DE3541678C2 - Betätigungsvorrichtung - Google Patents

Betätigungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Ein Beispiel für eine solche Betätigungsvorrichtung, von dem die Erfindung auch ihren Ausgang genommen hat, ist eine Vorrichtung für die Betätigung eines Getriebes für Kraftfahrzeuge. Ein Betätigungsorgan ist über eine flexible Zug/Druckübertragungseinrichtung, einen sogenannten Bowdenzug, mit dem Getriebe verbunden, um bei bestimmten Fahrzuständen eine Umschaltung auf ein anderes Übersetzungsverhältnis zu erreichen. An dem Getriebe sitzt eine Betätigungsvorrichtung, die die Umschaltung im Inneren des Getriebes vornimmt und ihrerseits von der flexiblen Zug/Druckübertragungseinrichtung betätigt wird.
Der Betätigungsweg der flexiblen Zug/Druckübertragungseinrichtung ist durch den Hub des Betätigungsorgans im wesentlichen fest vorgegeben. Die Betätigungsbewegung des jeweiligen Getriebes kann in manchen Fällen von diesem Hub abweichen. Es besteht also ein Bedürfnis nach einer Möglichkeit, einen bestimmten Hub einer Zug/Druckübertragungseinrichtung, wie er durch den Hub eines Betätigungsorgans vorgegeben sein kann, in einen davon abweichenden, zum Beispiel größeren Betätigungsweg umzusetzen.
In vergleichbaren Fällen werden in der Technik für solche Aufgaben Hebelübertragungen verwendet. Derartige Hebelübertragungen erfordern jedoch wegen ihrer ausladenden Bauweise einen bestimmten Platz, insbesondere auch quer zur Betätigungsrichtung, der in vielen Anwendungsfällen aus konstruktiven Gründen nicht zur Verfügung steht. Wenn eine Hebelanordnung gegen Verschmutzung geschützt werden sollte, bedürfte es eines entsprechend großen Gehäuses.
Aus dem DE-GM 18 91 689 ist eine Einstellvorrichtung für elektrische Geräte bekannt, die eine Zug/Druckübertragungseinrichtung mit einer in einer flexiblen schlauchartigen Hülle verschiebbaren Seele umfaßt, die an den Enden eine seitliche Verzahnung aufweist, in die an einem Ende ein mit einem Betätigungsknopf verbundenes Ritzel, an dem anderen Ende ein mit dem betätigten Element, zum Beispiel einem Potentiometer oder einem Drehkondensator verbundenes Zahnsegment eingreifen. Eine Übersetzung der Längsbewegung der Seele findet nicht statt.
Aus der DE-AS 14 50 857 geht ein Getriebe hervor, bei welchem ein Betätigungsorgan auf ein als Stirnrad ausgebildetes Ritzel wirkt, welches mit einem größeren Doppelzahnrad in Eingriff steht, über dessen Umfang ein Schraubkabel geschlungen ist, welches bei einer Drehung des Doppelzahnrades in Längsrichtung mitgenommen wird. Auch hierbei handelt es sich um eine reine Betätigungsvorrichtung ohne Übersetzungswirkung in Längsrichtung der Seele.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungseinrichtung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art zu schaffen, die bei kompakter Bauweise eine größere oder kleinere Betätigungsbewegung gestattet als es dem Hub des Betätigungsorgans, also z. B. des Fußpedals, entspricht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Als Lineargetriebe soll hierbei jegliches Getriebe verstanden werden, welches eine lineare Bewegung in eine gleichgerichtete Bewegung umsetzen kann, die einen größeren oder kleineren Hub aufweist. Ein solches Getriebe kann so ausgebildet werden, daß die Ausladung in Querrichtung zur Bewegungsrichtung gering ist und sich ein relativ schlanker länglicher Körper ergibt, der keine störende seitliche Ausladung aufweist.
In einer ersten in Betracht kommenden Ausführungsform ist das Lineargetriebe gemäß Anspruch 2 als Zahnradgetriebe ausgebildet. Dies ermöglicht eine besonders kompakte Bauweise und hat den Vorteil, daß die Konstruktion so getroffen werden kann, daß sowohl Zug- als auch Druckkräfte übertragen werden können.
