DE7716752U1 - Gedruckte schaltungsplatine einer photografischen kamera zur photoelektrischen steuerung der oeffnungszeit des kameraverschlusses - Google Patents
Gedruckte schaltungsplatine einer photografischen kamera zur photoelektrischen steuerung der oeffnungszeit des kameraverschlussesInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/081—Analogue circuits
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Description
Die Erfindung betrifft eine gedruckte Schaltungsplatine einer photografischen Kamera zur photoelektrischen Steuerung der
Öffnungszeit des Kameraverschlusses, die die Schaltelemente auf einem isolierenden Substrat aufnimmt, an dessen Anschlußstifte
wenigstens eine Battarie zur Stromversorgung und ein Elektromagnet zur Sperrung eines Verschlußvorhangs sowie ein photoelk^trischer
Belichtungssteuerwandler, insbesondere eine Photodiode, anschließbar sind, wobei auf dem Substrat die Anschlußleiterbahnen
des Photowandlers einen lichtempfindlichen Schaltkreisteil innerhalb der gesamten Belichtungssteuerschaltung
bilden.
Photografische Kameras mit elektrischem Verschluß weisen neuerdings
eine gedruckte Schaltungsplatine auf, auf der der Steuerschaltkreis für die Verschlußsteuerung untergebracht ist. Die
gedruckte Schaltungsplatine besteht aus einem Substrat aus einem elektrisch isolierenden Material, beispielsweise aus Keramik,
auf welchem die gedruckte Schaltung in Form von Leitungsbahnen
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ausgebildet ist, an deren jeweilige Anschlußstellen die Schaltelemente
der Schaltung eingelötet sind. Diese Schaltungselemente j sind diskrete Komponenten, wie Transistoren, Kondensatoren,
Widerstände-, ICs, während das photoelektrische Belichtungssteuerwandlerelement,
insbesondere eine Photodiode oder ein Photowiderstand, und ein Elektromagnet zur Sperrung eines Verschlußvorhangs
des Kameraverschlusses, meistens des zweiten Vorhangs, durch Leitungsdrähte ebenso wie die Battarie mit der Schaltungsplatine bzw. den entsprechenden Leiterbahnen auf dieser verbunden
sind, zumeist über Anschlußstifte· Die Leiterbahnen der Platine weisen unterschiedliches Potential auf. Obwohl die einzelnen
Leiterbahnen voneinander elektrisch isoliert sind, tritt doch ein Leckstrom zwischen Leiterbahnen unterschiedlichen
Potentials auf, der in der Größenordnung von Pico-Amperes liegt, wenn die Isolation einen Widerstand zwischen den unterschied-
1 2
liehen Potentialbereichen von 10 Ohm und die Versorgungsspannung,
z.B. der Batterie, 3 0 Volt beträgt. Wenn der Signalstrom die Größe von einigen Mikro-Ampere bis einigen Milli-Ampere hat,
verursachen derartige Leckströme keinerlei Probleme. Ist jedoch der Nutzstrom eines Signals der Schaltung selbst nur in der
Größenordnung von Pico-Ampere, dann bereiten Leckströme in der angegebenen Größenordnung bereits erhebliche Probleme t die das
schwache Nutzsignal verfälschen können. Dies ist bei einäugigen Spiegelreflexkameras mit Lichtmessung durch das Objektiv der
Fall, bei denen ein photoelektrischer Belichtungssteuerwandler, z.B. eine Photodiode, der Verschlußsteuerung das vom Verschlußvorhang
und der Filmoberfläche reflektierte Licht mißt. Dieses
reflektierte Licht ist so schwach, daß nur ein Signalstrom in der Größenordnung von einigen Pico-Ampere entsteht,
Ein Ausführungsbeispiel einer elektrischen Belichtungssteuerung für eine einäugige Spiegelreflexkamera mit einem Photowandler r
.der das von der Filmoberfläche und vom ersten Verschlußvorhang reflektierte Licht mißt, sei anhand von Fig. 1 erläutert, die
eine konventionelle Anordnung zeigt. Die einäugige Spiegel-
reflexkamera 1 mit Lichtmessung durch das Objektiv hat einen |
Schwenkspiegel 2, unterhalb dessen ein Photowandler 3 für die Belichtungssteuerung angeordnet ist. Das durch das Aufnahmeobjektiv
4 eintretende Licht gelangt zum Film 5 und einem Sucher- f system über den Schwenkspiegel 2, An zum Film entsprechender
(konjugierter) Stelle befindet sich die eine Fokussierlinse 6. Das optische System des Suchers weist ferner eine Kondensorlinse
7, ein Pentaprisma 8 und ein Okular 9 auf.
