DE7715031U1 - Kuehlcontainerschiff mit einer kuehlanlage - Google Patents

Kuehlcontainerschiff mit einer kuehlanlage

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DE7715031U1 DE19777715031 DE7715031U DE7715031U1 DE 7715031 U1 DE7715031 U1 DE 7715031U1 DE 19777715031 DE19777715031 DE 19777715031 DE 7715031 U DE7715031 U DE 7715031U DE 7715031 U1 DE7715031 U1 DE 7715031U1
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O&K Orenstein & Koppel Aktiengesellschaft Werk Lübeck, Einsiedelstraße 6, 2400 Lübeck
Kühlcontainerschiff mit einer Kühlanlage
Die Neuerung betrifft ein Kühlcontainerschiff mit Führungen zum Stau der Container und einer Kühlanlage mit Anschlußmittel zur Verbindung der Kühlanlage mit den Kühlluftanschlüssen der Container.
Es ist ein derartiges Kühlcontainerschiff bekannt, bei dem an einer oder mehreren in Längs- oder Querschiffsrichtung verlaufenden Wänden bzw. Schotte im Laderaum eine Kühlluftanlage befestigt ist. An dieser sind ein oder mehrere Luftleitkanäle angeschlossen, an denen Stutzen bzw. Kupplungen zum Anschluß der Kühlcontainer angeordnet sind. Dabei können die Luftleitkanäle als Doppelkanäle ausgebildet sein, deren ainer die Zuluft und deren anderer die Rückluft führt. Die Luftleitkanäle sind wärmeisoliert. Jeder Container ist mit zwei Anschlüssen versehen, deren einer zum Anschluß an einen Zuluftkanal und deren anderer zum Anschluß an einen Rückluftkanal dient. (DT-OS 1.953.866).
Es sind auch andere Bauformen von Kühlcontainerschiffen bekannt bzw. möglich, bei denen jeder einzelne Container bzw. Gruppen von Containern an die Kühlluftanlage anschließbar sind.
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Es ist weiterhin ein Belüftungssystem zur Tauwasserverhütung in gestapelten Containern an Bord von Schiffen bekannt, die aus] einer Luftförderungsanlage und gegebenenfalls einer Klimatisierungsanlage besteht. Auch bei diesem System ist ein Luftver-j teilungssystem mit Haupt- und Nebenkanälen vorhanden und mit Anschlüssen zur Einleitung der Luft in die Container versehen, wobei die in den Container eingeleitete Luft nach deren Durch- g| strömen durch öffnungen in der Wandung der Container in den Laderaum entweicht. Dabei wird die Luft über die im Doppelboden des Schiffes angeordneten Nebenkanäle in vertikale, durch jeden Containerstapel führende Luftsteigrohre geleitet.
Die Luftsteigrohre sind Bestandteil jedes Containers. Die Luftsteigrohre werden aus mehreren Teilstücken gebildet, die jedem Container zugeordnet sind und die beim Stapeln der Container durch Quetschverbindungen zu dem durchgehenden Luftsteigrohr verbunden werden. Jedes Teilstück des Luftsteigrohres ist im Bereich des Containers mit Schlitzauslässen zum Einleiten der Luft in den Container versehen. Die in den Container eintretende Luft kann innerhalb der Container durch Luftführungen weitergeleitet werden und durch in der Containerwandung vorgesehene öffnungen schließlich nach außen in den Laderaum entweichen (DT-AS 2149475).
Schließlich ist es bekannt, für Lager- oder Kühlräume von Schiffen sogenannte Grätinge zu verwenden, die auf dem Boden der Schiffsräume ausgelegt sind, um ein Umströmen des gestapelt« Gutes zu ermöglichen. Die Güter sollen etwas entfernt über dem Boden des Schiffes lagern. Dabei sind Grätinge entweder aus HoIj oder auch aus Aluminium-Strangpreß-Profilen mit perforierter Auflagefläche bekannt. Auch sind Grätinge aus verformten! Stahlband für Lager- und Kühlräume von Schiffen bekannt, die mit einer perforierten Auflagefläche versehen sind. Die Auflagefläche wird von nach unten führenden Seitenwänden und dazwischen angeordneten perforierten Querstangen getragen. Diese Grätinge sind mit Luftdurchtrittsöffnungen in den Querstegen und/oder zwischen den Stegen usw. versehen (DT-AS 1.197.344).
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Im Falle, daß das Containerschiff mit Stückgut beladen werden soll, ist es weiterhin bekannt, in dem Containerschiffsraum entfernbare Zwischendecks anzuordnen. Diese werden in geeigneter Weise an den Führungen zum Stau der Container befestigt. Dazu sind die Führungen mit horizontal verlaufenden Trägern untereinander verbunden, auf die die versteiften bzw. fachwerkartig ausgebildeten Zwischendecks eingelegt werden können (DT-OS 1.531.643).
