DE7712882U1 - Viehselbsttraenkebecken - Google Patents
ViehselbsttraenkebeckenInfo
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Description
^PATENTANWÄLTE
Dr.-lng. Wolff t H Bartels
iDipL-Chem. Dr. Brandes •br-lng. Held
ibipL-Phys. Wolff
D - 7 Stuttgart 1, Lange Straße
Tel. (0711) 29 6310 u. 29 72
Telex 07 22312 (patwod)
Telegrammadresse:
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PA Dr. Brandes: Sitz München
Postscheckkto. Stuttgart 7211-700
BLZ 60010070
Deutsche Bank AG, 14/28630
BLZ 60070070
Bürozelt:
9-11.30 Uhr, 13.30-16 Uhr
außer samstags
5. April 1977
Reg.-Nr. 125 305
Unsere Ref.: 84 09 sgh
Unsere Ref.: 84 09 sgh
SUEVIA HAIGES KG, Kirchheim/Neckar (Baden-Württemberg)
Viehselbsttränkebecken
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher
Bestätigung verbindlich
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Die Erfindung betrifft ein schalenförmiges Viehselbsttränkebecken mit einem Wandhalter und einem am gegenüberliegenden
Beckenrand zwischen zwei ungefähr parallelen Wangen angeordneten Düse, welche als Ventilsitz, mit einer Dichtungskappe zusammenwirkt,
die von einer, um eine waagrechte Achse schwenkbar an den beiden Wangen gelagerten, gefederten Ventilbetätigungszunge
betätigbar ist, und welche.' an ein gebogenes Wasserzuleitungsrohr
fest angeschlossen ist, das in einer vertikalen Ebene auf der Außenseite des Beckens bis unterhalb des Wandhalters verläuft,
wo sein Ende mit einem Krümmer zum Anschluß an eine bauwerksf^este
Wasserleitung versehen ist.
C Bei einem bekannten Tränkebecken dieser Art,mit dem im allgemeinen
Großtiere sich selbst tränken, ist das außerhalb des Beckens an dessen Unter- und Vorderseite angeordnete Wasserzuleitungsrohr
nicht vor Beschädigung durch die Tiere geschützt. Es ist daher schon vorgeschlagen worden, das Wasserzuleitungsrohr in die
Wandung des Beckens einzugießen. Damit ist aber ein besonderer herstellungstechnischer Aufwand verbunden, der vermeidbar ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eir* Tränkebecken der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Wasserzuleitungsrohr
bei geringem Aufwand vor der Beschädigung durch die Tiere geschützt ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch zwei in vertikalen Ebenen verlaufende, parallele Rippen auf der Außenseite des
V Beckens, die zu beiden Seiten des Waseerzülei-ungsrohres angeordnet
sind und sich vom düsenseitigen Ende des Rohres bis zum Krümmer erstrecken. Da Tränkebecken im allgemeinen aus Gußeisen
bestehen, können die beiden Rippen einfach mitgegossen werden und schützen dann das Wasserzuleitungerohr vor dem Zutritt der
Tiere. Nebenbei versteifen die Rippen das Tränkebecken. Sie ermöglichen auch ein Stapeln der Tränkebecken ohne Gefährdung
des Wasserzuleitungsrohres.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Tränkebeckens nach
der Erfindung ist der von den beiden Rippen gebildete, nach unten und vorn offene Kanal zur Aufnahme des Wasserzuleitungsrohres an
seinem düsennahen, oberen Ende mit einer Abdeckung versehen. Diese
Abdeckung schützt die Stelle des Anschlusses des Wasserzuleitungs»
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rohres an die Düse.