Im einzelnen kann die Ausbildung in der in Anspruch 3 gekennzeichneten Weise erfolgen.
Als Linearverzahnung ist eine Verzahnung entsprechend einer Zahnstange im Gegensatz zu einer Verzahnung auf dem Umfang eines Zahnrades gemeint. Die Verzahnung erstreckt sich also längs einer Strecke, vorzugsweise einer Geraden, und es stehen die Zähne quer dazu. Bei einer Verschiebung des ersten, das Zahnritzel tragenden Schiebegliedes greift das Zahnritzel in die feststehende erste Linearverzahnung ein und dreht sich entsprechend. Da das Zahnritzel gleichzeitig mit der zweiten Linearverzahnung an dem zweiten verschiebbaren Schiebeglied in Eingriff steht, wird dieses entsprechend mitgenommen. Die Mitnahme setzt sich zusammen aus dem Verschiebeweg des ersten Schiebegliedes bzw. des Zahnritzels und einem weiteren, durch die Drehung des Zahnritzels sich ergebenden Betrag. Das zweite Schiebeglied bewegt sich gegenüber dem Gehäuse der Betätigungsvorrichtung also um einen größeren Betrag als das erste Schiebeglied. Ob sich eine Übersetzung oder eine Untersetzung des Verschiebeweges des Zug- oder Druckelements einstellen läßt, hängt davon ab, ob dieses an dem ersten oder dem zweiten Schiebeglied befestigt ist. Das jeweils andere Schiebeglied führt dann die gewünschte Betätigungsbewegung aus.
Wenn das Zahnritzel gemäß Anspruch 4 als einfaches Zahnrad ausgebildet ist, welches gleichzeitig in beide Linearverzahnungen eingreift, ist der Betätigungsweg des zweiten Schiebegliedes doppelt so groß wie der Hub des Zug- oder Druckelements.
Es sind jedoch auch andere Übersetzungsverhältnisse möglich, wenn die Gestaltung nach Anspruch 5 gewählt wird, bei welcher das Zahnritzel zwei nebeneinander angeordnete drehfest miteinander verbundene Zahnräder oder Verzahnungen aufweist. Es kann sich um zwei separate Zahnräder handeln, die auf geeignete Weise drehfest miteinander verbunden werden; da die Teile der Betätigungsvorrichtung bevorzugt jedoch aus Kunststoff gefertigt werden und keine Formprobleme bestehen, ist es auch möglich, das Zahnritzel mit den beiden Verzahnungen einstückig herzustellen. Das Verhältnis der Betätigungswege richtet sich bei dieser Ausführungsform u. a. nach dem Verhältnis der Teilkreisdurchmesser der beiden Verzahnungen.
Bei einer anderen in Betracht kommenden Ausführungsform ist das Lineargetriebe gemäß Anspruch 6 nach Art eines Flaschenzuges ausgebildet. Da ein Flaschenzug mit einem flexiblen Zugglied arbeitet, kommt hier nur die Übertragung von Zugkräften in Betracht.
Im einzelnen kann die Ausbildung nach Anspruch 7 getroffen sein.
Wenn hierbei das Zugelement an dem ersten Schiebeglied zieht, wird das zweite Schiebeglied an dem flexiblen Zugglied um den doppelten Hub mitgenommen. Es entsteht hierbei also eine Übersetzung des Betätigungsweges von 2 : 1. Wird indessen an dem zweiten Schiebeglied gezogen, so verlagert sich das erste Schiebeglied nur um die halbe Strecke und es erfolgt also eine Übersetzung im Maßstab 1 : 2.
Die Ansprüche 8 und 9 geben bauliche Einzelheiten wieder.
Anspruch 10 betrifft eine zweckmäßige Ausgestaltung, die eine Justierung der Betätigungsvorrichtung, beispielsweise zur Ausschaltung eines Betätigungsspiels gestattet.
