DE7709046U1 - Ablagevorrichtung fuer werkzeugaufsaetze - Google Patents

Ablagevorrichtung fuer werkzeugaufsaetze

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DE7709046U1 DE19777709046 DE7709046U DE7709046U1 DE 7709046 U1 DE7709046 U1 DE 7709046U1 DE 19777709046 DE19777709046 DE 19777709046 DE 7709046 U DE7709046 U DE 7709046U DE 7709046 U1 DE7709046 U1 DE 7709046U1
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FA JAKOB SCHULER 7900 ULM
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Description

PATENTANWALT Dt'p'L.'.PHY'S. 't>R. ΉE*RMANN FAY
Firma
Jakob Schuler Eberhard-Finckh-Straße 39 7900 Ulm
7900 Ulm, -\k. März 1977 G/k6kj h
Ablagevorrichtung fi*r Werkzeugaufsätze
Die Erfindung betrifft eine Ablagevorrichtung mit je einer Aufnahme für Werkzeugaufsätze, die auswechselbar auf einen Dorn eines Werkzeughalters aufsteckbar sind, wozu die Werkzeugaufsätze eine den Dorn aufnehmende Hülse besitzen, an deren eines Ende sich über eine radial verjüngende Schulter der Werkzeugkopf anschließt.
Derartige Werkzeugaufsätze und Werkzeughalter sind in den verschiedensten Ausführungsformen und für die verschiedensten Zwecke bekannt. Beispielsweise sind Lötgeräte oder Wachsformgeräte bekannt, bei welchen den verschiedenen Arbeitszwecken entsprechend speziell gestaltete Löt- oder Formspitzen im Sinne der vorgenannten Werkzeugaufsätze ausgebildet sind· Derartige Werkzeugaufsätze können aber auch in Form besonders
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Adnwct Tt WnJOoaau,
PoftxdwdduMito Stuttgart 73231
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gestalteter Messer, Nadeln und dergl. als Schneid-« Ritzoder dergl. Bestecke, beispielsweise auch als chirurgische Bestecke, ausgebildet sein. Dabei handelt es sich in der Regel um eine größere Anzahl von bezüglich ihres Werkzeugkopfes unterschiedlich geformten Werkzeugaufsätzen. Um sie übersichtlich und leicht zugänglich aufzubewahren, sind Ablagevorrichtungen bekannt, deren Aufnahmen im wesentlichen als vertikale Löcher ausgebildet sind, in die die Werkzeugaufsätze senkrecht stehend mit der Hülse eingesteckt werden können. Zum Auswechseln eines Werkzeugaufsatzes am Werkzeughalter muß dann der zuletzt verwendete Werkzeugaufsatz vom Dorn des Werkzeughalters abgezogen, in das für ihn vorgesehene Loch der Ablagevorrichtung eingesteckt, der neu zu verwendenden Werkzeugaufsatz aus seinem Loch der Ablagevorrichtung herausgenommen und dem Dorn des Werkzeughalters aufgesteckt werden. Bei den bekannten Ablagevorrichtungen erfordert dies, die auszutauschenden Werkzeugaufsätze -von Hand zu ergreifen und zu manipulieren. Das aber ist bei vielen Werkzeugen und für viele Verwendungebereiche sehr nachteilig, sei es, daß es sich um beheizte Lot- oder Wacheformwerkzeuge handelt, bei welchen die Werkzeugaufsätze hohe Temperaturen besitzen und daher nicht ohne Hilfsmittel erfaßt werden können, oder sei es, daß die Werkzeugaufsätze durch Farbe od er in anderer Weise ver-
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schmutzt sind, oder eine unmittelbare Berührung mit den Händen aus Gründen einer sterilen Handhabung nicht gestatten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ablagevorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie es ermöglicht, die Werkzeugaufsätze am Dorn des Werkzeughalters auszuwechseln und der Ablagevorrichtung zu entnehmen bzw· ihr zuzuführen, ohne dabei die auszutauschenden Werkzeugaufsätze mit der Hand oder einem anderen Greifwerkzeug berühren zu müssen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Werkzeugaufsätze mit für den Dorn des Werkzeughalters frei zugänglicher Hülsenöffnung im wesent-· liehen liegend quer zur Hülsenachse in die Aufnahmen einlegbar und in ihrer Aufnahme gegen axiale Verschiebungen durch zwei Anschläge gesichert sind, von welchen der eine an der Schulter, der andere stirnseitig am offenen Hülsenende unter Freilassung der Hülsenöffnung anschlägt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge durch zwei im Abstand der Hülsenlänge parallel zueinander angeordnete
