DE7721102U1 - Fluegelfeststeller fuer ein fenster, eine tuer o.dgl. - Google Patents

Fluegelfeststeller fuer ein fenster, eine tuer o.dgl.

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DE7721102U1
DE7721102U1 DE7721102U DE7721102U DE7721102U1 DE 7721102 U1 DE7721102 U1 DE 7721102U1 DE 7721102 U DE7721102 U DE 7721102U DE 7721102 U DE7721102 U DE 7721102U DE 7721102 U1 DE7721102 U1 DE 7721102U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/20Brakes; Disengaging means; Holders; Stops; Valves; Accessories therefor
    • E05Y2201/224Stops
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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Description

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WiIh. Frank GmbH
Stuttgarter Str. 145
7022 Leinfelden
Flügelfeststeller für ein Fenster, eine Tür od. dgl.
Die Neuerung betrifft einen Flügelfeststeller für ein Fenster,
eine Tür od. dgl. mit einem Ausstellarm, der einenends am Blendrahmen und anderenends am Flügelrahmen schwenkbar angelenkt ist und an einem Ende einen Gleitschuh aufweist, der in einer hinterschnittenen C-Nut eines der Rahmen schiebbar geführt ist, wobei die Gleitreibung des Gleitschuhs in der C-Nut durch Keilverschiebung änderbar ist.
Bei einem bekannten Flügelfeststeller (DT-GM 76 11 170) ist es möglich, in einer Öffnungsstellung des Flügels die Gleitreibung des Gleitschuhs über eine zu verschiebende Bremsschiene zu erhöhen, die keilförmig ausgebildete Bremsflächen aufweist und mit einer Getriebestange gekuppelt ist. Der Nachteil besteht darin, daß
zur Bremsung des Flügels dadurch nur eine grobe Verspannung des
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Gleitschuhs in der C-Nut möglich ist. Zusätzlich weist der Gleitschuh noch eine Feder auf, durch die er in der C-Nut gebremst ist. Dabei besteht der Nachteil, daß bei verschieden großen Flügeln große Bremsunterschiede auftreten. So werden zum Beispiel kleine Flügel durch die Federkraft stark abgebremst und sind deshalb nur schwergängig verschwenkbar. Außerdem ist der Nachteil gegeben, daß durch Ermüdung der Federkraft im Laufe der Zeit eine ungewollte Änderung der Gleitreibung auftritt, die nicht nachregulierbar ist.
Demgemäß besteht die Aufgabe der Neuerung darin, die vorbeschriebenen Nachteile zu vermeiden und einen Flügelfeststeller der eingangs beschriebenen Ausgestaltung mit einer dauerhaft wirksamen und feineinstellbaren Keilverschiebung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gleitschuh zwei Spreizschenkel und ein Keilstück aufweist, das in einer Ausnehmung zwischen den Spreizschenkeln mit einem Gewindebolzen in Axialrichtung verstellbar angeordnet ist.
Dadurch ist der Vorteil gegeben, daß die Gleitreibung des Gleitschuhs in der C-Nut auf die jeweiligen Erfordernisse stufenlos eingestellt werden kann. Beim Anziehen des Gewindebolzens wird der Keil zwischen die Spreizschenkel gepreßt, die dadurch nach außen gegen die Seitenwandungen der C-Nut gedrückt werden, wodurch die Gleitreibung erhöht wird. Dabei läßt sich eine sehr
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feine Anpassung erreichen, indem der Gewindebolzen beispielsweise bei kleinen Flügeln nur wenig und bei großen Flügeln stärker angezogen wird, so daß auf jeden Fall die Gleitreibung so eingestellt ist, daß der Flügel in der Öffnungsstellung genügend stark gegen ungewolltes Zuschlagen gebremst ist, andererseits aber ein schwergängiges Verschwenken des Flügels beim öffnen und Schließen vermieden ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Gleitreibung beispielsweise bei durch im Laufe der Zeit auftretenden Materialveränderungen exakt nachgestellt werden kann.
Dabei ist es günstig, wenn in dem vom freien Ende der Spreizschenkel entfernt liegenden Teil des Gleitschuhs eine Erweiterung der Ausnehmung angeordnet ist. Durch die Erweiterung lassen sich die Spreizschenkel besser auseinander drücken und es wird vermieden, daß durch Uberbeanspruchung verursachte Spannungsriße im Material des Gleitschuhs im Biegebereich der Spreizschenkel auftreten.
Nach einer bevorzugten Ausführung ist das Keilstück als zum Grund der C-Nut sich verbreitender Trapezkörper mit an den Spreizschenkeln geneigt anliegenden Preßwandungen ausgebildet. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß beim Anziehen des Gewindebolzens das Keilstück durch die auftretenden Spreizkräfte über die geneigt ausgebildeten Preßwandungen nach unten gegen den Grund der C-Nut gedrückt wird, so daß die Unterseite des Keilstücks als zusätzliche Gleitreibfläche wirkt. Gleichzeitig werden die Spreizschenkel in entgegengesetzter Richtung gegen den Hinterschnitt der C-Nut
