DE2730975C2 - Kunststoffgehäuse für das Antriebsrad eines Bowdenzuges - Google Patents
Kunststoffgehäuse für das Antriebsrad eines BowdenzugesInfo
- Publication number
- DE2730975C2 DE2730975C2 DE19772730975 DE2730975A DE2730975C2 DE 2730975 C2 DE2730975 C2 DE 2730975C2 DE 19772730975 DE19772730975 DE 19772730975 DE 2730975 A DE2730975 A DE 2730975A DE 2730975 C2 DE2730975 C2 DE 2730975C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- sleeve
- housing halves
- halves
- intermediate piece
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C1/00—Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
- F16C1/10—Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
- F16C1/12—Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C1/00—Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
- F16C1/10—Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
- F16C1/12—Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member
- F16C1/16—Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member in which the end-piece is guided rectilinearly
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C1/00—Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
- F16C1/10—Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
- F16C1/20—Construction of flexible members moved to and fro in the sheathing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C1/00—Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
- F16C1/26—Construction of guiding-sheathings or guiding-tubes
- F16C1/262—End fittings; Attachment thereof to the sheathing or tube
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Flexible Shafts (AREA)
- Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kunststoffgehäuse für das Antriebsrad eines Bowdenzuges. Derartige
Kunststoffgehäuse sind insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, für die Fernbedienung beispielsweise
eines sich öffnenden Daches oder des Fensters eines Kraftfahrzeuges verwendbar.
Solche Fernbetätigungsvorrichtungen weisen ein schmiegsames Kabel auf, wobei sich das Kabel in einer
Ummantelung verschiebt und von einem Geber aus angetrieben wird. Der Geber besitzt ein Zahnrad, das
mit den Windungen in Eingriff steht, die durch einen schraubenförmig um die Seele des Kabels gewickelten
Draht entstehen. An seinem gesteuerten Ende ist dieses Kabel fest mit dem geführten Element, wie beispielsweise
dem Sonnen- oder Schiebedach eines Kraftfahrzeugs verbunden.
Das Antriebsrad des Bowdenzuges ist hierbei üblicherweise in einem Gehäuse angeordnet, wie es
beispielsweise aus dem DE-GM 18 40 737 bekannt ist. Das Gehäuse kann aus Kunststoff hergestellt sein, für
das Kabel ist ein Führungsrohr aus verschleißfestem Werkstoff vorgesehen.
Ein weiteres derartiges Kunststoffgehäuse ist in dem DE-GM 18 27 228 beschrieben, das aus zwei spiegelbildlich
gleichen Teilen besteht. Durch Verdrehen des einen Teiles gegen den anderen soll erreicht werden, daß das
Kabel an verschiedenen Stellen aus dem Gehäuse austretet, kann.
Die DE-PS 11 34 564 zeigt ein Gehäuse, dessen einer
Teil von dem anderen lösbar ausgebildet ist. Das Gehäuse wird durch Schrauben zusammengehalten. Das
Lösen des einen Gehäuseteiles soll dazu dienen, ein Kabel bei Änderung der Kabellänge nachstellen zu
können.
Teilbare Gehäuse bei einer Fernbetätigungsvorrichtung
zeigt auch die FR-PS 8 19 398. In diesem Fall ist die Fernbetätigung so angeordnet, daß Richtungsänderungen
nicht im Verlauf des Bowdenzuges, sondern nur bei in Abständen angeordneten Gehäusen vorgesehen sind,
wobei die Bowdenzugseele hier über jeweils eine Rolle umgelenkt wird. Zur Aufnahme der Rollen sind die
Gehäuse teilbar ausgebildet.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art weisen mehrere unterschiedliche Einzelteile auf, die teilweise aufwendige
Bearbeitungen erfordern. Außerdem müssen diese Einzelteile unter Verwendung von Montagevorrichtungen
zusammengefügt werden. Solche Vorrichtungen sind schwierig herzustellen und kostenspielig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die nach dem Stande der Technik bestehenden Beschränkungen zu überwinden
und ein Kunststoffgehäuse für das Antriebsrad eines Bowdenzuges verfügbar zu machen, die einfach
hergestellt werden kann und mit möglichst geringem Aufwand n;ontierbar ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gehäuse aus zwei gleichen Gehäusehälften besteht, die ohne lose
Befestigungsmittel miteinander verbunden sind.
