DE7709025U1 - Sitzmoebel - Google Patents

Sitzmoebel

Info

Publication number
DE7709025U1
DE7709025U1 DE7709025U DE7709025U DE7709025U1 DE 7709025 U1 DE7709025 U1 DE 7709025U1 DE 7709025 U DE7709025 U DE 7709025U DE 7709025 U DE7709025 U DE 7709025U DE 7709025 U1 DE7709025 U1 DE 7709025U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
underframe
seating furniture
seat upper
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7709025U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Runge & Co 4500 Osnabrueck
Original Assignee
Runge & Co 4500 Osnabrueck
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Runge & Co 4500 Osnabrueck filed Critical Runge & Co 4500 Osnabrueck
Priority to DE7709025U priority Critical patent/DE7709025U1/de
Publication of DE7709025U1 publication Critical patent/DE7709025U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C11/00Benches not otherwise provided for

Landscapes

  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

Runge & Co. ;· Busse & Busse
' Patentanwälte
V
P irma Fledderweg 89, ^500 Osnabrück Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse
Dlpl.-Ing. Dietrich Busse
Großer D-4 500 Osnabrück
GroBhandelsrlng β ■ Postlach 122S Fernsprecher (0541) 586081 U. 586082 Tetegramme: palgewar Osnabrück
VB/Kr
22. März 1977
Sitzmöbel
Die Neuerung bezieht sich auf ein Sitzmöbel, insbesondere einen Gartenstuhl oder eine Gartenbank, bestehend aus einem Untergestell und einem Sitzoberteil, wobei das Untergestell wenigstens zwei mit Abstand parallel zueinander angeordnete Tragzargen für das Sitzoberteil aufweist, in die Walzenkörper aus Hartgummi od. dgl. Material L eingelassen sind, auf denen sich das Sitzoberteil mit an seiner Unter- und Rückseite angebrachten, als bogenförmig gekrümmte Kufen ausgebildeten Aufsetzleisten abstützt.
Ein derartiges Sitzmöbel ist bereits Gegenstand eines eigenen älteren Vorschlags (DT-Gbm 77 04 238). Es ist dort auch vorgesehen, den Reibschluß zwischen den Walzenkörpern und den Aufsetzleisten des Oberteils für besondere Fälle, so z. B. bei starker Feuchtigkeit ausgesetzten Möbeln, noch dadurch zu verbessern, daß die mit den Walzenkörpern in Anlage kommenden Bereiche der Aufsetzleisten mit einer Riffelprofilierung versehen sind. Die Riffelprofilierung wirkt dabei als Gleitbremse und verhindert eine zu leichtgängige Bewegung des Oberteils im unbelasteten Zustand,
7709025 3noa77
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß eine derartige Bremsriffelprofilierung bei häufig und stark beanspruchten Sitzmöbeln nach einer gewissen Zeit zu einem durch Abrieb bedingten Verschleiß der Hartgummiwalzen in den Tragzargen des Untergestells führt. Die Neuerung bezweckt daher, für die in Rede stehenden Sitzmöbel eine anderweitige, die Hartgummiwalzen verschleißfrei haltende Bremseinrichtung zu schaffen, die ebenfalls einen erhöhten Reibschluß zwischen den Kufen des Oberteils und den Hartgummiwalzen des Untergestells ergibt bzw. einen durch feuchte und durch Schmutz- oder Lackablagerungen verschlierte Hartgummiwalzen bedingten verminderten Reibschluß ausgleicht.
Hierzu sieht die Neuerung vor, daß zwischen dem Untergestell und dem Sitzoberteil zumindest eine Gleitbremsfeder angeordnet ist.
Vorzugsweise ist (sind) die Gleitbremsfeder(n) zwischen einer Tragzarge des Untergestells und einem Querteil des Sitzoberteils in einer sie in etwa horizontaler Richtung auf Zug beanspruchenden Lage angeordnet. Weiter sieht die Neuerung vor, daß die Gleitbremsfeder(n) mit in Halteösen einhängbaren Haken versehen und so bemessen ist (sind), daß in eingehängtem Zustand das Sitzoberteil in seiner aufrechten Sitzposition gehalten ist. Zweckmäßig sind ferner zur Begrenzung der Pederaus-
7709025 3Q.oa77
r - - 3 - 1 7709025 3Ä0677
dehnung an den Kufen des Sitzoberteils vorstehende f
