DE7715311U1 - Vorrichtung zum be- und entlueften von sowie zum abzug von rauch und waerme aus raeumen - Google Patents

Vorrichtung zum be- und entlueften von sowie zum abzug von rauch und waerme aus raeumen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/16Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
    • B60J7/1628Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
    • B60J7/1635Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
    • B60J7/1642Roof panels, e.g. sunroofs or hatches, movable relative to the main roof structure, e.g. by lifting or pivoting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/035Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts

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Description

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Klaus Esser GmbH & Co KG, Industriestr.8l, 4θ4θ Neuß 21
"Vorrichtung zum Be- und Entlüften von
sowie zum Abzug von Rauch und
Wärme aus Räumen"
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Be- und Entlüften und zum Abzug von Rauch und Wärme aus Räumen, bestehend aus einem die Dachöffnung begrenzenden Rahmen, an dem eine Kkppe mittels eines Aufstellrahmens schwenkbar gelagert ist, bei welcher Vorrichtung am Rahmen mindestens eine Traverse angeordnet ist, an der in einem ersten Drehpunkt ein Hebel angelenkt ist, sich zwischen der Traverse und dem Hebel ein in weiteren Drehpunkten angreifendes Element befindet und an dem Rahmen ein Öffnungsmechanismus zum gemeinsamen Anheben der Klappe und der Traverse befestigt ist.
Eine derartige Vorrichtung wurde bereits vorgeschlagen
Bekannte Vorrichtungen bestehen in der Regel aus einem die Dachöffnung begrenzenden Rahmen (Aufsetzkranz), an dem mittels eines Aufstellrahmens unr< Öffnungsmechanismen eine Klappe schwenkbar gelagert ist. Bei diesen Vorrichtungen, die im wesentlichen ledig lieh zu Be- und Entlüfiungszwecken gedacht sind, kann die Klappe meist nicht über 90° hinaus geschwenkt werden.
Bei anderen bekannten Einrichtungen, die speziell zum Zwecke des Rauch- und Wärmeabzugs konzipiert sind, kann die Klappe zwar über 90 hinaus bewegt werden, d.h. die Klappe nimmt dann nur zwei
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Stellungen ein, nämlich die im geschlossenen Zustand und in deren Endlage in der Offenstellung. Um eine Öffnungsstellung innerhalb dieser beiden Schwenkbereiche zu erreichen (zur täglichen Be- und Entlüftung), bedarf es dann besonderer Vorkehrungen, die einen hohen technischen Aufwand erfordern.
So ist bei einer weiterhin bekannten Rauch- und Wärmeabzugseinrichtung eine Klappe mittels eines zusätzlichen Flügels an einem aus der Dachebene herausragenden Rahmen schwenkbar angeordnet, wobei einmal der Flügel (zum Zwecke der täglichen Belüftung) am Rahmen schwenkbar ist, zum anderen die Klappe am Flügel zum Zweck des Rauch- und Wärmeabzugs geschwenkt wird (DT-OS 24 30 251). Der Nachteil dieser bekannten Einrichtung liegt darin, daß, wenn der Flügel die Lüftungsstellung eingenommen hat und die Klappe aus dieser Stellung heraus in die Stellung als Rauch- und Wärmeabzugsklappe geschwenkt wird, diese Klappe zwar als Windleitfläche wirkt, jedoch ein Spalt verbleibt, der durch das Ausfahren des Flügels gegeben ist, so daß anstehende Luft die^irkung des Rauch- und Wärmeabzugs herabsetzen würde. Um das zu verhindern, muß daha über eine zusätzliche pneumatische oder sonstige Vorrichtung der Flügel in die Geschlossenstellung zurückgefahren werden.
Allen genannten bekannten Vorrichtungen ist jedoch gemeinsam, daß infolge des Schwenkbereichs der Klappen die erforderlichen Öffnungsmechanismen (z.B. pneumatische Zylinder) entsprechend lang ausgebildet sein müssen, die dann in der Geschlossenstellung der Klappen auch entsprechend weit in den darunter befindlichen Raum hineinragen, was nicht nur ästhetisch ungünstig ist, sondern auch insbesondere dann hinderlich 1st, wenn im Raum Lasten bewegt werden (z.B. in Hochregallagern), die dann leicht gegen die hereinragenden Zylinder stoßen könnten.
Bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art wird die Klappe mittels einer am Rahmen (Aufsetzkranz) angelenkten Traverse mit Hebel und dazwischen eingespanntem Schubelement betätigt. Weiter-
hin ist bei dieser Vorrichtung ein Öffnungselement vorgesehen, das einerseits am Rahmen und zum anderen an der Traverse angelenkt ist. Hierbei besteht jedoch die Gefahr, daß nach Ausschwenken der Klappe in ihre Maximalstellung zusätzlich der Öffnungsmechanismus betätigt werden kann und dadurch die Klappe weiterschwenkt, wodurch der Schwerpunkt der Klappe sehr weit um ihren Drehpunkt herausschwenkt, so daß die Kräfte auf den Aufstellrahmen und Aufsetzkranz sehr groß werden und eine Beschädigung herbeiführen können. Sollte die Klappe durch den Öffnungsmechanismus bereits geöffnet sein (tägliche Lüftung) und aus dieser Stellung heraus in ihre Maximalstellung gebracht werden, so können die zuvor beschriebenen Nachteile ebenfalls auftreten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der genannten Nachteile eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der sichergestellt ist, daß die Klappe nicht über die gewünschte Maximalstellung hinausschwenkt.
