem beweglichen Wagenfenster und andererseits am beweglichen Kabel 2 über eine verschiebbare Lasche. Ferner wird das das Kabel 2 umgebende, am Ende gegebenenfalls geschlitzte Rohr 7 festgelegt.
Gemäß der Erfindung besteht der Geber 1 aus zwei gleichartigen Halbgehäusen 8 und 8a, die aus Plastikmaterial ausgeführt sind und jeweils an den beiden Enden der Ummantelung 5 über
C) diese hinweggehend ausgeformt sind, was deutlich aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht. Der Geber 1 wird so zusammengesetzt, daß ganz einfach die beiden Halbgehäuse 8 und 8a übereinandergelegt, in bezug auf eine Achse symmetrisch ausgerichtet und ineinander eingeklinkt werden, was später beschrieben werden wird,
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, sieht man die Oberfläche des Halbgehäuses 8 und die Oberfläche des Halbgehäuses 8a, wobei allerdings deren Unterfläche mit dem Halbgehäuse 8 identisch ist. Wenn die Gehäuseeinheit zusammengesetzt ist (Fig. 1) sind die beiden Halbgehäuse 8 und 8a übereinandergeIagert und in bezug auf die Querachse xy symmetrisch.
^ Zwischen den beiden Halbgehäusen 8 und 8a ist das Antriebsrad 6 für das Kabel 2 (Fig. 3) angeordnet, wobei dieses Rad fest mit ei.ier Welle 9 verbunden ist, die sich in Lagern 11 und 11a dreht, die jeweils in den Gehäusen 8 und 8a vorgesehen sind. Die Welle 9 ist wiederum ihrerseits fest mit einem Rändelknopf 12 verbunden, durch welchen es ermöglicht wird, das Rad 6 zu drehen und die Abstandsverschiebung des beweglichen Organs an der Nehmerseits 3 der Vorrichtung zu steuern.
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TISSMETAL LIONEL - DUPÜN't'fe . A.
( 1 1 545)
In der Draufsicht zeigt ein jedes Halbgehäuse eine deutlich quadratische Form, deren eine Ecke durch einen rechtwinkligen Ausschnitt 13 oder 13 a ersetzt wird. Das Halbgehäuse 8 weist außerdem auf seiner Oberfläche (Fig. 4) eine ausgeformte Halbmuffe 14 auf, die sich über eine Länge a erstreckt und auf seiner Unterseite eine koaxiale Halbmuffe 15, deren Länge b geringer als a ist. Desgleichen weist das andere Halbgehäuse 8 a an seinen beiden Flächen eine lange Halbmuffe 14a und eine kurze Halbmuffe 15 a auf. Die Längen a und ( ) b sind so gewählt, daß ihre Summe gleich der totalen Längs c das Gehäuses ist, so wie daß, wenn die beiden Halbgehäuse 8 und 8a verbunden sind, die kurze Halbmuffe 15 a die lange Halbmuffe 14 verlängert und desgleichen daß die kurze Halbmuffe 15 a die lange Halbmuffe 14 a verlängert und so eine fortlaufende Röhre zur Führung des Kabels 2 bildet.
Die Halbgehäuse 8 und 8a sind mit Löchern 16 bzw. 16 a mit großem Durchmesser und 17 bzw. 17a mit kleinem Durchmesser durchbohrt, damit Schrauben, für die Befestigung des Gebers 1 auf einer geeigneten Unterlage durchgeführt werden können.
Zur Führung beim Aufeinanderpassen der beiden Halbgehäuse 8, 8a ^ ' weisen diese Erhebungen 18 bzw. 18a und Löcher 19 bzw. 19a auf. Die jeweilige Lage dieser Elemente ist so gewählt, daß die Erhebungen 18, 18a in die jeweiligen Löcher 19a, 19 eingre i fen.