Stoppklötze angebracht.
Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstands der
Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung,
in der ein in einer Zeichnung dargestelltes Ausführungs
beispiel näher erläutert ist; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines neuerungsgemäö
c ausgeführten Sätzmöbels;
Fig. 2 eine Ansicht de3 Sitzmöbels nach Fig. 1
schräg von hinten, jedoch bis etwa zur
Mitte weggebrochen j
Fig. 3 eine Einzelheit A aus Fig. 2 in vergrööerter
Darstellung.
Das Sitzmöbel besteht aus einem im ganzen mit 1 be
zeichneten Untergestell und einem im ganzen mit 2 be
zeichneten Sitzoberteil, die beide in dem gezeichneten
Ausführungsbeispxel für die bevorzugte Verwendung als
Gartenmöbel aus Holz sind.
Das Untergestell 1 weist vier Beine 3, zwei untere
Längszargen 4 und zwei obere Querzargen 5 auf und hat
in Draufsicht etwa quadratische Gestalt. Die beiden
oberen Quersargen 5 des UntergestöLls 1 sind Tragzargen
für das Sitzoberteil 2, das sich mit Tiwei an seiner
Unter- und Rückseite vorgesehenen, als bogenförmig gekrümmte Kufen ausgebildeten Aufsetzleisten 6 lageveränderlich auf dem Untergestell 1 abstützt. Dabei sind in die Tragzargen 5 des Untergestells 1 Walzenkörper 7 aus vorzugsweise Hartgummi eingelassen und verdrehsicher festgelegt, auf denen die kufenförmigen Aufsetzl^isten 6 des Sitzoberteils mit entsprechendem Reibschluß aufliegen. Dieser Reibschluß zwischen den hölzernen Aufsetzleisten 6 des Sitzoberteils 2 und den verdrehfesten Hartgummiwalzen 7 in den Tragzargen 5 des Untergestells 1 ermöglicht eine Veränderung der Position des Sitzoberteils im unbelasteten Zustand über den zur Verfügung stehenden Kufenbereich, gewährleistet aber andererseits im belasteten Zustand eine die Veränderung der einmal eingestellten Position ausschließende Stabilität.
Zur Erhöhung dieses Reibschlusses zwischen den hölzernen, kufenförmigen Aufsetzleisten 6 des Sitzoberteils und den verdrehfesten Hartgummiwalzen in den Tragzargen 5 des Untergestells 1 ist gemäß der Neuerung zwischen dem Untergestell und dem Sitzoberteil eine Gleitbremsfeder 8 angeordnet. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die zweckmäßig als Spiralfeder ausgeführte Gleitbremsfeder 8 zwischen der vorderen Tragzarge 5 des Untergestells 1 und einem Querteil 9 des Sitzoberteils 2 unterhalb der Sitzfläche angeordnet, und
zwar so, daß sie in einer etwa horizontalen Richtung auf Zug beansprucht wird. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist lediglich eine mittig angeordnete Gleitbremsfeder 8 vorgesehen, es versteht sich jedoch, daß auch zwei oder mehrere solcher Federn, insbesondere bei Ausbildung des Sitzmöbels als Sitzbank, vorgesehen sein können.
Die Länge und Spannkraft der Spiralfeder 8 sind so gewählt, daß diese einerseits in jeder Sxtzteilposxtxon eine ausreichende Gegenzugwxrkung als Gleitbremse ausübt (wenn das unbelastete Sitzoberteil 2 aufgrund seiner Schwerpunktlage nach vorne zu gleiten strebt) und andererseits leicht nachgiebt bei Verstellung des Sitzoberteils von Hand in eine beliebige Sitz- oder Liegeposition, die jeweils eingestellte Positon des Sitzoberteils jedoch durch Gegenzugwirkung nicht selbsttätig verändert.
Der vorstehende Punktionseffekt der Gleitbremsfeder wird in besonders vorteilhafter Weise dadurch erreicht, daß deren Zugwirkung, wie schon erwähnt, in horizontaler bzw. angenähert horizontaler Richtung ausgeübt wird, wie insbesondere auch aus Fig. 2 und 3 ersichtlich. Infolge des bogenförmig gekrümmten Verlaufs der Kufen bzw. Aufsetzleisten kommt, je nach Neigungslage der Spiralfeder 8, dabei auch ein mehr oder minder vergrößerter