Gemäß der Erfindung ist ein derartiges Gehäuse aus gleichen Spritzteilen herstellbar, was eine erhebliche
Kostenreduzierung zur Folge hat.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind bei jeder Gehäusehälfle angegossene Organe
vorgesehen, die beim Zusammenfügen zum gegenseitigen Einklinken der Gehäusehälften zusammenwirken.
Dadurch geht das Zusammenfügen besonders schnell und einfach vonstatten.
In einer v/eiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist jede der beiden Gehäusehälften ein mit
ihr gegossenes Lager auf, so daß darin eins Welle mit daran befestigtem Antriebsrad aufnehmbar ist. Dadurch
ist eine weitere Vereinfachung des Gehäuses erreicht, weil die Welleniager nicht mehr getrennt ausgebildet
und im Gehäuse angeordnet werden müssen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind in
den Gehäusehälften Löcher ausgebildet, die übereinstimmen, wenn die beiden Gehäusehälften übereinander
angeordnet sind, und dem Durchgang von Befestigungselementen dienen. Durch diese Maßnahmen ist das
fertige Gehäuse besonders einfach zu montieren, ohne daß dafür aufwendige zusätzliche Vorrichtungen erforderlich
sind.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind in jeder Gehäusehälfte zumindest eine
Erhebung und ein Loch vorgesehen, die beim Zusammensetzen des Gehäuses als Führungen dienen und so
den Zusammenbau beschleunigen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist jede Gehäusehälfte derart mit langer und
kurzen Halbmuffen versehen, daß in zusammengebautem Zustand eine fortlaufende Röhre zur Führung des
Kabels ausgebildet ist. Hierfür muß also kein gesondertes Teil vorgesehen werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung erleichtert die Befestigung eines Gehäuses in einer
Wand.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht auf die Zusammenfügung der Einzelteile einer Fernbetätigung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Geber im Profil, Fig. 3 einen Querschnitt durch den Geber entlang
der Linie IH-IH in F i g. 1,
Fig.4 eine Ansicht der beiden Gehäusehälften des
Gebers vor dem Zusammensetzen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf beide Gehäusehälften gemäß F i g. 4 im Profil,
Fig.6 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles Fin
Fig. 4,
F i g. 7 eine Teil-Draufsicht auf die Einklinknase einer Gehäusehälfte, welche in einer Ausnehmung der
anderen Gehäusehälfte verrriegelt ist, im vergrößerten Maßstab,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
F i g. 9 eine axiale Schnittansicht des Festpunktes der Fernbetätigung, und
Fig. 10 einen Querschnitt gemäß der Linie X-X in Fig. 9.
Die dargestellte Fernbetätigung weist im wesentlichen einen Geber I (Fig. 1). ein Übertragungskabel 2,
einen Nehmer 3 und eine Vorrichtung 4 für eine Festlegung an einem bestimmten Punkt auf.
Das Übet li;i»ungskabel 2 ist entsprechend der
diesbezüglich bekannten Technik flexibel und weist im wesentlichen eine aus Einzeldrähten zusammengefügte
Seele 2a, gegebenenfalls mit einem Plastikmantel, auf und einen Außendraht 2b. der schraubenförmig um die
Seele 2a herumgewunden ist. Das geschmeidige Übertragungskabel befindet sich für Übertragung
axialer Bewegungen verschiebbar im Inneren einer Ummantelung 5 aus Plastikmaterial. Die Bewegung
wird durch ein Zahnrad 6 herbeigeführt, welches im Ό Geber 1 angeordnet ist und dessen Zähne mit den
Wicklungen des Drahtes 2b in Eingriff kommen. Die Wicklungen stellen gewissermaßen eine Zahnstange
dar, die mit dem Zahnrad 6 kämmt.
Der Nehmer 3 besteht aus einer Platine, die einerseits an dem Objekt befestigt ist, dessen Bewegung
bewerkstelligt werden soll, beispielsweise einem Schiebedach eines Kraftfahrzeuges oder an einem beweglichen
Wagenfenster, und andererseits am beweglichen Kabel 2 über eine verschiebbare Lasche. Ferner wird
das das Kabel 2 umgebende, am Ende gegebenenfalls geschlitzte Rohr 7 festgelegt.