Eine andere Ausführungsform, bei der in einem Containerschiff Ladegut zusammen mit anderen Containern der üblichen Abmessungen im Laderaum verladen werden können, besteht darin, daß plattenähnliche Palettenkörper (Paletten) vorgesehen sind, deren Grundfläche der Summe der Grundfläche mehrerer Container von mormalen Abmessungen entspricht. Die Paletten bestehen aus mehreren sich rechtwinklig kreuzenden Trägern, die miteinander verbunden sind und die den Palettenrahmen bilden. Der Palettenkörper ist mit Eckbeschlägen versehen, mit denen die Paletten in den Containerführungen befestigt werden (DT-OS 2.211.452).
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühlcontainerschiff der eingangs genannten Art so auszubilden, daß nicht nur die Kühlcontainer von Kühlluft umspült bzw. durchspült werden, sondern daß auch zusätzlich im Kühlcontainerschiff anstelle » der Kühlcontainer gelagertes Stückgut gekühlt wird. Die Neuerung besteht bei einem Kühlcontainerschiff der eingangs genannten Art in einer doppelbödigen Tragvorrichtung (Zwischendecksektion), in deren obere Tragfläche öffnungen zum Kühlluftdurchtritt eingelassen sind und die mit Anschlußmittel zur Verbindung mit den Zuluftstutzen der Kühlanlage versehen sind, wobei die Tragvorrichtung in die Führungsgerüste für die Container einsetzbar sind. Die neuerungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß in die Führungen zum Stau der Container Vorrichtungen einsetzbar sind, die einmal zum Lagern des Stückgutes dienen und die zum anderen für eine Verteilung der Kühlluft innerhalb des von dem Stückgut ausgefüllten Raumes dienen. Damit wird das gesamte Stückgut gleichmäßig gekühlt. Die Tragvorrichtungen können einen oder mehrere Anschlüsse (Kupplungen) zur Verbindung mit der Kühlanlage besitzen. Dabei kann es sich um die gleichen Anschlüsse
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handeln, wie sie bei isolierten Kühlcontainern bekannt sind. Die Anschlüsse der neuerungsgemäßen Vorrichtung können auch den Anschlüssen der bekannten Kühlcontainer ähnlich sein.
Soweit die Kühlanlage in der oben beschriebenen Art mit Absaugöffnungen bzw. Absaugstutzen versehen ist, die bei Kühlcontainer! an deren Abgangsstutzen anschließbar sind, wird bei der neuerungs gemäßen Vorrichtung die Luft im Bereich des Stückgutstapels durch diese Absaugöffnungen abgesaugt.
Im übrigen ist es auch möglich, den gesamten Laderaum des Kühlcontainerschiffs zu isolieren, wie dies bereits bekannt ist.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Neuerung können an der oberen Tragfläche der Zwischendecksektionen ein hohler Anschlußbauteil mit Anschlußmittel angeordnet sein. Dabei kann dieser Anschlußbauteil abnehmbar sein.
Bei Nichtgebrauch werden die neuerungsgemäßen einsetzbaren Vorrichtungen auf dem Boden der Laderäume gegebenenfalls übereinander gelagert bzw. können sie auch an bestimmten Stellen der Laderäume abgelegt werden. Dafür werden die hohlen Anschlußbauteile abgenommen, über die neuerungsgemäßen Vorrichtungen können Container aufgestellt bzw. geladen werden, die neuerungsgemäßen einsetzbaren Vorrichtungen sind entsprechend steif auszubilden. Die neuerungsgemäßen Vorrichtungen können mit bordeigenem oder landseitigem Ladegeschirr bzw. Kranen bewegt werden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Neuerung können die neuerungsgemäßen einsetzbaren Vorrichtungen klappbar am Schiffskörper an geeigneter Stelle befestigt sein.
Die Anschlußmittel zur Verbindung mit den Kühlluftstutzen oder dgl. können unterschiedlicherweise ausgebildet sein; sie können abnehmbar oder ebenfalls abklappbar ausgeführt werden.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
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Und zwar zeigen
Fig. 1 einen Schiffslängsschnitt mit nur einem Führungsgerüst für 40'-Container
Fig. 2 einen gleichartigen Schiffslängsschnitt mit zwei Führungsgerüsten für kleinere 20'-Container
Fig. 3 die Luftführung innerhalb eines Teiles des Schiffes
Fig. 4 eine Zwischendecksektion mit der Grundfläche eines 20"-Containers
Fig. 5 eine Zwischendecksektion mit der Grundfläche von sechs 20'-Containern oder drei 40'-Containern.
über dem Schiffsboden 1 befindet sich der Doppelboden 2 und darüber das Tankdeck 3. Die Führungsgerüste 4 für die Container durchsetzen den Schiffsraum vom Tankdeck 3 bis etwa in der Höhe des Lukensülls 5, das das Hauptdeck 6 abschließt und den Lukendeckel 7 trägt. Das Zwischendeck 8 ist angedeutet.
