DE8006402U1 - Vorrichtung zum oeffnen und schliessen einer rauch- und waermeabzugsklappe - Google Patents
Vorrichtung zum oeffnen und schliessen einer rauch- und waermeabzugsklappeInfo
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Description
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17/11
4902 Bad Salzuflen 5
Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Rauch- und Wärmeabzugsklappe
(
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Rauch- und
Wärmeabzugsklappe bzw. Lüftungsklappe mit einem Hubzylinder, dessen mit der Klappe verbundene Kolbenstange bei Beaufschlagung des Hubzylinders mit einem
Druckmedium zur Not-Öffnung von dem mit dem Aufsatzkranz od.dgl. befestigten Zylinderrohr vollständig
trennbar ist.
Vorrichtungen zum Öffnen und Schließen von Rauch- und
Wärmeabzugsklappen sind bereits bekannt. Sie haben die Aufgabe, Rauch- und Wärmeabzugsklappen bzv». Lüftungsklappen - im folgenden abkürzend als Klappen bezeichnet
zum vorbeugenden Brandschutz möglichst vollständig
- 5 - Essmann
von Räumen verschiedene Öffnungsstellungen zu ermöglichen.
richtung vorgeschlagen, deren Kolbenstange im Falle
einer Not-Öffnung vollständig vom Zylinderrohr trennbar ist. Die vollständige Trennbarkeit der Kolbenstange vom Zylinderrohr wird durch die Ausbildung der
ι Kolbenstange als eine das Zylinderrohr umgreifende
Hülse erzielt. Diese Trennbarkeit von Kolbenstange und Zylinderrohr ermöglicht es, im Falle einer Not-Öffnung die Klappe vollständig aufzuschlagen. Diese
Konstruktion macht es erforderlich, das Öffnen und Schließen der Klappe zum Be- und Entlüften von Räumen
z.B. mittels einer separat angeordneten, motorisch-
oder handgetriebenen Spindel, die an das in einer Schiene geführte Zylinderrohr angelenkt und am Aufsatzkranz oder an der Decke befestigt ist, durchzuführen.
; ι Die funktionale Trennung der Not-öffnungsvorrichtung
und der Vorrichtung zum Öffnen der Klappe zu Entlüftungszwecken weist den Nachteil auf, daß ein relativ
großer Einbau-Platzbedarf benötigt wird. Bei der Anbringung der Spindel und des Spindelantriebes z.B. an
der Decke eines Raumes, ragen diese Bauelemente weit in den Raum hinein. Werden sie am Aufsatzkranz befestigt,
vermindern sie den Öffnungsquerschnitt. Weiterhin 1st
von Nachteil, daß der Einbau einer derartigen Vorrichtung sehr aufwendig ist, da die unabhängig voneinander
arbeitenden Bauteile aufeinander abgestimmt befestigt 3D werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorgenannten Gattung so zu gestalten,
daß sowohl die vollständige Not-Öffnung als auch die Öffnung einer Klappe zum Be- und Entlüften
von Räumen mit einem konstruktiv einfachen und eine geringe Bauhöhe aufweisenden Hubzylinder möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Hubzylinder als doppelt wirkender Hubzylinder ausgebildet
ist und daß am Ausfahrende des Zylinderrohres ein mittels einer Entriegelungsvorrichtung - vor einer
) Not-Öffnung der Klappe - entriegelbarer Zylinderstopfen angeordnet ist.
Durch die Ausbildung des Hubzylinders als doppelt wirkenden Hubzylinder ist es möglich, das Öffnen und
Schließen der Klappe zu Lüftungszwecken einfach durchzuführen. Im Falle einer Not-Auslösung wird der
Zylinderstopfen automatisch entriegelt und der Hubzylinder mit einem unter hohem Druck stehenden Druckmedium
- z.B. CO2 - beaufschlagt, so daß die Kolbenstange
aus dem Zylinderrohr katapultiert wird und ) die Klappe vollständig aufschlagen kann.
