DE2812737A1 - Viehselbsttraenkebecken - Google Patents
ViehselbsttraenkebeckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein schalenförmiges Viehselbsttränkebecken
mit einem Wandhalter und einer am benachbarten Beckenrand zwischen ungefähr parallelen Wangen angeordneten Düse, welche als Ventilsitz
mit einer Dichtungskappe zusammenwirkt, die von einer um eine waagrechte Achse schwenkbar an den beiden Wangen gelagerten,
gefederten Ventilbetätigungszunge betätigbar ist, und welche an ein Wasserzuleitungsrohr angeschlossen ist, und mit einer sich
zwischen dem Wandhalter und dem aus Düse und Dichtungskappe als Ventilkörper gebildeten Sitz-Ventil erstreckenden Vertiefung auf
der Innenseite der Beckenschale, welche sich bis hinter die Ventilbetätigungszunge
zwischen die Wangen hinein erstreckt und mit der Zunge einen Kanal mit Wasserdurchlaß zwischen der Vertiefung
und dem Betätigungsende der Zunge bildet.
Ein aus der DE-GMS 7 712 882 bekanntes Tränkebecken dieser Art zeichnet sich durch eine solche Breite der Vertiefung aus, daß
die Ventilbetätigungszunge in ihrer Stellung maximaler Öffnung des Ventils auf mindestens einem Rand der Vertiefung anschlägt,
so daß das Betätigungsende der Zunge stets über der Vertiefung angeordnet ist.
An dem bekannten Tränkebecken ist zwar vorteilhaft, daß das Vieh die überall oberhalb der Vertiefung verlaufende Ventilbetätigungszunge
ohne weiteres mit der Schnauze erreichen kann, jedoch nachteilig, daß die Ventilbetätigungszunge beim Saufen aus dem Tränkebecken
stört, da sie in ihrer Stellung maximaler Öffnung des Ventils nicht versenkt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Tränkebecken der eingangs genannten Art zu schaffen, das zwar den genannten
Vorteil, nicht aber den erwähnten Nachteil bietet. Das Tränkebecken soll also eine bequem erreichbare Ventilbetätigungszunge
erhalten, die nach dem Öffnen des Ventils versenkt ist. Die Aufgabe ist bei einem Tränkebecken der eingangs genannten
Art gelöst durch eine solche Breite der Vertiefung, daß die Ventilbetätigungszunge
in ihrer Stellung maximaler Öffnung des Ventils in der Vertiefung angeordnet ist, und dadurch, daß
das Betätigungsende der Zunge bei geschlossenem Ventil aus der Vertiefung herausragt. Mit dieser Ausgestaltung der Ventilbetätigungszunge
wird erreicht, daß einerseits ihr Betätigungsende
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frei zugänglich ist und sie andererseits beim Öffnen des Ventils
in der Vertiefung wie in einer Versenkung verschwindet. Das
Tränkebecken nach der Erfindung vereinigt also zwei Vorteile.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform des erfindungs-■jomäßen
Tränkebeckens ist ein mittlerer Abschnitt der Ventilbe-ί ätigungszunge in jeder Stellung der Zunge in der Vertiefung
■ ngeordnet. Damit wird die Tatsache am besten berücksichtigt, daß jener der Schwenkachse der Ventilbetätigungszunge näher als
'"oren Betätigungsende liegende Abschnitt beim Schwenken der
'irnge einen kleineren Kreisbogen als das Betätigungsende um die
'■ Lwenkachse beschreibt und daher bei gleichem Schwenkwinkel
•miger stark in die Tiefe ausweicht als das Betätigungsende.
Bei der bevorzugten Ausführungsform überragt das Be- !ätigungsende der Ventilbetätigungszunge die seitlich neben der
/ortiefung liegenden Innenflächen der Beckenschale bei geschlossenem
Ventil nur wenig, damit sich das saufende Tier nicht die Schnauze verletzt. Selbstverständlich muß der beim Schwenken der
Ventilbetätigungszunge von ihrem Betätigungsende bis zu deren
Versenkung in der Vertiefung zurücklegbare Weg ausreichen, um das Ventil maximal zu öffnen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform, deren Beckenschale wie bei
rm aus der DE-GMS 7 712 882 bekannten Tränkebecken als symmetrifhe
Doppeltränke ausgebildet ist, verläuft die Längsrichtung der Vrtiefung in der vertikalen Symmetrieebene der Beckenschale,
■so daß nicht nur der Weg zur Ventilbetätigungs zunge von beiden leiten her gleich groß ist, sondern auch zwei gleich große Hälften
der Beckenschale vorhanden sind und es deshalb egal ist, auf welcher der beiden Seiten des Tränkebeckens das Tier an dieses
herantritt.
