DE7711933U1 - Selbstfahrende hubarbeitsbuehne - Google Patents

Selbstfahrende hubarbeitsbuehne

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DE7711933U1
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Weber Hans Heinrich Dipl-Ing 2800 Bremen
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Weber Hans Heinrich Dipl-Ing 2800 Bremen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/042Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations actuated by lazy-tongs mechanisms or articulated levers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66F11/044Working platforms suspended from booms
    • B66F11/046Working platforms suspended from booms of the telescoping type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/24Scaffolds primarily resting on the ground comprising essentially special base constructions; comprising essentially special ground-engaging parts, e.g. inclined struts, wheels
    • E04G2001/242Scaffolds movable on wheels or tracks

Description

» ο
Dipl.-Ing. Hans Heinrich Weber, Am Dammacker 12 B,2800 Bremen/1
Selbstfahrende Hubarbeitsbühne
Die Neuerung bezieh* sich auf eine selbstfahrende Hubarbeitsbühne, deren Fahrgestell zwei untereinander im wesentlichen parallele Achsen hat. Derartige Hubarbeitsbühnen sind seit Jahren in verschiedenen Ausführungsformen in Gebrauch.·
Die Neuerung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, welche in einfacher Weise den verschiedenen Einsatzbedingungen anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung gelöst durch eine derartige Bemessung und Anordnung des die Arbeitsbühne tragenden Auslegers und seiner hydraulisch betätigbaren Antriebsorgane, daß die Arbeitsbühne so tief nach unten absenkbar ist, daß die Unterseiten der Räder der zur Arbeitsbühne näher liegenden Achse sich oberhalb der durch die Unterseito ä«r Arbeitsbühne und durch die Auflagestellen der Räder einer von der Arbeitsbühne weiter entfernten Achse bestimmte:. Ebene befinden und die näherliegende Achse gewichtsentlasteD bzw. von der Fahrbahn abgehoben ist, wobei gemäß einem weiteren wichtigen Merkmal der Neuerung diese Achse als Teleskopachse ausgebildet und in gewichtsentlasteter Stellung der Abstand ihrer Räder wahlweise veränderlich ist.
Es ist zweckmäßig, wenn zwei Achsen als Teleskop-Achsen ausgebildet sind. Vorteilhafterweise bestehen die beiden Teleskopachsen aus drehfest verkoppelten, konzentrisch angeordneten Rohren, vorzugsweise Vierkant-Rohren.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind hydraulische, vom Antriebsmotor des Fahrgestells antreibbare Mittel zur wahlweisen Verkürzung bzw. Verlängerung des Abstandes der Räder vorgesehen.
Im nachstehenden wird die !Teuerung in Verbindung mit den ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figuren beschrieben. In den Figuren sind alle zum Verständnis der !Teuerung nicht erforderlichen Einzelheiten der besseren Übersicht halber fortgelassen und einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Es zeigt:
Fig. 1 In Seitenansicht eine erfindungsgemäß ausgebildete Hubarbeitsbühne in tiefster Stellung der Arbeitsbühne, wobei die dieser näher liegenden Achse des Fahrgestelles angehoben ist,
Fig. 2 als konstruktives Detail in Draufsicht das Fahrgestell einer Hubarbeitsbühne gemäß Fig. 1, wobei eine der teleskopartigen Achsen austeleskopiert ist ι
Das Fahrgestell 1 der in Fig. 1 dargestellten selbstfahrenden Hubarbeitsbühne hat eine Vorderachse 2 und eine Hinterachse 3· Auf dem Fahrgestell 1 ist ein die Arbeitsbühne 4 tragender Ausleger 5 in an sich bekannter Weise so befestigt, daß er um eine vertikale Achse drehbar und um eine horizontale Achse 6 schwenkbar ist. Der Ausleger 5 ist teleskopartig ausgebildet und seine Länge mittels hydraulischer Einrichtungen veränderlich.
Wenn der Ausleger 5 soweit nach unten abgesenkt ist, wie in ^1Ig. 1 dargestellt, dann wird die Achse 2 mit den daran befestigten Rädern 2' angehoben und ist in dieser Stellung gewichtsentlastet. Diese Achse 2 ist - ebenso wie Achse 3 - als Teleskopachse ausgebildet und in dieser gewichtsentlasteten Stellung ist der Abstand ihrer Räder 2' wahlweise veränderlich.
7711933 oe.0S.77
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Will man auch den Abstand der an der Achse 3 befindlichen Räder 3' verändern, dann wird der Ausleger 5 angehoben und damit gleichzeitig die Arbeitsbühne 4 von der Fahrbahn 7 abgehoben, sodann um eine vertikale Achse um 180 Grad geschwenkt und hernach durch Senken des Auslegers 5 die Arbeitsbühne 4 wieder so auf die Fahrbahn 7 aufgesetzt, daß die Achse 3 angehoben bzw. gewichtsentlastet wird. Fun kann auch der Abstand der Räder 3' verändert werden.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Fahrgestell 1. Hierbei ist die Hinterachse 2 austeleskopiert, also der Abstand ihrer Räder 2· auf den größten Wert gebracht. Die Vorderachse 3 ist in einteleskopiertem Zustand, also kleinstem Abstand ihrer Räder 3' ,dargestellt.
Üblicherweise wird die Hubarbeitsbühne zur Einsatzstelle mit einteleskopierten Achsen fahren, was im Straßenverkehr, insbesondere bei engen Ortsdurchfahrten, nützlich ist. An der Einsatzstelle können dann die Achsen austeleskopiert werden, wodurch eine wesentlich erhöhte Standfestigkeit erzielt wird, also die Arbeitsbühne wesentlich weiter ausgefahren bzw. geschwenkt werden kann, also einen wesentlich weiteren Arbeitsbereich hat, als dies bei einem durch die Verkehrsverhältnisse begrenzten, also kleineren Abstand der Räder möglich wäre.
7711933 08.BI.77

