DE8530987U1 - Scharnier, insbesondere Möbelscharnier - Google Patents

Scharnier, insbesondere Möbelscharnier

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/12Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame
    • E05D7/123Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame specially adapted for cabinets or furniture
    • E05D7/125Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame specially adapted for cabinets or furniture the hinge having two or more pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

VON KR&raLE« ·SCHOhTWMtB EISHCLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
,1 PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler t 1973 Drying. K. W. Eishold 11981
Dr.-Ing. K. Schönwald
Dr. J. F. Fues
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler
Dipl.-Chem. Carola Keller
Dipl.-Ing. G. Seifing
Dr. H.-K. Werner
31.10.1985 Sch/Sd
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
Prämeta Präzisionsmetall- und Kunststofferzeugnisse
G. Baumann & Co„, Hardtgenbuscher Kirchweg 111, 5000 Köln
Scharnier, insbesondere Möbelscharnier
Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier, insbesondere Möbelscharnier, bei dem auf einer Grundplatte ein Trägerarm, an dem ein Gelenkgestänge angreift, angeordnet ist und Grundplatte und Trägerarm aus mit ihrer offenen Seite zueinander gekehrten ineinandergreifenden Ü-Profilen gebildet sind. Der Trägerarm weist hierbei eine mit einer Unterschneidung der Grundplatte zusammenwirkenden Halte- und Justierschraube auf und ist am freien Ende mittels eines federnden Rastmechanismus mit der Grundplatte verbunden.
Zur Vereinfachung des Einhängens einer Möbeltür, an der die Scharniere befestigt sind, in die an einem Möbelkorpus befestigten Grundplatten sind Scharniere in verschiedenen Ausführungen bekannt, bei denen eine sogenannte
Telefon: (02»)" folfiii yatif&l&Tiafr <j '■ VilegpJram: Dompatent Köln
Aufschiebetechnik verwirklicht ist. Nach der DE-OS 24 06 438 ist der Trägerarm mittels an seinen Schenkeln angebrachten Zapfen in Längsnuten geführt, die an den Außenseiten eines vorstehenden Mittelteils der Grundplatte vorgesehen sind. Eine Verstellschraube greift mit einem überstehenden Kopfteil in eine unterschnittene Nut der Grundplatte, wobei eine Feststellschraube für die Arretierung des Trägerarms an der Grundplatte sorgt. Ein solches Ineinandergreifen von Trägerarm mit Grundplatte benötigt einen verhältnismäßig langen Einschiebeweg. Außerdem können Trägerarm und Grundplatte nur in paralleler Lage zueinander durch die Verschiebebewegung miteinander verbunden werden.
In der DE-OS 33 85 063 ist ein Scharnierarm mit Befestigungsplatte beschrieben, bei denen ein Teil mit einem federbelasteten, schwenkbaren Hebel und der andere Teil mit einem von dem Hebel hintergriffenen Widerlager versehen ist, die durch Einsetzen des Scharnierarms in eine Führung der Befestigungsplatte und Verschieben in Längsrichtung in ihre wieder lösbare miteinander verrastete Stellung schnappen. Hierbei greift das freie Ende einer Klinke in der verrasteten Stellung mittels einer Feder gegen das Widerlager, das durch eine abgeschrägte oder abgerundete Rastflanke gebildet ist, die an eine zur Fläche der Befestigungsplatte etwa parallele Gleitfläche anschließt. Die Rastflanke ist am hinteren Ende der Befestigungsplatte vorgesehen. Die Abstützung an der Rastflanke soll mit einem kleineren Winkel als dem Reibungswinkel erfolgen. Bei einem solchen federnden Rastmechanismus bedarf es einer sehr präzisen Ausbildung der vorderen Führungsfläche der Rastklinke und der Gegenrastflanke des Widerlagers und einer sehr genauen Lagerung von Klinke und Scharnierarm, um ein wirksames Festhalten des Scharnierarms an der Befestigungsplatte
bei dem verhältnismäßig kleinen Reibungswinkel zu gewährleisten. Eire solche Ausbildung ist äußerst feinfühlig, aufwendig und teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schnellbefestigungsvorrichtung zwischen Trägerarm und Grundplatte zu schaffen, die sicher und zuverlässig funktioniert, robust ist und sich schnell wieder lösen läßt. Die Erfindung zeichnet sich bei einem Scharnier der anfangs genannten Art dadurch aus, daß die Grundplatte einen zum Anfang dieser offenen und zum Ende geschlossenen Schlitz besitzt, in den ein Querstift des Trägerarms eingreift, daß ein Federglied der Grundplatte mit einem Sperrglied versehen ist, und daß das Sperrglied eine Auflaufnase für den Querstift besitzt, hinter die der Querstift des Trägerarms verschoben werden kann. Die Stirnseite des Sperrgliedes erhält zweckmäßig in der Einraststellung gesehen - einen von der Vertikalen abweichenden Winkel.
