DE7717630U1 - Lichtmarkengeber - Google Patents

Lichtmarkengeber

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V14/00Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements
    • F21V14/06Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements by movement of refractors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V5/00Refractors for light sources
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
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    • F21W2131/40Lighting for industrial, commercial, recreational or military use
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    • F21Y2115/00Light-generating elements of semiconductor light sources
    • F21Y2115/10Light-emitting diodes [LED]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Description

PATE NTANWÄLTE
Dipl. Ing. KlaUS Westph^i I Dr. rer. nat. Bernd Mussgnug '
Dr. rer. nat. Otto Buchner ■•Seb.-K^eipp.Strasse 14 '■ D-773Ü VS-VILLINGEN
Telefon 07721 - 55343 Telegr. Westbuch Villingen Telex 5213177 webu d
Flossmannstrasse 30 a D-8000 MÖNCHEN 60
Telefon 089 - 832446 Telegr. Westbuch München Telex 5213177 webu d
U.Z.: 373.43
Firma Herbert Waldmann GmbH + Co., peter-Henlein-Str. 5, 7220 VS-Schwenningen
Lichtmarkengeber
Postscheckkonto: KöTlsruhG 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
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Lichtmarkengeber
Die Neuerung betrifft einen Lichtmarkengeber mit einer punktförmigen Lichtquelle, einer aus einer festen und einer axial verschiebbaren Linse bestehenden Optik und einer zwischen den Linsen angeordneten, die Form der Lichtmarke bestimmenden Blende.
Lichtmarkengeber werden unter anderem in Fertigungsbetrieben zur Kennzeichnung einer zu bearbeitenden Materialstelle verwendet. Beispielsweise werden Lichtmarkengeber in der Lederindustrie zur Kennzeichnung der Stelle verwendet, an welcher mittels einer Nietvorrichtung Ösen gesetzt werden müssen. In der Textilindustrie müssen beispielsweise die Stellen gekennzeichnet werden, an welchen Knöpfe angenäht werden sollen. Die Kennzeichnung dieser Stellen durch ein zusätzliches Hilfsmittel ist deshalb notwendig, weil das zu bearbeitende Material, beispielsweise das Leder oder der Stoff, die Bearbeitungsvorrichtung verdeckt.
Durch die Neuerung seilen bekannte Lichtmarkengeber einfacher herstellbar und bedienbar sowie sicherer im Einsats gemacht werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Lichtmarkengeber der eingangs genannten Art neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lichtquelle aus einer an sich bekannten Hal-ogen-Punktleuchte mit einem Gehäuse besteht, an dessen vorderem Rand ein Ansatzrohr abgestützt ist, das mittels eines das Gehäuse und das Ansatzrohr wenigstens teilweise umfassenden Verbindungsrohrs in seiner Lage gehalten ist, und daß die Blende in einem einseitigen offenen, jedoch verschließbaren Querschlitz des Ansatzrohrs auswechselbar angeordnet ist.
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Das Ansatzrohr ermöglicht die Verwendung einer handelsüblichen Halogen-Punktleuchte, die auf diese Weise nicht an irgendwelche Bedürfnisse des Lichtmarkengebers angepaßt werden muß. Mittels des Verbindungsrohrs wird die Anbringung des Ansatzrohrs am Gehäuse der Punktleuchte besonders einfach. Die einfache Auswechselbarkeit der Blende ermöglicht die Erzeugung von je nach Anwendungsfall unterschiedlichen Lichtmarken.