Anspruch 11 ist auf die praktische Ausgestaltung einer solchen Justierungseinrichtung gerichtet.
In vielen Fällen wird eine Unter- oder Übersetzung im Verhältnis 2 : 1 oder 1 : 2 ausreichen. Gewünschtenfalls kann jedoch durch zusätzliche Umlenkrollen nach Anspruch 12 ein Flaschenzug mit mehreren Windungen vorgesehen sein, der eine Untersetzung z. B. von 1 : 4 oder eine Übersetzung von 4 : 1 ermöglicht.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform nach der Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt einen weiteren Längsschnitt in einer um 90° gedrehten Ebene nach der Linie III-III in Fig. 4;
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt entsprechend Fig. 3 durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt nach der Linie VI-VI bei abgenomenem linkem Gehäuseteil.
Die Betätigungsvorrichtung der Fig. 1 bis 4 umfaßt ein als Ganzes mit 100 bezeichnetes Lineargetriebe mit einem Gehäuse 10, welches einen auf der Seite der Heranführung der Zug/Druckübertragungseinrichtung 3 (Fig. 3) gelegenen Teil 1 und einen auf der Betätigungsseite gelegenen, an der Wandung 50 der betätigten Vorrichtung befestigten Teil 2 umfaßt, die als längliche Hohlkörper ausgebildet sind und an den einander zugewandten Enden zylindrische Bereiche umfassen, an denen sie in der aus den Fig. 1 und 3 ersichtlichen Weise ineinandergesteckt und durch eine Verklebung oder eine Schnappverbindung miteinander verbunden sind. Die Verbindungszone ist in Fig. 1 mit 4 bezeichnet. Die Teile 1, 2 können ihrerseits in Längsebenen geteilt sein, um die Fertigung zu erleichtern.
Die Zug/Druckübertragungseinrichtung 3 ist als sogenannter Bowdenzug ausgebildet und umfaßt eine flexible zug- und/oder druckfeste schlauchartige Hülle 5, in der eine das Zug- oder Druckelement bildende Seele 6 in Gestalt eines Drahtseiles oder eines Drahtes längsverschieblich ist. Das Gehäuseteil 1 weist eine in Längsrichtung verlaufende nach links offene Ausnehmung 7 auf, in die das Ende der flexiblen Hülle 5 hineinpaßt. Der Boden der Ausnehmung 7 enthält einen Durchlaß 8, durch die die Seele 6 der Zug/Druckübertragungseinrichtung in das Innere des Gehäuses 10 eintritt.
In dem Gehäuseteil 2 ist eine erste sich in Längsrichtung, d. h. in Richtung der Seele 6, erstreckende Zahnstange 9 mit einer ersten Linearverzahnung 11 befestigt. Die Zahnstange 9 kann sich in dem Gehäuseteil 2 in Längsrichtung nicht verschieben. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Zahnstange 9 einen Schwalbenschwanzquerschnitt auf, mit dem sie in eine entsprechende Ausnehmung des Gehäuseteils 2 eingepreßt ist (Fig. 4). Der Fuß des Schwalbenschwanzes ist nach außen gerichtet, die Linearverzahnung 11 liegt innen, jedoch mit einem bestimmten Abstand außerhalb der durch die Seele 6 gegebenen Achse.
Im wesentlichen in dieser Achse ist in dem Gehäuse 10 ein erstes Schiebeglied 12 verschiebbar geführt, welches in der besonders aus Fig. 1 ersichtlichen Weise gabelförmig ausgebildet ist und an dem Steg der Gabel einen nach außen weisenden Ansatz 13 aufweist, in welchem die Seele 6 befestigt. ist. Die Schenkel 14, 15 des gabelförmigen ersten Schiebegliedes 12 sind parallel zur Gabelebene begrenzt und zwischen Führungsflächen 16, 17 des Gehäuseteils 2 gleitend abgestützt.