Durch eine solche Ausbildung der Befestigungsanordnung erzielt man bei einem kurzen Einschiebeweg ein sicheres Ein- und Zuschnappen des federnden Rastmechanismus. Es erfolgt ein Schließen der Teile miteinander über einen Druckpunkt. Nach Erreichen der Schließstellung greift der Federmechanismus vor den Querstift und hält den Trägerarm an der Grundplatte unverrückbar fest, da der Querstift in der Schnappstellung hinter einen Ansatz des Sperrgliedes greift. Das Lösen der Teile aus der Raststellung bereitet keine Schwierigkeiten. Man braucht lediglich das Federglied an der Grundplatte kurz niederzudrücken, wodurch der Sperrstift zum Herausziehen aus dem Schlitz freigegeben wird. Die Anordnung wirkt sicher und ist toleranzunempfindlich, d.h. daß auch bei größeren Toleranzen die Funktion der Schnellbefestigungsvorrichtung nicht beeinflußt wird.
Vorteilhaft weist das Federglied eine Handhabe auf, die zu der Grundplatte vorsteht. Dadurch läßt sich das Verriegeln und Entriegeln des Trägerarms an der Grundplatte leicht vornehmen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des federnden Rastmechanismus ist das Federglied aus einem Metallstreifen mit seitlich aufstehenden Sperrgliedteilen und einer mit dem Metallstreifen verbundenen Feder zusammengesetzt. Die Feder kann eine U-förmig gestaltete Drahtfeder sein, die an der Handhabe angreift. Diese Herstellungsform ist in der Bauart einfach und preiswert. Der Metallstreifen kann auch unmittelbar aus einem elastischen Federblatt bestehen, wobei die Sperrglieder Teil des Federblattes sein können.
Bei einer weiteren Ausführungsform des federnden Rastmechanismus kann das Federglied aus einem massiven Sperrglied mit einer Feder bestehen. Die Feder untergreift hierbei das Massivstück. Dabei kann die Feder eine Drahtfeder oder Lamellenfeder sein.
Zum Einschieben der Klemmschraube in die Grundplatte kann die Unterschneidung für den Schraubenkopf vorteilhaft in der Weise erhalten werden, daß die Schenkel der U-förmigen Grundplatte am vorderen Ende umgebogene Lappen bilden, unter die die Klemmschraube geschoben wird.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines MöbelScharniers gemäß der Erfindung in schaubildlicher Darstellung und im Schema.
Fij. 2 stellt einen Längsschnitt des Scharniers der Fig. 1 kurz vor dem Zusammengreifen von Trägerarm und Grundplatte schematisch dar.
Fig. 3 zeigt die Grundplatte für sich in Draufsicht, schematisch.