Der Geber I besteht aus zwei gleichen Gehäusehälften 8 und 8a, die aus Plastikmaterial hergestellt sind und
jeweils an den beiden Enden der Ummantelung 5 über 2^ diese hinweggehend ausgeformt sind, was deutlich aus
den Fig.4 und 5 hervorgeht. Der Geber 1 wird so zusammengesetzt, daß ganz einfach die beiden Gehäusehälften
8 und 8a übereinandergelegt, in bezug auf eine Achse symmetrisch ausgerichtet und ineinander einge-}il
klinkt werden, was später beschrieben werden wird.
Wie aus Fi g. 4 hervorgeht, sieht man die Oberfläche
der Gehäusehälfte 8 und die Oberfläche der Gehäusehälfte 8a, wobei allerdings deren Unterfläche mit dem
Halbgehäuse 8 identisch ist. Wenn das Gehäuse J' zusammengesetzt ist (F i g. 1) sind die beiden Gehäusehälften
8 und 8a übereinandergelagert und in bezug auf die Querachse xy symmetrisch.
Zwischen den beiden Gehäusehälften 8 und 8a ist das Antriebsrad 6 für das Kabel 2 (Fig. 3) angeordnet,
4(1 wobei dieses Rad fest mit einer Welle 9 verbunden ist,
die sich in Lagern 11 und 11a dreht, die jeweils in den Gehäusehälften 8 und 8a vorgesehen sind. Die Welle 9
ist wiederum ihrerseits fest mit einem Rändelknopf 12 verbunden, durch welches es ermöglicht wird, das Rad 6
J) zu drehen und die Abstandsverschiebung des beweglichen
Organs an der Nehmerseite 3 der Vorrichtung zu steuern.
In der Draufsicht zeigt jede Gehäusehälfte eine deutlich quadratische Form, deren eine Ecke einen
rechtwinkligen Ausschnitt 13 oder 13a ersetzt wird. Die Gehäusehälfte weist außerdem auf ihrer Oberfläche
(Fig.4) eine ausgeformte Halbmuffe 14 auf, die sich über eine Länge a erstreckt, und auf ihrer Unterseite
eine koaxiale Halbmuffe 15, deren Länge b geringer als a ist. Desgleichen weist die andere Gehäusehälfte 8a an
ihren beiden Flächen eine lange Halbmuffe 14a und eine kurze Halbmuffe 15a auf. Die Längen a und b sind so
gewählt, daß ihre Summe gleich der totalen Länge cdes Gehäuses ist, so daß, wenn die beiden Gehäusehälften 8
b" und 8a verbunden sind, die kurze Halbmuffe 15a die
lange Halbmuffe 14 und desgleichen die kurze Halbmuffe 15a die lange Halbmuffe 14a verlängert und
so eine fortlaufende Röhre zur Führung des Kabels 2 bildet.
'"p Die Gehäusehälften 8 und 8a sind mit Löchern 16
bzw. 16a mit großem Durchmesser und 17 bzw. VIa mit
kleinem Durchmesser durchbohrt, damit Schrauben für
die Befestigung des Gebers 1 auf einer geeigneten
Unterlage durchgeführt werden können.
Zur Führung beim Aufeinanderpassen der beiden Gehäusehälften 8, 8.·; weisen diese Erhebungen 18 bzw.
18a und Löcher 19 bzw. 19.7 auf. Die jeweilige Lage dieser Elemente ist so gewählt, daß die Erhebungen 18,
18.1 in die jeweiligen Löcher 19a, 19 eingreifen.
Es sind gleichfalls Vorrichtungen für das gegenseitige Einklinken der beiden Gehäusehälften 8,8a vorgesehen,
wenn diese übereinander angeordnet sind. Diese Vorrichtungen haben auf jeder Gehäusehälfte zwei
Einklinknasen 21, 22 und zwei Löcher 23, 24 zur Aufnahme dieser Nasen auf der Gehäusehälfte 8 und
Einklinknasen 21a, 22a und Löcher 23a und 24a auf der Gehäusehälfte 8a.
