DE7719775U1 - Überschuh - Google Patents

Überschuh

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DE7719775U1
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JEROME LEPLAT KG LEDERWAREN-FABRIKEN 7910 NEU-ULM
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JEROME LEPLAT KG LEDERWAREN-FABRIKEN 7910 NEU-ULM
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/16Overshoes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/04Plaster of Paris bandages; Other stiffening bandages
    • A61F13/041Accessories for stiffening bandages, e.g. cast liners, heel-pieces
    • A61F13/043Shoe-like cast covers; Cast socks

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

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PATENTANWALT DIPL-FHYS. DR. HERMANN FAY
Jerome Leplat KG
Lederwaren-Fabriken
Bahnhofstraße 79
7910 NGU-Ulm 7900 Ulm, 21. Juni 1977
G/4693 hö
Überschuh
Die Erfindung betrifft einen Überschuh aus Sohle, Oberleder und einem im Oberleder befindlichen SchuhverSchluß.
Überschuhe dieser Art sind in vielen Ausführungsformen bekannt, jedoch ausnahmslos nicht geeignet, einen sogenannten Gipsfuß' zu bekleiden, vie er beispielsweise nach Verletzungen im Fuß- und Knöchelbereich häufig über längere Zeit hinweg getragen werden muß. Um mit einem solchen Gipsfuß gehen zu können,
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besitzt er regelmäßig sohlenseitig einen sogenannten Gehstollen, mit dem der Gipsfuß auf den Boden aufgesetzt und über den .er beim Gehen abgewälzt werden kann.
Durch die Erfindung wird ein Überschuh der eingangs genannten Art geschaffen, der zur Bekleidung eines solchen Gipsfußes geeignet ist. Dazu ist der Überschuh nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schuhverschluß von der Schuhöffnung bis praktisch zur Schuhspitze hin erstreckt, so daß das Oberleder über seine ganze Länge von oben bis unten zu öffnen ist, Und daß.in der Sohle ein Ausschnitt vorgesehen ist, der den Durchtritt des Gehstollens gestattet. Der Schuhverschluß ist vorzugsweise als Reißverschluß ausgebildet. Da er sich von der Schuhöffnung bis zur Schuhspitze hin erstreckt, kann das Oberleder über die gesamte Schuhlänge zum leichteren Einführen des Gipsfußes in den Überschuh geöffnet werden. Der Gshstollen ragt durch den Sohlenausschnitt nach unten frei aus der Sohle hervor. Das bedeutet, daß sich entsprechend der üblichen Ausbildung eines Gipsfußes der Sohlenausschnitt in der hinteren Sohlenhälfte befindet. Zweckmäßig ist die Sohle ganz oder zu» mindest in der Umgebung des Ausschnittes verstärkt.
Xm folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dar gestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
7719775 29.09.77
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Fig. 1 eine Schrägansicht des Überschuhes nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht des Überschuhes nach Fig. 1 von unten gegen die Schuhsohle.
Der in der Zeichnung dargestellte Überschuh ist dazu bestimmt, einen sogenannten Gipsfuß oder Gehgips zu bekleiden. Dazu besteht der Überschuh 1 zunächst in üblicher Weise aus einer Sohle 2, dem Oberleder 3 und einem im Oberleder befindlichen Schuhverschluß, der im Ausführungsbeispiel und vorzugsweise als Reißverschluß k ausgebildet ist. Dieser Reißverschluß k erstreckt sich von der oberen Schuhöffnung 5 bis praktisch zur Schuhspitze 6 hin, so daß das Oberleder 3 über seine ganze Länge von oben bis unten zum leichten Einführen des Gipsfußes geöffnet werden kann. In der Sohle 2 des Überschuhs 1 befindet sich ein Ausschnitt 7, durch den der Gehstollen des nicht dargestellten Gipsfußes nach unten frei aus dem Überschuh hervortritt. Entsprechend der üblichen Ausbildung eines Gehgipses befindet sich der Sohlenausschnitt in der hinteren Sohlenhälfte, wobei seine Lage im einzelnen selbstverständlich der des Gehstollens am Gipsfuß angepaßt ist. Die Sohle 2 kann ganz oder zumindest in der Umgebung des Ausschnittes 7 verstärkt sein, um sohlenseitig und am
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Rande des Sohlenausschnittes 7 eine größere Festigkeit zu erzielen. Im übrigen ist die Form des Überschuhes 1 selbstverständlich der des Gipsfußes im wesentlichen angepaßt.
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Claims (3)

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    PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HERMANN FAY
    Jerome Leplat KG
    Ledervaren-Fabriken
    Bahnhofstraße 79
    7910 Neu-Ulm 7900 Ulm, 21. Juni 1977
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    A nsprüche
    1, Überschuh aus Sohle, Oberleder und einem iia Oberleder befindlichen Schuhverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schuhverschluß von der Schuhb'f fnung (5) bis praktisch zur Schuhspitze (6) hin erstreckt, so daß das Oberleder (3) über seine ganze Länge von oben bis unten zu öffnen ist, und daß in der Sohle (2) ein Ausschnitt (7) vorgesehen ist.
    AdrciM: 7* Ulm/Doiura, Tdtfon Ttiegranun« Pofbchtdckonlo Bankkonto
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  2. 2. Überschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    der SchuhverschluO als Reißverschluß (4) ausgebildet ist.
  3. 3. Überschuh, nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Sohlenausschnitt (?) in der hinteren Sohlenhälf-fce bofindat und die Sohle (2) ganz oder zumindest in
    der Umgebung des Ausschnittes (7) verstärkt ist.
    7719775 29.09.77
DE19777719775 1977-06-24 1977-06-24 Überschuh Expired DE7719775U1 (de)

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