Reibungsdruck zwischen den Kufen und den Hartgummiwalzen 7 zur Wirkung, da ein Teil der von der Feder ausgeübten Zugkraft an der Auflagestelle als mehr oder minder große Vertikalkomponente auftritt. Pur ein vorgegebenes Sitzmöbel lassen sich die gewünschten Werte für Länge, Bemessung, Lageanordnung und Druckkraftkomponente im Rahmen einfacher Versuche ermitteln, um den optimalen Punktionseffekt zu erreichen.
Wie erwähnt, sind die Walzen 7 aus Hartgummi od.' dgl. in die Tragzargen 5 verdrehfest eingelassen, was einer bevorzugten Ausführung entspricht. Es ist aber bei entsprechendem Gewicht des Sitzoberteils 2 und einer in Bemessung und Anordnung darauf abgestimmten Feder 8 auch möglich, die Walzen 7 drehbar in den Zargen zu lagern und dennoch den gewünschten Punktionseffekt, wie oben beschrieben, zu erreichen.
D5e Gleitbremsfeder 8 ist zweckmäßig an ihren beiden Enden mit Haken 8' versehen und hiermit in einerseits at" Querteil 9 des SitzoberteDLs 2 und andererseits an der Tragzarge 5 des Untergestells 1 vorgesehenen Halteösen 10,11 einhäng- bzw. aushängbar, so daß die grundsätzliche Zweitä-ligkeit des Sitzmöbels und die hiermit verbundenen Vorzüge (Stapelbarkeit der Sitzoberteile und der Untergestelle, Verwandlungsmöglichkeit des Untergestells in Pußhocker oder Hockertisch - vgl. DT-Gbm 77 OM 238) in vollem Umfang erhalten bleiben.
7709025 30.oa77
Für das Ein- bzw. Aushängen der Gleitbremsfeder 8 genügt ein Handgriff. Wie im übrigen insbesondere noch aus Fig. 3 ersichtlich, ist für die Anbringung der Feder an der Innenseite der Tragzarge 5 ein Doppel-Winkelprofil 12 vorgesehen, das an seinem hochstehenden, freien Schenkel die Halteöse 11 ausbildet und in seiner Ausbildung und Anbringung die in etwa horizontale Lage der Feder 8 bestimmt.
Zur Begrenzung der Federausdehnung sind zweckmäßig an den Kufen 6 des Sitzoberteils 2 vorstehende Stoppklötze 13 aus Metall oder Kunststoff angebracht, z. B. aufgeschraubt, die bei Erreichen der tiefsten Liegestellung des Sitzoberteils an den Hartgummiwälζen 7 der hinteren Querzarge 5 des Untergestells 1 zur Anlage kommen und damit eine noch weitere Ausdehnung der Feder 8 verhindern. Dabei können die Stoppklötze 13 so stark und die Länge des Federweges so kurz gewählt werden, daß eine einzelne Person die Stoppklötze in der Endposition der Liegestellung nicht über die hintere Tragzarge des Untergestells bzw. die darin eingelassenen Hartgummiwalzen hinwegheben kann, weil die starke Spannung der Feder in dieser Position dazu führt, daß beim Anheben des Sitzoberteils das Untergestell mit nach oben gezogen wird, die Stoppklötze 13 also nicht freikommen und die erreichte Arretierung nicht freigeben. Damit ist wirksam verhindert, daß die Feder 8 durch
7709025 30.06.77
- 8 überspannung ermüden oder springen könnte.
Den Stoppklötzen 13 entsprechende Stoppklötze (nicht dargestellt) können im übrigen auch im vorderen Bereich der Kufen 6 als Begrenzungsanschlag für die Sitzteilstellung des Oberteils 2 vorgesehen sein, um ein ungewolltes Aushaken der Feder in vollentspannter oder gar zusammengedrückter Stellung zu verhindern. Es ist vorteilhaft, die Stoppklötze nicht nur als Endanschläge in hezug auf die Begrenzung des positiven oder negativen Federweges vorzusehen, sondern zugleich auch als Endanschläge für die maximale Sitz- oder Liegeposition des Sitzoberteils 2 zu verwenden. Unbenommen bleibt es allerdings, hierzu vor den Stoppklötzen in den Kufen noch besondere Rastausnehnumgen vorzusehen, wodurch die Stoppklötze in den normalen Endpositionen noch keine Belastung erfahren, sondern erst bei Überschreitung der normalen Endstellungen zur Wirkung kommen. Sind die Rastklötze im unmittelbaren Anschluß an Rasfcausnehmungen angeordnet, wird das Abheben des Sitzoberteils vom Untergestell in der Liegeendstellung durch den damit vergrößerten Hubweg entgegen der Federkraft noch weiter erschwert.
7709025 30.06.77

