DE69836797T2 - Ständer zur halterung von pipettenspitzen - Google Patents

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L9/00Supporting devices; Holding devices
    • B01L9/54Supports specially adapted for pipettes and burettes
    • B01L9/543Supports specially adapted for pipettes and burettes for disposable pipette tips, e.g. racks or cassettes

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Verwendung einer Anordnung von Einwegpipettenspitzen, eines Spitzenhalters und einer Trägerstruktur ist weithin bekannt. Herkömmlicherweise weist ein Spitzenhalter die Form einer Schale mit einzelnen Löchern zum Tragen einer Anzahl an Pipettenspitzen auf, üblicherweise sechsundneunzig. Häufig sind die Spitzenhalter schon mit den in die Löcher eingeführten Spitzen fertig abgepackt, aber es sind im Handel auch Mittel zum Laden loser Spitzen in die Spitzenhalter erhältlich. Als Alternative dazu können die Spitzen auch manuell in die Löcher eines Spitzenhalters eingebracht werden. Sobald die Spitzen in den Spitzenhalter geladen sind, wird der Spitzenhalter oberhalb einer Trägerstruktur positioniert und die Spitzen werden, mit oder ohne Spitzenhalter, in die Trägerstruktur abgegeben.
  • Der Zweck einer Trägerstruktur ist die Bereitstellung einer Halterung während des Spitzenentfernungsvorgangs. Üblicherweise werden die Spitzen entfernt, wenn ein Instrument, entweder manuell oder maschinell, in die größere, offene Oberseite der Spitze eingeführt wird und ein Abwärtsdruck ausgeübt wird, wodurch die Spitze auf dem Instrument festgeklemmt wird. Die Spitze wird dann von der Trägerstruktur entfernt, verwendet und danach entsorgt.
  • Die Trägerstruktur dient zur Bereitstellung eines physischen, zugrundeliegenden Trägers für diesen Vorgang, so dass sich die Spitze, wenn ein Abwärtsdruck ausgeübt wird, nicht nach unten bewegt oder mit dem Instrument falsch ausgerichtet wird. Wenn der Spitzenhalter oberhalb der Trägerstruktur bleibt, unterstützt er auch das Halten der in ihren jeweiligen Löchern ausgerichteten Spitzen. Der Spitzenhalter allein kann keine ausreichende Unterstützung bereitstellen, da er oft eine sehr dünne und flexible Schale ist, die keine freistehende und unabhängige Halterungsvorrichtung ist. Daher wird eine verbesserte Trägerstruktur für im Handel erhältliche Spitzenhalter benötigt.
  • In vielen Situationen, in denen Pipettenspitzen verwendet werden, ist es wünschenswert, die Handhabung der Spitzen durch Benutzer zu minimieren. Die meisten be kannten Spitzenanbringungssysteme sind jedoch in dieser Hinsicht nicht völlig zufrieden stellend, was primär deswegen der Fall ist, da die Spitzen vom Spitzenhalter leicht verschoben werden können und dann im Spitzenhalter oder in der Trägerstruktur manuell eingerichtet werden müssen. Die Spitzen werden oft unbeabsichtigterweise verschoben, wenn sie zuerst in der Trägerstruktur platziert werden und wenn sie aus der Struktur zum späteren Gebrauch entnommen werden.
  • Viele bekannte Spitzenanbringungssysteme bestehen aus sperrigen Spitzeausgabe- oder Spitzenladevorrichtungen. Die Spitzenträgerstrukturen weisen oft 96 einzelne Löcher auf, wobei die 96 einzelnen Pipettenspitzen danach ausgerichtet werden müssen. Eine derartige, genaue Anordnung ist mit den meisten derzeit vorhandenen Systemen oft sehr schwierig durchzuführen. Daher ist die Bereitstellung einer Spitzenträgerstruktur wünschenswert, die leicht zu bedienen ist und das Risiko des Verschiebens der Spitzen und des Spitzenhalters, wenn diese in der Trägerstruktur platziert werden, minimiert.