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gedrückt, so daß insgesamt eine großflächige Rundumanpressung des Gleitschuhs gegeben ist.
Dabei ist es günstig, daß die dem Keilstück zugewandten Preßflächen der Spreizschenkel zu den Preßwandungen des Keilstücks parallel geneigt angeordnet sind. Durch die zueinander parallel geneigten Flächen ist eine gute Abstützanlage des Keilstücks an den Spreizschenkeln und eine sichere Führung beim Auseinanderdrücken gegeben.
Für die Flügelfeststellung ist es von Vorteil, wenn die das Keilstück durchsetzende Bohrung für den Gewindebolzen in Richtung zur öffnung der C-Nut oval ausgebildet ist. Durch die ovale Ausbildung der Bohrung ist ein Spiel für das Verschieben des Keilstücks in Richtung zum Grund der C-Nut geschaffen, so daß Verklemmungen beim Anziehen des Gewindebolzens vermieden sind.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung sind der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigt. Es stellen dar:
Fig. 1 ein Fenster mit einem drehgeöffnetem Flügel und einem neuerungsgemäßen Flügelfeststeller in einer Ansicht von unten und
Fig. 2 den Gleitschuh mit Keilstück und Gewindebolzen nach Fig. in einer Sprengdarstellung und einen Teil des Flügelrahmens,
5 -
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Das In der Pig. 1 dargestellte Fenster weist einen Blendrahmen und einen Flügelrahmen 2 auf, der um ein Ecklagerband 3 in eine Öffnungsstellung geschwenkt ist, in welcher er über einen Flügelfeststeller 4 gehalten ijt. Der Flügelfeststeller 4 besitzt einen Ausstellarm 5, der am Blendrahmen 1 an einem Gelenkzapfen 6 schwenkbar angelenkt ist. Anderenends weist der Ausstellarm 5 einen Gleitschuh 7 auf, mit dem er an einem Bolzen 8 ebenfalls schwenkbar verbunden ist. Der Gleitschuh 7 ist in einer hinterschnittenen C-Nut 9 des Flügelrahmens 2 verschiebbar geführt, wobei die Gleitreibung mittels eines Keilstückes 19 über einen Gewindebolzen einstellbar ist. Nahe der Flügelrahmenecke ist in der C-Nut 9 ein Dämpfungselement 11 angeordnet, gegen das der Gleitschuh 7 bei ungefähr 90° weit geöffnetem Flügelrahmen 2 stößt, wodurch die Öffnungsweite federnd begrenzt ist.
Die Fig. 2 zeigt, daß der Gleitschuh 7 an beiden Längsseiten einen Führungssteg 12 aufweist, die im Einbauzustand im Hinterschnitt 13 der C-Nut 9 des Flügelrahmens 2 angeordnet sind. Außerdem besitzt der Gleitschuh 7 zwei Spreizschenkel 14, zwischen denen eine Ausnehmung 15 ausgebildet ist, und am Ende der. Ausnehmung 15 befindet sich eine Erweiterung 16. Die die Ausnehmung begrenzenden Preßflächen 17 der Spreizschenkel 14 sind in Richtung
zum Grund 18 der C-Nut 9 derart geneigt, daß die Ausnehmung 15
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dort breiter ist. Außerdem verlaufen die Preßflächen 17 in Rieh- ' \
1 tung der Erweiterung 16 derart, daß sich die Spreizschenkel 14 in
dieser Richtung verbreitern und die Ausnehmung 15 konisch verjüngt 1st.
In die Ausnehmung 15 des Gleitschuhs 7 wird das Keilstück 19 eingesetzt, das in Richtung zur Erweiterung 16 des Gleitschuhes 7
konisch verjüngt ist und als zum Grund 18 der C-Nut 9 verbreiteter
Trapezkörper ausgebildet ist, d,essen schräge Preßwandungen 20
parallel zu den Preßflächen 17 der Spreizschenkel 14 ausgerichtet : sind. Das Keilstück 19 ist in Längsrichtung von einer oval ausgebildeten Bohrung 21 durchsetzt, durch die der Gewindebolzen 10 :
ragt, der in ein Gewindeloch 22 an der Stirnseite der Erweiterung 16 {
s in den Gleitschuh 7 einschraubbar ist. \
Beim Anziehen des Gewindebolzens 10 wird das Keilstück 19 in f
Richtung zur Erweiterung 16 geschoben. Dadurch werden die Spreiz- |
schenkel 14 auseinander gedrückt, so daß sie gegen die Seiten- f.
wandungen der C-Nut 9 gepreßt werden, wodurch die Gleitreibung I
erhöht wird. Gleichzeitig wird beim Anziehen des Gewindebolzens 10 |
das Keilstück 19 über die Preßwandungen 20 nach unten gegen den §
Grund 18 der C-Nut 9 geschoben, so daß auch hier eine Erhöhung I
der Gleitreibung eintritt. So wie das Keilstück 19 gegen den jj
Grund 18 gepreßt wird, wird der Gleitschuh 7 in Richtung zur Nut- I Öffnungsseite gedrückt, so daß die Führungsstege 12 an den Hinter-
schnittwandungen der C-Nut 9 zur Anlage kommen und auch hier eine ·
Erhöhung der Gleitreibung eintritt. Insgesamt ist also eine groß- j
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flächige Rundumanpressung des Gleitschuhs 7 mit dem Keilstück 19 in der ONut 9 gegeben, wodurch eine Gleitreibungspressung mit spezifisch geringer Flächenpressung zur Verfügung steht, die über den Gewindebolzen 10 sehr fein einstellbar ist und allen Erfordernissen hinsichtlich der Bremseinstellung und Nachstellung gerecht wird.
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Claims (5)