Zwischen den Schenkeln 14, 15 des Schiebegliedes 12 ist auf einem Zapfen 18 ein als Ganzes mit 20 bezeichnetes Zahnritzel drehbar gelagert, welches aus zwei unmittelbar nebeneinander angeordneten einzelnen Zahnrädern 19, 21 mit unterschiedlichem Teilkreisdurchmesser besteht. In dem Ausführungsbeispiel ist das Zahnritzel 20 einstückig gespritzt. Die Zahnräder 19, 21 können jedoch auch getrennte Teile sein. Wichtig ist nur, daß sie in montiertem Zustand drehfest miteinander verbunden sind.
Wie aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, greift das Zahnrad 19 in die Linearverzahnung 11 der Zahnstange 9 ein. Wenn das Schiebeglied 12 durch die Seele 6 in Längsrichtung verschoben wird, dreht sich also das Zahnrad 19 und nimmt dabei das Zahnrad 21 des Zahnritzels 20 mit.
Auf der bezüglich des Schiebegliedes 12 gegenüberliegenden Seite ist in dem Gehäuse 10 ein zweites Schiebeglied 30 in Längsrichtung, d. h. parallel zu der Seele 6, verschiebbar geführt, welches im Bereich des Zahnrades 21 gelegen ist und auf der diesem zugewandten Seite eine zweite Linearverzahnung 23 trägt, in die das Zahnrad 21 eingreift. Wenn also das Schiebeglied 12 mit dem Zahnritzel 20 gemäß den Fig. 1 und 3 nach links gezogen wird, wird das zweite Schiebeglied 30 allein hierdurch um den gleichen Betrag und zusätzlich um einen durch die Drehung des Zahnritzels 20 bedingten Betrag nach links mitgenommen. Die Schiebeglieder 12, 30 sind bewegungsgekoppelt.
In Fig. 3 ist eine der Fig. 1 entsprechende mittlere Stellung des zweiten Schiebegliedes 12 in ausgezogenen Linien dargestellt. Das linke Ende 31 des zweiten Schiebegliedes 30 liegt hierbei etwa im Bereich der Verbindungszone 4 der beiden Gehäuseteile 1, 2. Das rechte Ende 32 des zweiten Schiebegliedes 30 liegt ein Stück innerhalb des Gehäuseteils 2. Es ist an diesem Ende eine Gestaltung 24 zum Ankoppeln des betätigten Elements vorgesehen.
Außerdem ist aber in Fig. 3 in gestrichelten Linien die linke Endstellung des zweiten Schiebegliedes 30 angedeutet. Das linke Ende liegt hierbei an der Stelle 31′, das rechte Ende bei 32′. Wenn sich also das Schiebeglied 12 aus der ausgezogen gezeichneten Mittelstellung um die Hubstrecke 22 in die gestrichelt gezeichnete linke Endstellung bewegt, legt das Schiebeglied 30 den wesentlich größeren Betätigungsweg 22′ zurück. Die rechte Grenzstellung ist strichpunktiert wiedergegeben. Das linke Ende 31″ liegt etwa in der Mitte der Betätigungsvorrichtung 100, das rechte Ende 32″ steht schon aus dem rechten Ende des Gehäuseteils 2 hervor.
Es ist also ohne weiteres erkennbar, daß bei der gezeigten Ausführungsform der Hub des zweiten Schiebegliedes 30 gegenüber dem Hub des ersten Schiebegliedes 12, der dem Hub der Seele 6 der Zug/Druckübertragungseinrichtung 3 entspricht, eine Übersetzung erfährt, wobei die Bewegungsrichtung beibehalten wird und keine seitlich wesentlich ausladenden Teile oder Bewegungen gegeben sind.