Wenn die Einheit aus den Gehäusehälften des Gebers ί zusammengesetzt isi, befinden sich die [Zinkünknasen
mit den jeweiligen Löchern im Eingriff und sind darin verriegelt, in einer Weise, wie klarer aus den F i g. 7 und
8 hervorgeht. In diesen Figuren wird die Art und Weise deutlich, in der die Einklinknasen 21a im Loch 23
verriegelt gehallen wird. Die Einklinknase 21a hat die Form eines Hakens, der auf einem Steg 25 Halt findet,
der sich quer im Loch 23 erstreckt. Ausgehend von der
Seitenfläche des Loches wird dieser Steg von einer Sehne des kreisförmigen Loches gebildet. Durch die
Elastizität des Plastikmaterials gibt der Steg 25 beim Einführen der Einklinknase 21a in das Loch 23 leicht
nach und legt sich dann hinter dem hakenförmigen Ende des letzteren um, um die Verriegelung sicherzustellen.
Mit besonderem Bezug auf die F i g. 9 und 10 wird nachstehend die Art und Weise beschrieben, in der die
Steuervorrichtung an einem Punkt festgelegt ist und zwar, wenn beispielsweise in einer Wand 26 hierfür eine
Öffnung 27 vorhanden ist. Diese liefestigung findet an der Stelle statt, von wo das geschlitzte Rohr 7 ausgehl,
das einen Teil der Nehmervorrichtung 3 darstellt. Dieses geschlitzte Rohr wird ein Stück tief durch das Loch 27
hindurch aufgenommen. Auf der anderen Seile endet die Ummantelung 5, die das Kabel 2 enthalt, in der darüber
ausgeformten Muffe 28 und wird von ihr verlangen. Der äußere Teil 28a weist einen Innendurchmesser auf, der
genau dem des Loches 27 entspricht. Im äußeren Teil 28a der Muffe 28 ist ein rotationssymmetrisches
Zwischenstück 29 aufgenommen, das den äußeren Teil des geschlitzten Rohres umgibt und das einen Kragen 31
darstellt, der sich enthing dem Rand des Loches 27 gegen die Wand 26 abstützt. Das Zwischenstück 29 ist
gleichfalls im Inneren der Muffe 28 auf i^inor
ringförmigen, elastischen Ringeinlage 32 abgestüt/.t, die zusammengedrückt wird. Die Verbindung zwischen
dem ringförmigen inneren Drehstück 29 und dem Außenteil 28a der äußeren Muffe 28 wird durch eine
Feder 33 sichergestellt, deren beide Arme 33a und 33i> einerseits mit den Querschlii/en 28/r 28c der Muffe 28a
und andererseits mit einer queruiuienden Auskehlung 34
des Zwischenstückes 29 in Verbindung stehen.
Aus der vorangegangenen Beschreibung zeigt sich. daß die Montage auf der Wand 26 auf eine sehr einfache
Art durchgeführt werden kann, da es genügt, das Zwischenstück 29 in den äußeren Teil 28a der Muffe 28
einzusetzen, wobei diese zwei Elemente beidseitig der Wand 26 angeordnet werden, wonach die Feder 33
angebracht wird, welche mit ihren Armen 33a und 336 die beiden Elemente fest miteinander verbindet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Kunststoffgehäuse für das Antriebsrad eines Bowdenzuges, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (8, Sa) aus zwei gleichen Gehäusehälften (8, Sa) besteht, die ohne lose
Befestigungsmittel miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Gehäusehälften
(8, Sa) auf ihrer der anderen Gehäusehälfte zugekehrten Fläche zumindest eine Einklinknase
(21,22,21a, 22a)zum Eingriff in jeweils eine öffnung
(23, 24, 23a, 24a) aufweist, wodurch mit einem Steg (25) ein Eingriff entsteht, der sich teilweise über die
entsprechende öffnung (23) erstreckt, in welcher die
Einkünknase (21,22,21a, 22a^eingeklinkt ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Gehäusehälften (8,8a^
ein mit ihr gegossenes Lager (11, Wa) aufweist, welches dafür bestimmt ist, eine Welle (9) aufzunehmen,
mit der ein Antriebsrad (6), welches zwischen den beiden Gehäusehälften angeordnet ist, fest
verbunden ist.