Der Kühlraum befindet sich !!wischen den Schotten 9 und 10.
Die Kühlluft wird in einer nicht dargestellten Anlage aufbereitet und durch eine Verteilerführung 11 und 12 zugeführt, die seitlich der Füurungsgerüste 4 für die Container angeordnet sind.
Die Kühlluft wird in im einzelnen nicht dargestellten Kanälen zu den Zuluftstutzen 13 geführt, während die Abluft durch die Abluftstutzen 14 abgesaugt wird, die ebenfalls an der Verteilerführung 11, 12 befestigt sind. Die Führung der Kühlluft einerseits und der Abluft andererseits ist im einzelnen nicht dargestellt.
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An die Zuluftstutzen 13 sind die Zwischendecksektionen 15 angeschlossen. Diese bilden doppelbödige Tragflächen, die aus einer oberen Tragfläche 16 und einer unteren Tragfläche 17 gebildet sind. Die obere Tragfläche 16 ist mit öffnungen 18 zum Kühlluftdurchtritt versehen. Die Zwischendecksektionen 15 sind mit hohlen Anschlußbauteilen 19 versehen, deren Innenraum mit dem Hohlraum 20 zwischen den Tragflächen 16 und 17 in Verbindung steht. Die Anschlußbauteile 19 tragen Anschlußmittel 21, mit denen die Anschlußbauteile an die Zuluftstutzen 13 in geeigneter Weise verbunden werden können.
Die Anschlußbauteile 19 sind mit Befestigungslaschen 19a versehen, mit denen sie leicht lösbar an der oberen Tragfläche befestigt sind. Die Zwischendecksektionen 15 sind an ihren vier Ecken 22 mit im einzelnen nicht dargestellten Befestigungsvorrichtungen versehen, mit deren Hilfe sie in die Führungsgerüste 4 der Container eingehängt bzw. in diesen befestigt werden können. Nach dem Befestigen wird das Anschlußmittel mit den Zuluftstutzen 13 verbunden.
Das Stückgut wird in dem Raum zwischen den Zwischendecksektionen 15 gelagert. In Fig. 4 ist eine Zwischendecksektion für einen 20'-Container, dagegen in Fig. 5 eine Zwischendecksektion für sechs 20'-Container dargestellt. Dabei ist die Zwischendecksektion mit drei Anschlußbauteilen 19 versehen, so daß genügend Anschlüsse für die Kühlluft vorhanden sind, um eine gleichmäßige Kühlluftführung über die gesamte Fläche der Zwischendecksektion zu ermöglichen.
In Fig. 3 ist die Luftführung in dem Raum zwischen den Zwischendecksektionen dargestellt, wobei in offenen Pfeilen 23 die Kühlluftzuführung und in schwarzen Pfeilen 24 die Abluftführung angedeutet ist. Die Abluft wird durch die Abluftstutzen 14 abgesaugt.
Die neuerungsgemäße Ausbildung hat.den Vorteil, daß das zwischen den Zwischendecksektionen gelagerte Stückgut gleichmäßig gekühlt und duTiafewetr fa'uif djer gleichen Temperatur gehalten wird.

Claims (1)

1. Kühlcontainerschiff mit Führungen zum Stau der Container und einer Kühlanlage mit Anschlußmitteln zur Verbindung der Kühlanlage mit den Kühlluftanschlußstutzen von Containeren, gekennzeichnet durch doppelbödige Tragvorrichtungen (Zwischendecksektionen) (15) in deren obere Tragfläche (16) Öffnungen (18) zum Kühl luftdurchtritt eingelassen sind, und die mit Anschlußmittel (19,21) zur Verbindung mit den Zuluftstutzen (13) der Kühlanlage versehen sind, wobei die Tragvorrichtungen (15) in die Führungsgerüste (4) für die Container einsetzbar sind.
2. Kühlcontainerschiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Tragfläche (16) der Zwischendecksektion (15) ein hohler Anschlußbauteil (19) mit dem Anschlußmittel (21) angeordnet ist.
3. Kühlcontainerschiff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Anschlußbauteü (19) abnehmbar ist.
4. Kühlcontainerschiff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Anschlußbauteü (19) abklappbar ist.
5. Kühlcontainerschiff nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelbödigen Tragvorrichtungen (Zwischendecksektionen) (15) an ihren vier Ecken (22) mit Befestigungsvorrichtungen versehen sind.
ό. Kühlcontainerschiff nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluftstutzen (14) offen sind.
Dr. rer. pol. Dr.-Ing. Karl F. Möllering
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- Seife 2 -
7. Kühlcontainerschiff nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnef, daß zur Verbindung der Anschlußmittel (19,21) der Tragvorrichtungen (15) mit den Zuluftstutzen (13) der Kühlanlage an sich bekannte Anschlüsse (Kupplungen) von Kühlcontainern dienen.
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