Diese Aufgabe ist neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der Traverse und dem Hebel eine durch Betätigung eines pneumatischen Zylinders lösbare Verriegelung vorgesehen ist und daß an der Traverse ein Ventil vorgesehen ist, das nach Lösen der Verriegelung die Zufuhr der Druckluft zu dem Öffnungsmechanismus unterbricht.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist vorgesehen, daß am Rahmen ein Zweidruckventil angeordnet ist, das nach Betätigung der Leitungen Druckluft an den pneumatischen Zylinder freigibt. Hierdurch wird erreicht, daß die drei Punktionen, nämlich a) Stellung der Klappe in Lüftungsposition, b) Stellung der Klappe in ihre geschlossene Position, c) öffnen der Klappe in Maximalstellung, mit nur zwei Druckluftleitungen erfüllt werden, so daß dadurch der Montageaufwand wesentlich geringer ist.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele gemäß der Neuerung veranschaulicht. Es zeigen:
»fit »I lilt I I I I I t t » 111» » ·
1 1 1 1 1 ί I =
-H-
Plgur 1 die Vorrichtung als Rauch- und Wärmeabzug mit zusätzlichem Öffnungsmechanismus für die tägliche Lüftung, in geöffneter Stellung,
Figur 2 die Vorrichtung nach Pig.l, in geschlossener Stellung,
Figur 3 die Vorrichtung nach Fig.l, in Maximalstellung.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem aus der Dachebene herausragenden Rahmen 1 (Aufsetzkranz), an dem eine Klappe 2 mittels eines Aufstellrahmens 3 und Scharnieren 3a schwenkbar gelagert ist. An der Innenseite des Rahmens 1 ist eine Traverse 4 mit einemjim Drehpunkt 5 schwenkbaren Hebel 6 angeordnet. Der Hebel 6 weist eine Führung 7a auf, an der eine Arretierung 7b befestigt ist, welche mit einem am Aufstellrahmen 3 angeordneten Bolzen 7 lösbar verbunden ist. Der Hebel 6 - bei geschlossener Klappe 2 - ist mittels einer lösbaren Verriegelung 8 mit der Traverse 4 verbunden. Zwischen dem Hebel 6 und der Traverse 4 ist eir Schubelement 9 (im dargestellten Beispiel eine Gasfeder) angeordnet, welche in den Drehpunkten 10 an der Traverse 4 bzw. 11 am Hebel 6 angreift. An der Traverse 4 ist ein pneumatischer Zylinder 12 angeordnet, der die Verriegelung 8 nach Betätigung löst. Die Traverse 4 weist ein Ventil 13 auf. Die Klappe 2 mit Traverse 4 wird mittels eines pneumatischen Öffnungsmechanismus Ik betätigt. Am Rahmen 1 ist ein Zweidruckventil 15 angeordnet, über Leitungen 16,17 wird die gesamte Vorrichtung mit Druckluft beaufschlagt.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Zum Ausschwenken der Klappe 2 (Figur 1) in ihre Zwischenstellung (tägliche Lüftung) wird die Leitung 16 mit Druckluft beaufschlagt. Das Druckmedium strömt über das geöffnete Ventil 13 zum Öffnungsmechanismus Ikt der die Klappe 2 anhebt (hierbei bleibt das Zweidruckventil 15 geschlossen). Die Klappe 2 schwenkt um den Drehpunkt 3a, wobei die Anordnung, bestehend aus Traverse 4, Hebel 6
mit Führung 7a, Verriegelung 8 und Gasfeder 9 um den Drehpunkt 5 mit der Klappe 2 geschwenkt wird.
Zum Schließen der Klappe 2 (Figur 2) wird die Leitung 17 mit Druckluft beaufschlagt. Dabei strömt das Medium zum Öffnungsmechanismus Ik (das Zweidruckventil 15 bleibt wiederum außer Tätigkeit). Die Klappe 2 wird geschlossen.
Zum öffnen der Klappe 2 aus ihrer Zwischenstellung (Figur 1) bzw. aus der geschlossenen Stellung (Figur 2) in ihre Maximalstellung (Figur 3) werden die beiden Leitungen 16 und 17 gleichzeitig mit Druckluft beaufschlagt. Hierbei strömt das Druckmedium zum Zweidruckventil 15; dieses wird geöffnet und gibt das Medium weiter an den pneumatischen Zylinder 12. Dieser entriegelt die Verriegelung 8, wodurch der Hebel 6 und die Traverse k voneinander getrennt werden. Das Schubelement 9 schwenkt die Klappe 2 um den Drehpunkt:-3a und gleichzeitig den Hebel 6 um den Drehpunkt 5· Durch das Wegklappen des Hebels 6 wird das Ventil 13 geschlossen, so daß die Zufuhr von Druckmedium aus der Leitung 16 zum öffnungs mechanismus 1*1 unterbrochen wird. Das Medium aus der Leitung 17 dagegen kann zum Öffnungsmechanismus 14 strömen, wodurch der Kolben des Öffnungsmechanismus Ik immer in seine untere Endlage gelangt. Dadurch wird erreicht, daß die Traverse k in ihre geschlossene Stellung zurückgelangt bzw verbleibt, so daß die Klappe 2 nicht über ihre Maximalstellung (Figur 3) hinaus gelangt.
Zum Schließen der Klappe 2 aus der Maximalstellung wird die Druckluftzufuhr abgesperrt und die Leitungen 16,17 werden entlüftet. Die Klappe 2 wird von Hand zugedrückt, wobei sie in der Verriegelung 8 arretiert wird.