Bei der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 ist es möglich, auf Dichtungselemente für den Zylinderstopfen
und die Kolbenstange zu verzichten.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
übrigen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben,
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Es zeigen:
Flg. 1 eine Klappe auf einem Aufsatzkranz mit einem
Hubzylinder, In einer Seitenansicht,
Flg. 2 eine Darstellung nach der Flg. I1 die Klappe
aufgeschlagen,
Flg. 3 den Hubzylinder nach den Flg. 1 und 2, teilweise geschnitten,
Fig. 4 eine Entriegelungsvorrichtung für einen
Zylinderstopfen, teilweise geschnitten)
Fig. 5 eine Verriegelungsvorrichtung für eine Kolbenstange, teilweise geschnitten,
Fig. 6 einen Hubzylinder nach einem weiteren Ausführungsbeispiel, teilweise geschnitten,
Fig. 7 den Hubzylinder nach der Fig. 6 mit einer separaten Lagesicherung für die Klappe,
Fig. 8 den Hubzylinder nach der Fig. 6 mit einer anderen Anbringungsweise des Hubzylinders
im Aufsatzlcranz.
In der Fig. 1 ist eine an einem Aufsatzlcranz 13 um ein Scharnier 33 schwenkbare Klappe 5 dargestellt. Am Aufsatzkranz
13 ist an der Schließseite der Klappe ein mit einem Halteblech 15 an einem Träger 14 befestigter Hubzylinder
1 angebracht. Sine Kolbenstange 7 des Hubzylinders 1 ist gelenkig mit der Klappe 5 verbunden. In
der dargestellten geschlossenen Stellung der Klappe 5 ist diese über eine Verriegelungsvorrichtung 8 an der Kolbenstange
7 gegen ungewünschtes Öffnen gesichert. Am unteren Ende des Hubzylinders 1 ist ein Druckbehälter 9 und eine
Auslöseeinrichtung 10 angeordnet, die bei Erreichen einer bestimmten Raumtemperatur den Hubzylinder 1 mit einem
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Essmann
unter hohem Druck stehenden Medium - z.B. CO2 - beaufschlagt. Im Falle einer Not-Öffnung wird ein Zylinderstopfen 2, der den oberen Abschluß des Zylinderrohres 4
bildet, von einer Entleerungsvorrichtung 3 freigegeben, so daß die Kolbenstange 7 und der Zylinderstopfen
vollständig aus dem Zylinderrohr 4 katapultierbar sind (siehe Fig. 2).
Das Öffnen und Schließen der Klappe 5 im Normalbetrieb erfolgt durch ein Druckmedium, das dem Hubzylinder 1 über
die Anschlußleitungen 19 z.B. von einem Druckluft-Netz zuführbar ist. Damit ist es möglich, die Kolbenstange
7, 7* in jede beliebige Stellung zwischen den beiden Totlagen des Hubkolbens 6 im Zylinderrohr 4 zu verfahren und damit verschiedene Öffnungsstellungen der
Klappe 5 zu erzielen. Um ein Entweichen von Druckluft Im Normal-Betrieb an dem nicht sehr festsitzenden
Zylinderstopfen 2 zu vermeiden, ist dieser an seinem Außenumfang mit einem O-Ribg 26 gegenüber der Zylinderrohrinnenwand abgedichtet.
In dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Öffnungsbewegung der Klappe 5 bzw. der Kolbenstange 7* durch Beaufschlagung des Hubkolbens 6* mit
Netz-Druckluft über eine unterhalb des Wirkungsbereiches des Hubkolbens 6* am Zylinderrohr 4 angebrachte Anschlußleitung 19' erzielt und die Schließbewegung der
Klappe 5 durch eine im Zylinderrohr 4 angeordnete, die Kolbenstange 7' umschlingende Druckfeder 12 unterstützt.