Fig. 4 veranschaulicht das Scharnier der Figuren 1 bis 3 bei fest verriegelten Trägerarmen mit der Grundplatte im Schema.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des Scharniers gemäß der Erfindung im Schaubild und im Schema. I
Fig. 6 und 7 zeigen einen Ausschnitt des Scharniers der ' Fig. 5 nach der Linie VIII-VIII vor der Einrastung und im eingerasteten Zustand voo. Trägerarm und Grundplatte im Schema.
Das Möbelscharnier 1 der Fig. 1 weist eine Grundplatte 2, die an einem Möbelkorpus 3 befestigt wird, und einen Trägerarm 4 auf, an dem ein Gelenkgestänge 5, 6 gelenkig an- ! greift, deren Lenker mit einem topfförmigen Flügelschar- *■ nierteil 7 verbunden sind, das an einem Flügel 8 befestigt ! ist. Der Trägerarm 4 und die Grundplatte 2 bestehen aus ^ U-Profilen, die mit ihrer offenen Seite zueinander gekehrt sind und ineinandergreifen. Der Trägerarm 4 ist mit einer Halteschraube 9 versehen, die zugleich Justierschraube für die Seitenverstellung des Scharniers ist. Sie weist einen hinterschnittenen Kopf 10 auf, der mit einer Unterschneidung 11 der Grundplatte 2 zusammengreift. Die Grundplatte 2 ist mit de~ Rahmen 3 durch Befestigungsschrauben 12 und 13 verbun' . .. die durch Langlöcher 14 und 15 der Grundplatte hindurchgehen, wodurch eine Tiefen- |j
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Verstellung des Scharniers ermöglicht ist.
Die Grundplatte 2 besitzt an ihren seitlichen Schenkeln einen zum Anfang dieser offenen und zum Ende geschlossenen Schlitz 17, in den ein Querstift 18 des Trägerarms 4 eingeschoben werden kann. Die Grundplatte ist ferner mit einem federnden Rastmechanismus 19 versehen. Dieser Rastmechanismus weist einen Metallstreifen 20 od.dgl. av£, an dem seitlich Sperrglieder 21 angebracht sind, wobei der Metallstreifen 20 zusammen mit dem Sperrglied 21 um die Achse 22 der Grundplatte 2 drehbar gelagert ist. Jedes Sperrglied 21 besitzt eine Auflaufnase 21a, auf die der Querstift 18 beim Zusammenschieben von Trägerarm und Grundplatte auftrifft. Der Metallstreifen 20 als Federglied ist mit einer Handhabe 23 versehen, die in Längsrichtung zu der Grundplatte 2 vorragt. Der Metallstreifen steht unter der Wirkung einer Feder 24, die beispielsweise eine Drahtfeder sein kann und mit ihrem rückwärtigen Ende durch die Lasche 25 gehalten wird. Am anderen Ende greifen die beiden Drahtfederarme 24a, 24b unter die Handhabe 23.
Die Unterschneidung 11 für die Halte- und Justierschraube 9, 10 ist zweckmäßig durch von den Schenkeln des U-Profils umgelegten Zungen 26 gebildet. Die freien Enden 2b oberhalb des Schlitzes 17 an den Schenkeln 2a der Grundplatte 2 sind vorteilhaft etwas zur Längsmittelebene der Grundplatte gerichtet, um bei ausgerastetem Trägerarir einen Begrenzungsanschlag für den Federhub des Rastmechanismus zu erhalten.