4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gehäusehälfte (8, Sa) Löcher (16, 17, 16a, Ma) aufweist, welche
miteinander übereinstimmen, wenn die beiden Gehäusehälften übereinander angeordnet sind und
welche dem Durchgang von Befestigungselementen dienen.
5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gehäusehälfte (8, Sa) zumindest eine mit der Gehäusehälfte
mitgespritzte Erhebung (18, ISa) und ein entsprechendes Loch (19, 19a) aufweist, in welches die
Erhebung der anderen Gehäusehälfte eingreift, wenn die beiden Gehäusehälften übereinander
angeordnet sind.
6. Vorrichtung gemäß einen der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Gehäusehälften (8, Sa) eine rechtwinklige Platte mit einem
rechtwinkligen Abschnitt mit der Breite (b) in einer ihrer Ecken aufweist, wobei diese Platte einen
bauchigen Längs-Mittel-Teil aufweist, der auf einer
ihrer Flächen eine erste Halbmuffe (14, 14a^ mit
großer Länge (a) bildet und sich bis zum Rand des Abschnittes (13, 13a,) erstreckt und auf seiner
anderen Fläche eine zweite Halbmuffe (15, \5a) mit
geringerer Länge (b) aufweist, daß die Vorangegangene die gleiche Breite wie der Abschnitt hat, sowie
daß, wenn die beiden Gehäusehälften (8, Sa) übereinander angeordnet sind, die Halbmuffen
aneinander anstoßen und eine fortlaufende Führung für das Gleiten des biegsamen Kabels (2) bilden.
7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (5) an der Stelle, wo sie mit der Nehmervorrichtung
(3) zusammenstößt, durch eine über die Ummantelung (5) gegossene Muffe (28) verlängert ist, in
welcher eir. Zwischenstück (29) zum Eingriff kommt, welches ein Loch (27) überquert, das in einer
Stützwand (26) vorgesehen ist, wobei das Zwischenstück (29) sich über einen Kragen (31) auf dieser
Wand (26) abstützt und sich im Inneren der Muffe (28) gegen einen elastischen Ring (32), der in der
Muffe angeordnet ist, im Anschlag befindet, wobei die Verbindung zwischen dem inneren Zwischenstück
(29) und der äußeren Muffe durch einen
Federbügel (33) hergestellt wird, dessen Arme (33a, 33Zj^ einerseits durch Querschlitze (286, 2Sc) der
Muffe (28) und andererseits in eine Querkehle (34) dringen, welche in dem innerer; Zwischenstück (29)
vorgesehen ist, welches hohl ist und ein Ende eines Schlitzrohres (7) aufnimmt, das einen Teil der
Nehmervorrichtung (3) ausmacht, in welcher das biegsame Kabel (2) gleitet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7621005A FR2357944A1 (fr) | 1976-07-09 | 1976-07-09 | Dispositif de commande a distance par cable souple |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2730975A1 DE2730975A1 (de) | 1978-01-12 |
DE2730975C2 true DE2730975C2 (de) | 1982-12-23 |
Family
ID=9175469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772730975 Expired DE2730975C2 (de) | 1976-07-09 | 1977-07-08 | Kunststoffgehäuse für das Antriebsrad eines Bowdenzuges |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2730975C2 (de) |
ES (1) | ES460605A1 (de) |
FR (1) | FR2357944A1 (de) |
GB (1) | GB1545142A (de) |
IT (1) | IT1080466B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2429922A1 (fr) * | 1978-06-26 | 1980-01-25 | Ferodo Sa | Dispositif de fixation d'une transmission par cable |
IT8553708V0 (it) * | 1984-09-13 | 1985-08-12 | Steuerungstechnik Mbh Und Co G | Regolatore per tiranti cremagliere e simili |
US4756965A (en) * | 1985-05-16 | 1988-07-12 | Rockwell International Corporation | Composite rod structure |