Beim erfindungsgemäßen Tränkebecken, also auch bei seiner bevorzugten
Ausführungsform, bilden die Vertiefung und die Ventilbetätigungszunge
einen von der Düse bis zum Betätigungsende der Zunge durchgehenden Kanal, in dem das Wasser spritzfrei so geführt
ist, daß das Wasser die Vertiefung beim Durchfluß reinigt. Das Betätigungsende der Ventilbetätigungszunge greift ja nach dem
Niederdrücken in die Vertiefung ein. Selbstverständlich darf der mittlere Abschnitt der Ventilbetätigungszunge bei geöffnetem
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Ventil dem Grund der Vertiefung nicht so nahe stehen, daß der
Wasserdurchlaß in den folgenden Kanalabschnitt gedrosselt ist. Die bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich außerdem
dadurch aus, daß in den beiden von der Vertiefung gebildeten Innenecken auf der Unterseite der Beckenschale je ein Heizkörper
angeordnet ist, der zweckmäßig als Heizstab ausgebildet ist. Dieser verhindert das Eingefrieren von Wasser, welches in der
Vertiefung stehengeblieben ist.
Darüber hinaus ist bei der bevorzugten Ausführungsform vorgesehen,
daß die Beckenschale auf ihrer Unterseite mit einer lösbar an ihr befestigten Abdeckung versehen ist, die wenigstens die Vertiefung
und die beiden Heizkörper überdeckt. Diese Abdeckung vermindert die Wärmeverluste und sorgt dafür, daß Konvektionswärme
die Beckenschale von außen beheizt, in der vielleicht auch noch etwas Wasser steht, das nicht in die Vertiefung laufen kann und
eingefrieren könnte. Den wirksamsten Gefrierschutz erhält man, wenn sich die Abdeckung wie bei der bevorzugten Ausführungsform quer zur Vertiefung vom einen zum anderen seitlichen Beckenrand
erstreckt.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten, bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Viehselbsttränkebeckens im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Ausführungsform;
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt nach der Linie II - II in Fig. 1 durch die Ausführungsform; und
Fig. 3 einen auf einer Seite abgebrochen dargestellten
vertikalen Längsschnitt nach der Linie III - III in Fig. 2 durch die Ausführungsform.
Die bevorzugte Ausführungsform des Viehselbsttränkebeckens nach der Erfindung ist bezüglich einer vertikalen Mittelebene M
symmetrisch ausgebildet und besteht im wesentlichen aus einer Beckenschale 10 mit einem an ihren hinteren Rand angeformten,
den vorderen Beckenrand 12 überragenden Ansatz 14, aus einem
an den hinteren Rand der Beckenschale 10 und deren Ansatz 14 angeformten Wandhalter 16 zur Befestigung der Schale an einer
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Wand oder einem Pfosten, aus einem im Wandhalter 16 angeordneten
Krümmer 18, der an eine gedachte, von oben herabführende Wasserzuleitung
angeschlossen ist, aus einer in den Ansatz 14 geschraubten Düse 20, auf die der Krümmer 18 geschraubt ist, aus einer
auf der Düse 20 sitzenden, deren Öffnung 38 abdeckenden Dichtungskappe 22 und aus einer gefederten Ventilbetätigungszunge 24,
die um eine waagrechte, die Mittelebene M senkrecht durchstoßende Achse schwenkbar ist.
Die Beckenschale 10 weist zwei auf der äam. Wandhalter 16 abgewandten
Seite des Ansatzes 14 an diesen angeformte, in zur Mittelebene M parallelen Ebenen liegende flache Wangen 26 und eine mit ihrer
Längsrichtung in der Mittelebene M verlaufende Vertiefung 28 im Beckenboden 30 auf, die einen rechteckigen Quaschnitt hat und
sich vom vorderen Beckenrand 12 bis zwischen die Wangen 26 hinein erstreckt, wo sie sich verbreitert. Die Vertiefung 28 erscheint
auf der Unterseite der Beckenschale 10 erhaben und bildet dort zwei rechtwinklige Innenecken 32.
Die Düse 20 weist einen mit dem vertikalen Ansatz 14 und dem
Krümmer 18 unter Abdichtung verschraubten waagrechten Stutzen und einen über dem hinteren Ende der Vertiefung 28 angeordneten
Sprühnippel 36 auf, der die nur nach unten offene, hohle Dichtungskappe
22 trägt und dessen Wasseraustrittsöffnung 38 in' der normalerweise an der öffnung anliegenden Dichtungskappe mündet.
Die Düse 2O und die beispielsweise aus Gummi besbehende Dichtungskappe 22 bilden ein Ventil, das durch die Zunge 24 betätigbar
ist.
Dazu weist die Ventilbetätigungszunge 24, die zu ihrer Versteifung
einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt erhalten hat, einen kürzeren, ungefähr vertikal verlaufenden Schenkel 40 und
einen längeren, ungefähr horizontal verlaufenden Schenkel 42 auf. Der vertikale Schenkel 40 ist frei drehbar auf einer waagrechten
Schwenkachse 44 gelagert, die ihrerseits an den beiden Wangen 26 gelagert ist. Damit die Kappe 22 die Öffnung 38 des
Sprühnippels 36 abdichtet, wird sie in der Normalstellung der
Ventilbetätigungszunge 24 von deren vertikalem Schenkel 40
gegen die Öffnung 38 gedrückt. Der Druck der Dichtungskappe 22
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auf die Öffnung 38 des Sprühnippels nimmt ab und läßt dann den Wasserausfluß zu, wenn der vertikale Schenkel 40 um die Schwenkachse
44 bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 2 im Uhrzeigersinn gedreht und dabei von der höher als die Achse 44 liegenden Düse
entfernt wird. Der horizontale Schenkel 42 der Ventilbetätigungszunge 24 ist schwach S-förmig gekrümmt, wobei ein mittlerer Abschnitt
42.1 der Zunge in jeder ihrer Stellungen in der Vertiefung 28 angeordnet-ist, während das auf das zum Betätigen der Zunge
bestimmte freie Ende 42.2 des horizontalen Zungenschenkels 42 nur dann zutrifft, wenn das Betätigungsende 42.2 der Zunge 24 aus
seiner Ruhestellung,in der es aus der Vertiefung 28 herausragt, in die Vertiefung hinuntergedrückt ist. Damit das überhaupt möglich
ist, hat auch das Betätigungsende 42.2 der Zunge 24 eine geringere Breite als die Vertiefung 28, die überall eine solche
Breite hat, daß die Ventilbetätigungszunge 24 in ihrer Stellung
maximaler öffnung des Ventils, also nach dem Niederücken,in der Vertiefung angeordnet ist. Der waagrechte Zungenschenkel 42 ist
von oben und in Längsrichtung gesehen im mittleren Abschnitt 42.1 schwach konkav und im Abschnitt des Betätigungsendes 42.2 der
Zunge 24 etwas konvex gekrümmt, um eine Anpassung an den konkaven Längsschnitt der Vertiefung 28 bzw. eine Erhebung der Zunge 24
über den Beckenboden 30 zu erhalten.
Damit die Ventilbetätigungszunge 24 ihre aus Fig. 2 ersichtliche
Normalstellung einhält und nach dem Loslassen der Zunge wieder erreicht, ist zwischen der Beckenschale 10 und der Zunge 24 eine
Federung 46 vorgesehen. Dazu weist der vertikale Schenkel 40 der Ventilbetätigungszunge 24 unterhalb der Schwenkachse 44 eine
waagrechte Bohrung 48 auf, in die der Kopf 5O.1 einer Schraube mit etwas Spei eingreift, die an ihrem Kopf mit einem Bund 50.2
versehen ist, der sich an der Rückseite des vertikalen Zungenschenkels 40 an der Berandung der Bohrung 48 abstützt. Der mit
einem Außengewinde versehene Schaft 50.3 der Schraube 50 trägt eine dem Bund 50.2 benachbarte, aufgeschraubte Mutter 52 und
eine auf Druck beanspruchte Schraubenfeder 54, die sich einerseits an der Mutter 52 und andererseits mit ihrem freien Ende
beweglich am Ansatz 14 abstützt. Beim Niederdrücken der Ventilbetätigungszunge
24 wird die leicht vorgespannte Schraubenfeder
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stärker komprimiert, so daß eine Rückstellkraft entsteht, welche die Zunge 24 nach dem Loslassen in ihre aus Fig. 2 ersichtliche
Ruhestellung zurückschwenkt, in der das Ventil 20-22 wieder geschlossen ist.
