DE3009310A1 - Geraet zum aufbruehen von getraenken - Google Patents
Geraet zum aufbruehen von getraenkenInfo
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Description
Exemplar
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr. Ing. H.Liska 3009310
- I-
8000 MÜNCHEN 86, DEN "' ''*
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
SA/HO
CORY FOOD SERVICES, INC.,
32oo West Peterson Avenue
Chicago, Illinois 60659, V.St.A.
Gerät zum Aufbrühen von Getränken
030045/0609
Beschreibung
Die Erfindung betrifft Geräte zum Aufbrühen von Getränken; sie ist insbesondere auf Geräte gerichtet, die einen Ständer
haben, der einen Kopf des Gehäuses freitragend haltert und auf dem rückwärtigen Teil eines Bodenteils des Gehäuses
angebracht ist. Die Erfindung befaßt sich mit Mitteln zum Befestigen der Elemente in dem hohlen Ständer, um die Herstellung
und Wartung des Geräts zu erleichtern.
Bei einer herkömmlichen Form eines Geräts zum Aufbrühen von Getränken ist an der Unterseite eines nach vorne frei
ragenden Kopfes eines Gehäuses eine Filterpatrone wegnehmbar installiert und der Kopf ist an seinem rückwärtigen Teil
auf einem aufrechten Ständer des Gehäuses abgestützt, der seinerseits auf dem rückwärtigen Teil eines Bodenteils des
Gehäuses befestigt ist. Die Patrone nimmt von einem geeigneten Mechanismus in dem Kopf heißes Wasser zum Aufbrühen in
Empfang und dieser Mechanismus kann ein Reservoir zur Aufnahme von kaltem Wasser umfassen, das kaltes Wasser einer
geeigneten, in dem Kopf untergebrachten Heizeinrichtung zuführt.
Bei -einer früheren Form eines Geräts zum Aufbrühen von Getränken
mit freitragendem Kopf ist in der Deckwand des Kopfes eine Eingießöffnung vorgesehen, die es möglich macht,
wahlweise kaltes Brühwasser durch die Eingießöffnung in das Reservoir zu gießen, damit das Wasser erhitzt und dann der
Filterpatrone zugeführt wird. Es ist bei solchen Geräten mit freitragendem Kopf auch bereits üblich. Mittel zum Einspeisen
von Kaltwasser aus einer unter Druck stehenden Quelle, beispielsweise einer städtischen Wasserleitung, vorzusehen
und zu diesem Zweck sind üblicherweise Stromventile in Durchflußreglern vorgesehen, die in einem Teil des Gehäuses
angebracht sind, um die gewünschte Zulieferung von
Q3Q04S/06Ü9
unter Druck stehendem Kaltwasser zur Heizeinrichtung zu .steuern.
Bei einer verbesserten Form.eines Geräts zum Aufbrühen von Getränken
bisheriger Art wird unter Druck stehendes Kaltwasser in ein Reservoir geschickt, um von dort zur Heizeinrichtung
und zur Filterpatrone zu fließen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt ein verbessertes Gerät zum Aufbrühen von Getränken zu schaffen, das eine verbesserte
Halterung für den Strömungsregler zum Steuern der Zufuhr von kaltem Brühwasser aus einer Druckwasserquelle zu dem Reservoir
des Geräts aufweist, das auch dafür geeignet ist, wahlweise kaltes Wasser in Empfang zu nehmen, das durch eine
Öffnung in der Deckwand des Kopfes des Gerätegehäuses eingegossen wird. Erfindungsgemäß wird ein aus einem Stück bestehender
Halter vorgesehen, der in dem Ständer des Gehäuses angeordnet ist und an seinem Oberende einen Flansch hat,
der sich gegen die Vorderwand des Ständers anlegt. Der Halter weist ferner einen aufrechten Montagewandteil auf, der
mittels eines horizontalen Abstandstücks in einem Abstand nach hinten von dem Flansch am Oberende angebracht ist. Weiter
gehört zu dem Halter noch eine untere Jiorizontale Wand
am ünterende der Montagewand und ein unterer, in horizontaler
Richtung laufender Flansch, der an nach innen gebogenen Flanschen des Gehäuseständers befestigt ist, um den Halter
an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses festzumachen.
Der obere Flansch ist mit Befestigungsmitteln an der Vorderwand des Ständers festgemacht, die vorzugsweise von der Vorderwand
lediglich nach hinten ragen. Die Mittel zum Befestigen des Zeitgebers an der aufrechten Montagewand des Halters
können Befestigungselemente sein, die sich durch die aufrechte Montagewand erstrecken, um vor dieser Montagewand und hinter
der Vorderwand des Ständers des Gehäuses aufgenommen zu
werden.
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Der Zuflußregler kann ein Ventil aufweisen, das an dem Fußteil
des Halters befestigt ist, sowie einen Durchflußregler, der an das Ventil angeschlossen und über eine passende Rohrleitung
mit einer S-bogenförmigen Öffnung in das Reservoir am rückwärtigen Teil des Kopfes des Gehäuses verbunden ist.
Der Fußteil des Halters kann nach unten gebogene Flansche haben, die an den gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuseständers
angeordnet sind, um den Halter zu versteifen, der aus einem Metallblech geformt sein kann.
Der Fußteil des Halters kann ferner Mittel haben, um elektrische Leitungen durch die Bodenwand des Halters zu führen, damit
diese an das Ventil und den Zeitgeber des Zuflußreglers angeschlossen werden können.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel können die die Leitungen führenden Mittel aus einem ringförmigen Teil bestehen,
das in einer öffnung in der Bodenwand hinter den Mitteln zum
Befestigen des Ventils an dem Fußteil angebracht ist.
Die Erfindung geht also aus von einem Gerät zum Aufbrühen von Getränken, das ein Gehäuse hat mit einem hohlen rückwärtigen
Ständer, der auf einem Bodenteil angebracht ist, und mit einem oben gelegenen Brühkopf, der an dem Ständer gehaltert
ist, welcher eine vertikale Vorderwand und vertikal sich erstreckende, nach innen gebogene beabstandete hintere Flansche
hat und aus einem Metallblech geformt ist, und mit einem elektrisch betätigbaren Ventil zum Steuern des Zuflusses
von Druckwasser zum Brühkopf und einem elektrisch betreibbaren Zeitgeber zum Steuern des Ventils auf solche Weise,
daß während des Aufbrühvorgangs eine vorbestimmte Brühwassermenge angeliefert wird, und schließlich mit elektrischen Leitungen,
die elektrischen Strom zum Ventil und Zeitgeber leiten. In dem hohlen rückwärtigen Ständer ist erfindungsgemäß
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ein Halter angebracht, der das Ventil und den Zeitgeber zur Steuerung des Ventils trägt. Der Halter ist ein Bauteil aus
einem Stück mit einem oberen Flansch, der an der Vorderwand des Ständers befestigt ist und an dem sich über ein Abstandstück
das Oberende des Montagewandteils anschließt, der den Zeitgeber haltert. Der Zeitgeber ist am Montagewandteil befestigt.
Die Druckwasserzufuhr umfaßt einen Zuflußregler, der über eine Leitung und eine S-bogenförmige öffnung in
das Reservoir mit diesem verbunden ist. Der Halter ist außerdem an zwei nach innen gebogenen Seitenflanschen des Ständers
befestigt und liegt in einem Abstand unter dem Brühkopf und über dem Bodenteil des Gehäuses.
Die erfindungsgemäße Gerätekonstruktion zum Aufbrühen von Getränken
ist außerordentlich einfach und rationell konstruiert, bietet dabei aber doch eine Vereinfachung der Herstellung und
der Wartung der elektrischen Bestandteile der Konstruktion.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Geräts zum Aufbrühen von Getränken, das einen erfindungsgemäßen Halter aufweist;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Halters;
Fig. 3 eine fragmentarische Rückansicht, teilweise gebrochen, die die Verwendung des Halters in der Gerätekonstruktion
veranschaulicht; und
Fig. 4 eine fragmentarische Aufsicht eines Zuschnitts, aus dem der Halter formbar ist.
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In dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein insgesamt mit 1o bezeichnetes Gerät zum
Aufbrühen von Getränken, etwa zum Bereiten eines heißen Getränkes, wie Kaffee, dargestellt, das eine Filterpatrone 11
aufweist, die an dem Vorderteil eines Kopfes 12 eines Gehäuses 13 wegnehmbar angebracht ist. In der Deckwand 14 des
Gehäuses ist eine Eingießöffnung 15 vorgesehen zum Gießen von kaltem Brühwasser in ein Reservoir 16, das in dem Kopf
enthalten und derart angeordnet ist, daß es das kalte Wasser zu einem Schnellheizer liefert, um das Wasser zu erhitzen
und es mit der Brühtemperatur in die Filterpatrone zu schicken. Wie in Fig. 1"gezeigt, kann die Deckwand 14 auch
noch mit einem Warmhalter 17 versehen sein, um das Getränk, das in einer passenden Kanne oder dergleichen eingefüllt
ist, auf der gewünschten Temperatur zu halten.
Das Gehäuse 13 umfaßt ferner einen hohlen Ständer 18, der
sich von einem rückwärtigen Teil 19 eines Bodenteils 2o nach oben erstreckt. Der Ständer 18 trägt an seinem Oberende
den rückwärtigen Teil des Kopfes, so daß der Kopf mit
Hilfe des Ständers 18 freitragend über dem Bodenteil nach vorne ragt, wie in Fig. 1 dargestellt. Die Erfindung befaßt
sich mit Mitteln, um alternativ kaltes Wasser aus einer unter Druck stehenden Quelle, etwa einer städtischen Wasserleitung,
dem Reservoir 16 zuzuführen. Zu diesem Zweck ist das Gerät mit einem Regelventil 21 versehen, das an
der Rückseite des Ständers 18 des Gehäuses ein Einlaß-Verbindungsstück 22 zum Anschließen an eine Wasserleitung hat.
Mit dem Ventil ist ein Zuflußregler 23 verbunden, an dem wiederum ein Rohr 24 angeschlossen ist, das zu einer S-bogenförmigen
öffnung 25 in das Reservoir 16 am rückwärtigen Teil desselben unter dem Warmhalter 17 führt.
Die Zufuhr von Kaltwasser in das Reservoir durch das Ventil 21 wird von einem Zeitgeber 26 gesteuert. Das Ventil 21
und der Zeitgeber 26 sind in dem rückwärtigen hohlen Ständer
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18 mit Hilfe eines Halters 27 befestigt, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich.
Der Halter, der in Fig. 2 dargestellt ist, weist einen oberen Flansch 28 auf, der an der Vorderwand 29 des Ständers 18
des Gehäuses 13 anliegt. Weiter hat der Halter eine aufrechte Montagewand 3o, die an ihrem Oberende 31 mit Hilfe eines
horizontalen Abstandstücks 33 vom Unterende 32 des Flansches 28 beabstandet ist.
Ein Fußteil 34 des Halters erstreckt sich von einem unteren Teil 35 der Montagewand 3o horizontal nach hinten und ist an
seinem rückwärtigen Ende 36 mit einem nach unten gebogenen Flansch 37 versehen. An den beiden Seiten des Fußteils 34
sind ebensolche nach unten gebogene Flansche 38 angebracht.
Wie Fig. 3 zeigt, bildet der Ständer 18 des Gehäuses 13 zwei nach innen gebogene vertikale Flansche 39. Der Flansch 37
ist mit seinen beiden Enden an der Rückseite der Flansche 39 mit geeigneten Befestigungsmitteln, beispielsweise Schweißstellen
4o, festgemacht. Wie weiter aus Fig. 3 hervorgeht, ist der obere Flansch 28 des Halters an der Vorderwand 29
des Ständers 18 des Gehäuses mit geeigneten Mitteln, beispielsweise Schweißstellen 41, befestigt. Die Schweißungen
41 stellen ein effektives Mittel zum Befestigen des Flansches an der Gehäusewand dar, das von der Gehäusewand ausschließlich
nach hinten steht.
Der Zeitgeber 26 kann an der Montagewand 3o mit geeigneten Befestigungsmitteln, beispielsweise Schraubelementen 42,
befestigt sein, die durch passende Flansche 43 an dem Zeitgeber und den Montagewandteil 3o des Halters treten und
vor der Montagewand und hinter der Vorderwand 29 des Gehäuses aufgenommen sind. Vie in Fig. 4 dargestellt, kann
die Montagewand 3o mit zwei Löchern 44 zum Durchtritt der
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Schraubelemente 42 versehen sein. Der Fußteil 34 des Halters kann mit geeigneten Löchern 45 zur Aufnahme passender Befestigungselemente
46 zum Befestigen des Ventils 21 am Fußteil 34 ausgerüstet sein.
Der Fußteil kann außerdem noch eine passende öffnung 47 haben,
die mit einem Führungsring 48 versehen ist/ um Leitungen 49 durch den Fußteil 34 nach oben zu führen, damit sie
an das Ventil 21 und den Zeitgeber 26 angeschlossen werden können, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel elektrisch
betriebene Einrichtungen sind.
An seinem Oberende ist also der Halter 27 an der Vorderwand 29 des Ständers 18 des Gehäuses 13 befestigt und an seinem
Unterende an den nach innen gebogenen Seitenflanschen des Ständers. Der Zeitgeber 26 und das Regelventil" 21 können
an dem Halter mit Schraubverbindungen wegnehmbar befestigt sein, die bequem zugänglich sind, um den Zeitgeber und das
Ventil beispielsweise zur Wartung des Gerätes leicht herausnehmen und austauschen zu können.
