DE10042999A1 - Positioniervorrichtung - Google Patents

Positioniervorrichtung

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Abstract

Eine Positioniervorrichtung für Mikrotiterplatten (3) aus Glas weist einen Halterahmen (1) mit einer Auflagefläche (2) auf. Die eingelegte Mikrotiterplatte (3) wird durch federnde Rastzungen (5) auf der dafür vorgesehenen Position innerhalb des Halterahmens (1) gehalten. Nach innen ragende Vorsprünge (6) verhindern ein ungewolltes Herausfallen der Mikrotiterplatte (3) aus dem Halterahmen (1). Aufgrund einer durchgehenden Aussparung (7) im Bereich der Auflagefläche (2) ist die Mikrotiterplatte (3) von beiden Seiten frei einsehbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Positioniervorrichtung für Mikrotiterplatten aus Glas.
Sowohl im Bereich der Forschung und Entwicklung als auch der Diagnostik nimmt der Bedarf an zu analysierenden chemischen oder biologischen Proben kontinuierlich zu. Für die ständig verbesserten Nachweisverfahren werden gleichzeitig die benötigten Mengen von Probe und Nachweissubstanz immer geringer. Vor allem im Bereich der chemischen Analytik wird deshalb versucht, immer mehr und immer kleinere Probenmengen parallel und möglichst automatisierbar zu analysieren. Es sind deshalb eine ganze Reihe von automatisierten Analysege­ räten entwickelt worden, wobei internationale Standards für die Abmessungen der damit kompatiblen Probenbehälter festgelegt wurden. Auf diese Weise wurde erreicht, daß im Rahmen einer Analyse verschiedene Verfahrensschritte mit dem jeweils für diesen Schritt optimalen Analysegerät durchge­ führt werden können, ohne daß der Probenbehälter gewechselt werden muß.
Die im Rahmen solcher Analysen üblicherweise verwendeten Probenbehälter bestehen aus vielen kleinen Mikroreaktoren, die in Form einer rechteckigen, flachen Scheibe angeordnet sind. Aus ökonomischen bzw. fertigungstechnischen Gründen werden solche Probenbehälter überwiegend aus Kunststoff hergestellt.
Für manche Analysen, beispielsweise mit aggressiven Reagenzien oder organischen Lösungsmitteln, ist jedoch eine hohe chemische Beständigkeit der Probenbehälter notwendig. Da solche Analysen nicht mit Probenbehältern aus Kunststoff durchgeführt werden können, werden in diesem Fall beispiels­ weise sogenannte Mikrotiterplatten aus Glas verwendet. Diese Mikrotiterplatten können aus einer Spezialglasscheibe bestehen, in die eine große Anzahl Kavitäten über ein fotochemisches Verfahren eingeätzt wurde. Die Herstellung einer fotostrukturierten Spezialglasplatte, die den äußeren Abmessungen der für die Verwendung in automatisierten Analysegeräten vorgeschriebenen internationalen Standards entspricht, ist aber aus technischen Gründen schwer realisierbar.
Im Gegensatz zu Probenbehältern aus Kunststoff sind Mikrotiterplatten aus Glas relativ anfällig gegenüber mechanischer Beanspruchung, wie sie beispielsweise während der Verwendung in einem automatisierten Analysegerät oder beim Transport innerhalb der Laborräume auftreten können. Aus ökonomischen Gründen werden solche Mikrotiterplatten aus Glas häufig mehrfach verwendet. Dann treten auch und vor allem bei der Reinigung bereits benutzter Mikrotiterplatten aus Glas hohe mechanische Beanspruchungen auf.
Aufgabe der Erfindung ist es demzufolge, eine Positioniervor­ richtung für die Aufnahme von Mikrotiterplatten aus Glas so zu gestalten, daß eine genaue Positionierung der Mikrotiter­ platten aus Glas für die Verwendung in automatisierten Analysegeräten möglich ist, daß die eingelegte Mikrotiterplatte ausreichend vor mechanischen Beschädigungen geschützt ist und ein leichtes Einlegen und Entnehmen der Mikrotiter­ platte auch ohne zusätzliches Werkzeug möglich ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe beruht auf einer Positioniervorrichtung für Mikrotiterplatten aus Glas mit einem Halterahmen, mit einer von seitlichen Erhebungen zumindest teilweise umgebenen Auflagefläche für die Aufnahme der Mikrotiterplatte und mit die Mikrotiterplatte andrücken­ den Federelementen.
Die in den Halterahmen eingelegte Mikrotiterplatte aus Glas liegt sicher auf der dafür vorgesehenen Auflagefläche auf. Durch die Federelemente wird die Mikrotiterplatte reprodu­ zierbar und ausreichend fest innerhalb des Halterahmens positioniert. Durch die seitlichen Erhebungen des Halterah­ mens, welche die eingelegte Mikrotiterplatte umgeben, ist diese vor allem an ihren Kanten vor mechanischen Beschädigun­ gen geschützt. Die äußeren Abmaße der Positioniervorrichtung sind zweckmäßigerweise den Vorgaben der internationalen Standards angepaßt, so daß eine problemlose Verwendung der Positioniervorrichtung in automatisierten Analysegeräten möglich ist. Die Abmaße der Auflagefläche können dagegen frei gewählt werden, so daß auch deutlich kleinere und damit wesentlich kostengünstigere Mikrotiterplatten für die automatisierten Analyseverfahren verwendet werden können.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedan­ kens ist vorgesehen, daß der Halterahmen nach innen ragende Vorsprünge oberhalb der Auflagefläche der Mikrotiterplatte aufweist. Diese nach innen ragenden Vorsprünge oberhalb der Auflagefläche umgreifen die eingelegte Mikrotiterplatte und verhindern so deren unbeabsichtigtes Herausfallen.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Federelemente als federnde Rastzungen ausgebildet sind. Die andrückenden Federelemente halten die Mikrotiterplatte allein durch die kraftschlüssige Verbindung auf der vorgesehenen Position im Halterahmen fest. Die als Rastzungen ausgebildeten Federele­ mente umgreifen die eingelegte Mikrotiterplatte und verhindern so deren ungewolltes Verrutschen auch bei stärkerer Beanspruchung wie beispielsweise bei unbeabsichtig­ ten Stößen. Dieses einrastende Umgreifen der Mikrotiterplatte durch die als Rastzungen ausgebildeten Federelemente kann leicht wieder gelöst werden, indem man die Federelemente seitlich weg drückt und die Mikrotiterplatte entnimmt.