Unmittelbar vor der Ebene des Films 5 befinden sich die Vorhänge eines Schlitzverschlusses. Ein erster Vorhang dieses Verschlußsystems
ist mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Seine Oberfläche
weist zum Objektiv 4 und ist derart optisch reflektierend ausgebildet, daß die Reflektionscharakteristik der der Filmoberfläche
entspricht, so daß während einer Aufnahme, während der der Schwenkspiegel 2 in seine obere Stellung hochgeklappt ist, der Photowandler
3 reflektiertes Licht zunächst vom ersten Vorhang 10 während einer Anfangsphase der Belichtung und von der Filmoberfläche
während einer zweiten Phase, während der der Vorhang 10
geöf f net^sT·:/'um eine Belichtung zu ermöglichen. Während dieser
beiden Phasen wird durch die Belichtungssteuerschaltung auf der
Schaltungsplatine die Belichtungszeit automatisch bestimmt und der zweite Verschlußvorhang entsprechend gesteuert.
In Fig. 2 ist die gedruckte Schaltungsplatine der Belichtungs-
SBC als Steuerungsschaltung dargestellt, die einen bekannten/Photowandler
3 enthält. Auf einem Substrat 11 der gedruckten Schaltungsplatine r
die in Strich-Punkt-Punkt-Linien angedeutet ist, sind die gedruckten
Schaltungs- bzw. Leiterbahnen etwa in der dargestellten Weise angebracht. Eine Anzahl getrennter elektrischer Schaltelemente,
die durch die aufgedruckten Leiterbahnen miteinander elektrisch entsprechend der Schaltung verbunden sind, bilden zusammen die
Belichtungssteuerungsschaltung. Zu den Schaltelementen zählt ein Operationsverstärker 12, der in Form eines integrierten Schalt-
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kreises (IC) ausgebildet ist, einem weiteren integrierten Schaltkreis
17, der einen Integrator 13 enthält, einen Vergleichsschaltkreis 14, einen Korrekturschaltkreis 15 und einen Begrenzer
16, einen Schalttransistor 18, einen FET 19 als Konstantspannungsquelle,
Widerstände 20,21, 22, einen Triggerschalter 23 und einen Kondensator 24. Das Substrat weist ferner ein Paar Anschlußstifte
25a und 25b auf, an denen ein Elektromagnet 2 6 zum Sperren bzw. Zuziehen des zweiten Verschlußvorhangs des Kameraverscn1?.usses^
1EeX von einem Kondensator 27 überbrückt ist, um auftretenden
Gegenstrom zu speichern. Auf dem Substrat 11 ist ferner
ein weiterer Anschlußstift 28 vorgesehen, an welchem in Serie , zum Anschlußstift 25 ein Hauptschalter 29 und eine Drei-Volt-Battarie
30 liegen. Schließlich ist noch ein Anschlußstiftpaar 31a und 31b für einen nicht dargestellten Widerstand zur Einstellung
der Filmempfindlichkeit vorgesehen.
Der Photowandler 3 ist an die Eingangsanschlüsse des Operationsverstärkers
12 angeschlossen, an dem der Integrator 13 liegt. Der Verstärker 12 bewirkt eine Null-Gegenspannung am Photowandler
sowie einen Zeitkonstanten-Schaltkreis in Verbindung mit dem Photowandler und dem Kondensator 24, Beim öffnen des Triggerschalters
23 wird der Schaltkreis mit der bestimmten Zeitkonstante zur Bestimmung der Belichtungszeit wirksam, Um eine reproduzierbare
und stabile Betriebsweise dieses die Zeitkonstante festlegenden Schaltkreises zu gewährleisten, wird eine Spannung von einem
Volt an den positiven Eingangsanschluß (Plus-Pol) des Verstärkers 12 von einer Konstantspannungsquelle mit dem FET 19 und Widerständen
20 und 21 gelegt. Da der Verstärker 12 zusammen mit dem Integrator bewirkt, daß eine Null-Gegenspannung am Photowandler
liegt, liegen jene in Fig. 2 dick gezeichneten Leiterbahnen des Substrats auf dem gleichen Potential wie der positive Eingang des
Verstärkers 12, d.h. auf einem Volt. Diese Leiter sind dabei gerade
jene Leiter, die den schwachen Nutzsignalstrom des Photowandlers fortleiten bzw. den lichtempfindlichen Schaltkreisteil bilden,
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Man erkennt, daß auf dem Substrat 11 Leiterbahnen unterschied-
liehen Potentials beieinander liegen, nämlich Leiterbahnen mit
einem Potential von 1 Volt, durch welche der Signalstrom fließt,
und solche mit 0 Volt und 3 Volt, die zu den Batterieanschlüssen
i. führen. Die Spannungsdifferenz zwischen den auf 1 Volt und 3 Volt
I
liegenden Leitern beträgt 2 Volt. Bei einer praktischen Aus-
% führungsform beläuft sich der Widerstand zwischen diesen beiden
'· ' 1 2
Leitern auf 10 Ohm. Folglich fließt ein Leckstrom in der Größen-Ordnung
von 2 Pico-Ampere. Die Höhe dieses Leckstroms ist ver-
i| gleichbar mit der des schwachen Nutzsignals, das der Photowandler
3 abgibt, da das vom Film und vom Verschlußvorhang reflektierte Licht sehr gering ist. Folglich hat der Leckstrom einen schädliehen
Einfluß auf den Signalstrom, was die Erzielung eines korrekten, den Lichtverhältnissen entsprechenden Stroms erschwert. Insbesondere
ein Leckstrom zum oder vom 1 Volt-Leiter, der den Kondensator 24 mit dem Photowandler 3 verbindet, wird eine starke
Variation des SignalStroms hervorrufen, was zu einer zu langen Belichtungszeit führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde r eine Ausbildung der
eingangs genannten gedruckten Schaltungsplatine für die Belichtungssteuerung moderner Kameras anzugeben, in der Leckströme die
Ermittlung bzw. Erzeugung eines den Lichtverhältnissen korrekt entsprechenden Steuersignals nicht behindert.
Diese Aufgabe ist für die eingangs genannte gedruckte Schaltungsplatine dadurch gelöst, daß auf dem Substrat eine die beiden
Anschlußleiterbahnen des Photowandlers umschließende Schirmleiterbahn
vorgesehen ist, die mit der einen Anschlußleiterbahn
des Photowandlers verbunden ist. Bei dieser Schaltungsplatine ist vorgesehen, daß mit der anderen Anschlußleiterbahn (also
die Anschlußleiterbahn, mit der die Schirmleiterbahn nicht verbunden ist) ein Verschlußauslöseschalter und ein Kondensator
24, der an einen Vorspannungsteiler zur Berücksichtigung der Filmempfindlichkeit liegt, verbunden sind.
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Die Anschlußleiterbahnen auf dem Substrat sind also auf gleichem
elektrischem Potential gehalten und durch eine Schirmleiterbahn vollständig umschlossen, die auf das Potential des lichtempfindlichen
Schaltkreisteil Sf im vorliegenden Beispiel 1 Volt, gelegt
ist. Hierudrch lassen sich, in an sich bekannter Weise (IEC-Publication 93-1958), überraschend sicher Störungen des außerordentlich
niedrigen Nutzsignalstroms von nur einigen Pico-Ampere aufgrund von etwa gleich starken Leckströmen zu anderen
Leiterbahnen oder Schaltungsteilen, die auf anderem Potential liegen oder zwischen anderen Schaltungsteilen vermieden bzw.
daran gehindert, in den lichtempfindlichen Schaltkreisteil vor
der die Potentiale der beiden Anschlußleiterbahn en auf gleichem Potential haltenden Schaltung, im speziellen also vor den Operatic
verstärker, zu gelangen.