Der Halter dient außerdem noch zur Versteifung des Ständers 18. Der obere Flansch 28 liegt in einem Abstand unter dem
Kopf 12 und der untere Flansch 37 ist über dem Bodenteil 2o des-Gehäuses 13 in einem Abstand angeordnet, so daß der
Mittelteil des Ständers 18 des Gehäuses in neuartiger und einfacher Weise durch den Halter versteift ist.
Wie oben erwähnt, kann der Halter einfach aus einem Metallblech geformt werden, wobei die Löcher 44, 45 und 47 gleichzeitig
im Rahmen des Formungsprozesses angebracht werden können.
Das erfindungsgemäße Gerät zum Aufbrühen von Getränken ist
somit außerordentlich einfach und rationell in seiner Kon-
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struktion, wobei es trotzdem die schon erwähnte Erleichterung
bei der Wartung bietet.
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Claims (9)
- PatentansprücheGerät zum Aufbrühen von Getränken, mit einem Gehäuse, das einen hohlen rückwärtigen Ständer hat, der auf einem Bodenteil sitzt und an seinem Oberende einen Brühkopf trägt und der eine vertikale Vorderwand und vertikale, nach innen gebogene, beabstandete rückwärtige Flansche hat und aus einem Metallblech geformt ist, ferner mit einem elektrisch betätigbaren Ventil zum Steuern des Zuflusses von Druckwasser zu dem Brühkopf und mit einem elektrisch betreibbaren Zeitgeber zum Schalten des Ventils in der Weise, daß während eines Aufbrühvorgangs eine vorbestimmte Brühwassermenge angeliefert wird, und schließlich mit elektrischen Leitungen, die dem Ventil und dem Zeitgeber elektrischen Strom zuführen, gekennzeichnet durch einen aus einem Stück bestehenden Halter (27), der in dem Ständer (18) des Gehäuses angeordnet ist und einen oberen Flansch (28) bildet, der an der Vorderwand (29) des Ständers (18) anliegt, ferner eine aufrechte Montagewand (3o), die mit ihrem Oberende (31) über ein Abstandstück (33) mit dem Flansch (28) derart verbunden ist, daß sie von der Vorderwand (29) des Ständers nach hinten beabstandet ist, sowie einen horizontalen Fußteil (34) am Unterende (35) der Montagewand (3o), von dessen Hinterende (36) ein unterer horizontaler Flansch (37) vertikal nach unten gebogen ist; ferner durch Befestigungsmittel (41), die den oberen Flansch (28) an der Vorderwand (29) des Ständers (18) befestigen, weitere Befestigungsmittel (4o), die den unteren Flansch (37) an seinen beiden Enden an den nach innen gebogenen Flanschen (39) des Ständers (18) befestigen, wodurch der Halter (27) den aus Metallblech geformten Ständer (18) des Gehäuses verstärkt, sowie schließlich durch Befestigungsmittel (45, 46), die das Ventil (21) an dem Fußteil (34) befestigen, und Befestigungsmittel (42), die den Zeitgeber (26) an der Montagewand (3o) befestigen.030045/0609
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (41) zum Befestigen des oberen Flansches (28) an der Vorderwand (29) von dieser sich ausschließlich nach hinten erstrecken.
- 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (42) , die den Zeitgeber(26) an der Montagewand (3o) befestigen, sich von der Montagewand nach vorne erstrecken.
- 4. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anordnung zum Führen der elektrischen Leitungen (49), die aus einem Ring (48) besteht, der in einer öffnung (47) in dem Fußteil (34) hinter den Befestigungsmitteln (45, 46) zum Befestigen des Ventils an dem Fußteil angebracht ist.
- 5. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch nach unten gebogene Flansche (38) an gegenüberliegenden Seiten des Fußteils (34).
- 6. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Zuflußregler (23) , der von dem Ventil (21) derart getragen ist, daß er in einem Abstand nahe dem Fußteil (34) zu liegen kommt.
- 7. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse mit einer Eingießöffnung (15) versehen ist, die über dem Ständer liegt, ferner mit einem Reservoir (16) , das einen unter der Eingießöffnung liegenden Teil hat, um durch die Öffnung eingegossenes kaltes Brühwasser in Empfang zu nehmen, und daß sich hinter dem Halter (27) eine Rohrleitung (24) nach oben erstreckt und an ihrem Oberende einen S-Bogen bildet, der in das Reservoir (16) mündet, um wahlweise dem Reservoir030045/060Qunter Druck stehendes kaltes Wasser zuzuführen.
- 8. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Halter (27) in einem Abstand unter dem Brühkopf (12) und in einem Abstand über dem Bodenteil (2o) liegt.
- 9. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum Führen der elektrischen Leitungen (49) durch den Bodenteil aufwärts zum Ventil (21) und zum Zeitgeber (26) .0300A5/0609
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