DE949089C - Einrichtung an insbesondere als Flugplatzhilfsgeraete dienenden Lastfahrzeugen und Anhaengern, deren Ladeflaeche bzw. Laderaum mittels Trennwaenden unterteilbar ist - Google Patents

Einrichtung an insbesondere als Flugplatzhilfsgeraete dienenden Lastfahrzeugen und Anhaengern, deren Ladeflaeche bzw. Laderaum mittels Trennwaenden unterteilbar ist

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DE949089C
DE949089C DESCH15505A DESC015505A DE949089C DE 949089 C DE949089 C DE 949089C DE SCH15505 A DESCH15505 A DE SCH15505A DE SC015505 A DESC015505 A DE SC015505A DE 949089 C DE949089 C DE 949089C
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Expired
Application number
DESCH15505A
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English (en)
Inventor
Walter Lange
Josef Schneider
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/02Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Einrichtung an insbesondere als Flugplatzhilfsgeräte dienenden Lastfahrzeugen und Anhängern, deren Ladefläche bzw. Laderaum mittels Trennwänden unterteilbar ist Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung an Lastfahrzeugen, insbesondere an Anhängern, zur zweckmäßigen Unterbringung der verschiedenen Ladegüter. Es ist häufig recht schwierig, beliebige Ladegüter raumsparend und leicht aufbringbar auf den üblichen glatten Fahrzeugpritschen unterzubringen. Es ist nicht neu, den Laderaum mittels loser, wahlweise einsetzbarer Trennwände verschieden zu unterteilen, um dieser Schwierigkeit zu begegnen. Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art werden die losen Trennwände zwischen den U-Schienen einer vierfachen Mittelstütze und jeweils gegenüberliegenden Seitenwandstützen U-förmigen Querschnittes eingesteckt. In der Regel ist nur eine Mittelstütze vorhanden, so daß maximal vier Teilräume geschaffen werden können. Werden mehr Teilräume benötigt, so muß die Zahl der Mittelstützen und der Seitenwandstützen entsprechend vermehrt werden. Wenn dabei auch die Mittelstützen auf in den Pritschenboden einsteckbaren Fußplatten befestigt sind und infolgedessen mit verhältnismäßig geringer Mühe eingesetzt und herausgenommen werden können, so stellen die zahlreichen Mittel- und Seitenstützen recht schwere Konstruktionselemente dar, die das Leergewicht des Wagens stark erhöhen und daher nicht in beliebiger Zahl mitgenommen werden können. Hinzu kommt, daß die Mittelstützen mit den an den Seitenwänden angebrachten Seitenstützen starr verbunden werden, so daß eine Erleichterung des Abladens durch Herabklappen der Seitenwände nicht möglich ist.
  • Demgegenüber zielt die Erfindung darauf ab, eine billige Anordnung zu treffen, die die vorgenannten Nachteile vermeidet und eine wesentlich größere Zahl von Unterteilungen verschiedenster Art ermöglicht. Vor allem soll sie zum Verstauen von insbesondere leicht verschieblichen Ladegütern stark wechselnder Größe und Gestalt, vorzugsweise von Bomben, Raketen und der Munition von leichten und schweren Bordwaffen für Flugzeuge dienen, bei denen es wegen der hierbei vorhandenen zusätzlichen Gefahren in besonders hohem Maße darauf ankommt, ein durch gegenseitiges Verschieben und Rollen bewirktes Aneinanderprallen oder gar Herunterfallen unter allen Umständen zu verhindern. Für diese Aufgaben ist die bekannte Anordnung praktisch unbrauchbar.
  • Es ist schon bekannt, Spezialeinrichtungen in Gestalt von in ihrer Form den Ladegütern angepaßten Traggestellen oder von Aufhängegurten vorzusehen. Diese -Einrichtungen sind umständlich, sperrig und kostspielig. Man begnügt sich deshalb in der Regel damit, die Ladegüter zu verzurren, zu verkeilen oder in ähnlicher Weise behelfsmäßig zu sichern.
  • Die Erfindung besteht darin, daß zum Verstauen der vorgenannten Ladegüter die an sich bekannten losen Trennwände auf der gesamten Ladefläche beliebig in Längs- und Querrichtung anbringbar, ausschließlich am Pritschenboden zu befestigen sind und, außer der den jeweiligen Ladegütern angepaßten Aufteilung des Laderaumes, der selbständigen, von den Fahrzeugwänden im wesentlichen unabhängigen Sicherung der Ladegüter gegen Verschieben, Rollen und Herabfallen dienen.
