DE102019128852B3 - Personen Hub- und Absturzsicherungsfahrzeug - Google Patents

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    • B62D7/15Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels
    • B62D7/1509Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels with different steering modes, e.g. crab-steering, or steering specially adapted for reversing of the vehicle

Abstract

Personen Hub- und Absturzsicherungsfahrzeug 100 mit einem Trägerfahrzeug 1 und einerPersonenhubeinrichtung 3, die einen Teleskopausleger 4 und einen Arbeitskorb 5 aufweist,wobei das Trägerfahrzeug 1 ein Zweiwegefahrzeug oder ein Mehrwegefahrzeug 2 umfasst.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Personen Hub- und Absturzsicherungsfahrzeug mit einem Trägerfahrzeug und einer Personenhubeinrichtung. Die Personenhubeinrichtung weist einen Teleskopausleger und einen Arbeitskorb auf.
  • Ein derartiges Fahrzeug ist aus der DE 77 11 933 U1 bereits bekannt.
  • Ein weiteres derartiges Fahrzeug mit einem Trägerfahrzeug, bei dem alle Räder lenkbar sind, ist aus der US 4258825 A bekannt.
  • Nachteilig an bekannten Personen Hub- und Absturzsicherungsfahrzeugen ist, dass sie für bestimmte Einsatzbedingungen nicht geeignet sind.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein Personen Hub- und Absturzsicherungsfahrzeug zu schaffen, welches hinsichtlich des genannten Nachteils verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 wiedergegebene Personen Hub- und Absturzsicherungsfahrzeug gelöst.
  • Das Trägerfahrzeug des erfindungsgemäßen Personen Hub- und Absturzsicherungsfahrzeugs umfasst ein Zweiwegefahrzeug oder ein Mehrwegefahrzeug.
  • Auf diese Weise ist eine Voraussetzung für eine erhöhte Beweglichkeit des Personen Hub- und Absturzsicherungsfahrzeugs und damit die Eignung für viele Einsatzbedingungen, etwa in engen Umgebungen, geschaffen.
  • Mit dem Begriff „Zweiwegefahrzeug“ ist im Rahmen dieser Druckschrift ein Fahrzeug bezeichnet, bei dem alle Räder lenkbar sind. Bevorzugt kann das Fahrzeug beispielsweise aus einer Vorwärtsfahrt durch Lenken aller Räder um 90° in eine Seitwärtsfahrt wechseln. Bevorzugt sind alle Räder beliebig lenkbar. Bevorzugt muss die Lenkpolachse, auf die ein Lenkpol während einer Kurvenfahrt verschoben wird, nicht - wie bei einem gewöhnlichen Kraftfahrzeug - durch die Achse zweier Räder verlaufen, sondern kann beispielsweise durch den Fahrzeugmittelpunkt verlaufen. Auf diese Weise können besonders enge Kurvenradien erzielt werden, da bei einer Kurvenfahrt alle Räder gelenkt werden können. Bevorzugt können alle Räder so gelenkt werden, dass das Fahrzeug eine Karussellfahrt ausüben kann.
  • Mit dem Begriff „Mehrwegefahrzeug“ ist im Rahmen dieser Druckschrift ein Fahrzeug bezeichnet, welches - beispielsweise aus einer Vorwärtsfahrt - durch Lenken aller Räder um einen beliebigen gleichen Winkel in eine beliebige Diagonalfahrt übergehen kann. Bevorzugt kann das Mehrwegefahrzeugs alle Fahrbewegungen eines Zweiwegefahrzeugs und darüber hinausgehende Fahrbewegungen ausführen.
  • Bevorzugt ist ein Lenkprogramm vorgesehen, welches es der bedienenden Person erlaubt, das Fahrzeug gleichzeitig in eine beliebige - auch gekrümmte - Translationsbewegung zu versetzen und eine beliebige Rotation um einen auf der Hochachse des Fahrzeugs liegenden Drehpunkt.
  • Bevorzugt dient das Personen Hub- und Absturzsicherungsfahrzeug dem Bearbeiten eines zu bearbeitenden Gegenstands.
  • Beispielsweise kann durch die Steigerung der Beweglichkeit des Personen Hub- und Absturzsicherungsfahrzeugs auch eine Voraussetzung dafür geschaffen sein, dass das Personen Hub- und Absturzsicherungsfahrzeug einen mitfahrenden Produktionsbetrieb erlaubt. Auf diese Weise kann eine Eignung des Personen Hub- und Absturzsicherungsfahrzeugs für Einsatzbedingungen geschaffen werden, bei denen sich der zu bearbeitenden Gegenstand bewegt. Unter dem Begriff „mitfahrender Produktionsbetrieb“ ist im Rahmen dieser Druckschrift ein Betrieb gemeint, bei dem das Personen Hub- und Absturzsicherungsfahrzeug einem sich bewegenden zu bearbeitenden Gegenstand selbsttätig folgt.
  • Bevorzugt weist das Trägerfahrzeug mindestens drei und besonders bevorzugt vier Räder auf. Bevorzugt sind alle Räder lenkbar. Bevorzugt ist an jedem lenkbaren Rad ein Lenkmotor angeordnet. Bevorzugt sind also ein erster Lenkmotor, ein zweiter Lenkmotor, ein dritter Lenkmotor und ein vierter Lenkmotor vorgesehen. Die Lenkmotoren können hydraulisch sein. Zugunsten eines energetisch höheren Wirkungsgrads sind die Lenkmotoren bevorzugt elektrisch.
  • Bevorzugt verfügen alle Räder über eine Winkelsensorik. Bevorzugt sind also ein erster Lenkwinkelsensor, ein zweiter Lenkwinkelsensor, ein dritter Lenkwinkelsensor und ein vierter Lenkwinkelsensor vorgesehen. Das Personen Hub- und Absturzsicherungsfahrzeug umfasst bevorzugt einen Bordcomputer. Bevorzugt erfolgen Lenkwinkelvorgaben über den Bordcomputer.