Wenn die nutzbare Länge der ersten Längsverzahnung 11 l1 beträgt, der Teilkreisdurchmesser des Zahnrades 19 d1, so beträgt die Zahl der Umdrehungen des Zahnritzels 20, wenn das erste Schiebeglied die gesamte nutzbare Länge l1 zurücklegt
Das Zahnrad 21 führt hierbei ebenfalls n Umdrehungen aus und vermittelt dabei dem zweiten Schiebeglied durch die Drehung eine Längsverschiebung von n · π · d2, wenn d2 der Teilkreisdurchmesser des Zahnrades 21 ist. Insgesamt beträgt also der Betätigungsweg des zweiten Schiebegliedes 30
Je größer also der Unterschied der Teilkreisdurchmesser der beiden Zahnräder 19, 21 ist, desto größer ist der Anteil des Betätigungsweges, der durch die Drehung des Zahnritzels 20 zu der nutzbaren Länge l1 hinzukommt.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so getroffen, daß die Seele 6 der Zug/Druckübertragungseinrichtung 3 an dem ersten Schiebeglied 12 angreift und es zu einer Übersetzung des Betätigungsweges kommt. Es ist aber auch möglich, die Seele 6 an dem zweiten Schiebeglied 30 angreifen zu lassen. Bei einer solchen Ausführung legt das erste Schiebeglied 12, welches dann den Betätigungsweg zu erbringen hätte, einen geringeren Weg als die Zug/Druckübertragungseinrichtung zurück, allerdings mit einer Kraftübersetzung.
Es ist auch nicht erforderlich, daß das Zahnritzel 20 zwei verschiedene Zahnräder 19, 21 umfaßt. Das Zahnritzel 20 könnte auch als einfaches Zahnrad ausgebildet sein, welches gleichzeitig in die dann einander gegenüberliegenden Längsverzahnungen 11, 23 einzugreifen hätte. In diesem Fall wäre die Wegübersetzung zwischen den Schiebegliedern 12 und 30 1 : 2.
Die von dem Lineargetriebe 100 ausgeübte Betätigungsbewegung braucht nicht eine Zugbetätigung zu sein, sondern kann auch eine Druckbetätigung sein, wenn die Zug/Druckübertragungseinrichtung 3 einen Druck überträgt und das erste Schiebeglied gemäß Fig. 3 nach rechts verlagert.
Zur zusätzlichen Festlegung des Lineargetriebes 100 an der betätigten Vorrichtung dient ein in eine entsprechende Ausnehmung des Gehäuses 10 eingreifendes Befestigungsstück 25.
Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Betätigungsvorrichtung sind der Betätigungsvorrichtung der Fig. 1 bis 4 entsprechende Teile mit gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet.
Die Betätigungsvorrichtung umfaßt ein Lineargebtriebe 200 in dem Gehäuse 110, welches einen auf der Seite der Heranführung einer Zugübertragungseinrichtung 3 gelegenen Teil 101 und einen auf der Betätigungsseite gelegenen, an der Wandung 50 der betätigten Vorrichtung befestigten Teil 102 umfaßt, die als längliche Hohlkörper ausgebildet sind und an dem einander zugewandten Enden zylindrische Bereiche umfassen, an denen sie in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise in einer Verbindungszone 4 ineinandergesteckt sind.
In dem Gehäuse 110 ist auf der linken Seite, d. h. im Bereich des Gehäuseteils 101 ein erstes Schiebeglied 112 in Längsrichtung, d. h. in Richtung der Seele 6, verschiebbar geführt, welches als Gabel 35 mit seitlichen Gabelschenkeln 36, 37 und einem einen zapfenartigen Ansatz 38 aufweisenden Steg ausgebildet ist, in welchem die Seele 6 festgelegt ist. Zwischen den Gabelschenkeln 36, 37 ist auf einem Querzapfen 39 eine als Seilrolle ausgebildete Umlenkrolle 40 gelagert.
Die Gabelschenkel 36, 37 liegen mit ihrer Außenseite an entsprechenden Innenflächen des Gehäuseteils 101 an. Der Lagerzapfen 39 steht in der aus Fig. 6 erkennbaren Weise über die Außenflächen der Gabelschenkel 36, 37 vor und greift in Längsnuten 41, 42 des Gehäusteils 101 ein, so daß die Gabel 35 bzw. das Schiebeteil 112 sauber in Längsrichtung, d. h. parallel zur Richtung der Seele 6 geführt sind.