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Anschlagiristen gebildet sind, d ie für jede Aufnahme einen nach oben offenen Schlitz aufweisen, dessen Breite an der Schulter den hUlsenseitigen Ansatz des Werkzeugkopfes aufnimmt, aber kleiner als der äußere Schulterdurchmesser, und am offenen Hülsenende größer als der lichte, jedoch kleiner als der äußere Hülsendurchmesser ist, und daß die Aufnahme seitliche Führungsflächen besitzt, welche das offene Hülsenende mit seiner Achse auf die Schlitzmittellinie zentrieren. Vorzugsweise sind die seitlichen Führungsflächen der Aufnahmen durch Mulden in einer Ablageplatte gebildet, an der die beiden Anschlagleisten so befestigt sind, daß sie im wesentlichen quer zu den Mulden verlaufen, mit ihren Schlitzen auf d ie Muldenachsen zentriert sind, und daß die Anschlagleiste für die offenen Hülsenenden am Rand der? Ablageplatten in einer Höhe liegt, daß das Schlitzende um höchstens die Wandstärke der Hülse über den Muldenboden nach oben vorsteht. Die Mulden können zum Werkzeugkopf hin in der Oberfläche der Ablageplatte auslaufen.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß die Werkzeugaufsätze auf dem Dorn des Werkzeughalters steckend in ihre jeweilige Aufnahme der Ablagevorrichtung eingelegt werden können, und dann durch die Anschläge axial so fest gehalten werden,
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daß der Werkzeughalter mit seinem Dorn aus der Hülse des Werkzeugaufsatzes herausgezogen werden kann. Zur Aufnahme eines neuen Werkzeugaufsatzes kann dann der Werkzeughalter mit seinem Dorn in die Hülse eines entsprechend anderen, in der Ablagevorrichtung gehaltenen Werkzeugaufsatzes eingesteckt werden, da auch hierbei der Werkzeugaufsatz axial unverschieblich, nämlich durch den an der Schulter des Werkzeugaufsatzes inliegenden Anschlag gehalten wird. Der in dieser Weise aufgenommenen Werkzeugaufsatz kann dann auf dem Dorn des Werkzeughalters nach oben aus der Ablagevorrichtung entnommen werden.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigent
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ablagevorrichtung nach der Erfindung, wobei zur besseren Übersichtlichkeit lediglich zwei Werkzeugaufsätze dargestellt sind,
Fig· 2 eine Seitenansicht der Ablagevorrichtung nach Fig· I in Richtung des dort eingetragenen Pfeiles II,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung III - III durch die Ablagevorrichtung nach Fig. 1·
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In der Zeichnung sind die Werkzeugaufsätze, von welchen lediglich zwei dargestellt sind, allgemein mit 1 bezeichnet. Sie besitzen eine Hülse 2, mit der sie auswechselbar auf einen Dorn eines in der Zeichnung nicht dargestellten Werkzeughalters aufsteckbar aind. An das eine Ende dieser Hülse schließt sich über eine radial verjüngende Schulter der Werkzeugkopf 3 &nt der je nach Arbeitszweck des Werkzeuges in beliebiger Weise gestaltet sein kann. Die Ablage» vorrichtung besitzt für jeden Werkzeugaufsatz eine allgemein mit k bezeichnete Aufnahme, in die die Werkzeugaufsätze 1 mit für den Dorn des Werkzeughalters frei zugänglicher Hülsenöffnung 5 im wesentlichen liegend zur Hülsenachse 6 eingelegt werden können. Xn diesen Aufnahmen k sind die Werkzeugauf satz«» 1 gegen axiale Verschiebungen durch zwei allgemein mit 7 und 8 bezeichnete Anschläge gesichert. Der erste Anschlag 7 liegt an der Schulter 9, der andere Anschlag 8 stirnseitig am offenen Hülsenende unter Freilassung der Hülsenöffnung 5· Die Anschläge 7 und 8 sind durch zwei im Abstand der Länge der Hülsen 2 parallel zueinander angeordnete Anschlagleisten 10 und 11 gebildet. Jede dieser beiden Anschlagleisten 10 und 11 besitzt für jede der Aufnahmen h je einen nach oben offenen Schlitz 12, 13. Die Breite der Schlitze 13 an der Schulter 9 der Werkzeugaufsätze 1 nimmt den hülsenseitigen Ansatz des Werkzeugkopfes 3 auf, ist aber kleiner als der äußere
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Schulterdurchmesser, so daß die Hülse 2 durch Anschlag der Schulter 9 an den Rändern des Schlitzes 13 gegen axiale Verschiebungen in Richtung zum Werkzeugkopf hin gesichert ist. Die Breite der Schlitz* 12 am offenen Hülsenende ist größer als der lichte Durchmesser dar ■ Hülse 2, Jedoch kleiner als ihr äußerer Durchmesser, so daß der Hülsenrand stirnseitig an die Randbereiche der Schlitze 12 anschlägt und dadurch den Warkzeugaufsatz 1 gegen axiale Verschiebungen entgegengegesetzt der Richtung zum Verkzeuglr.opf 3 sichert. Xm übrigen besitzen die Aufnahmen k seitliche Führungsflächen 14, die das offene Hülsenende mit seiner Achse 6 auf die Schlitzmittellinie 