  • Bevorzugt weist das Trägerfahrzeug mindestens zwei Antriebsräder auf. Das Trägerfahrzeug kann mit nur einem Antriebsmotor ausgestattet sein. Das Trägerfahrzeug kann auch mit nur einem Antriebsrad ausgestattet sein. Bevorzugt ist an jedem Antriebsrad ein Antriebsmotor angeordnet. Bevorzugt sind also ein erster Antriebsmotor und ein zweiter Antriebsmotor vorgesehen. Es können weitere Antriebsmotoren vorgesehen sein. Die Antriebsmotoren können hydraulisch sein. Bevorzugt sind die Antriebsmotoren elektrisch. Jeder Antriebsmotor ist bevorzugt drehzahlgesteuert. Jeder Antriebsmotor erhält seine Drehzahlvorgabe bevorzugt über den Bordcomputer. Auf diese Weise kann bevorzugt jede beliebige Fahrbewegung feinfühlig und hochgenau ausgeführt werden.
  • Das Trägerfahrzeug umfasst bevorzugt eine wiederaufladbar Batterie, mit der unter anderem die Antriebsmotoren mit Energie versorgt werden können.
  • Das Trägerfahrzeug weist bevorzugt ein Fahrgestell auf. Das Trägerfahrzeug weist bevorzugt ein Fahrwerk auf, das eine Verbindung des Fahrgestells zur Fahrbahn herstellt. Bevorzugt umfasst das Fahrwerk unter anderem eine Radaufhängung. Das Fahrwerk ist zur Steigerung der Standsicherheit des Personen Hub- und Absturzsicherungsfahrzeugs bevorzugt ungefedert.
  • Das Trägerfahrzeug weist bevorzugt keine Luftreifen auf. Hierdurch kann die Standsicherheit weiter gesteigert werden. Bevorzugt weist das Trägerfahrzeug Vollgummireifen auf oder Polyurethanreifen, zum Beispiel Vullkollan (registrierte Marke).
  • In der Ausführungsform, in der das Trägerfahrzeug vier Räder aufweist, stellt das Trägerfahrzeug bevorzugt eine Pendelfunktion von zwei Rädern bereit, um trotz ungefedertem Fahrwerk - wie bei einem dreirädrigen Fahrzeug - auch bei unebener Fahrbahn für ständigen Bodenkontakt aller Räder zu sorgen. Die Pendelfunktion kann durch eine Pendelachse bereitgestellt sein. Bevorzugt weist das Trägerfahrzeug für die Bereitstellung der Pendelfunktion jedoch keine Pendelachse, sondern ein zweiteiliges Pendelfahrwerk auf. Das Pendelfahrwerk umfasst bevorzugt einen mechanischen Niveauausgleich. Bevorzugt umfasst das Trägerfahrzeug eine Sperrvorrichtung, die so eingerichtet ist, dass sie die Pendelfunktionen wahlweise blockiert, um die Standsicherheit des Personen Hub- und Absturzsicherungsfahrzeugs weiter zu steigern. Die Sperrvorrichtung wirkt bevorzugt hydraulisch. Die Sperrvorrichtung blockiert die Pendelfunktion in einer Ausführungsform bei angehobenem Arbeitskorb selbsttätig.
  • Bevorzugt ist der Teleskopausleger mit einem Ende an dem Trägerfahrzeug angeordnet. An dem anderen Ende des Teleskopauslegers ist bevorzugt der Arbeitskorb befestigt. Bevorzugt ist der Teleskopausleger - wie dies für sich genommen bereits bekannt ist - drehbar an dem Trägerfahrzeug angeordnet. Bevorzugt weist der Teleskopausleger zu diesem Zweck einen Drehkranz auf. Bevorzugt ist ein Sensor vorgesehen, der den Drehwinkel des Teleskopausleger relativ zu dem Trägerfahrzeug detektiert. Dieser Sensor wird im Rahmen dieser Druckschrift auch als „Drehsensor“ bezeichnet.
  • Der Teleskopausleger umfasst bevorzugt Hydraulikzylinder. Zur Versorgung dieser umfasst das Personen Hub- und Absturzsicherungsfahrzeug bevorzugt eine Arbeitshydraulik. Die Arbeitshydraulik umfasst bevorzugt eine Hydraulikpumpe und einen diese antreibenden Pumpenmotor. Der Pumpenmotor ist bevorzugt elektrisch.
  • Bevorzugt weist der Arbeitskorb einen Bedienbereich auf.
  • Bevorzugt weist der Bedienbereich erste Bedienmittel zur Steuerung des Trägerfahrzeugs und weiter bevorzugt zweite Bedienmittel zur Bewegung des Arbeitskorbs relativ zum Trägerfahrzeug auf. Bevorzugt erfolgt also auch die Steuerung des als Zweiwege- oder Mehrwegefahrzeugs ausgebildeten Trägerfahrzeugs, beispielsweise ein Lenken und/oder Beschleunigen, aus dem Bedienbereich des Arbeitskorbs heraus, vorzugsweise auch dann, wenn der Arbeitskorb mittels des Teleskopauslegers angehoben ist. Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass das komplexe Lenken eines Zweiwege- oder Mehrwegefahrzeugs auch aus dem Arbeitskorb heraus und selbst bei angehobenem Arbeitskorb möglich ist. Bevorzugt umfassen die ersten Bedienmittel ein Lenkrad oder Joystick und/oder einen Fahrjoystick und/oder einen Fahrsollwertgeber. Der Fahrsollwertgeber kann in den Fahrjoystick integriert sein. Der Fahrsollwertgeber umfasst bevorzugt einen Fahrgeschwind igkeitssollwertgeber.