Über die Umlenkrolle 40 ist ein in dem Ausführungsbeispiel als dünnes Seil ausgebildetes flexibles Zugglied 43 geschlungen, dessen beiden Enden gemäß Fig. 5 nach rechts, also von der Zugübertragungseinrichtung 3 hinweg verlaufen. Das eine Ende 43′ des Zuggliedes 43 liegt am Gehäuse 110 fest. Es ist im geschlossenen Ende einer Büchse 44 befestigt, die verschiebbar auf einem in Längsrichtung sich erstreckenden Zapfen 45 angeordnet und durch eine Feder 46 gemäß Fig. 5 nach rechts bis zum Anschlag beaufschlagt ist. An der Büchse 44 ist ein in Querrichtung durch eine Feder 47 beaufschlagtes Rastglied 48 angeordnet, welches mit einer Verzahnung versehen ist, die in eine parallel zur Seele 6 verlaufende Linearverzahnung 49 im Gehäuseteil 102 eingreift. Die Linearverzahnung 49 ist an einem herausnehmbaren Formstück 52 angeordnet. Die Justierung der Lage der Büchse 44 erfolgt bei aus dem Gehäuseteil 102 herausgenommenem Formstück 52, worauf das Formstück 52 wieder eingesetzt wird und die Arretierung der Büchse 44 in der gefundenen Lage bewirkt. Je nach dem, an welcher Stelle der Linearverzahnung 49 das Rastglied 48 einrasten gelassen wird, ändert sich die Festlegestelle des Stranges 43′ und damit auch die Lage des zweiten Schiebegliedes 130, welches in einem Längskanal 51 des Gehäusteils 102 verschiebbar angeordnet ist und an welchem der Strang 43″ des Zuggliedes 43 angreift. Das nicht dargestellte Betätigungselement der betätigten Vorrichtung wird in das Schiebeglied 130 eingehängt.
Wenn die Seele 6 durch Betätigung eines Betätigungsorgans, z. B. eines Fußpedals, um einen bestimmten Betrag gemäß Fig. 5 nach links verlagert, werden beide Stränge 43′, 43″ um den gleichen Betrag verkürzt und verlagert sich also bei der gegebenen Konfiguration das Schiebeglied 130 um den doppelten Betrag nach links. Es findet also eine Übersetzung im Verhältnis 1 : 2 statt. Die linke Grenzstellung um die Umlenkrolle 40 ist bei 40′ gestrichelt angedeutet. Es ergibt sich also für die Seele 6 ein Maximalhub 22, für das Schiebeglied 130 der doppelte Betrag.
Das flexible Zugglied 43 ist zwar als dünnes Seil dargestellt, kann aber auch ein Band oder dergleichen sein.
Wenn eine höhere Übersetzung als 1 : 2 gewünscht wird, kann in dem Gehäuseteil 102 eine weitere, nicht dargestellte Umlenkrolle gelagert sein und kann zwischen den Gabelschenkeln 36, 37 ein Paar von Umlenkrollen angeordnet sein. Das Zugglied 43 wird dann in zwei Windungen nach Art eines Flaschenzuges geführt, wodurch sich eine Übersetzung von 1 : 4 einstellt.
Es ist auch möglich, die Zug/Druckübertragungseinrichtung 3 an dem Verschiebeglied 130 angreifen zu lassen. An der Gabel 3 tritt dann eine Untersetzung des Hubes in dem je nach Ausbildung des "Flaschenzuges" sich einstellenden Verhältnis ein.