Die Druckfeder 12 stützt sich oben am Zylinderstopfen 2
und unten auf einer an der Kolbenstange 7 befestigten Scheibe 30 ab. Die Kolbenstange 7' liegt mit der Scheibe
lose auf dem Hubkolben 6* auf. Eine feste Verbindung der Kolbenstange 7 mit dem Hubkolben 6 ist ebenfalls denkbar,
dabei stützt sich die Druckfeder 12 unmittelbar auf dem
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- 9 - Seemann
Hubkolben S ab. Im Falle einer Not-Öffnung bleibt die Druckfeder 12 zwischen dem Zylinderstopfen 2 und dem
Kolben 6 bzw. der Scheibe 30 auf der Kolbenstange 7 (siehe Fig. 8).
Die Betätigung der erwähnten Entriegelungsvorrichtung 3
geschieht in dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel durch einen Not-Öffnungsdruck im Zylinderrohr 4, der der
Entriegelungsvorrichtung 3 über einen Druckkanal 20 im
, Zylinderstopfen 2 zugeführt wird. Die Entriegelungsvor-
richtung 3 besteht im wesentlichen aus einem am Zylinder-( ) rohr 4 befestigte *>
Zylinder 21, in dem ein axial ver
schiebbarer, federbelasteter Bolzen 22 mit einem Kolben
23 angeordnet ist. Der Bolfcen 22 ragt in eine Ausnehmung
29 dee Zylinderstopfens 2 und arretiert diesen. Die den Bolzen 22 belastende Feder 24 ist so dimensioniert, daß
sie erst bei einem Not-Öffnungsdruck soweit zusammengepreßt wird, daß der Bolzen 22 den Zylinderstopfen 2 freigibt. In der Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer Entriegelungsvorrichtung 3' für den Zylinderstopfen
. ! 20 dargestellt. Nach diesem AusfUhrungsbeispiel wird der
Kolben 23 der Entriegelungsvorrichtung 3' über eine an • ! dem Zylinder 21 separat angebrachte Druckleitung 25 im
Falle einer Not-Öffnung mit einem Druckmedium beaufschlagt. Dabei kann die Druckleitung 25 mit einem zusätzlichen
Druckbehälter mit einer automatischen Auslöseeinrichtung
oder mit dem Druckbehälter 9 am Hubzylinder 1,1* verbunden
sein.
Um bei einer Not-Öffnung der Klappe 5 ein Entweichen des Druckes über die Anschlußleitungen 19,19' zu vermeiden, ist
es sinnvoll, diese mit entsperrbaren Rückschlagventilen verschließbar zu machen (nicht dargestellt).
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- 10 - Eseraann
In der Pig. 5 ist eine Verriegelungsvorrichtung 8 für die Kolbenstange 7 bzw. der mit der Kolbenstange 7 verbundenen
Klappe 5 dargestellt, die die Kolbenstange 7 bei geschlossener Klappe 5 fixiert. Die Wirkungsweise und
der Aufbau dieser Verriegelungsvorrichtung 8 sind gleich wie bei der Entriegelungsvorrichtung 3 bzw. 3· für den
Zylinderstopfen 2. Der Unterschied gegenüber der Entriegelungsvorrichtung
3 beeteht darin, daß die Feder 24' so dimensioniert ist, daß sie schon bei einem geringen
Zylinderinnendruck zusammengedrückt wird und der Bolzen 22· die Kolbenstange 7 freigibt. Der Zylinder 21' ist
direkt mit dem unteren Druckraum des Zylinderrohres 4 verbunden.
Alternativ zu der Verriegelungsvorrichtung 8 ist in der Fig. 7 und 8 eine Lagesicherung 11, die mit dem Aufsatzkranz
13 und der Klappe 5 verbunden ist, dargestellt. Ein Gestänge 16 ist in einem Aufnahmezylinder 17 in
mindestens einer Endstellung der Klappe 5 arretierbar. Die Verbindung des Gestänges 16 mit der Klappe 5 ist
mit einer mittels eines Druckmediums betätigbaren Sicherung 31 im Falle einer Not-Öffnung lösbar. Die Sicherung
ist an der Klappe 5 befestigt. Die Druckmittelzuführungsleitung
28 ist ebenfalls an der Klappe 5 angeordnet und im Scharnierbereich der Klappe 5 mit einem flexiblen
Leitungsteilstück versehen, so daß die Druckmittelzuführungsleitung
28 bei einer Öffnungsbewegung der Klappe 5 mitschwenken kann (siehe Fig. 8).
Bei Klappen 5 mit relativ großen Abmessungen ist es zweckmäßig, den Hubzylinder 1,1* an einer Traverse 27 im Aufsatzkranz
13 z.B. in der Mitte unterhalb der Klappe 5 anzuordnen. Durch diese Maßnahme kann der Hubweg der
Kolbenstange 7 relativ geriag gehalten werden und dennoch
ein großer Öffnungswinkel der Klappe 5 erzielt werden
Bei Klappen 5 mit großen Abmessungen 1st der in der Fig. 6 dargestellte Hubzylinder 1· besonders geeignet.
Durch relativ hohes Eigengewicht dieser Klappen 5 werden nie in jeder Teil-Öffnungsstellung relativ gut
und durch die Druckfeder 12 zusätzlich in ihrer jeweiligen Öffnungsstellung gehalten.
Heinz Essmann GmbH. & Co. KG.
Bezugszeichenliste
1. | 1· | 33 | Hubzylinder |
2 | Zylinders topfen | ||
3, | 3· | Entrlegelungsvorrichtung | |
4 | Zylinderrohr | ||
5 | Klappe | ||
6, | 6· | Hubkolben | |
7 | 7· | Kolbenstange | |
8 | Verriegelungsvorrichtung | ||
9 | Druckbehälter | ||
10 | Auslöseeinrichtung | ||
11 | Lagesicherung | ||
12 | Druckfeder | ||
13 | Aufsatzkranz | ||
14 | Träger | ||
15 | Halteblech | ||
16 | Gestänge | ||
17 | Aufnahmezylinder | ||
18 | Bohrung | ||
19, | , 19· | Anschlußleitung | |
20 | Druckkanal | ||
21 | ,21· | Zylinder | |
22 | ,22· | Bolzen | |
23 | ,23· | Kolben | |
24 | ,24· | Feder | |
25 | Druckleitung | ||
26 | O-Ring | ||
27 | Traverse | ||
28 | Druckmittelzuführungsleitung | ||
29 | Ausnehmung | ||
30 | Scheibe | ||
31 | Sicherung | ||
32 | Öffnung | ||
Scharnier | |||
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Claims (13)
1. Vorrichtung zum öffnen und Schließen einer Rauch- und
Wärmeabzugsklappe bzw. Lüftungsklappe mit einem Hubzylinder, dessen mit der Klappe verbundene Kolbenstange
bei Beaufschlagung des Hubzylinders mit einem Druckmedium zur Not-Öffnung von dem mit dem Aufsatzkranz od.dgl.
befestigten Zylinderrohr vollständig trennbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hubzylinder als doppelt wirkender Hubzylinder (1,1*) ausgebildet ist, und daß am Ausfahrende des Zylinderrohres
(4) ein mittels einer Entriegelungsvorrichtung (3,3') -vor einer Not-Öffnung der Klappe (5) - entriegelbarer
Zylinderstopfen (2) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hubzylinder (1·) über eine Anschlußleitung (19·)
unterhalb des Wirkungsbereiches des Hubkolbens (6,6*) ein Druckmedium zuführbar ist, und daß im Zylinderrohr
(4) im Bereich zwischen dem Hubkolben (6,6·) und dem Zylinderstopfen (2) eine die Kolbenstange (7,7') umschlingende Druckfeder (12) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Wirkungsbereiches des Hubkolbems (6,6·) am Zylinderrohr (4) ein Druckbehälter (9)
sowie eine Auslöseeinrichtung (10) angeordnet sind.