In der bevorzugten Ausführungsform besteht auch das erfindungsgegemäße
Tränkebecken aus Gußeisen, wobei dann der von den beiden Wangen seitlich begrenzte Ventilraum mit einer Abdeckung versehen
ist und zumindest die Abdeckung des Kanales einstückig mit den Wangen und Rippen ausgebildet ist. Die Abdeckung des Ventilraumes
schützt das Ventil und die einstückige Ausbildung erlaubt eine einfache Ausformung durch Mitgießen der Kanalabdeckung
und der Rippen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Krümmer in verschiedenen
Relativdrehlagen mit dem Wasserzuleitungsrohr verbindbar,
' so daß das freie Krümmerende wahlweise zumindest vertikal nach
oben, vertikal nach unten und waagrecht zur Seite gerichtet sein kann, weil die anzuschließende bauwerksfeste Wasserleitung
nicht nur vertikal, sondern auch waagrecht an das Tränicebecken herangeführt sein kann. Bei dem bekannten, gattungsgleichen Tränkebecken
ist nur der Anschluß an eine vertikal verlaufende bauwerksfeste Wasserleitung möglich.
Bei der bevorzugten Ausführungsform sind.der Krümmer und das
krümmerseitige Ende des Wasserzuleitungsrohres durch eine Schraubverbindung
lösbar verbunden, die zweckmäßigerweise eine überwurfmutter aufweist, die vor dem Schwenken des Krümmers einfach
gelockert und danach ebenso leicht wieder festgezogen werden kann. Ein besonderer Vorteil der bevorzugten Ausführungs-
■^ form des Tränkebeckens nach der Erfindung ergibt sich durch eine
sich zwischen dem Wandhalter und dem Ventil erstreckende Vertiefung auf der Innenseite des Beckens, die sich bis hinter die
Ventilbetätigungszunge zwischen die Wangen hinein erstreckt. Die erfindungsgemäße Vertiefung bildet einen Wasserkanal, der den
Ventilraum mit dem Beckengrund verbindet und dadurch wirksam verhindert, daß sich aus dem Ventil austretendes Wasser hinter der
den Beckengrund berührenden Ventilbetätigungszunge und zwischen den Beckenwangen oder vor .dem Maul des Tieres staut. In diesen Fällen könnten
die Tiere nicht ausreichend;getränkt werden, weil dem Beakengrund nicht genügend
Wasser zufließt, von dem das Tier wie gewohnt Wasser absaugen will. Bei der bevorzugten Ausführungsform liegt die Vertiefung zwischen
den beiden vertikalen Ebenen, in denen die zwei schützenden und
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versteifenden erfindungsgemäßen Rippen verlaufen. Infolgedessen können die beiden Rippen auch die Vertiefung schützen, die
Schutz benötigt,sei es, weil sie durch eine Meterialschwächung
entstanden ist oder weil sie auf der Außenseite des Beckens einen Vorsprung bildet wie im Ausführungsbeispiel.
Durch eine vorzugsweise X- oder Stern-förraige Vertiefung auf der Innenseite des Beckens, welche am Beckengrund mit der unter die
Ventilbetätigungszunge reichenden Vertiefung verbunden ist, läßt sich die Wasserverteilung im Becken verbessern.
Schließlich zeichnet sich die bevorzugte Ausführungsform durch
eine solche Breite der Hauptvertiefung aus, daß die Ventilbev tätigungszunge in ihrer Stellung maximaler öffnung des Ventils
auf mindestens einem Rand dieser Vertiefung anschlägt und mit ihr einen Wasserdurchlaß bildet. Damit wird verhindert, daß
ein Tier die Ventilbetätigungszunge auf den Grund der Vertiefung
drücken kann. Ein Durchdrücken hätte nämlich wieder eine Stauung des Wassers hinter der Ventilbetätigungszunge zur Folge, die
gerade vermieden werden soll. Die Ventilbetätigungszunge könnte aber auch ebenso schmal oder schmaler sein als die Vertiefung,
falls ihre Federung so stramm ist, daß ein Durchdrücken der Zunge nicht möglich ist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung bei-
, spielhaft dargestellten, bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Viehselbsttränkebeckens im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnitten dargestellte Draufsicht
auf die Ausführungsform;
Fig. 2 einen zentralen vertikalen Querschnitt nach der
Fig. 2 einen zentralen vertikalen Querschnitt nach der
Linie II - II in Fig. 1 durch die Ausführungsform; und
Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt nach der Linie III - III in Fig. 2 durch die Ausführungsform.