  • Vor Entwicklung der vorliegenden Erfindung wurde erkannt, dass, wenn ein Benutzer eine Spitze aus einem Spitzenhalter entfernt, der Spitzenhalter in Bezug auf die Trägerstruktur unbeabsichtigterweise angehoben wird, so dass ein erneutes Positionieren notwendig wird, damit die Benutzung weiter fortgesetzt werden kann. Ein solches unbeabsichtigtes Anheben kann etwa dann auftreten, wenn eine Spitze oder eine Spitzenreihe in einem Winkel entfernt werden, der zum Spitzenträger nicht senkrecht ist. Wenn der Spitzenhalter derart angehoben wird, muss der Benutzer üblicherweise das System zum erneuten Positionieren des Spitzenhalters und der verschobenen Spitzen einsetzen. Daher ist die Bereitstellung einer Pipettenspitzen-Trägerstruktur wünschenswert, in der sich der Spitzenhalter dem Anheben und dem Verschieben der Spitzen, wenn diese bewegt werden, widersetzt.
  • Das US-Patent 5642816 offenbart einen Träger für einen Pipettenspitzenhalter nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Träger für einen Pipettenspitzenhalter bereitzustellen, wobei der Träger die Spitzen und den Spitzenhalter während dem Entfernungsvorgang der Spitzen trägt, um die problemlose Ausrichtung der Spitzen und des Halters mit dem Träger bereitzustellen und um sich dem unbeabsichtigten Verschieben oder Anheben der Spitzen und des Halters zu widersetzen.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Träger für einen Pipettenspitzenhalter bereitgestellt, der ein Bodenelement und ein Paar aus gegenüberliegenden Seitenwänden umfasst, die am Bodenelement angebracht sind, wobei das Bodenelement und die Seitenwände zwischen sich einen Hohlraum ausbilden, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger zumindest ein Trägerelement umfasst, das im Hohlraum angeordnet ist und eine in einer Tragebene liegende, obere Oberfläche aufweist, und dass jede Seitenwand in dieser einen Schlitz definiert, wobei die Schlitze in einer einander gegenüberliegenden Beziehung stehen und sich entlang der Tragebene zwischen einem ersten Ende und einem zweiten Ende erstrecken, wobei die ersten Schlitzenden offen sind, um einen Pipettenspitzenhalter in sich aufzunehmen, wenn dieser gleitend in diese eingeführt wird, wobei die Schlitze ausreichend tief sind, um ein Anheben des Pipettenspitzenhalters zu verhindern, wenn die inselbigem befindlichen Spitzen (P) herausgenommen werden, wobei die Tragebene parallel zum Bodenelement und von diesem um einen Abstand (d) beabstandet ist, worin der Träger weiters ein Anschlagmittel umfasst, um ein weiteres Gleiten des Pipettenspitzenhalters (10) zu verhindern, wenn dieser in den Träger eingeführt ist.
  • Die Schlitzenden sind auf einer Seite offen, um einen Pipettenspitzenhalter aufzunehmen, wenn dieser gleitend in die Schlitze eingeführt wird, während die anderen Schlitzenden vorzugsweise geschlossen sind, um das weitere Gleiten des Pipettenspitzenhalters darin zu verhindern. Die Seitenwände umfassen vorzugsweise ein Ausrichtungsmittel, welches an die offenen Schlitzenden angrenzend ausgebildet ist. Damit ein Pipettenspitzenhalter und die Pipettenspitzen in eine Trägerausführungsform der Erfindung geladen werden können, werden die Spitzen im Pipettenspitzen halter so platziert, dass sich ein unterer Abschnitt der Spitzen über den Halter hinaus erstreckt und der darin gehaltene Pipettenspitzenhalter und Spitzen so positioniert werden, dass diese in der Ausrichtung der Schlitze im Träger vorliegen, und dann der Pipettenspitzenhalter und dessen Spitzen vom ersten Schlitzende in den Träger gleiten.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Draufsicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, nämlich eines Trägers, der für einen Pipettenspitzenhalter mit Pipettenspitzen darin verwendet wird;
  • 2 veranschaulicht eine Draufsicht auf den Träger der vorliegenden Erfindung, wobei ein Pipettenspitzenhalter in der Einführposition in den Träger von 1 dargestellt ist;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Pipettenspitzenhalters mit einer Vielzahl an darin befindlichen Pipettenspitzen, welche in den Träger der vorliegenden Erfindung vollständig eingeführt sind;