- 2 - Essmann
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (7) bei geschlossener Klappe (5)
durch eine Verriegelungsvorrichtung (8) fixierbar ist.
5» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (5) mit einer von ihr lösbaren Lagesicherung
(11) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungsvorrichtung (3,3') aus einem auf
' der Zylinderrohraußenwand befestigten Zylinder (21)
\ und einem darin axial verfahrbaren, federbelasteten
Bolzen (22), der in eine Ausnehmung (29) des Zylinderstopfens (2) eingreift, gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (12) sich einseitig auf einer am unteren
Ende der Kolbenstange (7·) befestigten Scheibe (30) abstützt und daß die Kolbenstange (7·) mit der Scheibe (30)
auf dem Hubkolben (6·) aufliegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ) daß sich die Druckfeder (12) einseitig auf dem fest mit
der Kolbenstange (7) verbundenen Hubkolben (7) abstützt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (8) mit einem in
axialer Richtung federbelasteten Bolzen (22*) in eine Bohrung (18) der Kolbenstange (7) eingreift und daß der
Bolzen (22') bei Beaufschlagung eines mit dem Bolzen (22*) verbundenen Kolbens (23*) mit einem aus dem
Zylinderrohr (4) zuführbaren Druckmedium axial verschiebbar ist und die Kolbenstange (7) freigibt.
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- 3 - Essmann
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagesicherung (11) aus einem Gestände (16) und
einem am Aufsatzkranz (13) befestigten Aufnahmezylinder (17) besteht, wobei das Gestänge (16) den Aufnahmezylinder
(17) durchtritt und in demselben in verschiedenen Stellungen klemmbar ist und über eine mittels
eines Druckmediums lösbare Sicherung (31) mit der Klappe (5) verbunden ist.
(
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder (21) mit dem oberen Druckraum des Hub-
C Zylinders (1) über eine Öffnung (32) im Zylinderrohr
(4) und einen Druckkanal (20) im Zylinderstopfen (2) verbunden ist und daß die den Bolzen (22) belastende
Feder (24) so dimensioniert ist, daß sie bis zu einem vorbestimmten maximalen Normal-Betriebsdruck den Bolzen
(22) in die Ausnehmung (29) des Zylinderstopfens (2) drückt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, / daß der Bolzen (22) durch ein automatisch über eine
Druckleitung (25) dem Zylinder (21) zuführbafces Druckv
medium betätigbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubzylinder (1,1*) an einer mit dem Aufsatzkranz (13) verbundenen Traverse (27) im Bereich zwischen
Scharnierseite und Sehließseite befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808006402 DE8006402U1 (de) | 1980-03-08 | 1980-03-08 | Vorrichtung zum oeffnen und schliessen einer rauch- und waermeabzugsklappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808006402 DE8006402U1 (de) | 1980-03-08 | 1980-03-08 | Vorrichtung zum oeffnen und schliessen einer rauch- und waermeabzugsklappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8006402U1 true DE8006402U1 (de) | 1983-03-31 |
Family
ID=6713583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808006402 Expired DE8006402U1 (de) | 1980-03-08 | 1980-03-08 | Vorrichtung zum oeffnen und schliessen einer rauch- und waermeabzugsklappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8006402U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3425521A1 (de) * | 1984-07-11 | 1986-01-16 | Siegfried 7970 Leutkirch Marzari | Kaminhut |
DE4303767C1 (de) * | 1993-02-09 | 1994-04-07 | Kreft & Gett Jet Kunststoff | Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Klappe |
-
1980
- 1980-03-08 DE DE19808006402 patent/DE8006402U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3425521A1 (de) * | 1984-07-11 | 1986-01-16 | Siegfried 7970 Leutkirch Marzari | Kaminhut |
DE4303767C1 (de) * | 1993-02-09 | 1994-04-07 | Kreft & Gett Jet Kunststoff | Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Klappe |
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