15 zentrieren. Die seitlichen Führungsflächen lh der Aufnahmen sind durch Mulden 16 in einer Ablageplatte 17 gebildet. An dieser Ablageplatte 17 sind die beiden Anschlagleisten 10, 11 so befestigt, daß sie im wesentlichen quer zu den Mulden 16 verlaufen und mit ihren Schlitzen 12, 13 auf die Muldenachsen 18 zentriert sind. Die Anschlagleiste 10 für die offenen Hülsenenden liegt am Rand der Ablageplatte 17t und zwar in einer Höhe, daß das untere Ende der Schlitze nur um höchstens die Wandstärke der Hülse 2 über den Boden der Mulden 16 nach oben vorsteht. Auf diese Weise ist insgesamt gewährleistet, daß die Schlitze 12 den lichten Querschnitt der Hülsenöffnung 5 im vollen Umfang freilassen. Die Mulden 16 können im übrigen zum Werkzeugkopf 3 hin bei 19 in der Oberfläche der Ablageplatte 17 auelaufen·
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Da die Hülsenöffnung 5 durch die Schlitze 12 vollständig freigelassen wird, kann durch die Schlitze 12 hindurch der Dorn des Werkzeughalters in die Hülse 2 des Jeweils zu erfassenden Werkzeugaufsatzes 1 eingesteckt werden und der Werkzeughalter mit dem so aufgenommenen Werkzeugaufsatz nach oben aus der MuId e 16 und den Schlitzen 12, 13 entnommen werden. Umgekehrt kann ein auf dem Dorn des Werkzeughalter» sitzender Werkzeugaufsatz ί am Werkzeughalter von oben her in die Schlitze 12, 13 und die Mulde 16 eingelegt und dann der Werkzeughalter mit seinem Dorn aus der Hülqe 2 durch den zugehörenden Schlitz 12 hindurch axial herausgezogen werden. Sowohl beim Einstecken als auch beim Herausziehen des Doms ist der Werkzeugaufsatz gegen axiale Verschiebungen in beiden Richtungen durch die Randbereiche der Schlitze 12, 13 gesichert. Die Ablageplatte 17 selbst kann auf verschiedene Weise gegen Verrutschen gesichert werden, wenn din Werkzeugaufsätze 1 aufgenommen oder abgelegt werden. In der Regel genügt es, die Ablageplatte 17 so schwer zu machen, daß ihre Haftreibung auf dem Arbeitstisch oder dergl. Ver-Schiebungen verhindert.
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Claims (1)

  1. till · · · t * ·
    Ansprüche
    . Ablagevorrichtung mit je einer Aufnahme für Werk^eugaufsätze, die auswechselbar auf einen Dorn eines Werkzeughalters aufsteckbar sind, wozu die Werkzeugaufsätze eine den Dorn aufnahmende Hülse besitzen, an deren eines Ende sich über eine radial verjüngend** Schulter der Werkzeugkopf anschließt« dadurch gekennzeichnet, naß die Werkzeugaufsätze (i) mit für den Dorn des Werkzeughalters frei zugänglicher Hülsenöffnung (5) im wesentlichen liegend quer zur Hülsenachse (6) in die Aufnahmen (k) einlegbar und in ihrer Aufnahme (U) gegen axiale Verschiebungen durch zwei Anschläge (7«8) gesichert sind, von welchen der eine (7) an der Schulter (9)» der andere (8) stirnseitig am offenen Hülsenende unter Freilassung der Hülsenöffnung (5) anschlägt.
    2· Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (7,8) durch zwei im Abstand der Hülsenlänge parallele zueinander angeordnete Anschlagleisten (1O,11) gebildet sind, die für jede Aufnahme (k) einen nach oben offenen Schlitz (12,13) aufweisen, dessen Breite an der Schulter (9) den hülsenseitigen Ansatz des Werkzeugkopfes (3) aufnimmt, aber kleiner als der äußere Schulterdurchmesser, und am offenen Hülsenende größer
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    als der lichte, jedoch kleiner als der äußere Hülsendurchmesser ist, und daß die Aufnahme (k) seitliche Führungsflächen ..(11O besitzt, welche das offene Hülsenende mit seiner Achse (6) auf die Schlitzmittellinie (15) zentrieren,
    3. Ablagevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen FührungsfRächen (i4) der Aufnahmen (k) durch Mulden (i6) in einer Ablageplatte (17) gebildet sind, an der die beiden Anschlagleisten (10,1I) so befestigt sind, daß"sie im wesentlichen quer zu den Mulden (16) verlaufen, mit ihren Schlitzen (i2,13) auf die Muldenachsen (18) zentriert sind, und daß die Anschlagleiste (io) für die offenen Hülsenenden am Rand der Ablageplatte (17) in einer Höhe liegt, daß das Schlitzende um höchstens die Wandstärke der Hülse (2) über den Muldenboden nach oben vorsteht.
    4. Ablagevorrichtung nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden (16) zum Werkzeugkopf (3) hin in der Oberfläche der Ablageplatte (17) auslaufen.
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