Da das Gehäuse von . Halogen-Punktleuchten bei Betrieb ziemlich heiß wird, wird bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Neuerung das Verbindungsrohr durch Abstandsrippen in allseitigem Abstand vom Gehäuse und vom Ansatzrohr gehalten und mittels Feststellschrauben an diesen festgelegt. Dadurch wird auch die Handhabung des Lichtmarkengebers sehr bequem, da beim Anbringen und Abnehmen des Ansatzrohrs im wesentlichen nur das Verbindungsrohr angefaßt werden muß, das höchstens handwarm wird.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung weist der die Blende aufnehmende Querschlitz des Ansatzrohrs wenigstens einen radialen Absatz oder zumindest eine von der kreisrunden Form abweichende radiale Verengung od.dgl. auf, woran ein entsprechender radialer Absatz oder eine entsprechende Verformung der Blende anliegt. Unter den Ausdruck "radialer Absatz" sollen alle derartigen Verformungen von Querschlitz und Blende fallen. Durch einen solchen radialen Absatz wird die Blende, die durch die offene Seite des Querschlitzes eingeschoben wird, verdrehsicher festgelegt. Dies ist insbesondere bei der Anbringung des Lichtmarkengebers an stark vibrierenden Bearbeitungsmaschinen wichtig.
Vorzugsweise weist das Ansatzrohr einen den QuerschlLtz enthaltenden, verjüngten Abschnitt auf und an diesem ist ein die vordere Linse der Optik tragender Tubus lösbar
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befestigt, der den Querschlitz nach außen abdeckt. Die rückwärtige Linse mit größerem Durchmesser ist bei dieser Ausführungsform in dem weiteren Teil des Ansatzrohrs befestigt. Zum Auswechseln der Blende muß daher lediglich der Tubus, der vorzugsweise mittels einer Feststellschraube am Ansatzrohr gehalten ist, abgenommen werden, wodurch der Querschlitz der Blende freigelegt und diese herausnehmbar wird. Nach dem Einschieben einer anderen gewünschten Blende wird der Tubus wieder aufgesetzt und die Feststellschraube wird angezogen.
Zur Scharfeinstellung der vorderen Linse kann diese in Fortbildung der Neuerung in einem Rohrstück gehalten sein, das im Tubus verschiebbar gelagert und mittels einer durch einen Längsschlitz nach außen geführten Feststellschraube am Tubus festlegbar ist.
Anhand der Figuren wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Neuerung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch den neuerungsgemäßen Lichtmarkengeber, wobei das Gehäuse der Punktleuchte nicht geschnitten ist; und
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1.
Das Gehäuse 10 einer handelsüblichen Halogen-Punktleuchte besteht aus einem Aluminium-Strangpreßprofil mit Längsrippen 12. Im Gehäuse 10 ist ein die Punktlampe 14 tragender Reflektor 16 angeordnet. An der Vorderkante 18 des Gehäuses 10 ist die rückwärtige Kante eines Ansatzrohrs 20 etwa gleichen Durchmessers abgestützt. In einem allseitigen Abstand umfaßt ein Verbindungsrohr 22 einen Teil des Gehäuses 10 und des Ansatzrohrs 20. Das Verbindungsrohr 22 wird durch nicht gezeigte Abstandsrippen zentriert. Im
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Verbindungsrohr 22 sind zwei Peststellschrauben 24 und 26 geführt, die an der Außenseite des Gehäuses 10 bzw. des Ansatzrohrs 20 durch Pestziehen abgestützt werden. Das Anbringen des Ansatzrohrs 20 am Gehäuse 10 kann dadurch sehr einfach erfolgen, indem lediglich das Verbindungsrohr aufgeschoben und die Feststellschrauben angezogen werden. Ebenso einfach er;^lgt das Lösen des Ansatzrohrs.
Das Gehäuse 10 weist in bekannter Weise eine Halterung 28 mit Einstellgelenk 30 und Anschlußkabel 32 auf.