Wie in Fig. 3 nur angedeutet ist, sind in den Innenecken 32 der Beckenschale 10 je ein Heizstab 56 waagrecht angeordnet, die Teile
einer Heizeinrichtung sein können, welche auch die gedachte Wasserzuleitung beheizt. Auf der Unterseite der Beckenschale 10 ist
außerdem eine in zwei zueinander senkrechten Richtungen gewölbte Abdeckung 58 angeordnet und lösbar befestigt, welche sich einerseits
vom einen seitlichen Beckenrand 60 zum gegenüberliegenden seitlichen Beckenrand 62 und andererseits vom vorderen Beckenrand
12 bis zum Halter 14 erstreckt und dabei die Vertiefung 28 und die Heizstäbe 56 von unten her bedeckt, um die von den Heizstäben
abgegebene Wärme zu bewahren und über den Beckenboden 30 zu verteilen.
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ORIGINAL INSPECTED
L e e r s e i t e
Claims (8)
- PATENTANWÄLTEReg.-Nr. 125 603 2812/37 Dr.-Ing. Wolff tH. BartelsDipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-Ing. HeldSUEVIA Haiges KG, Kirchheim am Neckar Dipl.-Phys. Wolff (Baden-Württemberg)D - 7 Stuttgart 1, Lange StraßeTel. (07 11) 29 63 10 u. 29 72Telex 07 22312 (patwod)Telegrammadresse:tlx 07 22312 wolff StuttgartViehselbsttränkebecken PA Dr· Brandes: Sitz MünchenPostscheckkto. Stuttgart 7211-700BLZ 600 100 70Deutsche Bank AG, 14/286BLZ 600 700 70Bürozeit:9-11.30 Uhr, 13.30-16 Uhraußer samstagsAnsprüche 15.03.1978l\ Schalenförmiges Viehselbsttränkebecken mit einem Wandhalter und einer am benachbarten Beckenrand zwischen zwei ungefähr parallelen Wangen angeordneten Düse, welche als Ventilsitz mit einer Dichtungskappe zusammenwirkt, die von einer um eine waagrechte Achse schwenkbar an den beiden Wangen gelagerten, gefederten Ventilbetätigungszunge betätigbar ist, und welche an ein Wasserzuleitungsrohr angeschlossen ist, und mit einer sich zwischen dem Wandhalter und dem aus Düse und Dichtungskappe als Ventilkörper gebildeten Sitz-Ventil erstreckenden Vertiefung auf der Innenseite der Beckenschale, welche sich bis hinter die Ventilbetätigungszunge zwischen die Wangen hinein erstreckt und mit der Zunge einen Kanal mit Wasserdurchlaß zwischen der Vertiefung und dem Betätigungsende der Zunge bildet, gekennzeichnet durch eine solche Breite der Vertiefung (28), daß die Ventilbetätigungszunge (24) in ihrer Stellung maximaler Öffnung des Ventils (20-22) in der Vertiefung angeordnet ist, und dadurch, daß das Betätigungsende (42.2) der Zunge (24) bei geschlossenem Ventil aus der Vertiefung herausragt.
- 2. Tränkebecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittlerer Abschnitt (42.1) der Ventilbetätigungszunge (24) in jeder Stellung der Zunge in der Vertiefung (28) angeordnet ist.Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlichern// 7 7 Bestätigung verbindlichORIGINAL INSPECTED
- 3. Tränkebecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsende (42.2) der Zunge (24) die seitlich neben der Vertiefung (28) liegenden Innenflächen der Beckenschale (10) bei geschlossenem Ventil (20-22) nur wenig überragt.
- 4. Tränkebecken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dessen Beckenschale als symmetrische Doppeltränke ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrichtung der Vertiefung (28) in der vertikalen Symmetrieebene der Beckenschale (10) verläuft.
- 5. Tränkebecken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden von der Vertiefung (28) gebildeten Innenecken (32) auf der Unterseite der Beckenschale (10) je ein Heizkörper (56) angeordnet ist.
- 6. Tränkebecken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Heizstäbe (56) als Heizkörper vorgesehen sind.
- 7. Tränkebecken nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beckenschale (10) auf ihrer Unterseite mit einer lösbar an ihr befestigten Abdeckung (58) versehen ist, die wenigstens die Vertiefung (28) und die beiden Heizkörper(56) überdeckt.
- 8. Tränkebecken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abdeckung (58) quer zur Vertiefung (28) von einem zum anderen seitlichen Beckenrand (60, 62) erstreckt.- 3/Beschreibung -9-0 9839/0472
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