DE9207895U1 - Aufsatzgetriebe eines Fenster- oder Türbeschlages - Google Patents

Aufsatzgetriebe eines Fenster- oder Türbeschlages

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    • E05C9/041Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/0053Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices means providing a stable, i.e. indexed, position of lock parts
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Aufsatzgetriebe eines Fensteroder Türbeschlages, mit einem Getriebegehäuse, in dem ein als Nuß ausgebildetes Antriebszahnrad drehbar gelagert ist, und mit einem dem Getriebegehäuse vorgesetzten Stellstangenanschlußorgan, das mit Hilfe einer dem Antriebszahnrad und dem Stellstangenanschlußorgan zwischengeschalteten, ein Kuppelzahnrad aufweisenden Kupplungseinrichtung längsverstellbar am Getriebegehäuse geführt ist und an seiner dem Getriebegehäuse zugewandten Innenseite einen mit dem Kuppelzahnrad im Eingriff stehenden Zahnstangenabschnitt zwischen zwei außerhalb des Getriebegehäuses liegenden endseitigen Stellstangenanschlüssen aufweist.
Die Begriffe "Zahnrad" und "Zahnstange" meinen im Rahmen der Erfindung auch solche Ausgestaltungen, bei denen die Zähne der Zahnräder aus Nasen, Zapfen und dergleichen und die Zahnstangen aus gleichmäßig mit Ausnehmungen oder Löchern versehenen Stangen bestehen, in welche die Nasen bzw. Zapfen einfassen.
Unter Aufsatzgetrieben eines Fenster- oder Türbeschlages versteht man solche Getriebe, die in der Falz lediglich aufgesetzt und/oder eingeschoben bzw. eingeklemmt, d. h. ohne Ausnehmung montiert werden und deshalb nur eine verhältnismäßig geringe Dicke aufweisen dürfen. Bei sogenannten Steckgetrieben, die in Ausnehmungen montiert werden, kann das Antriebszahnrad entsprechend groß ausgebildet werden und in den Zahnstangenabschnitt des Stellstangenanschlußorganes
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eingreifen, um den erforderlichen Hub der Stellstangenanschlüsse sicherzustellen. Bei einem Aufsatzgetriebe ist das nicht möglich.
Bei einem aus der Praxis bekannten, druckschriftlich nicht näher belegten Aufsatzgetriebe der eingangs genannten Art steht das Antriebszahnrad mit einem weiteren Kuppelzahnrad eines Zahnradpaares im Eingriff, welches einen wesentlich kleineren Durchmesser als das Kuppelzahnrad aufweist, das mit dem Kuppelzahnrad gleichachsig gekoppelt ist und mit dem Zahnstangenabschnitt des Stellstangenanschlußorganes im Eingriff steht. Der erforderliche Hub wird hier also durch eine Zahnradübersetzung bewerkstelligt. Der Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, daß aufgrund der Tatsache, daß auch die Kuppelzahnräder wegen der vorgegebenen Höchstdicke des Getriebes keinen größeren Durchmesser als das Antriebszahnrad aufweisen dürfen und aus diesem Grunde der maximal erreichbare Hub der Kupplungseinrichtung nicht übermäßig groß ist. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß das Aufsatzgetriebe unmittelbar neben dem Antriebszahnrad nicht für andere Zwecke nutzbar ist, weil dort das Zahnradpaar angeordnet sein muß. Im übrigen sind beide Stellstangenanschlüsse am Stellstangenanschlußorgan vorgesehen, d. h. bewegen sich beide Stellstangenanschlüsse bei Betätigung der Nuß in die gleiche Richtung; oftmals wird aber eine gegenläufige Bewegung gewünscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufsatzgetriebe der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß bei
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minimaler Bauhöhe ein gegenläufiger und größerer Hub der Stellstangenanschlüsse erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Aufsatzgetriebe der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung aus einem zwischen dem Getriebegehäuse und dem Stellstangenanschlußorgan längsgeführten Schieberorgan besteht, das an seinem einen Ende eine mit dem Antriebszahnrad im Eingriff stehende Zahnstangenausbildung aufweist und an dessen anderem Ende das Kuppelzahnrad drehbar gelagert ist, welches einerseits mit dem Zahnstangenabschnitt am Stellstangenanschlußorgan, andererseits mit einem weiteren im Getriebegehäuse vorgesehenen Zahnstangenabschnitt im Eingriff steht, daß in Längsrichtung des Getriebegehäuses gesehen dem den einen Stellstangenanschluß aufweisenden Stellstangenanschlußorgan ein gegenläufig zu diesem bewegbares weiteres Stellstangenorgan mit dem anderen Stellstangenanschluß vorgeordnet ist, daß dem weiteren
Stellstangenorgan eine entsprechend ausgebildete weitere
Kupplungseinrichtung und ein weiteres Antriebszahnrad im
Getriebegehäuse zugeordnet sind, und daß das weitere Antriebszahnrad über zwei Ankoppelzahnräder gegenläufig an das als Nuß ausgebildete erste Antriebszahnrad angekoppelt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Aufsatzgetriebe ist zunächst durch den Einsatz des Schiebeorgans der ersten Kupplungseinrichtung sichergestellt, daß der Bereich, der das als Nuß ausgebildete erste Antriebszahnrad umgibt, von weiteren Konstruktionsteilen mehr oder weniger freibleibt und für den Antrieb des zweiten Stellstangenorgans zur Verfügung steht.
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-A-
Durch die gleichartige Ausbildung der Kupplungseinrichtungen und Antriebszahnräder kommen im wesentlichen dieselben Bauteile mehrfach zum Einsatz. Jedenfalls wird die Längsbewegung der Schieberorgane mit Hilfe des jeweiligen Kuppelzahnrades und der beiden zugeordneten Zahnstangenabschnitte auf einen erheblich vergrößerten Verstellweg des Stellstangenorgans umgesetzt. Hierbei werden auch bei einer Drehbewegung des als Nuß ausgebildeten Antriebszahnrades um nur 90° wesentlich größere Hübe als bisher ermöglicht.
Für die weitere Ausgestaltung bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. So ist nach einer bevorzugten Ausführungsform die Anordnung so getroffen, daß Längsstege am Getriebegehäuse in entsprechende Längsnuten an den Stellstangenanschlußorganen einfassen, die jeweils aus zwei durch Längsteilung gebildeteten Bauteilen zusammengesetzt sind; diese Ausführungsform ermöglicht also bei einfacher Konstruktion eine funktionssichere Längsführung der Stellstangenanschlußorgane am Getriebegehäuse. Insgesamt bleibt das Aufsatzgetriebe verhältnismäßig kompakt, wenn die Antriebszahnräder, die Ankoppelzahnräder und die Kuppelzahnräder mit ihren Achsen in einer Ebene angeordnet sind. Günstig ist es ferner, wenn die Antriebszahnräder und die Kuppelzahnräder etwa denselben Durchmesser aufweisen, so daß das jeweilige Stellstangenorgan im Vergleich zum Schieberorgan dann einen etwa doppelten Verstellweg macht. Grundsätzlich können die
Stellstangenteile selbstverständlich als separate Bauteile gefertigt werden, die dann unbewegbar in die entsprechenden Getriebekomponenten eingesetzt werden. Kostengünstiger ist es jedoch, wenn wie nach bevorzugter Ausführungsform die
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Zahnstangenabschnitte und die Zahnstangenausbildungen integrale Bestandteile des jeweils als Gußteil ausgeführten Getriebebauelementes sind. Für optimale Raumausnutzung empfiehlt es sich zudem, die weiteren Zahnstangenabschnitte am Boden von Getriebegehäuseausnehmungen vorzusehen, in die das abgekröpfte Ende des jeweils zugeordneten Schieberorgans einfaßt. Empfehlenswert ist es insoweit, wenn die Antriebsräder und Kupplungseinrichtungen bezogen auf eine zur Längsrichtung des Getriebegehäuses senkrechte Ebene spiegelsymmetrisch aufgebaut und angeordnet sind. Der vom Schieberorgan übergriffene Raum kann dann ohne weiteres für die Ankoppelzahnräder oder auch eine Handhabenrasteinrichtung genutzt werden. Hierzu ist vorzugsweise vorgesehen, daß auf der der weiteren Kupplungseinrichtung gegenüberliegenden Seite des als Nuß ausgebildeten Antriebszahnrades eine radial auf dieses arbeitende Handhabenrasteinrichtung mit federbeaufschlagtem Rastelement im Getriebegehäuse angeordnet ist. Alles das ist bei der eingangs erläuterten bekannten Konstruktion keinesfalls möglich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Aufsatzgetriebe eines Fenster- oder Türbeschlages bei einer abgenommenen Gehäusehälfte,
Fig. 2 einen Schnitt A-B durch den Gegenstand der Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt C-D durch den Gegenstand der Fig. 1.
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Das Aufsatzgetriebe eines Fenster- oder Türbeschlages besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau zunächst aus einem Getriebegehäuse 1 und einem ersten Stellstangenanschlußorgan 2a. Im Getriebegehäuse 1 ist ein als Nuß ausgebildetetes erstes Antriebszahnrad 3a drehbar gelagert. Das genannte Stellstangenanschlußorgan 2a ist dem Getriebegehäuse 1 vorgesetzt und mit Hilfe einer dem ersten Antriebszahnrad 3a und dem Stellstangenanschlußorgan 2a zwischengeschalteten Kupplungseinrichtung 4a längsverstellbar am Getriebegehäuse 1 geführt. Außerdem weist das Stellstangenanschlußorgan 2a an seiner dem Getriebegehäuse 1 zugewandten Innenseite einen mit einem Kuppelzahnrad 5a der ersten Kupplungseinrichtung 4a im Eingriff stehenden Zahnstangenabschnitt 6a zwischen zwei Stellstangenanschlüssen 7a, 7b auf, die außerhalb des Getriebegehäuses 1 vorgesehen sind.
Die erste Kupplungseinrichtung 4a besteht ihrerseits aus einem ersten Schieberorgan 8a, das zwischen dem Getriebegehäuse 1 und dem Stellstangenanschlußorgan 2a längsgeführt ist. Dieses Schiebeorgan 8a weist an seinem einen Ende eine mit dem Antriebszahnrad 3a im Eingriff stehende Zahnstangenausbildung 9a auf. Am anderen Ende des Schieberorgans 8a ist das Kuppelzahnrad 5a drehbar gelagert. Dieses Kuppelzahnrad 5a steht einerseits mit dem Zahnstangenabschnitt 6a am ersten Stellstangenanschlußorgan 2a, andererseits mit einem weiteren im Getriebegehäuse 1 vorgesehenen Zahnstangenabschnitt 10a im Eingriff und weist etwa denselben Durchmesser wie das als Nuß ausgebildete Antriebszahnrad 3a auf.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte' in Essen
Insbesondere aus Fig. 1 erkennt man, daß in Längsrichtung des Getriebegehäuses 1 gesehen dem den einen Stellstangenanschluß 7a aufweisenden Stellstangenanschlußorgan 2a ein gegenläufig zu diesem bewegbares weiteres bzw. zweites Stellstangenorgan 2b mit dem anderen Stellstangenanschluß 7b vorgeordnet ist. Diesem weiteren Stellstangenanschlußorgan 2b sind eine entsprechend ausgebildete weitere Kupplungseinrichtung 4b und ein weiteres Antriebszahnrad 3b im Getriebegehäuse 1 zugeordnet. Da die zweite Kupplungseinrichtung 4b praktisch denselben Aufbau aufweist wie die erste Kupplungseinrichtung 4a, genügt es hier darauf hinzuweisen, daß in der Zeichnungsfigur 1 die einander entsprechenden Bauteile dieselbe Bezugszahl, aber den unterschiedlichen Zusatz "a" bzw. "b" aufweisen. Jedenfalls ist das weitere Antriebszahnrad 3b der zweiten Kupplungseinrichtung 4b über zwei Ankoppelzahnräder 20, 21 gegenläufig an das als Nuß ausgebildete erste Antriebszahnrad 3a angekoppelt.
Insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß Längsstege 11 am Getriebegehäuse 1 in entsprechende Längsnuten 12 an den Stellstangenanschlußorganen 2a, 2b einfassen. Um das konstruktions- und montagetechnisch zu ermöglichen, ist das jeweilige Stellstangenanschlußorgan 2a, 2b aus zwei durch Längsteilung gebildeten Bauteilen 13, 14 zusammengesetzt. Die Zahnstangenabschnitte 6a, 6b, 10, 10b und die Zahnstangenausbildungen 9a, 9b sind jeweils integraler Bestandteil des jeweiligen, als Gußteil ausgeführten
Getriebebauelementes. Die weiteren Zahnstangenabschnitte 10a, 10b sind dabei am Boden von Getriebegehauseausnehmungen
15a, 15b vorgesehen, in die das abgekröpfte Ende des jeweils
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zugeordneten Schieberorganes 2a, 2b mit dem Kuppelzahnrad 5a, 5b einfaßt.
Die Fig. 1 zeigt auch, daß die Antriebszahnräder 3a, 3b, die Ankoppelzahnräder 20, 21 und die Kuppelzahnräder 5a, 5b mit ihren Achsen in einer Ebene angeordnet sind. Außerdem sind die Antriebszahnräder 3a, 3b und Kupplungseinrichtungen 4a, 4b bezogen auf eine zur Längsrichtung des Getriebegehäuses 1 senkrechte Ebene spiegelsymmetrisch aufgebaut und angeordnet .
Schließlich und endlich erkennt man aus der Fig. 1, daß auf der der weiteren Kupplungseinrichtung 4b gegenüberliegenden Seite des als Nuß ausgebildeten Antriebszahnrades 3a eine radial auf dieses arbeitende Handhabenrasteinrichtung 16 mit durch eine Feder 18 beaufschlagtem Rastelement 17 im Getriebegehäuse 1 angeordnet ist. Dieses Rastelement 17 kann in Rastausnehmungen des ersten Antriebszahnrades 3a einrasten. Hierdurch ist eine Handhabe in vorgegebenen Stellungen mehr oder weniger fixiert.
Wird das erste Antriebszahnrad 3a mit Hilfe der Handhabe gedreht, werden die beiden Schieberorgane 8a, 8b in entgegengesetzten Richtungen verstellt. Die am Ende der Schieberorgane 8a, 8b gelagerten Kuppelzahnräder 5a, 5b, die mit den Zahnstangenabschnitten 6a, 10a bzw. 6b, 10b im Getriebegehäuse 1 und dem jeweiligen Stellstangenanschlußorgan 2a bzw. 2b im Eingriff stehen, werden so gedreht und verschieben das betreffende Stellstangenanschlußorgan 2a, 2b mit dem z. B. doppelten Hub.

Claims (8)

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen SchutzanSprüche
1. Aufsatzgetriebe eines Fenster- oder Türbeschlages , mit einem Getriebegehäuse, in dem ein als Nuß ausgebildetes Antriebszahnrad drehbar gelagert ist, und mit einem dem Getriebegehäuse vorgesetzten Stellstangenanschlußorgan, das mit Hilfe einer dem Antriebszahnrad und dem Stellstangenanschlußorgan zwischengeschalteten, ein Kuppelzahnrad aufweisenden Kupplungseinrichtung längsverstellbar am Getriebegehäuse geführt ist und an seiner dem Getriebegehäuse zugewandten Innenseite einen mit dem Kuppelzahnrad in Eingriff stehenden Zahnstangenabschnitt zwischen zwei außerhalb des Getriebegehäuses liegenden endseitigen Stellstangenanschlüssen aufweist, dadurch gekennzeich net, daß die Kupplungseinrichtung (4a) aus einem zwischen dem Getriebegehäuse (1) und dem Stellstangenanschlußorgan (2a) längsgeführten Schieberorgan (8a) besteht, das an seinem einen Ende eine mit dem Antriebszahnrad (3a) in Eingriff stehende Zahnstangenausbildung (9a) aufweist und an dessen anderem Ende das Kuppelzahnrad (5a) drehbar gelagert ist, welches einerseits mit dem Zahnstangenabschnitt (6a) am Stellstangenanschlußorgan (2a), andererseits mit einem weiteren im Getriebegehäuse (1) vorgesehenen Zahnstangenabschnitt (10a) in Eingriff steht, daß in Längsrichtung des Getriebegehäuses (1) gesehen dem den einen Stellstangenanschluß (7a) aufweisenden Stellstangenanschlußorgan (2a) ein gegenläufig zu diesem bewegbares weiteres Stellstangenorgan (2b) mit dem anderen Stellstangenanschluß (7b) vorgeordnet ist, daß dem weiteren Stellstangenanschlußorgan (2a) eine entsprechend ausgebildete weitere
Andrejewski, Honke & Partner, Paientanwdlte in Essen
Kupplungseinrichtung (4b) und ein weiteres Antriebszahnrad (3b) im Getriebegehäuse (1) zugeordnet sind, und daß das weitere Antriebszahnrad (3b) über zwei Ankoppelzahnräder (20, 21) gegenläufig an das als Nuß ausgebildete erste Antriebszahnrad (3a) angekoppelt ist.
2. Aufsatzgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Längsstege (11) am Getriebegehäuse (1) in entsprechende Längsnuten (12) an den Stellstangenanschlußorganen (2a, 2b) einfassen, die jeweils aus zwei durch Längsteilung gebildeten Bauteilen (13, 14) zusammengesetzt sind.
3. Aufsatzgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebszahnräder (3a, 3b), die Ankoppelzahnräder (20, 21) und die Kuppelzahnräder (5a, 5b) mit ihren Achsen in einer Ebene angeordnet sind.
4. Aufsatzgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebszahnräder (3a, 3b) und die Kuppelzahnräder (5a, 5b) etwa denselben Durchmesser aufweisen .
5. Aufsatzgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangenabschnitte (6a, 6b, 10a, 10b) und Zahnstangenausbildungen (9a, 9b) integraler Bestandteil des jeweiligen als Gußteil ausgeführten Getriebebauelementes sind.
Andrejewski, Honke & Patfrrir, f-itejitanv/alte in Essen
6. Aufsatzgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Zahnstangenabschnitte (10a, 10b) am Boden von Getriebegehauseausnehmungen (15a, 15b) vorgesehen sind, in die das abgekröpfte Ende des jeweils zugeordneten Schieberorganes (8a, 8b) einfaßt.
7. Aufsatzgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder (3a, 3b) und Kupplungseinrichtungen (4a, 4b) bezogen auf eine zur Längsrichtung des Getriebegehäuses (1) senkrechte Ebene spiegelsymmetrisch aufgebaut und angeordnet sind.
8. Aufsatzgetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der weiteren Kupplungseinrichtung (4b) gegenüberliegenden Seite des als Nuß ausgebildeten Antriebszahnrades (3a) eine radial auf dieses arbeitende Handhabenrasteinrichtung (16) mit federbeaufschlagtem Rastelement (17) im Getriebegehäuse (1) angeordnet ist.
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