Claims (2)

• r r Q ι · β t · I Εί\ί) ANWÄLTE r (CH LHWlNSKY ^ JOACHIM I ,ÜBER M 0 N C H EN 2^ GC TTi-I A'S D S IP O1 ' κ· 31 13.5.1977 Klaus Esser GmbH & Co KG 946i)-V/Ni Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Be- und Entlüften und zum Abzug von Rauch und Wärme aus Räumen, bestehend aus einem die Dachöffnung begrenzenden Rahmen, an dem eine Klappe mittels eines Aufstellrahmens schwenkbar gelagert ist, bei welcher Vorrichtung am Rahmen mindestens eine Traverse angeordnet ist, an der in einem ersten Drehpunkt ein Hebel angelenkt ist, sich zwischen der Traverse und dem Hebel ein in weiteren Drehpunkten angreifendes Element befindet und an dem Rahmen ein Öffnungsmechanismus zum gemeinsamen Anheben der Klappe und der Traverse befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Traverse (1I) und dem Hebel (6) eine durch Betätigung eines pneumatischen Zylinders (12) lösbare Verriegelung (8) vorgesehen ist und daß an der Traverse (1I) ein Ventil (13) vorgesehen ist, das nach Lösen der Verriegelung (8) die Zufuhr der Druckluft zu dem Öffnungsmechanismus (14) unterbricht.
2. Vorrichtung nach Anspruchnl, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (1) ein Zweidruckventil (15) angeordnet ist, das beim gleichzeitigen Beaufschlagen der Druckluftleitungen (16, 17) des Öffnungsmechanismus (I1I) Druckluft an den pneumatischen Zylinder (12) freigibt.
7715311 19.01.78
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