  • 4A ist ein Querschnitt eines Pipettenspitzenhalters, welcher zum Gleiten in die Schlitze der vorliegenden Erfindung bereit steht;
  • 4B ist ein Querschnitt eines Pipettenspitzenhalters, wie in 4A, wobei jedoch hierbei der Halter vollständig eingeführt ist;
  • 5A veranschaulicht ein Mittel zum Anhalten des Gleitens eines Pipettenspitzenhalters in den Schlitzen der vorliegenden Erfindung, wobei das Anschlagmittel aus einer Vielzahl an erhöhten Anschlagenden besteht;
  • 5B stellt ein anderes Mittel zum Anhalten des Gleitvorgangs eines Pipettenspitzenhalters in den Schlitzen der vorliegenden Erfindung dar, wobei das Anschlagmittel aus einem massiven Element besteht;
  • 5C zeigt wiederum ein anderes Mittel zum Anhalten des Gleitvorgangs eines Pipettenspitzenhalters in den Schlitzen der vorliegenden Erfindung, wobei das Anschlagmittel ein Stab ist; und
  • 5D zeigt noch ein anderes Mittel zum Anhalten des Gleitvorgangs eines Pipettenspitzenhalters in den Schlitzen der vorliegenden Erfindung dar, wobei das Anschlagmittel ein Anschlagstück ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Wie bekannt, weist ein auf dem Gebiet bekannter Spitzenhaltertyp die Form einer Schale mit einer Anordndung (von üblicherweise sechsundneunzig Löchern) zur Aufnahme der Pipettenspitzen auf. Da der Spitzenhalter 10 nicht freistehen kann, benötigt er, damit er verwendet werden kann, einen Spitzenträger zur Unterstützung. Der Halter ist häufig mit den Spitzen fertig abgepackt. Die Pipettenspitzen können verschiedene Größen und Typen aufweisen, die im Handel erhältlich und Fachleuten auf dem Gebiet bekannt sind. Größe und Form der Spitzen und des Spitzenhalters spielen für die vorliegende Erfindung keine besondere Rolle, da diese an verschiedene Größen und Typen angepasst werden kann.
  • Die Spitze passt in und liegt auf dem zugehörigen Spitzenhalter. Eine herkömmliche Spitze weist beispielsweise eine Außenoberfläche auf, die einen spitz zulaufenden Abschnitt definiert, der, wenn die Spitze senkrecht ausgerichtet ist, nach innen von einem oberen Abschnitt zu einem unteren Abschnitt der Spitze spitz zuläuft. Ein Anschlagelement ist angrenzend an den oberen Abschnitt der Spitze, aber oberhalb eines unteren Endes der Spitze positioniert.
  • Eine Veranschaulichung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche ein Träger für einen Pipettenspitzenhalter mit darin befindlichen Pipettenspitzen ist, wird in 1 dargestellt. Daher ist, wie bekannt, ein Spitzenhalter 10 zur Aufnahme der Pipettenspitzen P angepasst. Der erfindungsgemäße Träger 14 umfasst ein Bodenelement 16 sowie ein Paar aus gegenüberliegenden Seitenwänden 18a, 18b. Die Seitenwände 18a, 18b sind am Bodenelement 16 befestigt und erstrecken sich vom diesem in mindestens einem Abstand (d). Das Bodenelement 16 und die Seitenwände 18a, 18b bilden zwischen sich einen Hohlraum 20 aus.
  • Jede Seitenwand 18a, 18b definiert in sich einen Schlitz 22a, 22b. Die Schlitze werden einander gegenüberliegend angeordnet und erstrecken sich zwischen ersten Enden 24a, 24b und zweiten Enden 26a, 26b entlang einer Tragebene 28. Die Tragebene 28 ist parallel zum Bodenelement 16 und von diesem um einen Abstand (d) beabstandet.
  • Der Abstand (d) ist derart ausgebildet, dass die Spitzen P, wenn der Spitzenhalter 10 mit den Pipettenspitzen P in die Schlitze 22a, 22b eingeführt wird, das Bodenelement 16 nicht berühren, aber weiterhin auf dem Spitzenhalter 10 liegen bleiben. Die Schlitze 22a, 22b sind derart dimensioniert, dass sie mit der Dicke des Spitzenhalters 10 übereinstimmen. Die Schlitze 22a, 22b sind tief genug, so dass diese einen ausreichenden Widerstand zum Halten eines Spitzenhalters 10 und zum Verhindern, dass. dieser unbeabsichtigterweise während seiner Verwendung angehoben wird, bereitstellen.
  • Die Seitenwände 18a, 18b können sich oberhalb der Schlitze 22a, 22b in jedem beliebigen, bevorzugten Abstand erstrecken. Üblicherweise werden sich die Wände 18a, 18b nicht über die höchsten Abschnitte der Spitzen P erstrecken, wenn ein Spitzenhalter 10 in die Schlitze 22a, 22b eingeführt ist, wodurch während der Verwendung der Spitzen P ein problemloserer Zugang zu selbigen bereitgestellt wird.
  • Außerdem weist der Träger 14 mindestens ein Trägerelement 32 auf, welches im Inneren des Hohlraums 20 angeordnet ist. Die obere Oberfläche dieses Trägerele ments 32 liegt in der Tragebene 28 und ist in demselben Abstand (d) wie die Schlitze 22a, 22b oberhalb des Bodenelements 16 beabstandet angeordnet. Daher liegt ein eingeführter Spitzenhalter 10 in den Schlitzen 22a, 22b und auf dem Trägerelement 32. Anzahl, Größe und Abstände des Trägerelements 32 können zur Aufnahme der verschiedenen Spitzen P und Spitzenhalter 10 variieren. Vorzugsweise, jedoch nicht unbedingt notwendig, ist zur Bereitstellung maximaler Trageigenschaften ein Trägerelement 32 zwischen jeder Reihe an Spitzen P vorhanden. Dadurch würden für einen Standardspitzenhalter 10, bestehend aus 8 Zeilen und 12 Spalten, vorzugsweise sieben Trägerelemente 32 vorliegen, wobei jedes gleichmäßig ausgerichtet und parallel zu den Seitenwänden 18a, 18b beabstandet sowie zwischen diesen angeordnet ist.
  • Eine Funktion der Trägerelemente 32 ist die Bereitstellung von Trageeigenschaften für den Spitzenhalter 10, wenn die Spitzen P daraus zu Verwendungszwecken entfernt werden. Üblicherweise werden die Spitzen P durch ein Instrument entfernt, welches sich selbst in den höchsten Abschnitt der Spitze P einführt und dann nach unten drückt, so dass die Spitze P auf dem Instrument festgeklemmt wird. Die Trägerelemente 32 sollten eine ausreichende Stärke aufweisen, so dass sich der Spitzenhalter 10 nicht verbiegt, verformt oder sich sonst irgendwie aus seiner Position weg bewegt, wenn die Spitzen P in einer solchen Weise entfernt werden.
  • Wie in 2 zu sehen, umfassen die Seitenwände 18a, 18b ein Ausrichtungselement 30a, 30b, welches angrenzend an die ersten Schlitzenden 24a, 24b ausgebildet ist. Das Ausrichtungselement 30a, 30b weist eine ausreichend ausgebildete Konstruktion auf, um den Pipettenspitzenhalter 10 in beiden Schlitzen 22a, 22b auszurichten, wenn dieser eingeführt wird. Das Ausrichtungselement 30a, 30b kann die Form von Vertiefungsabschnitten annehmen, wie in 2 abgebildet.
  • 3 zeigt einen Spitzenhalter 10 mit einer Vielzahl an Spitzen P, der vollständig in den Träger 14 eingeführt ist und zur Autoklavierung oder Verwendung bereit ist.
  • Wie am besten in den 3, 4A und 4B zu sehen, sind die ersten Schützenden 24a, 24b geöffnet, um einen Pipettenspitzenhalter 10 aufzunehmen, wenn dieser eingeführt wird. Die zweiten Schlitzenden 26a, 26b sind geschlossen, um ein Weitergleiten des Pipettenspitzenhalters 10, nachdem dieser vollständig eingeführt wurde, zu verhindern.
  • Die zweiten Schlitzenden 26a, 26b werden durch Anschlagmittel 40 geschlossen, die an der Rückseite der Schlitze 22a, 22b angeordnet sind, und zwar solcherart, dass der Spitzenhalter 10 in seinem Gleitvorgang angehalten wird, sobald dieser vollständig in den Träger 14 eingeführt ist. Die Anschlagmittel können verschiedene Formen aufweisen, so wie in den 5A, 5B, 5C und 5D abgebildet.
  • In 5A ist eine bevorzugte Ausführungsform mit einer Vielzahl an erhabenen Anschlagenden 46 dargestellt. Die erhabenen Anschlagenden 46 erstrecken sich mindestens über einen Abstand (d + x) oberhalb der Trägerelemente 32, um ein Weitergleiten des Pipettenspitzenhalters 10 zu verhindern, sobald dieser in den Träger 14 eingeführt wurde. Eine alternative Ausführungsform ist in 5B zu sehen, worin ein massives Element 42 angrenzend an die zweiten Enden 26a, 26b ausgebildet ist, wodurch das Ende der Schlitze 22a, 22b geschlossen wird. Eine andere alternative Ausführungsform ist in 5C abgebildet, worin ein horizontaler Stab 44 vorhanden ist, der das zweite Ende 26a des einen Schlitzes 22a kreuzt und sich dabei über die Trägerelemente zum zweiten Ende 26b des anderen Schlitzes 22b hin erstreckt. Eine weitere, alternative Ausführungsform ist in 5D dargestellt, in der ein Anschlagstück 38 am Ende jedes Schlitzes 22a, 22b ausgebildet ist.