  • Auf diese Weise ist es möglich, übliche Transportfahrzeuge ohne schwierige und schwere Einbauten so herzurichten, daß die verschiedenartigsten Güter, insbesondere die vorerwähnten Spezialgüter, sicher und raumsparend verstaut und transportiert werden können. Es ist beispielsweise möglich, gleichzeitig ein oder mehrere Längs- und/oder Querräume zu schaffen. Ein besonderer Vorzug der erfindungsgemäßen Anordnung ist der, daß die Trennwände längs der Wandungen angebracht werden können, so daß diese unbelastet sind und beim Abladen ohne Gefahr heruntergeklappt werden, unter Umständen sogar entfallen können. Die Erfindung ist somit ohne weiteres für Wagen mit niedrigen Wänden oder für offene Plattenwagen verwendbar. Um die losen Trennwände einfach und rasch anbringen und entfernen zu können, werden sie nach der weiteren Erfindung mit nach unten gerichteten Einsteckteilen versehen, mit denen sie in entsprechende Einstecklöcher der Ladefläche eingesetzt werden können. Vorzugsweise bestehen die losen Trennwände aus Rohrbügeln, die nach unten reichende Rohre zum Einsetzen in die Einstecklöcher der Fahrzeugpritschen sowie tellerartig verbreiterte Füße aufweisen. Die so gestalteten Trennwände sind leicht und billig herzustellen, dem rauhen Betrieb bei Transporten gut gewachsen und zeichnen sich durch große Steifigkeit und guten Halt aus. Zur Erleichterung der Herstellung, Lagerhaltung, Anbringung und des Austausches sind die Trennwände zweckmäßig unter sich gleich gestaltet oder wenigstens mit gleichen Einsteckmaßen versehen. Die Einstecklöcher der Fahrzeugpritsche werden sinngemäß so verteilt, daß die Trennwände wahlweise in Längs- oder in Querrichtung und in wählbaren gegenseitigen Abständen eingesetzt werden können. Es versteht sich von selbst, daß, je nach den Formen und Abmessungen der Ladegüter, die Einstecklöcher auch derart angeordnet werden können, daß sie schräge, eckige oder sonstwie geartete Aufteilungen der Ladefläche ermöglichen.
  • Da die üblichen Holzböden der Ladepritschen der starken Beänspruchung durch die einzusteckenden Trennwände gegebenenfalls nicht genügend standhalten, empfiehlt es sich, sie mindestens durch Metallteile an den Einstecklöchern zu verstärken, insbesondere sie mit starkem Blech zu belegen, in das die Einstecklöcher eingelassen werden.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, das in der Zeichnung schematisch dargestellt ist. Hierbei zeigt Fig. I eine Draufsicht auf die Ladepritsche mit Einstecklöchern, Fig.2 eine Seitenansicht einer als Rohrbügel ausgebildeten Trennwand und die Fig. 3 bis 5 verschiedene Anbringungsmöglichkeiten der Rohrbügel.
  • Die vorzugsweise mit starkem Blech belegte Ladepritsche I besitzt zwei Gruppen in Längsrichtung hintereinander angeordneter Paare von Einstecklöchern 2a, 3a bis 2t, 3/ sowie zwei Gruppen in Querrichtung hintereinanderliegender Paare von Einstecklöchern 4a, 5a bis 4e, 5e, wobei sich die Lochgruppen derart überschneiden, daß die Löcher 2b, 2c 3b und 3c beiden Lochgruppen angehören. Die Trennwände sind Rohrbüge1 6, von denen jedes Fahrzeug beispielsweise je acht Stück besitzt. Diese Rohrbügel besitzen beiderseits Stützrohre mit tellerförmig verbreiterten Füßen 8, je zwei Einsteckrohre 9 und eine Querstrebe Io.