US4622862A (en) * | 1985-05-16 | 1986-11-18 | Rockwell International Corporation | Actuator rod for push-pull mechanisms |
IT1219377B (it) * | 1988-06-14 | 1990-05-11 | Tecaflex International Spa | Trasmissione ad albero flessibile particolarmente per strumenti tachimetrici di autoveicoli e simili applicazioni |
DE3832681C1 (de) * | 1988-09-27 | 1989-10-26 | Webasto Ag Fahrzeugtechnik, 8035 Gauting, De |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR819398A (fr) * | 1937-03-19 | 1937-10-15 | Fixator O Guillemin & Cie Ets | Perfectionnements aux commandes souples |
DE1827228U (de) * | 1960-12-24 | 1961-02-23 | Teleflex G M B H | Gehaeuse fuer das ritzel von kabelumfuehrungen von fernbedienungsanlagen. |
DE1840737U (de) * | 1961-07-06 | 1961-11-02 | Teleflex G M B H | Gehaeuse fuer durch zug- und druckkabel betaetigte antriebsraeder von fernbedienungsanlagen. |
-
1976
- 1976-07-09 FR FR7621005A patent/FR2357944A1/fr active Granted
-
1977
- 1977-07-01 GB GB2754577A patent/GB1545142A/en not_active Expired
- 1977-07-08 IT IT349877A patent/IT1080466B/it active
- 1977-07-08 DE DE19772730975 patent/DE2730975C2/de not_active Expired
- 1977-07-09 ES ES460605A patent/ES460605A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2730975A1 (de) | 1978-01-12 |
FR2357944A1 (fr) | 1978-02-03 |
ES460605A1 (es) | 1978-12-01 |
IT1080466B (it) | 1985-05-16 |
FR2357944B1 (de) | 1979-03-09 |
GB1545142A (en) | 1979-05-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0523453B1 (de) | Halteelement aus Kunststoff | |
DE2828893C2 (de) | Rohrverbinder für Kabelschutzrohre | |
DE69207634T2 (de) | Einstellvorrichtung für einen Bowdenzug die frei drehend auf der Führungshülle montiert ist | |
DE2014129B2 (de) | Vorrichtung zur laengenverstellbarkeit einer bowdenzughuelle | |
CH655247A5 (de) | Vorrichtung zur loesbaren verbindung einer mehrzahl laenglicher bauelemente. | |
DE8120936U1 (de) | Rohrfensterheber, insbesondere fuer kraftfahrzeugfenster | |
DE102017207012A1 (de) | Lager für eine Lenkspindel und Lenksäule für ein Kraftfahrzeug | |
DE2632684A1 (de) | Foerdersystem mit seil | |
DE2730975C2 (de) | Kunststoffgehäuse für das Antriebsrad eines Bowdenzuges | |
DE69506123T2 (de) | Ein getriebe aufweisender bausatz | |
DE19531735C1 (de) | Fahrpedaleinheit für Fahrzeuge | |
DE19531514C2 (de) | Antriebsvorrichtung für Schiebedächer für Kraftfahrzeuge | |
DE69419504T2 (de) | Motorvorrichtung für konstruktions-spielzeugsystem | |
DE4010741A1 (de) | Einstellbare kabelverbindung | |
DE2814995A1 (de) | Laengenjustierbare verbindung fuer verstellgestaenge | |
DE8114785U1 (de) | Farbroller | |
DE3541678C2 (de) | Betätigungsvorrichtung | |
DE4209608C1 (de) | ||
DE202010002686U1 (de) | Kabelrolle und Teil einer solchen | |
DE2163534A1 (de) | Vorrichtung zum bewegen von einrichtungen, wie z.b. fensterscheiben, schiebedaecher, wischelementen und dergl., an kraftfahrzeugen | |
DE7721516U1 (de) | Fernbetätigung | |
DE102014207992A1 (de) | Verfahren zur Montage einer Getriebe-Antriebseinheit, Zentrierelement zum Durchführen des Verfahrens und Getriebe-Antriebseinheit | |
EP0788920A2 (de) | Fahrpedaleinheit für Fahrzeuge | |
DE19531737C2 (de) | Fahrpedaleinheit für Fahrzeuge | |
DE29500491U1 (de) | Aufwickelmechanismus für Rolläden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
OB | Request for examination as to novelty | ||
OC | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |