DE2730975C2 - Kunststoffgehäuse für das Antriebsrad eines Bowdenzuges - Google Patents

Kunststoffgehäuse für das Antriebsrad eines Bowdenzuges

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DE2730975C2 DE19772730975 DE2730975A DE2730975C2 DE 2730975 C2 DE2730975 C2 DE 2730975C2 DE 19772730975 DE19772730975 DE 19772730975 DE 2730975 A DE2730975 A DE 2730975A DE 2730975 C2 DE2730975 C2 DE 2730975C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kunststoffgehäuse für das Antriebsrad eines Bowdenzuges. Derartige Kunststoffgehäuse sind insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, für die Fernbedienung beispielsweise eines sich öffnenden Daches oder des Fensters eines Kraftfahrzeuges verwendbar.
Solche Fernbetätigungsvorrichtungen weisen ein schmiegsames Kabel auf, wobei sich das Kabel in einer Ummantelung verschiebt und von einem Geber aus angetrieben wird. Der Geber besitzt ein Zahnrad, das mit den Windungen in Eingriff steht, die durch einen schraubenförmig um die Seele des Kabels gewickelten Draht entstehen. An seinem gesteuerten Ende ist dieses Kabel fest mit dem geführten Element, wie beispielsweise dem Sonnen- oder Schiebedach eines Kraftfahrzeugs verbunden.
Das Antriebsrad des Bowdenzuges ist hierbei üblicherweise in einem Gehäuse angeordnet, wie es beispielsweise aus dem DE-GM 18 40 737 bekannt ist. Das Gehäuse kann aus Kunststoff hergestellt sein, für das Kabel ist ein Führungsrohr aus verschleißfestem Werkstoff vorgesehen.
Ein weiteres derartiges Kunststoffgehäuse ist in dem DE-GM 18 27 228 beschrieben, das aus zwei spiegelbildlich gleichen Teilen besteht. Durch Verdrehen des einen Teiles gegen den anderen soll erreicht werden, daß das Kabel an verschiedenen Stellen aus dem Gehäuse austretet, kann.
Die DE-PS 11 34 564 zeigt ein Gehäuse, dessen einer Teil von dem anderen lösbar ausgebildet ist. Das Gehäuse wird durch Schrauben zusammengehalten. Das Lösen des einen Gehäuseteiles soll dazu dienen, ein Kabel bei Änderung der Kabellänge nachstellen zu können.
Teilbare Gehäuse bei einer Fernbetätigungsvorrichtung zeigt auch die FR-PS 8 19 398. In diesem Fall ist die Fernbetätigung so angeordnet, daß Richtungsänderungen nicht im Verlauf des Bowdenzuges, sondern nur bei in Abständen angeordneten Gehäusen vorgesehen sind, wobei die Bowdenzugseele hier über jeweils eine Rolle umgelenkt wird. Zur Aufnahme der Rollen sind die Gehäuse teilbar ausgebildet.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art weisen mehrere unterschiedliche Einzelteile auf, die teilweise aufwendige Bearbeitungen erfordern. Außerdem müssen diese Einzelteile unter Verwendung von Montagevorrichtungen zusammengefügt werden. Solche Vorrichtungen sind schwierig herzustellen und kostenspielig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die nach dem Stande der Technik bestehenden Beschränkungen zu überwinden und ein Kunststoffgehäuse für das Antriebsrad eines Bowdenzuges verfügbar zu machen, die einfach hergestellt werden kann und mit möglichst geringem Aufwand n;ontierbar ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gehäuse aus zwei gleichen Gehäusehälften besteht, die ohne lose
Befestigungsmittel miteinander verbunden sind.
Gemäß der Erfindung ist ein derartiges Gehäuse aus gleichen Spritzteilen herstellbar, was eine erhebliche Kostenreduzierung zur Folge hat.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind bei jeder Gehäusehälfle angegossene Organe vorgesehen, die beim Zusammenfügen zum gegenseitigen Einklinken der Gehäusehälften zusammenwirken. Dadurch geht das Zusammenfügen besonders schnell und einfach vonstatten.
In einer v/eiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist jede der beiden Gehäusehälften ein mit ihr gegossenes Lager auf, so daß darin eins Welle mit daran befestigtem Antriebsrad aufnehmbar ist. Dadurch ist eine weitere Vereinfachung des Gehäuses erreicht, weil die Welleniager nicht mehr getrennt ausgebildet und im Gehäuse angeordnet werden müssen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind in den Gehäusehälften Löcher ausgebildet, die übereinstimmen, wenn die beiden Gehäusehälften übereinander angeordnet sind, und dem Durchgang von Befestigungselementen dienen. Durch diese Maßnahmen ist das fertige Gehäuse besonders einfach zu montieren, ohne daß dafür aufwendige zusätzliche Vorrichtungen erforderlich sind.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind in jeder Gehäusehälfte zumindest eine Erhebung und ein Loch vorgesehen, die beim Zusammensetzen des Gehäuses als Führungen dienen und so den Zusammenbau beschleunigen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist jede Gehäusehälfte derart mit langer und kurzen Halbmuffen versehen, daß in zusammengebautem Zustand eine fortlaufende Röhre zur Führung des Kabels ausgebildet ist. Hierfür muß also kein gesondertes Teil vorgesehen werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung erleichtert die Befestigung eines Gehäuses in einer Wand.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht auf die Zusammenfügung der Einzelteile einer Fernbetätigung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Geber im Profil, Fig. 3 einen Querschnitt durch den Geber entlang der Linie IH-IH in F i g. 1,
Fig.4 eine Ansicht der beiden Gehäusehälften des Gebers vor dem Zusammensetzen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf beide Gehäusehälften gemäß F i g. 4 im Profil,
Fig.6 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles Fin Fig. 4,
F i g. 7 eine Teil-Draufsicht auf die Einklinknase einer Gehäusehälfte, welche in einer Ausnehmung der anderen Gehäusehälfte verrriegelt ist, im vergrößerten Maßstab,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
F i g. 9 eine axiale Schnittansicht des Festpunktes der Fernbetätigung, und
Fig. 10 einen Querschnitt gemäß der Linie X-X in Fig. 9.
Die dargestellte Fernbetätigung weist im wesentlichen einen Geber I (Fig. 1). ein Übertragungskabel 2, einen Nehmer 3 und eine Vorrichtung 4 für eine Festlegung an einem bestimmten Punkt auf.
Das Übet li;i»ungskabel 2 ist entsprechend der diesbezüglich bekannten Technik flexibel und weist im wesentlichen eine aus Einzeldrähten zusammengefügte Seele 2a, gegebenenfalls mit einem Plastikmantel, auf und einen Außendraht 2b. der schraubenförmig um die Seele 2a herumgewunden ist. Das geschmeidige Übertragungskabel befindet sich für Übertragung axialer Bewegungen verschiebbar im Inneren einer Ummantelung 5 aus Plastikmaterial. Die Bewegung wird durch ein Zahnrad 6 herbeigeführt, welches im Ό Geber 1 angeordnet ist und dessen Zähne mit den Wicklungen des Drahtes 2b in Eingriff kommen. Die Wicklungen stellen gewissermaßen eine Zahnstange dar, die mit dem Zahnrad 6 kämmt.
Der Nehmer 3 besteht aus einer Platine, die einerseits an dem Objekt befestigt ist, dessen Bewegung bewerkstelligt werden soll, beispielsweise einem Schiebedach eines Kraftfahrzeuges oder an einem beweglichen Wagenfenster, und andererseits am beweglichen Kabel 2 über eine verschiebbare Lasche. Ferner wird das das Kabel 2 umgebende, am Ende gegebenenfalls geschlitzte Rohr 7 festgelegt.
Der Geber I besteht aus zwei gleichen Gehäusehälften 8 und 8a, die aus Plastikmaterial hergestellt sind und jeweils an den beiden Enden der Ummantelung 5 über 2^ diese hinweggehend ausgeformt sind, was deutlich aus den Fig.4 und 5 hervorgeht. Der Geber 1 wird so zusammengesetzt, daß ganz einfach die beiden Gehäusehälften 8 und 8a übereinandergelegt, in bezug auf eine Achse symmetrisch ausgerichtet und ineinander einge-}il klinkt werden, was später beschrieben werden wird.
Wie aus Fi g. 4 hervorgeht, sieht man die Oberfläche der Gehäusehälfte 8 und die Oberfläche der Gehäusehälfte 8a, wobei allerdings deren Unterfläche mit dem Halbgehäuse 8 identisch ist. Wenn das Gehäuse J' zusammengesetzt ist (F i g. 1) sind die beiden Gehäusehälften 8 und 8a übereinandergelagert und in bezug auf die Querachse xy symmetrisch.
Zwischen den beiden Gehäusehälften 8 und 8a ist das Antriebsrad 6 für das Kabel 2 (Fig. 3) angeordnet, 4(1 wobei dieses Rad fest mit einer Welle 9 verbunden ist, die sich in Lagern 11 und 11a dreht, die jeweils in den Gehäusehälften 8 und 8a vorgesehen sind. Die Welle 9 ist wiederum ihrerseits fest mit einem Rändelknopf 12 verbunden, durch welches es ermöglicht wird, das Rad 6 J) zu drehen und die Abstandsverschiebung des beweglichen Organs an der Nehmerseite 3 der Vorrichtung zu steuern.
In der Draufsicht zeigt jede Gehäusehälfte eine deutlich quadratische Form, deren eine Ecke einen rechtwinkligen Ausschnitt 13 oder 13a ersetzt wird. Die Gehäusehälfte weist außerdem auf ihrer Oberfläche (Fig.4) eine ausgeformte Halbmuffe 14 auf, die sich über eine Länge a erstreckt, und auf ihrer Unterseite eine koaxiale Halbmuffe 15, deren Länge b geringer als a ist. Desgleichen weist die andere Gehäusehälfte 8a an ihren beiden Flächen eine lange Halbmuffe 14a und eine kurze Halbmuffe 15a auf. Die Längen a und b sind so gewählt, daß ihre Summe gleich der totalen Länge cdes Gehäuses ist, so daß, wenn die beiden Gehäusehälften 8 b" und 8a verbunden sind, die kurze Halbmuffe 15a die lange Halbmuffe 14 und desgleichen die kurze Halbmuffe 15a die lange Halbmuffe 14a verlängert und so eine fortlaufende Röhre zur Führung des Kabels 2 bildet.
'"p Die Gehäusehälften 8 und 8a sind mit Löchern 16 bzw. 16a mit großem Durchmesser und 17 bzw. VIa mit kleinem Durchmesser durchbohrt, damit Schrauben für die Befestigung des Gebers 1 auf einer geeigneten
Unterlage durchgeführt werden können.
Zur Führung beim Aufeinanderpassen der beiden Gehäusehälften 8, 8.·; weisen diese Erhebungen 18 bzw. 18a und Löcher 19 bzw. 19.7 auf. Die jeweilige Lage dieser Elemente ist so gewählt, daß die Erhebungen 18, 18.1 in die jeweiligen Löcher 19a, 19 eingreifen.
Es sind gleichfalls Vorrichtungen für das gegenseitige Einklinken der beiden Gehäusehälften 8,8a vorgesehen, wenn diese übereinander angeordnet sind. Diese Vorrichtungen haben auf jeder Gehäusehälfte zwei Einklinknasen 21, 22 und zwei Löcher 23, 24 zur Aufnahme dieser Nasen auf der Gehäusehälfte 8 und Einklinknasen 21a, 22a und Löcher 23a und 24a auf der Gehäusehälfte 8a.
Wenn die Einheit aus den Gehäusehälften des Gebers ί zusammengesetzt isi, befinden sich die [Zinkünknasen mit den jeweiligen Löchern im Eingriff und sind darin verriegelt, in einer Weise, wie klarer aus den F i g. 7 und 8 hervorgeht. In diesen Figuren wird die Art und Weise deutlich, in der die Einklinknasen 21a im Loch 23 verriegelt gehallen wird. Die Einklinknase 21a hat die Form eines Hakens, der auf einem Steg 25 Halt findet, der sich quer im Loch 23 erstreckt. Ausgehend von der Seitenfläche des Loches wird dieser Steg von einer Sehne des kreisförmigen Loches gebildet. Durch die Elastizität des Plastikmaterials gibt der Steg 25 beim Einführen der Einklinknase 21a in das Loch 23 leicht nach und legt sich dann hinter dem hakenförmigen Ende des letzteren um, um die Verriegelung sicherzustellen.
Mit besonderem Bezug auf die F i g. 9 und 10 wird nachstehend die Art und Weise beschrieben, in der die Steuervorrichtung an einem Punkt festgelegt ist und zwar, wenn beispielsweise in einer Wand 26 hierfür eine Öffnung 27 vorhanden ist. Diese liefestigung findet an der Stelle statt, von wo das geschlitzte Rohr 7 ausgehl, das einen Teil der Nehmervorrichtung 3 darstellt. Dieses geschlitzte Rohr wird ein Stück tief durch das Loch 27 hindurch aufgenommen. Auf der anderen Seile endet die Ummantelung 5, die das Kabel 2 enthalt, in der darüber ausgeformten Muffe 28 und wird von ihr verlangen. Der äußere Teil 28a weist einen Innendurchmesser auf, der genau dem des Loches 27 entspricht. Im äußeren Teil 28a der Muffe 28 ist ein rotationssymmetrisches Zwischenstück 29 aufgenommen, das den äußeren Teil des geschlitzten Rohres umgibt und das einen Kragen 31 darstellt, der sich enthing dem Rand des Loches 27 gegen die Wand 26 abstützt. Das Zwischenstück 29 ist gleichfalls im Inneren der Muffe 28 auf i^inor ringförmigen, elastischen Ringeinlage 32 abgestüt/.t, die zusammengedrückt wird. Die Verbindung zwischen dem ringförmigen inneren Drehstück 29 und dem Außenteil 28a der äußeren Muffe 28 wird durch eine Feder 33 sichergestellt, deren beide Arme 33a und 33i> einerseits mit den Querschlii/en 28/r 28c der Muffe 28a und andererseits mit einer queruiuienden Auskehlung 34 des Zwischenstückes 29 in Verbindung stehen.
Aus der vorangegangenen Beschreibung zeigt sich. daß die Montage auf der Wand 26 auf eine sehr einfache Art durchgeführt werden kann, da es genügt, das Zwischenstück 29 in den äußeren Teil 28a der Muffe 28 einzusetzen, wobei diese zwei Elemente beidseitig der Wand 26 angeordnet werden, wonach die Feder 33 angebracht wird, welche mit ihren Armen 33a und 336 die beiden Elemente fest miteinander verbindet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Kunststoffgehäuse für das Antriebsrad eines Bowdenzuges, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8, Sa) aus zwei gleichen Gehäusehälften (8, Sa) besteht, die ohne lose Befestigungsmittel miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Gehäusehälften (8, Sa) auf ihrer der anderen Gehäusehälfte zugekehrten Fläche zumindest eine Einklinknase (21,22,21a, 22a)zum Eingriff in jeweils eine öffnung (23, 24, 23a, 24a) aufweist, wodurch mit einem Steg (25) ein Eingriff entsteht, der sich teilweise über die entsprechende öffnung (23) erstreckt, in welcher die Einkünknase (21,22,21a, 22a^eingeklinkt ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Gehäusehälften (8,8a^ ein mit ihr gegossenes Lager (11, Wa) aufweist, welches dafür bestimmt ist, eine Welle (9) aufzunehmen, mit der ein Antriebsrad (6), welches zwischen den beiden Gehäusehälften angeordnet ist, fest verbunden ist.
4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gehäusehälfte (8, Sa) Löcher (16, 17, 16a, Ma) aufweist, welche miteinander übereinstimmen, wenn die beiden Gehäusehälften übereinander angeordnet sind und welche dem Durchgang von Befestigungselementen dienen.
5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gehäusehälfte (8, Sa) zumindest eine mit der Gehäusehälfte mitgespritzte Erhebung (18, ISa) und ein entsprechendes Loch (19, 19a) aufweist, in welches die Erhebung der anderen Gehäusehälfte eingreift, wenn die beiden Gehäusehälften übereinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung gemäß einen der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Gehäusehälften (8, Sa) eine rechtwinklige Platte mit einem rechtwinkligen Abschnitt mit der Breite (b) in einer ihrer Ecken aufweist, wobei diese Platte einen bauchigen Längs-Mittel-Teil aufweist, der auf einer ihrer Flächen eine erste Halbmuffe (14, 14a^ mit großer Länge (a) bildet und sich bis zum Rand des Abschnittes (13, 13a,) erstreckt und auf seiner anderen Fläche eine zweite Halbmuffe (15, \5a) mit geringerer Länge (b) aufweist, daß die Vorangegangene die gleiche Breite wie der Abschnitt hat, sowie daß, wenn die beiden Gehäusehälften (8, Sa) übereinander angeordnet sind, die Halbmuffen aneinander anstoßen und eine fortlaufende Führung für das Gleiten des biegsamen Kabels (2) bilden.
7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (5) an der Stelle, wo sie mit der Nehmervorrichtung (3) zusammenstößt, durch eine über die Ummantelung (5) gegossene Muffe (28) verlängert ist, in welcher eir. Zwischenstück (29) zum Eingriff kommt, welches ein Loch (27) überquert, das in einer Stützwand (26) vorgesehen ist, wobei das Zwischenstück (29) sich über einen Kragen (31) auf dieser Wand (26) abstützt und sich im Inneren der Muffe (28) gegen einen elastischen Ring (32), der in der Muffe angeordnet ist, im Anschlag befindet, wobei die Verbindung zwischen dem inneren Zwischenstück (29) und der äußeren Muffe durch einen
Federbügel (33) hergestellt wird, dessen Arme (33a, 33Zj^ einerseits durch Querschlitze (286, 2Sc) der Muffe (28) und andererseits in eine Querkehle (34) dringen, welche in dem innerer; Zwischenstück (29) vorgesehen ist, welches hohl ist und ein Ende eines Schlitzrohres (7) aufnimmt, das einen Teil der Nehmervorrichtung (3) ausmacht, in welcher das biegsame Kabel (2) gleitet.
DE19772730975 1976-07-09 1977-07-08 Kunststoffgehäuse für das Antriebsrad eines Bowdenzuges Expired DE2730975C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7621005A FR2357944A1 (fr) 1976-07-09 1976-07-09 Dispositif de commande a distance par cable souple

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Publication Number Publication Date
DE2730975A1 DE2730975A1 (de) 1978-01-12
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