Es sind gleichfalls Vorrichtungen für das gegenseitige Einklinken der beiden Halbgehäuse 8, 8a vorgesehen, wenn diese übereinander angeordnet sind. Diese Vorrichtungen haben auf jedem Halbgehäuse zwei Einklinknasen 21, 22 und zwei Löcher 23,24 zur'Aufnahme dieser Nasen, auf dem Hallpgehäuse 8 und Einklinknasen 21a, 22a und Löcher 23a und 24 a auf dem Halbgehäuse 8a.
- 10 -
f TISSMETAL LIONEL - DUPOnts. A.
I (11 545)
S - ίο -
I Wenn die Einheit aus den Gehäusen des Gebers 1 zusammen-
\ gesetzt ist, befinden sich die Einklinknasen mit den jeweiligen
: Löchern im Eingriff und sind darin verriegelt in e'iner Weise
wie sie klarer aus den Fig. 7 und 8 hervorgeht. In diesen Figuren wird die Art und Weise deutlich, in der die Einkiinknase 21a im Loch 23 verriegelt gehalten wird. Die Einklinknase 21a hat die Form eines Hakens, der auf einem Steg 25 Halt js' findet, der sich quer im Loch 23 erstreckt. Ausgehend
I /\ von der Seitenfläche des Loches wird dieser Steg von einer Sehne \ ' des kreisförmigen Loches gebildet. Durch die Elastizität i des Plastikmaterials gibt der Steg 25 beim Einführen der
Einklinknase 21 a in das Loch 23 leicht nach und legt sich ψ dann hinter dem hakenförmigen Ende des letzteren um, um die
f Verriegelung sicherzustellen.
S Mit besonderem Bezug auf die Fig. 9 und 10 wird jetzt die
.| Art und Weise beschrieben werden, in der die Steuervorrichtung
■i an einem Punkt festgelegt und zwar wenn beispielsweise in einer Wand 26 hierfür eine Öffnung 27 vorhanden ist.
i Diese Befestigung finde-t an der Stelle statt, von wo das geschlitzte Rohr 7 ausgeht, das einen Teil der Nehmervorrichtung i (J) 3 darstellt. Dieses geschlitzte Rohr wird ein Stück tief t durch das Loch 27 hindurch aufgenommen. Auf der anderen Seite { endet die Ummantelung 5, die das Kabel 2 enthält, in der
i darüber ausgeformten Muffe 28 und wird von ihr verlängert.
Der äußere Teil 28a weist einen Innendurchmesser auf, der genau dem des Loches 27 entspricht. Im äußeren Teil 28a der Muffe 28 ist ein rotationssymmetrisches Zwischenstück 29 aufgenommen, das den äußeren Teil des geschlitzten Rohres um- i. gibt und das einen Kragen 31 darstellt, der sich entlang dem ', Rand des Loches 27 gegen die Wand 26 abstützt. Das Zwischenstück 29 ist gleichfalIs im Inneren der Muffe 28 auf einer ringförmigen, elastischen Ringeinlage 32 abgestützt, die zusammengedruckt wird. Die Verbindung zwischen dem ringförmigen inneren Drehstück 29 und dem Außenteil 28a der äußeren Muffe 28
- 1 1 -
TISSMETAL LIONEL - DUPÖVlT"S.A.
( 1 1 545)
-11-
wird durch eine Feder 33 sichergestelIt, deren beide Arme 33a und 33 b einerseits mit den Querschlitzen 28b , 28c der
Muffe 28a und andererseits mit einer querverlaufenden Auskehlung 34 des Zwischenstückes 29 in Verbindung stehen.
Aus der vorangegangenen Beschreibung zeigt sich, daß die Montage auf der Wand 26 auf eine sehr einfachen Art durchgeführt werden kann, da es genügt, das Zwischenstück 29 in den
äußeren Teil 28 a der Muffe 28 einzusetzen, wobei diese zwei
/"Λ Elemente beidseitig der Wand 26 angeordnet werden, wonach
die Feder 33 angebracht wird, welche mit ihren Armen 33a und 33 b die beiden Elemente fest miteinander verbindet.

Claims (1)

  1. ^ Ansprüche:
    1. Fernbetätigung mit flexiblem Kabel, das aus einem Geber mit Gehäuse, in welchem ein Antriebsrad angeordnet ist, das fest mit einem Betätigungsorgan verbunden ist und mit
    dem das im Innern einer Ummantelung verschiebbare Kabel zusammenwirkt, aus einem sich im Abstand befindlichen Nehmer, der ein bewegliches mit dem Kabel verbundenes und von diesem bewegtes Organ aufweist, besteht, d a -
    /*\ durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
    des Gebers (1) aus zwei gleichartigen Gehäusehälften (8, 8a) aus Plastikmaterial besteht, die jeweils an ihren axialen äußeren Enden mit zwei UmmanteIungsstumpfen (5) umgössen sind, wobei diese beiden Halbgehäuse ohne lose Befestigungsmittel miteinander verbunden sind und zwischen sich das biegsame Verbindungskabel (2) und das Antriebsrad (6) bergen.
    2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den beiden GehäusehäIften (8, 8aj Vorrichtungen zum gegenseitigen Einklinken der beiden Gehäusehälften (8, 8a) vorgesehen sind, wenn diese zusammengefügt sind.
    1/3000/5/77 .* ·' .' : ■". ; ;··.
    TISSMETAL LIONEL - DLPONT S.A.
    (11 545)
    Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Gehäusehäl-
    ften (8, 8a) auf ihrer der anderen Gehäusehälfte zugekehrten Fläche zumindest eine Einklinknase (21, 22, 21a, 22a) aufweist, die dazu bestimmt ist, in jeweils eine öffnung (23, 24, 23a, 24a) einzugreifen und sich einzuhängen, welche gegenüber in der anderen Gehäusehälfte vorgesehen ist.
    Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch g e kennzeichnet, daß jede der Einklinknasen (21, 22, 21a, 22a) mit der Gehäusehälfte gespritzt ist und ein Ende in Form eines Hakens aufweist, der mit einem Steg (25) zum Eingriff kommt, der sich teilweise über die entsprechende Öffnung (23) erstreckt, in welcher die Einklinknase (21, 22, 21a, 22a) eingeklinkt ist.
    Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Gehäusehälften (8, 8a) ein mit ihr gegossenes Lager (11, 11a) aufweist, welches dafür bestimmt ist, eine Welle (9) aufzunehmen, mit der ein Antriebsrad (6), welches zwischen den beiden Gehäusehälften angeordnet ist, fest verbunden ist.
    Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gehäusehälfte (8, 8a) Löcher (16, 17, 16a, 17a) aufweist, welche mit-einander übereinstimmen, wenn die beiden Gehä'usehä I f ten übereinander angeordnet sind und welche dem Durchgang von Befestigungselementen dienen.
    TlSSMETAL LIONEL - DUPCNT S.A,
    (11 545)
    7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß jede
    Gehäusehälfte (8, 8a) zumindest eine mit der Sehäusehälfte mitgespritzte Erhebung (18, 18a) und ein entsprechendes Loch (19, 19a) aufweist, in welches die Erhebung
    der anderen Gehäusehälfte eingreift, wenn die beiden
    Gehäusehälften übereinander angeordnet sind.
    (_) 8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß |
    jede der Gehäusehälften (8, 8a) eine rechtwinklige |
    Platte mit einem rechtwinkligen Abschnitt mit der I
    Breite (b) in einer ihrer Ecken aufweist, wobei diese Platte |
    einen bauchigen Längs-MitteI-TeiI aufweist, der auf §
    einer ihrer Flächen eine erste Halbmuffe (14, 14a) mit |
    großer Länge (a) bildet und sich bis zum Rand des |
    Abschnittes (13, 13a) erstreckt und auf seiner anderen |
    Fläche eine zweite Halbmuffe (15, 15a) mit geringerer f
    Länge (b) aufweist, daß die Vorangegangene die gleiche |
    Breite wie der Abschnitt hat, sowie daß, wenn die beiden f
    Gehäusehälften (8, 8a) übereinander angeordnet sind, die §
    ^- Halbmuffen aneinander anstoßen und eine fortlaufende |
    Führung für das Gleiten des biegsamen Kabels (2) bilden. |
    9. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, da- §
    durch gekennzeichne t, daßdie |
    beiden Gehäusehälften (8, 8a) in bezug auf eine Quer- k
    achse (χ, y) symmetrisch sind, wenn sie übereinander ange- <.
    ordnet sind. ■:
    10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, d a -
    durch gekennzeichnet, daßdie \
    Ummantelung (5) an der Stelle, wo sie mit der Nehmervoi— ·)
    richtung (3) zusammenstößt, durch eine über die Ummantelung (
    • ι · t Uj · IiJ |f
    TISSMETAL LIONEL - DUPGNT S.A.
    ( ι 1 5 45)
    (5) gegossene Muffe (28) verlängert ist, in welcher ein Zwischenstück (29) zum Eingriff kommt, welches ein Loch (27) überquert, das in einer Stützwand (26) vorgesehen ist, wobei das Zwischenstück (29) sich über einen Kragen (31) auf dieser Wand (26) abstützt und sich im Inneren der Muffe (28) gegen einen elastischen Ring (32), der in der Muffe angeordnet ist, im Anschlag befindet, wobei die Verbindung zwischen dem inneren Zwischenstück ( . (29) und der äußeren Muffe durch einen Federbügel
    (33) hergestellt wird, dessen Arme (33a, 33b') einerseits durch Querschlitze (28b, 28c) der Muffe (28) und andererseits in eine Querkehle (34) dringen, welche in dem inneren Zwischenstück (29) vorgesehen ist, welches hohl ist und ein Ende eines Schlitzrohres (7) aufnimmt, das einen Teil der Nehmervorrichtung (3) ausmacht, in welcher das biegsame Kabel (2) gleitet.
    111 ( t
DE7721516U 1976-07-09 Fernbetätigung Expired DE7721516U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7621005 1976-07-09

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DE7721516U1 true DE7721516U1 (de) 1980-12-18

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ID=1321144

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DE7721516U Expired DE7721516U1 (de) 1976-07-09 Fernbetätigung

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DE (1) DE7721516U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10338737B4 (de) * 2003-08-22 2014-05-22 Schukra Gerätebau AG Verstellvorrichtung für eine Bowdenzuganordnung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10338737B4 (de) * 2003-08-22 2014-05-22 Schukra Gerätebau AG Verstellvorrichtung für eine Bowdenzuganordnung

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