  • Es kann ein Display vorgesehen sein, vorzugsweise in dem Bedienbereich, etwa zur Anzeige von vorgenommenen Bedienungen.
  • Bevorzugt sind an dem Trägerfahrzeug dritte Bedienmittel vorgesehen, mittels denen ebenfalls die Bewegung des Arbeitskorbs relativ zum Trägerfahrzeug bedienbar ist.
  • Bevorzugt sind mittels der zweiten Bedienmittel die komplette Grundbedienung der Fahrbewegungen des Arbeitskorbs und der Arbeitshydraulik bedienbar.
  • Bevorzugt weist das Personen- und Absturzsicherungsfahrzeug eine Steuervorrichtung auf, die mit den ersten und zweiten Bedienmitteln wirkverbunden ist.
  • Bevorzugt weist der Bedienbereich, wie dies für sich genommen bereits bekannt ist, ein umhausendes Geländer und eine Trittfläche auf. Mit dem Begriff „Trittfläche“ wird im Rahmen dieser Druckschrift jede von einer Person betretbare Struktur bezeichnet. Die Trittfläche weist bevorzugt keine Löcher oder lediglich Löcher auf, die so klein sind, dass der Fuß einer Person nicht hindurchpasst. Die Trittfläche weist bevorzugt keine Löcher oder lediglich Löcher auf, die so klein sind, dass keine Gegenstände durchfallen können.
  • Bevorzugt dient das Personen- und Absturzsicherungsfahrzeug dazu, einer Person das Bearbeiten eines sich auf dem zu bearbeitenden Gegenstand befindlichen, zu bearbeitenden Untergrundes zu ermöglichen. Der zu bearbeitende Untergrund ist bevorzugt zumindest weitgehend horizontal. Der zu bearbeitende Untergrund kann bevorzugt eben oder gekrümmt sein. Der zu bearbeitende Untergrund befindet sich bevorzugt in einer Höhe, die für eine Person eine Sturzgefahr begründet. Bevorzugt handelt es sich bei dem zu bearbeitenden Untergrund um die Oberseite eines Flugzeuges.
  • Bevorzugt weist der Arbeitskorb einen Bodenarbeitsbereich auf, der keine Trittfläche aufweist. Bevorzugt sind und in dem Bodenarbeitsbereich auch keine anderen Vorrichtungen vorgesehen, die dazu eingerichtet sind, die Gewichtskraft einer Person - insbesondere während diese auf dem Untergrund arbeitet - aufzunehmen. Auf diese Weise kann die Person in dem Bodenarbeitsbereich des Arbeitskorbs unmittelbar auf einem erhöhten zu bearbeitenden Untergrund, beispielsweise der Oberseite eines Flugzeugs, stehen und diesen auf diese Weise besonders ergonomisch bearbeiten.
  • Der Bodenarbeitsbereich ist bevorzugt angrenzend an den Bedienbereich angeordnet und weiter bevorzugt relativ zu diesem nicht beweglich.
  • Bevorzugt ist die Fläche des Bodenarbeitsbereichs mindestens doppelt so groß, wie die Trittfläche des Bedienbereichs. Bevorzugt weist der Bodenarbeitsbereich festgelegte Begrenzungen auf. Hierdurch kann eine besonders wirksame Absturzsicherung bewirkt sein.
  • Bevorzugt ist zwischen dem Bedienbereich und dem Bodenarbeitsbereich eine Zugangstür vorgesehen. Weiter bevorzugt ist eine Verriegelungsvorrichtung zur Verriegelung dieser Zugangstür vorgesehen. Bevorzugt arbeitet die Verriegelungsvorrichtung elektronisch. Bevorzugt ist die Verriegelungsvorrichtung so eingerichtet, dass die Türe nur im „sicheren Bereich“, d.h. direkt über der Erde oder über dem zu bearbeitenden Untergrund entriegelt ist.
  • Bevorzugt weist der Arbeitskorb Absturzsicherungsmittel auf, die weiter bevorzugt um den Bodenarbeitsbereich herum angeordnet sind. Bevorzugt sind die Absturzsicherungsmittel dazu eingerichtet, eine sich im Bodenarbeitsbereich befindliche Person gegen Absturz zu sichern. Eine besonders effektive und sicherheitsvermittelnde Absturzsicherung, die die arbeitende Person allenfalls geringfügig einschränkt, wird erreicht, wenn die Absturzsicherungsmittel ein den Bodenarbeitsbereich umhausendes Geländer aufweisen. Bevorzugt umhaust das Geländer den Bodenarbeitsbereich unmittelbar. Alternativ ist denkbar, dass angrenzend an oder um den Bodenarbeitsbereich herum ein Trittbereich vorgesehen ist und das Geländer den Bodenarbeitsbereich und den Trittbereich zusammen umhaust.
  • Bevorzugt ist der Arbeitskorb mit seinem Bedienbereich an dem Teleskopausleger befestigt. Bevorzugt ist also der Bedienbereich dem Teleskopausleger zugewandt. Bevorzugt ist der Bodenarbeitsbereich dem Teleskopausleger abgewandt.
  • Eine Eignung des Personen Hub- und Absturzsicherungsfahrzeugs für besonders sensible Umgebungen wird erreicht, wenn das Trägerfahrzeug und/oder der Arbeitskorb eine Kollisionsschutzeinrichtung aufweist, mittels der eine Kollision des Trägerfahrzeugs und/oder des Arbeitskorbs mit umgebenden Gegenständen und/oder Personen vermieden wird.
  • Die Kollisionsschutzeinrichtung kann Kollisionsscanner umfassen.