Ot It Il flit fr»tPr*<« • t t (It # t ««Ml It» · » • tt 111 I· «t t I < I « I . I I I I t t t tit t I — 8 — Schutzansprüche
1. Flügelfeststeller für ein Fenster, eine Tür od. dgl. mit einem Ausstellarm, der einenends am Blendrahmen und anderenends am Flügelrahmen schwenkbar angelenkt ist und an einem Ende einen Gleitschuh aufweist, der in einer hinterschnittenen C-Nut eines der Rahmen schiebbar geführt ist, wobei die Gleitreibung des Gleitschuhs in der C-Nut durch Keilvarschiebung änderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (7) zwei Spreizschenkel (14) und ein Keilstück (19) aufweist, das in einer Ausnehmung (15) zwischen den Spreizschenkeln (14) mit einem Gewindebolzen (10) in Axialrichtung verstellbar angeordnet ist.
2. Flügelfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem vom freien Ende der Spreizschenkel (14) entfernt liegenden Teil des Gleitschuhs (7) eine Erweiterung (16) der Ausnehmung (15) angeordnet ist.
3. Flügelfeststeller nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilstück (19) als zum Grund (18) der C-Nut (9) sich verbreitender Trapezkörper mit an den Spreizschenkeln (14) geneigt anliegenden Preßwandungen (20) ausgebildet ist.
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4. Flügelfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Keilstück (19) zugewandten Preßflächen (17) der Spreizschenkel (14) zu den Preßwandungen (20) parallel geneigt angeordnet sind.
5. Flügelfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Keilstück (19) durchsetzende Bohrung (21) für den Gewindebolzen (10) in Richtung zur öffnung der C-Nut (9) oval ausgebildet ist.
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DE7721102U 1977-07-06 1977-07-06 Fluegelfeststeller fuer ein fenster, eine tuer o.dgl. Expired DE7721102U1 (de)

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