Beim Zusammenschieben von Trägerarmen und Grundplatte wird der Stift 18 in den Schlitz 17 eingeschoben, wobei der Stift 18 auf die Auflaufnase 21a trifft, die gegen die Wirkung der Feder 24 zur Grundplatte weggedrückt wird*
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Dadurch kann der Stift 18 des Trägerarms 4 bis an das Ende des Schlitzes 17 gebracht werden/ wobei der Querstift hinter die Auflaufnase gelangt, wodurch der Träjerarm an der Grundplatte sicher positioniert und festgehalten wird. Der Querstift 18 ist hinter die Auflaufnase geschnappt. Hierbei erfolgt das Einschnappen in Längsrichtung spielfrei, weil die Stirnseite 21b des Sperrgliedes in der Einraststellung unter einem von der Vertikalen abweichenden Winkel gegen den Querstift 18 verläuft. Zugleich ist die Justierschraube 9, 10 in die Unterschneidung 11 eingeschoben. Durch den Schnappvorgang ergibt sich ein Schließen über einen Druckpunkt. Zum Lösen des Trägerarms von der Grundplatte wird das Sperrglied 21 mit der Auflaufnase 21a an der Handhabe 23 gegen den Rahmen 3 gedrückt. Dadurch wird der Querstift 18 zum Herausziehen aus dem Schlitz 17 frei. Es ergibt sich ein kurzer Einschieb*?weg bei sicherer Verriegelung des Trägerarms mit der Grundplatte.
Bei der Ausführungsform 28 der Figuren 5 bis 7 sind dieselben Teile wie bei der Ausführungsform 1 mit denselben Bezugszeichen versehen. Der Rastmechanismus 29 weist ein massives Sperrglied 30 auf, das unter der Wirkung der Feder 24 steht. Das Sperrglied 30 ist - im Längsschnitt gesehen - winkelförmig ausgebildet und besitzt eine Auflaufnase 30a. Die Handhabe 31 wird außerhalb der Grundplatte 2 von der Feder 24 getragen, die im vorliegenden Fall ebenfalls eine U-förmige Drahtfeder sein kann. Man kann auch eine Lamellenfeder verwenden. Die Grundplatte 2 weist einen als Anschlag dienenden Stift 32 für das Massivteil 30 auf. Die Funktion des federnden Rastmechanismus ist dieselbe wie bei der ersteren Ausführungsform.
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Claims (8)

Ansprüche
1. Scharnier, insbesondere Möbelscharnier, bei dem auf einer Grundplatte ein Trägerarm, an dem ein Gelenkgestänge angreift, angeordnet ist und Grundplatte und Trägerarm aus mit ihrer offenen Seite zueinander gekehrten und ineinandergreifenden U-Profilen gebildet sind, wobei der Trägerarm eine mit einer Unterschneidung der Grundplatte zusammenwirkende Halte- und Justierschraube aufweist und am freien Ende mittels eines federnden Rastmechanismus mit der Grundplatte verbunden ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) einen zum Anfang dieser offenen und zum Ende geschlossenen Schlitz (17) besitzt, in den ein Querstift
(18) des Trägerarms (4) eingreift, daß ein Federglied
(19) der Grundplatte (2) mit einem Sperrglied (21) versehen isc, und daß das Sperrglied (21) eine Auflaufnase (21a) für den Querstift (18) besitzt, hinter die der Querstift (18) des Trägerarmes (4) verschiebbar ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite (21b) des Sperrgliedes (21) - in der Einraststellung gesehen - unter einem von der Vertikalen abweichenden Winkel verläuft.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied eine Handhabe (23) aufweist, die zur Grundplatte (2) vorsteht.
4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/ daß das Federglied aus einem Metallstreifen (20) mit seitlich aufstehenden Sperrglied-
teilen (21) und einer mit dem Metallstreifen (20) verbundenen Feder (24) zusammengesetzt ist.
5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (24) eine U-förmig gestaltete Drahtfeder ist, die an der Handhabe (23) angreift.
6. Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstreifen aus einem elastischen Fedarblatt besteht und unmittelbar die Sperrglieder aufweist.
7. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (29) aus einem massiven Sperrglied (30) und einer Feder (24) besteht, wobei die Feder, als Drahtfeder oder Latielle, das Massivstück (30) untergreift.
8. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschenkel (2a) der L-förmigen Grundplatte (2) am vorderen Ende umgebogene Zungen (26) bilden, unter die die Justierschraube (9,10) greift.
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