Die Ausführungsform ist ein gußeisernä3 Tränkebecken 10 mit ungefähr
rechteckigem Grundriß und einer konkaven Innenseite, der eine konvexe Außenseite entspricht. Der Rand 12 das Beckens 10
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ist auf den beiden einander gegenüberliegenden Breitselten des
Beckens sich kontinuierlich verjüngend hochgezogen und bildet dort einen vorderen Ansatz 14 sowie einen hinteren Ansatz 16.
Das Becken 10 ist bezüglich einer vertikalen Querebene 18 sym-
metrisch ausgebildet. An den hinteren Ansatz 16 ist ein Wand
halter 20 angeformt, der zum Befestigen des Beckens an einer Stallwand dient. Der hintere Ansatz 16 weist außerdem eine
mit ihrer Achse in der Ebene 18 liegende Bohrung 22 auf, durch die
eine nicht dargestellte bauwerksfeste Wasserleitung bis aiuf
die Unterseite des Beckens geführt werden kann. An den vorderen Ansatz 14 des Beckens 10 sind zwei in vertikalen Ebenen auf
V der Innenseite des Beckens liegende,parallele Wangen 24 angeformt.
Zwischen den beiden Wangen 24 befindet sich eineals auf
der Innenseite des Beckens gelegener Ventilsitz vorgesehene, am vorderen Ansatz 14 festgeschraubte Düse 26, die eine
kappenförmiga ihre Sprühöffnung abdeckende gummielastische/Dichtung 28 trägt,
die das obere Ende 30 einer Ventilbetätigungszunge 32 gegen die Düse 26 drückt, wenn sich die Zunge in ihrer aus
Fig. 2 ersichtlichen Schließstellung befindet. Das obere Ende 3O und die Dichtung 28 bilden einen zweiteiligen Ventilkörper,
dessen starres Teil von der Ventilbstätigungszunge 32 und dessen elastisches Teil vom Wasserdruck bewegt werden können. Die Ventilbetätigungszunge
32 weist ein unteres,freies Betätigungsende 34 und zwei seitliche parallele Plansche 36 auf, die an einer
die beiden Wangen 24 verbindenden Schwenkachse 38 frei drehbar gelagert sind. Auf der waagrechten Schwenkachse 38 sitzt eine
Schenkelfeder 40, die sich einerseits an der Unterseite der Zunge 32 und andererseits am Beckenrand 12 absKitzt und in der
Schließstellung der Ventilbetätigungszunge etwas auf Torsion vorgespannt ist. Das auf die Außenseite des Beckens 10 vorstehende
Ende 42 der Düse 26 ist in einen Krümmer 44 geschraubt, der durch ein in der Ebene 18 auf der Außenseite des
Beckens verlaufendes, gebogenes Wasserzuleitungsrohr 46 mit einem Krümmer 48 zum Anschluß des Rohres 46 an die erwähnte
bauwerksfeste Wasserleitung verbunden ist. Der Krümmer 48 ist durch eine Schraubverbindung 50 an dem
krümmerseitigen Ende 52 des Wasserzuleitungsrohres 46 lösbar
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und In jeder Drehlage feststellbar befestigt. Dazu weist die
Schraubverbindung 50 eine am Rohrende 52 angelötete Muffe 54 mit Außenbund und eine an diesem angreifende Oberwurfmutter
56 auf, die mit dem Krummer 48 feat verschraubt 1st, ao daß
die ringförmige Berührungsfläche des Krümmers 48 und der Muffe 54 abgedichtet ist.