Claims (4)

- 9 Schutzansprüche:
1. Sitzmöbel, instesondere Gartenstixhl oder Gartenbank, bestehend aus einem Untergestell und einem Sitzoberteil, wobei das Untergestell wenigstens zwei,mit Abstand parallel zueinander angeordnete Tragzargen für das Sitzoberteil aufweist, in die Walzenkörper aus Hartgummi od. dgl. Material „ingelassen sind, auf denen sich das Sitzoberteil mit an seiner Unter- und Rückseite angebrachten, als bogenförmig gekrümmte Kufen ausgebildeten Aufsetzleisten abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Untergestell (1) und dem Sitzoberteil (2) zumindest eine Gleitbremsfeder (8) angeordnet ist.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbremsfeder(n) (8) zwischen einer Tragzarge (5) des Untergestells (1) und einem Querteil (9) des Sitzoberteils (2) in einer sie in etwa horizontaler Richtung auf Zug beanspruchenden Lage angeordnet ist (sind).
3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbremsfeder(n) (8) mit in Halteösen (10,11) einhängbaren Haken (8») versehen und so bemessen ist (sind), daß im eingehängten Zustand das Sitzoberteil (2) in seiner aufrechten Sitzposition
7709025 30.06.77
- ίο - L
gehalten ist.
4. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Pederaus'tehnung an den Kufen (6) des Sitzoberteils vorstehende Stoppklötze Q-3) angebracht sind.
7709025 30.06.77
DE7709025U 1977-03-23 1977-03-23 Sitzmoebel Expired DE7709025U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7709025U DE7709025U1 (de) 1977-03-23 1977-03-23 Sitzmoebel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7709025U DE7709025U1 (de) 1977-03-23 1977-03-23 Sitzmoebel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7709025U1 true DE7709025U1 (de) 1977-06-30

Family

ID=6676947

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7709025U Expired DE7709025U1 (de) 1977-03-23 1977-03-23 Sitzmoebel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7709025U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1554084A1 (de) Sitz,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
CH643722A5 (de) Liegemoebel.
DE1238166B (de) Liegemoebelgestell
DE1168781B (de) Abgefederter Fahrzeugsitz, insbesondere fuer fahrbare Arbeitsmaschinen, z. B. Schlepper
AT319523B (de) Sitzmöbel
DE7709025U1 (de) Sitzmoebel
DE4442719C2 (de) Orthopädischer Lattenrost
DE2732193B1 (de) Sitz- und Liegemoebel aus mehreren klappbaren Polsterteilen
CH265467A (de) Ruhemöbel.
DE19755894C2 (de) Statische und dynamische Fußstütze
DE841493C (de) Federung fuer Polstermoebel, Matratzen u. dgl.
AT222830B (de) Verwandlungsmöbel, insbesondere Bettcouch
DE202015100335U1 (de) Federkörper für Sitz- oder Liegemöbel
DE824242C (de) Rost fuer einer Liegestatt, insbesondere Bettrost
DE102020004907A1 (de) Dynamische Sitzvorrichtung mit ringförmiger Federeinheit
DE7300895U (de) Gestell für Sitz- und Liegemöbel
AT40739B (de) Klapp-Armstuhl.
DE507447C (de) Ruhebett mit federndem Oberrahmen
CH316674A (de) Sitzmöbel
AT30072B (de) Als Hängematte, Tragbahre, Ruhebett, Sofa, Fauteuil, Tisch oder dgl. verwendbares Möbel.
DE2262594C3 (de) Polstersitz o.dgl
DE7326027U (de) Stahlrohrstuhl
DE1865013U (de) Halteteil zur befestigung von polstern an karosserieblechen.
DE1033078B (de) Verwandlungsmoebel, vorzugsweise fuer Schiffskabinen
DE1261990B (de) Zusammenklappbarer Tisch mit einem scherenartigen, in verschiedenen Spreizstellungenfeststellbaren, hoehenverstellbaren Untergestell