  • Die Kollisionsschutzeinrichtung des Trägerfahrzeugs kann optische Sensoren umfassen. Die optischen Sensoren können Laserscanner umfassen. Die Laserscanner können eine rotierende Laseroptik umfassen. Die Laseroptik kann einen Erfassungsbereich von 180° oder 250° oder 270° oder 290°oder 360° umfassen. Bevorzugt wird hierdurch ein Rundum-Kollisionsschutz des Trägerfahrzeugs gewährleistet, was insbesondere für den mitfahrenden, also folgenden, Produktionsbetrieb wichtig ist. Die Kollisionsschutzeinrichtung des Trägerfahrzeugs kann eine aktive Umfeldüberwachung bereitstellen. Die Kollisionsschutzeinrichtung des Trägerfahrzeugs kann so eingerichtet sein, dass sie einen einfachen Kollisionsschutz und/oder eine Navigation und/oder einen vollwertigen Personenschutz gewährleistet.
  • Die Kollisionsschutzeinrichtung des Arbeitskorbs kann Laserscanner, insbesondere LED-Laserscanner und bevorzugt Mehrstrahl-LED-Laserscanner umfassen. Die Laserscanner weisen bevorzugt einen Erfassungsbereich von etwa 50° oder 70° oder 88° oder 100° oder 120° auf. Bevorzugt liefern die mehrstrahligen LED-Laserscanner für jeden Laserstrahl einen Distanzwert an die Steuervorrichtung. Hierdurch ist vorzugsweise eine exakte Positionierung des Arbeitskorbs über einem zu bearbeitenden Untergrund, insbesondere einem Flugzeugrumpf, ermöglicht und weiter bevorzugt der Kollisionsschutz gewährleistet. Die Kollisionsschutzeinrichtung des Arbeitskorbs gewährleistet bevorzugt horizontalen Kollisionsschutz des Arbeitskorbs mit umgebenden Gegenständen und/oder Personen.
  • Bevorzugt ist eine Arbeitskorbbedienassistenzvorrichtung vorgesehen, die die Bedienung des Arbeitskorbs erleichtert. Diese kann die Kollisionsschutzeinrichtung des Arbeitskorbs umfassen oder mit ihr zusammenwirken. Die Arbeitskorbbedienassistenzvorrichtung ist bevorzugt so eingerichtet, dass sie bei vertikaler Annäherung des Arbeitskorbs an den zu bearbeitenden Untergrund selbsttätig eine Verlangsamung des Arbeitskorbs und einen sicheren Stopp desselben in Endposition bewirkt.
  • Die Arbeitskorbbedienassistenzvorrichtung kann so eingerichtet sein, dass sie eine halbautomatische oder automatische Anfahrt und/oder Positionierung des Arbeitskorbs an den zu bearbeitenden Untergrund erlaubt.
  • Die Arbeitskorbbedienassistenzvorrichtung kann einen Linien-Laser umfassen, der an dem den Bodenarbeitsbereich umhausenden Geländer angeordnet sein kann. Dieser Linien-Laser ist bevorzugt kein Sensor. Dieser Linien-Laser kann, etwa über das Display, wahlweise aktivierbar sein. Hierdurch kann es dem Bediener des Arbeitskorbs erleichtert sein, den Bodenarbeitsbereich exakt über dem zu bearbeitenden Untergrund zu positionieren. Der Linien-Laser kann mittig im Bodenarbeitsbereich eine Linie auf den darunterliegenden, zu bearbeitenden Untergrund projizieren. Diese Linie kann parallel zum Bedienbereich des Arbeitskorbs verlaufen.
  • Die Arbeitskorbbedienassistenzvorrichtung umfasst bevorzugt Teile des Bordcomputers.
  • Das Trägerfahrzeug und/oder der weisen erfindungsgemäß Arbeitskorb eine Folgeeinrichtung auf, die einen mitfahrenden Produktionsbetrieb erlaubt, in dem das Trägerfahrzeug und/oder der Arbeitskorb einem sich bewegenden Gegenstand selbsttätig nachfolgt. Bevorzugt wird hierdurch erzielt, dass keine Relativbewegung zwischen dem zu bearbeitenden Untergrund und dem Arbeitskorb stattfindet, auch dann, wenn der zu bearbeitenden Untergrund sich auf einem sich bewegenden Gegenstand befindet. Beispielweise kann das Trägerfahrzeug und/oder der Arbeitskorb mittels der Folgeeinrichtung einer sich bewegenden Flugzeug-Produktionslinie folgen. Die Folgeeinrichtung kann in die Arbeitskorbbedienassistenzvorrichtung integriert sein.
  • Bevorzugt weist das Personen Hub- und Absturzsicherungsfahrzeug eine Schleichfahrtvorrichtung auf, die dazu eingerichtet ist, wahlweise eine Schleichfahrt des Trägerfahrzeugs zu ermöglichen. Mit dem Begriff „Schleichfahrt“ ist eine Fahrt des Trägerfahrzeugs mit einer gleichförmigen Geschwindigkeit gemeint, die unterhalb der Höchstgeschwindigkeit des Trägerfahrzeugs liegt. Die Höchstgeschwindigkeit des Trägerfahrzeugs liegt bevorzugt bei etwa zwei oder drei oder vier oder fünf km/h. Bevorzugt hält die Schleichfahrtvorrichtung die Geschwindigkeit des Trägerfahrzeugs bei gewählter Schleichfahrt selbsttätig bei. Die Geschwindigkeit des Trägerfahrzeugs kann dann auf die schleichfahrtbedingte Höchstgeschwindigkeit limitiert sein. Die Schleichfahrtvorrichtung kann so eingerichtet sein, dass das Löschen einer gewählten Schleichfahrt erst bei Neutralstellung des Fahrsollwertgebers möglich ist. Das Display ist bevorzugt so eingerichtet, dass es das Löschen einer gewählten Schleichfahrt signalisiert.
  • Das Display kann die Fahrzeugkontur anzeigen. Das Display kann den Status von Elementen des Personen Hub- und Absturzsicherungsfahrzeug anzeigen, etwa mittels Symbolen. Das Display kann den durch den Drehsensor detektierten Winkel darstellen. Das Display kann so eingerichtet sein, dass es ein Symbol anzeigt, wenn der Teleskopausleger über die Antriebsräder hinaus geschwenkt wurde.
  • Es kann eine Vorrichtung vorgesehen sein, die unter Verwendung des von dem Drehsensor detektierten Winkel gewährleistet, dass eine Schleichfahrt erst ab einem zuvor festgelegten Winkel wählbar ist. Es kann eine Vorrichtung vorgesehen sein, die die Fahrt des Trägerfahrzeugs stoppt, sobald der Winkel des Drehsensors einen zuvor festgelegten Wert überschreitet.
  • Insbesondere die Vorrichtungen des Personen Hub- und Absturzsicherungsfahrzeugs, die mit dem Drehsensor wirkverbunden sind, können im Wege eines sogenannten „teach in“ konfigurierbar sein.
  • Das Trägerfahrzeug kann einen Neigungssensor aufweisen, der den Neigungswinkel des Trägerfahrzeugs zu der horizontalen Ebene detektiert. Es kann eine Vorrichtung vorgesehen sein, die die Fahrt des Trägerfahrzeugs bei Überschreiten eines zuvor bestimmten Neigungswinkels stoppt. Auf diese Weise kann die Standsicherheit weiter erhöht sein. Das Display kann so eingerichtet sein, dass es diesen Stopp und seine Ursache anzeigt.
  • Es kann eine speicherprogrammierbare Steuerung vorgesehen sein, in die eine oder mehrere der oben genannten Vorrichtungen integriert ist.
  • Bevorzugt ist an der Unterseite des Arbeitskorbs eine Kontaktaufnahmeeinrichtung vorgesehen. Diese umfasst bevorzugt nachgiebiges Material. Die Kontaktaufnahmeeinrichtung dient bevorzugt dazu, eine Kontaktaufnahme zwischen dem Arbeitskorb und dem zu bearbeitenden Untergrund auf eine diesen Untergrund schonende Art und Weise zu gewährleisten. Hierdurch kann einerseits eine den zu bearbeitenden Untergrund beschädigende Kollision des Arbeitskorbs mit dem zu bearbeitenden Untergrund vermieden werden und zudem die Relativbewegung des Arbeitskorbs zu dem zu bearbeitenden Untergrund während des Arbeitens an dem Untergrund vermieden werden. Auch kann hierdurch die Zuverlässigkeit der Absturzsicherungswirkung des den Bodenarbeitsbereich umhausenden Geländers gesteigert werden. Auch kann hierdurch ein Schwingen des Teleskopauslegers im mitfahrenden Produktionsbetreib des Personen Hub- und Absturzsicherungsfahrzeugs vermieden werden. Eine besondere Schonung des zu bearbeitenden Untergrundes wird erreicht, wenn das nachgiebige Material Schaumstoff umfasst. Die Kontaktaufnahmeeinrichtung umfasst bevorzugt Schaumstoffpuffer. Bevorzugt sind zwei gegenüber des Bodenarbeitsbereichs angeordnete Schaumstoffpuffer vorgesehen.
  • Bevorzugt erlaubt die Kontaktaufnahmeeinrichtung auch die Kontaktaufnahme mit einem gewölbten zu bearbeitenden Untergrund.
  • Bevorzugt umfasst die Kontaktaufnahmeeinrichtung eine Andruckgewährleistungsvorrichtung. Diese umfasst bevorzugt mindestens einen Andrucksensor bzw. Arbeitskorbaufsetzkraftsensor an der Unterseite des Arbeitskorbs. Die Andruckgewährleistungsvorrichtung ist bevorzugt so eingerichtet, dass sie den Arbeitskorb mit einem definierten Anpressdruck auf den zu bearbeitenden Untergrund aufsetzt. Hierdurch kann auf besonders zuverlässige Weise einerseits eine den zu bearbeitenden Untergrund beschädigende Kollision des Arbeitskorbs mit dem zu bearbeitenden Untergrund vermieden werden und zudem die Relativbewegung des Arbeitskorbs zu dem zu bearbeitenden Untergrund während des Arbeitens an dem Untergrund vermieden werden und die Absturzsicherungswirkung des den Bodenarbeitsbereich umhausenden Geländers gesteigert werden.
  • Eine Gefährdung für sich unterhalb des Arbeitskorbs befindliche Gegenstände und/oder Personen wird reduziert, wenn an der Unterseite des Arbeitskorbs eine Fallsicherungseinrichtung vorgesehen ist. Die Fallsicherungseinrichtung verhindert bevorzugt das Herunterfallen von Kleinteilen, etwa von Werkzeugen. Die Fallsicherungseinrichtung ist bevorzugt im Bereich des Bodenarbeitsbereichs angeordnet. Bevorzugt dichtet die Fallsicherungseinrichtung den Bodenarbeitsbereich gegen den zu bearbeitenden Untergrund ab. Bevorzugt dichtet die Fallsicherungseinrichtung den Bodenarbeitsbereich auch gegen einen gewölbten zu bearbeitenden Untergrund ab. Eine Abdichtung auch bei stark gewölbten, zu bearbeitenden Untergrund, wird erzielt, wenn die Fallsicherungseinrichtung einen - bevorzugt umlaufenden - Faltenbalg umfasst. Bevorzugt stellt der Faltenbalg die festgelegte Begrenzung des Bodenarbeitsbereichs bereit.
  • Eine redundante Absturzsicherung kann erzielt sein, wenn an dem Arbeitskorb Höhensicherungsgeräte für die maximal zulässige Personenanzahl im Arbeitskorb vorgesehen sind. Die Höhensicherungsgeräte können ein Seil oder einen Gurt umfassen, zum Verbinden mit einem Personenauffanggurt. Die Höhensicherungsgeräte können einen sicherheitsgurtartig aufgerollten Gurt umfassen. Bevorzugt sind diese Höhensicherungsgeräte mit einem elektrischen Kontakt ausgestattet.
  • Bevorzugt umfasst das Personen Hub- und Absturzsicherungsfahrzeug einen Feldbus, beispielsweise einen CAN-bus. Dieser umfasst bevorzugt ein von dem Borcomputer separates I/O CAN-Modul. Bevorzugt ist der Bordcomputer mittels des Feldbusses mit den ersten Bedienmitteln verbunden. Bevorzugt ist der Bordcomputer mittels des Feldbusses mit den zweiten Bedienmitteln verbunden. Bevorzugt ist der Bordcomputer mittels des Feldbusses mit dem Neigungssensor verbunden. Bevorzugt ist der Bordcomputer mittels des Feldbusses mit dem ersten Lenkwinkelsensor und/oder dem zweiten Lenkwinkelsensor und/oder dem dritten Lenkwinkelsensor und/oder dem vierten Lenkwinkelsensor und/oder dem Drehsensor verbunden. Bevorzugt ist der Bordcomputer mittels des Feldbusses mit dem ersten Antriebsmotor und/oder dem zweiten Antriebsmotor und/oder dem Pumpenmotor und/oder dem erster Lenkmotor und/oder dem zweiter Lenkmotor, und/oder dem dritten Lenkmotor und/oder dem vierten Lenkmotor verbunden.
  • Bevorzugt weist das Personen Hub- und Absturzsicherungsfahrzeug ein Datenerfassungssystem auf. Bevorzugt macht das Datenerfassungssystem Daten des Personen Hub- und Absturzsicherungsfahrzeugs zugänglich, etwa einzelne oder alle der von den Sensoren des Personen Hub- und Absturzsicherungsfahrzeugs detektierte Daten. Bevorzugt erfolgt das Zugänglichmachen der Daten über ein lokales Funknetz, etwa WLAN.
  • Die Erfindung soll nun im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben werden. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Personen Hub- und Absturzsicherungsfahrzeugs mit angehobenem Arbeitskorb;
    • 2 eine Darstellung wie 1 aus einem anderen Blickwinkel und mit abgesenktem Arbeitskorb;
    • 3 eine schematische perspektivische Darstellung von zwei in 1 gezeigten Hub- und Absturzsicherungsfahrzeugen während der Bearbeitung der Oberseite eines Flugzeugs;
    • 4 eine schematische perspektivische Darstellung eines in 1 gezeigten Hub- und Absturzsicherungsfahrzeugs während der Bearbeitung der Oberseite eines Flugzeugs.
  • Das in 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete Personen Hub- und Absturzsicherungsfahrzeug umfasst ein Trägerfahrzeug 1 und eine Personenhubeinrichtung 3. Die Personenhubeinrichtung 3 weist einen Teleskopausleger 4 und einen Arbeitskorb 5 auf. Das Trägerfahrzeug 1 ist als Mehrwegefahrzeug 2 ausgebildet.
  • Das Personen Hub- und Absturzsicherungsfahrzeug 100 dient dem Bearbeiten eines zu bearbeitenden Gegenstands, genauer eines sich auf einem zu bearbeitenden Gegenstand befindlichen, zumindest im Wesentlichen horizontalen zu bearbeitenden Untergrunds, und zwar der Oberseite eines Flugzeugs.
  • Die 3 und 4 zeigen einen mitfahrenden Produktionsbetrieb. Die gezeigten Flugzeuge sind Teil einer sich bewegenden Flugzeug-Produktionslinie, der das Personen Hub- und Absturzsicherungsfahrzeug 100 selbsttätig folgt.
  • Das Trägerfahrzeug 1 weist vier lenkbare Räder 19, 19', 19'', 19''' mit Vollgummireifen auf. An jedem lenkbaren Rad ein Lenkmotor angeordnet.
  • Alle Räder 19, 19', 19'', 19''' verfügen über eine Winkelsensorik. Lenkwinkelvorgaben erfolgen über einen Bordcomputer.
  • Das Trägerfahrzeug zwei Antriebsräder 20, 20' mit je einem elektrischen Antriebsmotor auf.
  • Das Trägerfahrzeug stellt mittels zweiteiligem Pendelfahrwerk eine hydraulisch sperrbare Pendelfunktion von zwei Rädern 21, 21' durch mechanischen Niveauausgleich bereit, um trotz ungefedertem Fahrwerk - wie bei einem dreirädrigen Fahrzeug - für ständigen Bodenkontakt aller Räder zu sorgen.
  • Der Teleskopausleger 4 ist mit einem Ende drehbar an dem Trägerfahrzeug 1 und mit dem anderen Ende an dem Arbeitskorb 5 angeordnet. Es ist ein Drehsensor vorgesehen, der den Drehwinkel des Teleskopausleger relativ zu dem Trägerfahrzeug detektiert.
  • Der Teleskopausleger umfasst Hydraulikzylinder zu deren Versorgung eine Hydraulikpumpe und ein diese antreibender elektrischer Pumpenmotor vorgesehen ist.
  • Der Arbeitskorb 5 weist einen Bedienbereich 5A und einen Bodenarbeitsbereich 5B auf. Der Bedienbereich 5A weist erste Bedienmittel 6 zur Steuerung des Trägerfahrzeugs 1 und zweite Bedienmittel 7 zur Bewegung des Arbeitskorbs 5 relativ zum Trägerfahrzeug 1 auf. Die ersten Bedienmittel 6 umfassen ein Lenkrad und einen Fahrjoystick und einen Fahrgeschwindigkeitssollwertgeber.
  • In dem Bedienbereich 5A ist ein Display 22 vorgesehen, unter anderem zur Anzeige von vorgenommenen Bedienungen.
  • Das Personen- und Absturzsicherungsfahrzeug 100 weist eine Steuervorrichtung auf, die mit den ersten und zweiten Bedienmitteln wirkverbunden ist.
  • An dem Trägerfahrzeug 1 sind in den Figuren nicht im Einzelnen gezeigte dritte Bedienmittel vorgesehen, mittels denen ebenfalls die Bewegung des Arbeitskorbs relativ zum Trägerfahrzeug bedienbar ist.
  • Der Bedienbereich 5A weist, ein umhausendes Bedienbereichgeländer 23 und eine Trittfläche 24 auf.
  • Der Bodenarbeitsbereich 5B weist keine Trittfläche auf und in dem Bodenarbeitsbereich 5B sind auch keine anderen Vorrichtungen vorgesehen, die dazu eingerichtet sind, die Gewichtskraft einer Person - insbesondere während diese auf dem Untergrund arbeitet - aufzunehmen. Hierdurch kann die Person in dem Bodenarbeitsbereich 5B des Arbeitskorbs 5 unmittelbar auf einem erhöhten zu bearbeitenden Untergrund, etwa der Oberseite eines Flugzeugs, stehen, wie dies vor allem 3 zeigt, und diesen auf diese Weise besonders ergonomisch bearbeiten.
  • Der Bodenarbeitsbereich 5B ist angrenzend an den Bedienbereich 5A angeordnet und relativ zu diesem nicht beweglich. Der Bodenarbeitsbereich 5B ist von dem Bedienbereich 5A durch eine Zugangstür 17 getrennt.
  • Die in 1 schraffierte, durch festgelegte Begrenzungen definierte Fläche F des Bodenarbeitsbereich 5B ist mindestens doppelt so groß, wie die Trittfläche 24 des Bedienbereichs 5A.
  • Etwa 1 zeigt, dass der Bedienbereich 5A dem Teleskopausleger 4 zugewandt ist und dass der Bodenarbeitsbereich 5B dem Teleskopausleger 4 abgewandt ist.
  • Es ist eine elektronische Verriegelungsvorrichtung zur Verriegelung der Zugangstür 17 vorgesehen, die die Tür nur im „sicheren Bereich“, d.h. direkt über der Erde oder über dem zu bearbeitenden Untergrund entriegelt.
  • Der Arbeitskorb 5 weist Absturzsicherungsmittel 9 auf, die um den Bodenarbeitsbereich 5B herum angeordnet und dazu eingerichtet sind, eine sich im Bodenarbeitsbereich 5B befindliche Person gegen Absturz zu sichern. Die Absturzsicherungsmittel 9 weisen ein den Bodenarbeitsbereich 5B unmittelbar umhausendes Geländer 10 auf.
  • Das Trägerfahrzeug 1 und der Arbeitskorb 5 weist eine Kollisionsschutzeinrichtung auf, die Kollisionsscanner umfassen.
  • Die Kollisionsschutzeinrichtung des Trägerfahrzeugs 1 stellt eine aktive Umfeldüberwachung bereit und umfasst optische Sensoren in Form von Laserscannern mit rotierender Laseroptik und 270° Erfassungsbereich. Sie kann so eingerichtet sein, dass sie einen einfachen Kollisionsschutz und/oder eine Navigation und/oder einen vollwertigen Personenschutz gewährleistet.
  • Die Kollisionsschutzeinrichtung 11 des Arbeitskorbs 5 umfasst Mehrstrahl-LED-Laserscanner mit einem Erfassungsbereich von 88°. Diese liefern für jeden Laserstrahl einen Distanzwert an die Steuervorrichtung. Hierdurch ist beispielsweise eine exakte Positionierung des Arbeitskorbs 5 über einem zu bearbeitenden Flugzeugrumpf ermöglicht und der Kollisionsschutz gewährleistet. Die Kollisionsschutzeinrichtung des Arbeitskorbs 5 gewährleistet horizontalen Kollisionsschutz des Arbeitskorbs mit umgebenden Gegenständen insbesondere Flugzeugen.
  • Es ist eine Arbeitskorbbedienassistenzvorrichtung vorgesehen, die die Bedienung des Arbeitskorbs 5 erleichtert. Die Arbeitskorbbedienassistenzvorrichtung ist so eingerichtet, dass sie bei vertikaler Annäherung des Arbeitskorbs beispielsweise an die Oberseite eines Flugzeugs selbsttätig eine Verlangsamung des Arbeitskorbs 5 und einen sicheren Stopp desselben in Endposition bewirkt. Die Arbeitskorbbedienassistenzvorrichtung ist so eingerichtet, dass sie eine halbautomatische oder automatische Anfahrt des Arbeitskorbs 5 an die Flugzeugoberseite erlaubt.
  • Die Arbeitskorbbedienassistenzvorrichtung umfasst einen Linien-Laser 25, der am Geländer 10 angeordnet ist und mittig im Bodenarbeitsbereich 5B eine parallel zum Bedienbereich 5A verlaufende Linie L beispielsweise auf die darunterliegende Oberseite eines Flugzeugs projiziert.
  • Das Trägerfahrzeug 1 weist eine Folgeeinrichtung auf, die den in den 3 und 4 gezeigten mitfahrenden Produktionsbetrieb erlaubt, in dem das Trägerfahrzeug 1 dem sich bewegenden Flugzeug selbsttätig nachfolgt.
  • Das Personen Hub- und Absturzsicherungsfahrzeug 100 weist eine Schleichfahrtvorrichtung auf, die dazu eingerichtet ist, wahlweise eine Schleichfahrt des Trägerfahrzeugs zu ermöglichen.
  • Das Display kann die Fahrzeugkontur anzeigen. Das Display zeigt mittels Symbolen den Status von Elementen des Personen Hub- und Absturzsicherungsfahrzeug an und stellt den durch den Drehsensor detektierten Winkel dar. Es ist so eingerichtet, dass es ein Symbol anzeigt, wenn der Teleskopausleger 4 über die Antriebsräder 20, 20' hinaus geschwenkt wurde.