Die Verwendung von Schutzringen oder Schutzelektroden zur Ausschaltu-ng von Störströmen ist an sich im Bereich von um mehre
Größenordnungen größeren Strömen , bei der Bestimmung des Oberflächen- oder Volumenwiderstandes von Isolierstoffen bekannt
(DIN 53 482 und IEC-Publication 93-1958 "recommended methods of
test for volume and survace resistivities of electrical insulatir material").
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Eine Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt, Die
erfindungsgemäße Schirmleiterbahn ist mit dem Bezugszeichen 34 versehen und umschließt den lichtempfindlichen Schaltkreisteil,
den die Anschlußleiterbahn 32 des Photowandlers 3 bildet, an Vielehe
der Operationsverstärker 12, der Triggerschalter 23 und der Kondensator 24 angeschlossen sind. Die Leiterbahnen 32 und 34 sind
auf das in Fig. 2 dargestellte Substrat 11 ebenso wie die anderen Leiterbahnen aufgedruckt. Der lichtempfindliche Schaltkreisteil
mit der Anschlußleiterbahn 32 ist in Fig. 2 durch eine strichpunktierte Linie 33 näher bezeichnet. Eine Spannung von einem Volt,
die dem Potential des lichtempfindlichen Schaltkreisteils entspricht,
liegt an der Schirmleiterbahn 34. Der Photowandler 3, der Verstärker 12, der Triggerschalter 23 und der Kondensator 24,
die elektrisch mit der Anschlußleiterbahn 32 verbunden sind, sind mit Abstand von der Oberfläche der Schaltungsplatine angelötet,
so daß die Anschlußleiterbahn 32 vollständig von der Schirmleiterbahn 34 von andern Leiterbahnen der gedruckten
Schaltungsplatine einschließlich der die Battariespannung von 3 Volt führenden Leiterbahnen getrennt ist.
Da der Verstärker 12 zusammen mit dem Integrator 13 eine Null-Gegenspannung
an den Anschlüssen des Photowandlers 3 bewirkt, nimmt die Anschlußleiterbahn 32 des Photowandlers 3 das gleiche
Potential an, wie der positive Eingangsanschluß des Verstärkers 12. Wird daher die Schirmleiterbahn 34 mit dem positiven Eingangsanschluß des Verstärkers 12 verbunden, haben die Anschlußleiterbahn
32 und die Schirmleiterbahn 34 gleiches Potential und verhindern so jeglichen Leckstrom zur oder von der Anschlußleiter-
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bahn 32. Auf diese Weise wird der Einfluß schädlicher Leckströme
auf die schwachen Signalströme des Photowandlers vermieden und
ein den Lichtverhältnissen korrekt entsprechender Photostrom durch den Photowandler erzeugt. Jegliche Leckströme, die zwischen
der Schirmleitung 34 und den anderen übrigen Leiterbahnen der Schaltungsplatine, die andere Potentiale haben, auftreten r könne
den lichtempfindlichen Schaltkreisteil in Form der Anschlußleiterbahn
32 des Photowandlers 3 nicht beeinflussen.
Claims (1)
- Gedruckte Schaltungsplatine einer photographischen Kamera zur photoelektrischen Steuerung der Öffnungszeit des Kameraverschlusses/ die die Schaltelemente auf einem isolierenden Substrat aufnimmt, an dessen Anschlüsse wenigstens eine Batterie zur Stromversorgung und ein Elektromagnet zum Freigeben bzw. Sperren eines Verschlußvorhanges sowie ein photoelektrischer Belichtungssteuerwandler, insbes. eine Photodiode, anschließbar sind, wobei auf dem Substrat die Anschlußleiterbahnen des Photowandlers einen lichtempfindlichen Schätkreisteil bilden und mit diesen eine deren Potentiale auf gleichem Wert haltende Schaltung, insbes. ein Operationsverstärker, verbunden ist,dadurch gekennzeichnet,daß auf dem Substrat (11) eine die beiden Anschlußleiterbahnen (32) des Photowandlers (3) umschließende Schirmleiterbahn (34) vorgesehen ist, die mit der einen Anschlußleiterbahn des Photowandörls verbunden ist.1058
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