Claims (12)

1. Betätigungsvorrichtung, in welcher die Längsbewegung eines langgestreckten flexiblen Zug- oder Druckelements, insbesondere einer Zug/Druckübertragungseinrichtung mit einer in einer flexiblen schlauchartigen Hülle verschiebbaren Seele, in eine gleichgerichtete Bewegung für eine betätigte Vorrichtung umsetzbar ist, insbesondere Betätigungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeuggetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung als Lineargetriebe (100, 200) ausgebildet ist, welches die Längsbewegung des Zug- oder Druckelements (6) mit einer Hubüber- oder untersetzung in die gleichgerichtete Bewegung umsetzt.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lineargetriebe (100) als Zahnradgetriebe ausgebildet ist.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsvorrichtung (100) ein an der betätigten Vorrichtung zu befestigendes Gehäuse (10) umfaßt,
daß ein erstes und ein zweites, in dem Gehäuse (10) in Längsrichtung des Zug- oder Druckelements (6) verschiebbar geführtes Schiebeglied (12, 30) vorgesehen sind,
daß an dem ersten Schiebeglied (12) auf einem Zapfen (18) mindestens ein Zahnritzel (20) gelagert ist,
daß eine erste, im Innern des Gehäuses (10) feststehende Linearverzahnung (11) vorgesehen ist, in die das Zahnritzel (20) auf einer Seite eingreift,
daß an dem zweiten Schiebeglied (30) eine zweite Linearverzahnung (23) vorgesehen ist, in die das Zahnritzel (20) auf der gegenüberliegenden Seite eingreift,
und daß das Zug- oder Druckelement (6) und das Betätigungselement der zu betätigenden Vorrichtung an jeweils einem der Schiebeglieder (12, 30) angreifen.
4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Linearverzahnungen (11, 23) einander gegenüberliegen und das Zahnritzel durch ein einfaches, in der Ebene der beiden Linearverzahnungen (11, 23) gelegenes Zahnrad gebildet ist, welches sowohl in die eine als auch in die andere Linearverzahnung (11, 23) eingreift.
5. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearverzahnungen (11, 23) in verschiedenen Ebenen gelegen sind und daß das Zahnritzel (20) aus zwei gleichachsigen, nebeneinander gelegenen, miteinander drehfest verbundenen Zahnrädern (19, 21) besteht, von denen jeweils eines auf einer Seite in eine der Linearverzahnungen (11, 23) eingreift und auf der gegenüberliegenden Seite frei ist und das jeweils andere auf der anderen Seite in die andere Linearverzahnung (23, 11) eingreift und auf der gegenüberliegenden Seite frei ist.
6. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lineargetriebe (200) nach Art eines Flaschenzuges ausgebildet ist.
7. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lineargetriebe (200) ein an der betätigten Vorrichtung zu befestigendes Gehäuse (110) umfaßt,
daß ein erstes und ein zweites in dem Gehäuse (110) in Längsrichtung eines Zugelements (6) verschiebbar geführtes Schiebeglied (112, 130) vorgesehen sind,
daß an dem ersten Schiebeglied (112) auf einem Lagerzapfen (39) mindestens eine Umlenkrolle (40) gelagert ist,
daß ein flexibles Zugglied (43) um die Umlenkrolle (40) geschlungen ist, dessen eines Ende (43′) am Gehäuse (110) festliegt und dessen anderes Ende (43″) an dem zweiten Schiebeglied (130) angreift
und daß das Zugelement (6) und das Betätigungselement der zu betätigenden Vorrichtung an jeweils einem der Schiebeglieder (112, 130) angreifen.
8. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeglied (112) als Gabel (35) ausgebildet ist, zwischen deren Schenkeln (36, 37) die Umlenkrolle (40) gelagert ist und an deren Steg das Zugelement (6) angreift.
9. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (39) der Umlenkrolle (40) über die Gabelschenkel (36, 37) nach außen vorsteht und dort in Längsnuten (41, 42) des Gehäuses (110) in seiner Verschieberichtung geführt ist.
10. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegestelle des einen Endes (43′) des flexiblen Zuggliedes (43) zu Justierungszwecken in Längsrichtung der Betätigungsvorrichtung verstellbar ist.
11. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung ein an einer Längsführung (45) geführtes Haltestück (44) vorgesehen ist, welches ein in Querrichtung federbelastetes, in eine längsgerichtete Linearverzahnung (49) des Gehäuses (110) eingreifendes Rastglied (48) umfaßt.
12. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Zugelement (6) abgewandten Seite im Gehäuse (110) mindestens eine feststehende weitere Umlenkrolle vorgesehen und das flexbile Zugglied (43) auch um diese Umlenkrolle geschlungen ist.
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