  • Das Trägerfahrzeug 1 weist einen Neigungssensor auf, der den Neigungswinkel des Trägerfahrzeugs 1 zu der horizontalen Ebene detektiert. Es ist eine Vorrichtung vorgesehen, die die Fahrt des Trägerfahrzeugs 1 bei Überschreiten eines zuvor bestimmten Neigungswinkels stoppt.
  • Es ist eine speicherprogrammierbare Steuerung vorgesehen, in die eine oder mehrere der oben genannten Vorrichtungen integriert ist.
  • Wie 1 zeigt, ist an der Unterseite des Arbeitskorbs 5 eine Kontaktaufnahmeeinrichtung 13 vorgesehen. Diese umfasst nachgiebiges Material 14, und zwar zwei gegenüber des Bodenarbeitsbereichs 5B angeordnete Schaumstoffpuffer.
  • Die Kontaktaufnahmeeinrichtung 13 umfasst eine in den Zeichnungen nicht im Einzelnen gezeigte Andruckgewährleistungsvorrichtung, die so eingerichtet ist, dass sie den Arbeitskorb mit einem definierten Anpressdruck auf die Flugzeugoberseite aufsetzt.
  • Wie die 1 und 2 zeigen, ist an der Unterseite des Arbeitskorbs 5 eine Fallsicherungseinrichtung 15 vorgesehen, die einen Faltenbalg 16 umfasst.
  • An dem Arbeitskorb 5 ist ein Höhensicherungsgerät 18 vorgesehen, das einen sicherheitsgurtartig aufgerollten Gurt umfasst, zum Verbinden mit einem in den Figuren nicht gezeigten Personenauffanggurt.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Personen Hub- und Absturzsicherungsfahrzeug
    1
    Trägerfahrzeug
    2
    Mehrwegefahrzeug
    3
    Personenhubeinrichtung
    4
    Teleskopausleger
    5
    Arbeitskorb
    5A
    Bedienbereich
    5B
    Bodenarbeitsbereich
    6
    erste Bedienmittel
    7
    zweite Bedienmittel
    8
    -
    9
    Absturzsicherungsm ittel
    10
    Geländer
    11
    Kollisionsschutzeinrichtung
    12
    -
    13
    Kontaktaufnahmeeinrichtung
    14
    nachgiebiges Material
    15
    Fallsicherungseinrichtung
    16
    Faltenbalg
    17
    Zugangstür
    18
    Höhensicherungsgerät
    19, 19', 19'', 19'''
    Räder
    20, 20'
    Antriebsräder
    21, 21'
    pendelnde Räder
    22
    Display
    23
    Bedienbereichgeländer
    24
    Trittfläche
    25
    Linien-Laser
    F
    Fläche des Bodenarbeitsbereichs
    L
    Linie des Linienlasers

Claims (9)

  1. Personen Hub- und Absturzsicherungsfahrzeug (100) mit einem Trägerfahrzeug (1) bei dem alle Räder lenkbar sind und einerPersonenhubeinrichtung (3), die einen Teleskopausleger (4) und einen Arbeitskorb (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerfahrzeug (1) und/oder der Arbeitskorb (5) eine Folgeeinrichtung aufweist, die einen mitfahrenden Produktionsbetrieb erlaubt, in dem das Trägerfahrzeug (1) und/oder der Arbeitskorb (5) einem sich bewegenden Gegenstand selbsttätig nachfolgt.
  2. Personen Hub- und Absturzsicherungsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitskorb (5) einen Bedienbereich (5A) aufweist und der Bedienbereich (5A) erste Bedienmittel (6) zur Steuerung des Trägerfahrzeugs (1) und zweite Bedienmittel (7) zur Bewegung des Bedienbereichs (5) relativ zum Trägerfahrzeug (1) aufweist.
  3. Personen Hub- und Absturzsicherungsfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitskorb (5) einen Bodenarbeitsbereich (5B) aufweist, der keine Trittfläche aufweist und in dem Bodenarbeitsbereich (5B) auch keine anderen Vorrichtungen vorgesehen sind, die dazu eingerichtet sind, die Gewichtskraft einer Person aufzunehmen.
  4. Personen Hub- und Absturzsicherungsfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Bedienbereich (5A) und dem Bodenarbeitsbereich (5B) eine Zugangstür (17) vorgesehen ist und eine Verriegelungsvorrichtung zur Verriegelung dieser Zugangstür (17) vorgesehen ist.
  5. Personen Hub- und Absturzsicherungsfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitskorb (5) Absturzsicherungsmittel (9) aufweist und die Absturzsicherungsmittel (9) dazu eingerichtet sind, eine sich im Bodenarbeitsbereich (5B) befindliche Person gegen Absturz zu sichern und die Absturzsicherungsmittel (9) ein den Bodenarbeitsbereich (5B) umhausendes Geländer (10) aufweisen.
  6. Personen Hub- und Absturzsicherungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerfahrzeug (1) und/oder der Arbeitskorb (5) eine Kollisionsschutzeinrichtung (11) aufweist, mittels der eine Kollision des Trägerfahrzeugs (1) und/oder des Arbeitskorbs (5) mit umgebenden Gegenständen und/oder Personen vermieden wird.
  7. Personen Hub- und Absturzsicherungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Arbeitskorbs (5) eine Kontaktaufnahmeeinrichtung (13) vorgesehen ist, die nachgiebiges Material (14) umfasst.
  8. Personen Hub- und Absturzsicherungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Arbeitskorbs (5) eine Fallsicherungseinrichtung (15) vorgesehen ist, die einen Faltenbalg (16) umfasst.
  9. Personen Hub- und Absturzsicherungsfahrzeug nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Arbeitskorb (5) Höhensicherungsgeräte (18) für die maximal zulässige Personenanzahl im Arbeitskorb (5) vorgesehen sind.
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