  • Die vorbeschriebene Anordnung ermöglicht eine große Vielfältigkeit der Laderaumaufteilung. So zeigt Fig. 3 eine Ladepritsche I, bei der je ein Rohrbügel in die Lochpaare 4a-5a und je ein Rohrbügel in die -Lochpaare 2b-3b, 2d-3d, 2e 3e und 2t-3/ eingesetzt sind. Dadurch wird im vorderen Teil ein allseitig abgegrenzter Raum, beispielsweise für die Unterbringung von Kisten mit Bordwaffenmunition, geschaffen, während im rückwärtigen Teil zwei Querabteilungen für die Verladung länglicher, relativ kurzer Ladegüter, beispielsweise von zwei kleinen Bomben, entstehen.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 4 sind vier Rohrbügel in Längsrichtung in die Lochpaare 4a-5", 4b-5b, 4d-54 und 4e-5, eingesteckt, während vier Rohrbügel in Querrichtung in die Lochpaare 2"-3" 2d-3d, 2e-3e und 2t-31 eingesetzt sind. Dadurch ergeben sich zwei Querräume und drei Längsräume für die Unterbringung von beispielsweise fünf kleinen Bomben.
  • In der Anordnung nach Fig. 5 endlich sind die Lochpaare 2"-3Q, 2e-3, und 21-3t für quer stehende Rohrbügel und die Lochpaare 4a-5", 4c-5c und 4.-5o für längs stehende Rohrbügel ausgenutzt, so daß in den beiden längs gerichteten Räumen beispielsweise zwei große Bomben und in dem hinteren Querraum eine kurze Bombe oder andere Gegenstände, z. B. einige Kisten Bordmunition, untergebracht werden können.
  • Bereits bei der beispielsweise dargestellten Lochanordnung ist eine große Zahl andersartiger Kombinationen möglich. Selbstverständlich ist ohne weiteres möglich, im Sinne der Erfindung nach Bedarf die Löcher zu vermehren und anders, z. B. diagonal, anzuordnen. Auch können die Rohrbügel anders gestaltet, beispielsweise durch Diagonalstreben verstärkt, zur Unterteilung der Einzelräume durch Rohrbügel anderer Längenabmessungen ergänzt und gegebenenfalls auch durch Trennwände anderer Bauart ersetzt werden. Die jeweils nicht benutzten Trennwände werden zweckmäßig in einem Aufbewahrungskasten unter der Ladepritsche untergebracht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung an insbesondere als Flugplatzhilfsgeräte dienenden Lastfahrzeugen und Anhängern, deren Ladefläche bzw. Laderaum mittels Trennwänden unterteilbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Unterbringen von leicht verschieblichen Ladegütern unterschiedlicher Gestalt und Größe, wie Bomben, Raketen, Bordmunition od. dgl., als Trennwände mehrere gleich große Rohrbügel (6) vorgesehen sind, deren beiderseitige äußere Bügelenden als Stützrohre (7) mit tellerförmigen Füßen ausgebildet sind und die außerdem je zwei Einsteckrohre (9) aufweisen, welche jeweils in ein Paar von in der Ladefläche (I) des Fahrzeuges eingelassenen Löchern (2 bis 5) leicht lösbar einsteckbar sind, wobei die Löcher (2 bis 5) derart in zwei Gruppen (2a bis 2f, 3a bis 3f) in Längsrichtung und in zwei weiteren Gruppen (4a bis 4e, 5a bis 5e) in Querrichtung angeordnet sind, daß die Löcher (2b, 2c 3b, 3c) beiden Lochgruppen angehören und so die Trennwände (6) wahlweise in Längsrichtung oder Querrichtung und in wählbaren Abständen voneinander einsetzbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Röhrbügeln (6) bestehenden Trennwände unabhängig von den Seitenwänden des Fahrzeuges als Sicherung gegen Verschieben, Rollen oder Herabfallen der Ladegüter dienen.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrbügel (6) mit einer sowohl die Bügelenden (7) als auch die Einsteckrohre (9) verbindenden rohrartigen Querstreben (i o) versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsiche Patentschrift Nr. 880701,
DESCH15505A 1954-06-04 1954-06-04 Einrichtung an insbesondere als Flugplatzhilfsgeraete dienenden Lastfahrzeugen und Anhaengern, deren Ladeflaeche bzw. Laderaum mittels Trennwaenden unterteilbar ist Expired DE949089C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2447716A1 (de) * 1974-10-07 1976-04-08 Staufen Fahrzeugwerke Eislinge Lastfahrzeug, insbesondere fuer den transport von rollcontainern
EP0006604A1 (de) * 1978-07-03 1980-01-09 Hanns Heidecker Vorrichtung zum Halten von Klein-Ladegut in einem Laderaum

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE880701C (de) * 1950-07-25 1953-06-25 Hugo Graeser Einrichtung in Lastkraftwagen zur Unterteilung des Laderaumes

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