Gemäß einer Ausführung des Erfindungsgedankens ist vorgese­ hen, daß der Halterahmen im Bereich der Auflagefläche eine durchgehende Aussparung aufweist. Viele Reaktionen können verhältnismäßig einfach beispielsweise anhand erfolgter Verfärbungen des Probenmaterials ausgewertet werden. Eine solche Auswertung wird wesentlich vereinfacht, da infolge der Aussparung die Mikrotiterplatte von beiden Seiten frei einsehbar ist und einfache, automatisierbare Auswerteverfah­ ren, wie beispielsweise Durchlichtmessungen, angewendet werden können.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß die Positioniervor­ richtung im wesentlichen aus Kunststoff oder einem Metall besteht. Die Fertigung kann dann vorzugsweise als kostengün­ stiges Spritzteil aus verschiedenen handelsüblichen Kunststoffen entsprechend den chemischen Anforderungen hergestellt werden. Ein aus Kunststoff hergestellter Halterahmen verursacht auf Grund seiner wesentlich geringeren Härte keine Abnutzungsspuren an der eingelegten Mikrotiter­ platte.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht der Positioniervorrichtung und
Fig. 2 eine Ansicht der Positioniervorrichtung mit eingeleg­ ter Mikrotiterplatte.
Die in beiden Figuren dargestellte Positioniervorrichtung weist einen im wesentlichen rechteckigen, flachen Halterahmen 1 auf. Der Halterahmen 1 weist eine Auflagefläche 2 auf. Diese für die Aufnahme einer Mikrotiterplatte 3 aus Glas vorgesehene Auflagefläche 2 wird von drei Seiten durch seitliche Erhebungen 4 des Halterahmens 1 begrenzt. An der vierten Seite, im gezeigten Ausführungsbeispiel eine kurze Stirnseite, wird die Auflagefläche 2 nicht von einer seitlichen Erhebung 4 begrenzt. Die Mikrotiterplatte 3 kann von dieser Seite aus wie eine Schublade seitlich auf die Auflagefläche 2 geschoben werden.
Zur offenen Seite der Auflagefläche 2 hin sind die seitlichen Erhebungen 4 als federnde Rastzungen 5 ausgebildet. Diese werden während des Einlegens der Mikrotiterplatte 3 leicht zurückgebogen und rasten ein, wenn die Mikrotiterplatte 3 die vorgesehene Position auf der Auflagefläche 2 erreicht hat. Durch die federnden Rastzungen 5 wird ein ungewolltes Verrutschen der Mikrotiterplatte aus Glas 3 im Halterahmen 1 verhindert. Durch leichtes Aufbiegen der federnden Rastzungen 5 zur Seite hin wird die Mikrotiterplatte 3 freigegeben und kann leicht wieder entnommen werden.
An den Längsseiten des Halterahmens 1 sind an den seitlichen Erhebungen 4 oberhalb der Auflagefläche 2 nach innen ragende Vorsprünge 6 ausgebildet. Diese dienen zu einer verbesserten Führung der Mikrotiterplatte 3 während des Einlegens in den Halterahmen 1 und verhindern ein unbeabsichtigtes Herausfal­ len der Mikrotiterplatte 3.
Der Halterahmen 1 weist im Bereich der Auflagefläche 2 eine durchgehende Aussparung 7 auf. Die Abmessungen der Aussparung 7 sind geringer als die der Mikrotiterplatte 3, so daß die verbleibende Auflagefläche 2 dadurch im wesentlichen einen umlaufenden Rahmen bildet. Obwohl die Mikrotiterplatte 3 sicher auf der als umlaufender Rahmen gestalteten Auflageflä­ che 2 aufliegt, sind die einzelnen Reaktionskavitäten von beiden Seiten frei einsehbar und automatischen Auswertever­ fahren zugänglich.
Die Positioniervorrichtung kann kostengünstig als einteiliges Spritzgußverfahren aus handelsüblichen Kunststoffen hergestellt werden. Für Sonderanwendungen ist aber auch die Herstellung aus hochwertigen Spezialkunststoffen durch spanende Bearbeitung denkbar.

Claims (5)

1. Positioniervorrichtung für Mikrotiterplatten (3) aus Glas mit einem Halterahmen (1), mit einer von seitlichen Erhebungen (4) zumindest teilweise umgebenen Auflagefläche (2) für die Aufnahme der Mikrotiterplatte (3) und mit die Mikrotiterplatte (3) andrückenden Federelementen (5).
2. Positioniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Halterahmen (1) nach innen ragende Vorsprünge (6) oberhalb der Auflagefläche (2) der Mikrotiter­ platte (3) aufweist.
3. Positioniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federelemente als federnde Rastzungen (5) ausgebildet sind.
4. Positioniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Halterahmen (1) im Bereich der Auflageflä­ che (2) eine durchgehende Aussparung (7) aufweist.
5. Positioniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Positioniervorrichtung im wesentlichen aus Kunststoff oder einem Metall besteht.
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