  • Verschiedene Ausführungsformen der Seitenwände sind in Betracht zu ziehen. Vorzugsweise sind die Seitenwände 18a, 18b des Trägers 14 fest, aber sie können auch teilweise geöffnet sein, wenn das Material nicht jene ausreichende Stärke aufweist, um dem Träger 14 die benötigte Starrheit zukommen zu lassen. Der Träger 14 muss starr genug sein, um den Spitzenhalter 10 fest an Ort und Stelle zu halten, denn wenn die Spitzen P entfernt werden, darf sich der Träger während der Verwendung nicht verformen, neigen oder auf eine andere Art in eine Schräglage kommen.
  • Zur Ausbildung des Trägers 14 kann aus einer großen Materialvielfalt ausgewählt werden. So umfassen geeignete Materialien etwa verschiedene Kunststoffe, Metalle, Keramikmaterialien sowie Kombinationen dieser Materialien. Die Auswahl der Materialien ist besonders von der Anwendung abhängig, für die die Pipettenspitzen P, welche zusammen mit dem Trägerständer verwendet werden, zum Einsatz kommen. Wenn höhere Temperaturen verwendet werden, ist ein Träger 14 vorzugsweise aus einem autoklavierbaren Material. Der Träger 14 kann in einem autoklavierbaren Behälter für Autoklavierungszwecke eingesetzt werden, wenn gewünscht, woraufhin der Deckel des Behälters geschlossen wird und der gesamte Behälter autoklaviert wird. Das gesamte System lässt sich leicht reinigen und ist sehr widerstandsfähig, so dass es für eine große Anzahl an Zyklen eingesetzt werden kann.
  • Der Träger 14 wird vorzugsweise öfter zusammen mit Wegwerfspitzenhaltern 10 und/oder Spitzen P verwendet. Dadurch kann der Benutzer lose Spitzen P kaufen, die daraufhin in die zugehörigen Spitzenhalter 10 eingefüllt werden oder er kann Spitzen P kaufen, die schon in den Spitzenhalter 10, entweder einzeln oder bündelweise, eingeführt erhältlich sind. Der Benutzer kann dann den Spitzenhalter 10 voller Spitzen P an den Kanten oder mithilfe anderer, geeigneter Mittel aufnehmen, die vertieften Abschnitte des Ausrichtungselements 30a, 30b am ersten Schlitzende 24a, 24b der Schlitze 22a, 22b verwenden, um den Spitzenhalter 10 mit dem Träger 14 auszurichten, und dann gleitet der Spitzenhalter 10 in die Schlitze 22a, 22b, bis er, vollständig eingeführt ist. Der Träger 14 kann dann in einem autoklavierbaren Behälter angeordnet und autoklaviert werden. Wenn die Autoklavierung beendet ist, kann der Behälter geöffnet und die Spitzen P können verwendet werden. Der Träger 14 mit dem eingeführten Spitzenhalter 10 und den Spitzen P kann im autoklavierten Behälter bleiben oder zur weiteren Verwendung daraus entnommen werden.
  • Wenn der Spitzenhalter 10 leer ist oder der Benutzer die Entfernung des Spitzenhalter 10 wünscht, wird der Spitzenhalter 10 einfach nahe der ersten Enden 24a, 24b gepackt und aus dem Träger 14 herausgenommen. Der Benutzer kann dann entweder den Spitzenhalter entsorgen oder ihn mit Spitzen P neu befüllen. Der Träger 14 kann praktischerweise auf dem Labortisch oder anderen Arbeitsoberflächen verbleiben, bis ein anderer Spitzenhalter 10 mit Spitzen P eingeführt wird.
  • Dieses Verfahren zur Positionierung des Spitzenhalters 10 und der Spitzen P stellt eine erhebliche Verbesserung gegenüber den komplizierten und sperrigen Vorrichtungen früherer Systeme dar. Besonders der Träger 14 der vorliegenden Erfindung ermöglicht dem Benutzer die Ausrichtung der Spitzen P und des Spitzenhalters 10 mit dem Träger 14 problemlos durchzuführen. Der Benutzer braucht dafür nur einen Spitzenträger 14 zu kaufen und ihn dann mit Spitzenhaltern 10 und Spitzen P verschiedener Typen und/oder Größen, so oft wie nötig, wieder zu befüllen.

Claims (14)

  1. Träger für einen Pipettenspitzenhalter (10), umfassend ein Bodenelement (16) und ein Paar aus gegenüberliegenden Seitenwänden (18a, 18b), die am Bodenelement (16) angebracht sind, wobei das Bodenelement (16) und die Seitenwände (18a, 18b) zwischen sich einen Hohlraum (20) ausbilden, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger zumindest ein Trägerelement (32) umfasst, das im Hohlraum (20) angeordnet ist und eine in einer Tragebene (28) liegende obere Oberfläche aufweist, und dass jede Seitenwand (18a, 18b) in sich einen Schlitz (22a, 22b) definiert, wobei die Schlitze (22a, 22b) in einer einander gegenüberliegenden Beziehung stehen und sich entlang der Tragebene (28) zwischen einem erste Ende (24a, 24b) und einem zweiten Ende (26a, 26b) erstrecken, wobei die ersten Schlitzenden (24a, 24b) offen sind, um einen Pipettenspitzenhalter (10) in sich aufzunehmen, wenn dieser gleitend in diese eingeführt wird, worin die Schlitze (22a, 22b) ausreichend tief sind, um ein Anheben des Pipettenspitzenhalters (10) zu verhindern, wenn die in selbigem befindlichen Spitzen (P) herausgenommen werden, wobei die Tragebene (28) parallel zum Bodenelement (16) und von diesem um einen Abstand (d) beabstandet ist, worin der Träger weiters ein Anschlagmittel umfasst, um ein weiteres Gleiten des Pipettenspitzenhalters (10) zu verhindern, wenn dieser in den Träger eingeführt ist.
  2. Träger nach Anspruch 1, worin die Seitenwände (18a, 18b) benachbart zu den. ersten Schlitzenden (24a, 24b) ein Ausrichtungselement (30a, 30b) umfassen, dessen Konstruktion ausreicht, den Pipettenspitzenhalter (10) in beiden Schlitzen (222a, 22b) auszurichten, wenn dieser gleitend in diese eingeführt wird.
  3. Träger nach Anspruch 2, worin das Ausrichtungsmittel (30a, 30b) ein Vertiefungsabschnitt ist.
  4. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die Seitenwände (18a, 18b) massiv sind.
  5. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die Seitenwände (18a, 18b) teilweise offen sind.
  6. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin das Anschlagmittel ein zu den zweiten Enden (26a, 26b) benachbartes massives Element (40) umfasst.
  7. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin das Anschlagmittel einen Stab (44) umfasst, der sich in der Tragebene (28) zwischen den Schlitzen (22a, 22b) erstreckt.
  8. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin das Anschlagmittel einen Block (38) umfasst, der die zweiten Enden verschließt.
  9. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, worin der Abstand (d) solcherart ist, dass die Spitzen (P) des Pipettenspitzenhalters (10) den Boden nicht berühren, wenn ein Pipettenspitzenhalter (10) in den Schlitzen (22a, 22b) eingeführt ist.
  10. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, worin die Seitenwände (18a, 18b) sich nicht über die Spitzen der Spitzen (P) erstrecken, wenn ein Pipettenspitzenhalter (10) mit zumindest einer Pipettenspitze (P) in den Schlitzen (22a, 22b) eingeführt ist.
  11. Träger nach Anspruch 1, worin zumindest ein Trägerelement (32) ausreichende Festigkeit aufweist, um ein Biegen des Pipettenspitzenhalters (10) zu verhindern, wenn die darin befindlichen Spitzen (P) aus dem Pipettenspitzenhalter (10) herausgenommen werden.
  12. Träger nach Anspruch 11, umfassend zumindest ein Trägerelement (32) zwischen jeder Reihe aus Pipettenspitzen (P) in einem Pipettenspitzenhalter (10).
  13. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, umfassend eine Vielzahl an Trägerelementen (32), von denen jedes am zweiten Ende ein erhabenes Anschlagende (46) aufweist, wobei die erhabenen Anschlagenden (46) das Anschlagmittel umfassen.
  14. Träger nach Anspruch 13, worin sich das erhabene Anschlagende (46) um eine Strecke (x) über das Trägerelement (32) erstreckt.
DE69836797T 1997-10-15 1998-10-13 Ständer zur halterung von pipettenspitzen Expired - Lifetime DE69836797T2 (de)

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