Auf der Außenseite des Beckens 10 sind zu beiden Seiten des Wasserzuleitungsrohres 46 zwei in vertikalen Ebenen verlaufende,
parallele, hochkantstehende Rippen 58 angeordnet, die einstückig
an das Becken angeformt sind und sich vom Krümmer 44 bis zum Krümmer 48 und an diesem vorbei bis hinauf zum hinteren
C Ansatz 16 erstrecken. Der von den beiden Rippen 58 gebildete,
von Krümmer zu Krümmer laufende, nach vorn und unten offene Kanal 60 mit rechteckigem Querschnitt nimmt den Krümmer 44
auf, über dem er durch eine angegossene Abdeckung 62 geschlossen ist. Neben dieser Abdeckung befindet sich eine weitere Abdeckung
64 in Form eines federnden, U-förmigen Bügels, der von oben über die beiden Wangen 24 geschoben ist und den Ventilraum
oben schließt, der seitlich von dem oberen Ende 30 der Ventilbetätigungszunge 32, von dem vorderen Ansatz 14 und
von den beiden Wangen 24 gebildet und nur nach unten offen ist.
Am Grund 66 des Beckens 10 befindet sich eine im Querschnitt rechteckige Vertiefung 68, deren beide Seitenwände
* 70 in den vertikalen Ebenen der Rippen 58 liegen und deren
Boden 72 die normale Wandstärke des Beckens aufweist. Die Vertiefung 68 erstreckt sich von Beckenrand zu Beckenrand zwischen
dem vorderen und dem hinteren Ansatz 14 bzw. 16, ist also in Erstreckungsrichtung konkav gekrümmt. Das Betätigungsende
34 der Zunge 32 befindet sich in deren Schließstellung über der Vertiefung 68 und schlägt in der Öffnungsstellung der Ventilbetätigungszunge
32 an den Rändern der Vertiefung 68 an, weil es breiter ist als die Vertiefung. In ihrer öffnungsstellung
bildet die Ventilbetätigungszunge 32 mit der Vertiefung 68 einen Kanal 74, der den Ventilraum mit dem Beckengrund 66 verbindet und
am Zungenende 34 einen Wasserdurchlaß aufweist·, der stets ,frei ist.
Um sich selbst zu tränken, hält das Tier seinen Kopf über das Becken 10 und drückt mit seinem Maul auf das Betätigungsende
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der Zunge 32, die dabei bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 2
im Gegenuhrzeigersinn um did Achse 38 geschwenkt wird, bis ihr
Ende 34 am Grund 66 anschlägt. Dabei wird die Schenkelfeder 40
zum Zwecke der Rückstellung der Ventilbetätltungszunge 32 von ihrer Öffnungsstellung in ihre Schließstellung nach dem Tränken,
beansprucht und zugleich die Dichtung 28 entlastet, so daß das über das Wasserzuleitungsrohr 46 herangeführte, unter üblichem
Druck stehende Trinkwasser aus der Düse 26 austreten und dank der abschirmenden
Dicihtung 28 und der Ventilbetätigungs zunge 32 spritzfrei in den. Kanal,
74 einfließen kann, der das Trinkwasser zum Beckengrund 66 führt,
sich v/o es die Vertiefung 68 allmählich überflutet und/flächenmäßig
C ausbreitet, so daß auch zwei Tiere von den beiden einander gegenüberliegenden Schmalseiten des Beckens her zugleich getränkt
werden können.
Stiftschrauben 76, welche die beiden Rippen 58 an drei verschiedenen
Stellen miteinander verbinden, sichern das Wasserzuleitungsrohr 46 gegen ein Absacken nach unten, solange der Krümmer 48
noch nicht an die gebäudeeigene Wasserleitung angeschlossen ist. Sie können nach der Lagerung des Beckens 10 und seinem Einbau
entfernt werden.
Der Rand '12 des Beckens 10 ist zwischen dem Wandhalter 2O und
den beiden gegenüberliegenden Wangen 24 wie Fig. 3 zeigt abgesenkt
und weist dort auf seiner Innenseite eine Abstreifkante ^ 78 auf, an der das Tier sein wassertriefendes Maul beim Zurückziehen
vom Becken abstreift, wodurch verhindert wird, daß das Tier seinen Liegeplatz naß macht.
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Claims (11)
1. Schalenförmlges Vlehselbsttränkebecken mit einem Wandhalfcer
und einem am gegenüberliegenden Beckenrand zwischen zwei
ungefähr parallelen Wangen angeordneten Düse, welche
als Ventilsitz mit einer Dichtungskappe zusammenwirkt, die von einer, um eine waagrechte Achse schwenkbar an den beiden.Wangen
gelagerten, gefederten Ventilbetätigungszunge betätigbar ist, und welche >
an ein gebogenes Wasserzuleitungsrohr feat angeschlossen ist, das in einer vertikalen Ebene auf der Außenseite
des Beckens bie unterhalb des Wandhalters verläuft, (__ wo sein Ende mit einem Krümmer zum Anschluß an eine bauwerksfeste
Wasserleitung versehen ist, gekennzeichnet durch zwei in vertikalenen Ebenen verlaufende, parallele Rippen (58)
auf der Außenseite, die zu beiden Seiten des Wasserzuleitungsrohras
(46) angeordnet sind und sich vom düsenseitigen Ende des Rohres (46) bis zum Krümmer (48) erstrecken.
2. Tränkebecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von den beiden Rippen (58) gebildete, nach unten und vorn
offene Kanal (60) zur Aufnahme des Wasserzuleitungsrohres (46) an seinem düsennahen oberen Ende mit einer Abdeckung (62)
versehen ist.
ν 3. Tränkebecken aus ,Gußeisen, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der von den beiden Wangen (24) seitlich begrenzte Ventilraum mit einer Abdeckung (64) versehen ist und daß zumindest
die Abdeckung (62) des Kanales (60) einstückig mit den Wangen (24) und Rippen (58) ausgebildet ist.
4. Tränkebecken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Krümmer (48) in verschiedenen Relativdrehlagen mit dem Wasserzuleitungsrohr (46) verbindbar 1st.
5. Tränkebecken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmer (48) und das krümmerseitige Rohrende (52) durch eine
Schraubverbindung (50) lösbar verbunden sind.
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usswr
6. Tränkebecken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet
durch eine stich zwischen dem Wandhalter (20) und dem Ventil (26-28-30) erstreckende Vertiefung (68) auf der
Innenseite, die sich bis hinter die Ventilbetatigungszunge
(32) zwischen die Wangen (24) hinein erstreckt.
7. Tränkebecken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (68) zwischen den beiden vertikalen Ebenen
liegt, in denen die zwei Rippen (58) verlaufen.
8. Tränkebecken nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise X- oder Stern-förmige Vertiefung
auf der Innenseite, die am Beckengrund mit der unter die Ventilbetätigungszunge reichenden Vertiefung verbunden ist.
9. Tränkebecken nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch eine solche Breite der Vertiefung (68) , daß die Ventilbetätigungszunge
(32) in ihrer Stellung maximaler öffnung des Ventils (26-28-30) auf mindestens einem Rand (70) der
Vertiefung anschlägt und mit dieser einen Kanal (74) mit
Wasserdurchlaß zwischen der Vertiefung (68) und dem Betätigungsende
(34) der Zunge (32) bildet.
10. Tränkebecken nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Rippen (58) unterhalb des Wasserzuleitungsrohres (46) durch mindestens eine Stiftschraube (76)
verbunden sind, die das Wasserzuleitungsrohr gegebenenfalls unterstützt.
11. Tränkebecken nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand (12) des Beckens (10) zwischen dem Wandhalter (20) und den beiden Wangen (24) abgesenkt und auf
l§ seiner Innenseite mit einer Abstreifkante (78) versehen ist.
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