Claims (1)

  1. α 77 11 935.6
    Dipl.-Ing. H. H. Weber
    Schutzansprüche
    .——,«Μ»Μ ■—j· —. «— >Μ M «Μ -.
    1. Selbstfahrende Hubarbeitsbühne, deren Fahrgestell zwei untereinander im wesentlichen parallele Achsen hat, gekennzeichnet durch eine derartige Bemessung und Anordnung des die Arbeitsbühne tragenden Ausle-
    ■ gers (5) und seiner hydraulisch betätigbaren Antriebsorgane,
    daß die Arbeitsbühne (4) so tief nach unten absenkbar ist, daß die Unterseiten der Räder (2!) der zur Arbeitsbühne näher liegenden Achse (2) sich oberhalb der durch die Unterseite der Arbeitsbühne und durch die Auflagestellen der Räder (3f) einer von der Arbeitsbühne (4) weiter entfernten Achse (3) bestimmten Ebene befinden und die näherliegende Achse gewichtsentlastet bzw. von der Fahrbahn (7) abgehoben ist, und daß diese Achse als Teleskopachse ausgebildet und in gewichtsentlasteter Stellung der Abstand ihrer Räder wahlweise veränderlich ist.
    2. Selbstfahrende Hubarbeitsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Achsen (2, 3) als Teleskopachsen ausgebildet sind.
    3. Selbstfahrende Hubarbeitsbühne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teleskopachsen aus drehfest verkoppelten, konzentrisch angeordneten Rohren, vorzugsweise Vierkantrohren, bestehen.
    4. Selbstfahrende Hubarbeitsbühne nach Anspruoh 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß hydraulische Antriebemittel mit der Teleskopachse zur wahlweisen Verkürzung bzw. Verlängerung des Abstandes der Räder integriert sind.
    ί 5· Selbstfahrende Hubarbeitsbühne nach Anspruch 1 und 4» da-
    durch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Antriebsmittel
    über eine wahlweise lösbare Kupplung mechanisch mit dem zum Antrieb des Fahrgestells vorgesehenen Motor verbunden sind.
    6. Selbstfehrende Hubarbeitsbühne nach Anspruch 1 und 4> dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Antriebsmittel als doppelt wirkender hydraulischer Zylinder ausgebildet und mit der zur Verkürzung bzw. Verlängerung vorgesehenen Achse integriert sind.
    7. Selbstfahrende Hubarbeitsbühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Radmittelebenen einer Achse um wenigstens 40 $ (bezogen auf den kleinsten Abstand) verlängerbar ist.
    7711933 O8.ea77
DE7711933U 1977-04-16 1977-04-16 Selbstfahrende hubarbeitsbuehne Expired DE7711933U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019128852B3 (de) * 2019-10-25 2021-02-25 Hubtex Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Personen Hub- und Absturzsicherungsfahrzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019128852B3 (de) * 2019-10-25 2021-02-25 Hubtex Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Personen Hub- und Absturzsicherungsfahrzeug
WO2021078470A1 (de) 2019-10-25 2021-04-29 Hubtex Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Personen hub- und absturzsicherungsfahrzeug

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