Das Ansatzrohr 2o weist einen vorderen verjüngten Abschnitt 34 auf, der einen einseitig, in Fig. 1 auf der rechten Seite, offenen Querschlitz 36 enthält. In diesen Querschlitz sind zwei parallele Blenden 38 und 40 eingeschoben, wobei die Blende 40, wie aus Fig. 2 zu sehen, eine kreuzförmige, die Form der Lichtmarke bestimmende Blendenöffnung 42 enthält. Die Blende 38 enthält eine kreisrunde, den Durchmesser der Lichtmarke bestimmende Blendenöffnung 44. Die Blende 38 ist bei der Darstellung gemäß Fig. 2 weggelassen, um die Form der Blende 40 zu zeigen, die aus zwei halbkreisförmigen Flächen 40' und 40" mit größerem bzw. kleinerem Durchmesser besteht. An zwei gegenüberliegenden Seiten weist die Blende 40 einen radialen Absatz 46 bzw. 48 auf, der an einem entsprechenden Absatz des die Blenden aufnehmenden Querschlitzes anliegt, so daß die Blenden verdrehsicher gehalten sind. Die Blende 38 weist bis auf die Form der Blendenöffnung die gleiche Form auf wie die Blende 40.
Auf die Außenseite des verjüngten Abschnitts 34 des Ansatzrohrs 20 ist ein langgestreckter Tubus 50 aufgeschoben, der den Querschlitz 36 nach außen verschließt und somit die Blenden 38 und 40 im Querschlitz festlegt. Der Tubus ist durch eine in demselben geführte Feststellschraube 52 mit Rändelkopf am verjüngten Abschnitt 34 des Ansatzrohrs 20
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festgelegt. Zum Auswechseln der Blenden bzw. nur der Blende 40 muß lediglich die Peststellschraube 52 gelöst und der Tubus abgenommen werden. Nach dem Auswechseln der Blende wird der Tubus wieder aufgeschoben und die Peststellschraube 52 angezogen.
Im vorderen Ende des Tubus 50 ist ein Rohrstück 54 verschiebbar gelagert. Das Rohrstuck 54 trägt die vordere Linse 56 der die Lichtmarke abbildenden Optik. Durch einen Längsschlitz 58 im Tubus ist eine Peststellschraube 60 mit Rändelkopf nach außen geführt, durch deren Festziehen das Rohrstück 54 am Tubus 50 festgelegt werden kann.
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Claims (6)

Schutzansprüche
1. Lichtmarkengeber mit einer punktförmigen Lichtquelle, einer aus einer festen und einer axial verschiebbaren Linse bestehenden Optik und einer zwischen den Linsen angeordneten, die Form der Lichtmarke bestimmenden Blende, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle aus einer an sich bekannten 'Halogen-Punktleuchte mit einem Gehäuse (10) besteht, an Jessen vorderem Rand (18) ein Ansatzrohr (20) abgestützt ist, das mittels eines das Gehäuse (10) und das Ansatzrohr (20) wenigstens teilweise umfassenden Verbindungsrohrs (22) in seiner Lage gehalten ist, und daß die Blende (38, 40) in einem einseitig offenen, jedoch verschließbaren Querschlitz (36) des Ansatzrohrs (20) auswechselbar angeordnet ist.
2. Lichtmarkengeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsrohr (22) durch Abstandsrippen in allseitigem Abstand vom Gehäuse (10) und vom Ansatzrohr (20) gehalten und mittels Feststellschrauben (24, 26) an diesen festgelegt ist.
3. Lichtmarkengeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Blende (38, 40) aufnehmende Querschlitz (36) wenigstens einen radialen Absatz aufweist, an dem ein entsprechender radialer Absatz (46, 48) der Blende (38, 40) anliegt.
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Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
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4. Lichtmarkengeber nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem den Querschlitz (36) enthaltenden, verjüngten Abschnitt (34) des Ansatzrohrs (20) ein die vordere Linse (56) der Optik tragender Tubus (50) lösbar befestigt ist und den Querschlitz (36) nach außen abdeckt.
5. Lichtmarkengeber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubus (50) mittels einer Peststellschraube (52) am Ansatzrohr (20, 34) gehalten ist.
6. Lichtmarkengeber nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn~ zeichnet, daß die vordere Linse (56) in einem Rohrstück (54) gehalten ist, das im Tubus (50) verschiebbar gelagert und mittels einer durch einen Längsschlitz (58) nach außen geführten Feststellschraube (60) am Tubus (50) festlegbar ist.
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