DE7703618U1 - Bewehrungselement fuer stahlbetonkonstruktionen - Google Patents
Bewehrungselement fuer stahlbetonkonstruktionenInfo
- Publication number
- DE7703618U1 DE7703618U1 DE19777703618 DE7703618U DE7703618U1 DE 7703618 U1 DE7703618 U1 DE 7703618U1 DE 19777703618 DE19777703618 DE 19777703618 DE 7703618 U DE7703618 U DE 7703618U DE 7703618 U1 DE7703618 U1 DE 7703618U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rods
- reinforcement
- reinforcement element
- reinforced concrete
- bent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/06—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
- E04C5/0604—Prismatic or cylindrical reinforcement cages composed of longitudinal bars and open or closed stirrup rods
- E04C5/0609—Closed cages composed of two or more coacting cage parts, e.g. transversally hinged or nested parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
Description
»■■·
" PATENTANWÄLTE
DR-ROU= EWILHELMS DR. HELMUT KI'.IAN
8000 MÜNCHEN
TELEFON COBC) «74O731
TELEX 623ΛΟ7 (wviD-tO
TELEOHAMMe PATFlMsS
580
SOClETE DES TREILLIS ET PAIfNEAtTX
SOtTDES, "STP S"
SOtTDES, "STP S"
75ΟΟ9 Paris/France
Bewehrung für Stahlbetonkcmstruktionen
Die vorliegende Erfindung betrifft neue und verbesserte Bewehrungen für Stahlbetonkonstruktionen*
Bei Stahlbetonkonstruktionen verwendet man im allgemeinen
Stahleinlagen bzw. Bewehrungen, die aus sich in Längsrich-
7703618 04.0t.77
Societe des Treillis .;..;·..· : '.· I .' .' G 58O
• « 1 <
tung erstreckenden Stangen bzw. Stäben und zu diesen senkrechten
geschlossenen rahmenartigen Konstruktionen zusammengesetzt sind, -wobei diese Bewehrungen in länglicher Form
ausgebildet sind, deren Querschnitt, der dem der Rahmen entspricht, dreieckig, quadratisch, rechteckig u.a. sein
kann. Derartige Bewehrungselemente werden vorzugsweise bei der Konstruktion von Trägern, Masten und Stützen, Tür- und
Fensterstürzen, Längsträgern sowie für Verankerungen und Verriegelungen verwendet.
Nach einer ersten Verfahrensweise werden diese Bewehrungselemente vor Ort durch Verbindung der Hauptstäbe bzw. -stangen
und der senkrecht hierzu verlaufenden Rahmenelemente hergestellt. Diese Verfahrensweise ist sehr aufwendig, weil sie
Handarbeit erfordert und relativ zeitraubend ist.
Deshalb wurde eine industriellere Herstellungsweise entwickelt,
bei der man gefächerte Bewehrungselemente aus drei oder vier in Längsrichtung sich erstreckenden Stäben oder
Stangen und so vielen zu diesen senkrechten Elementen herstellt, wie die Bewehrung Rahmen aufweisen soll, wobei
die senkrecht zu den Längsstäben verlaufenden Elemente mit diesen verschweißt werden. Dieses netzartige Element
wird schließlich derart gebogen, um die gewünschte Form mit dreieckigem oder viereckigen Querschnitt zu erhalten..
Dennoch weist diese Verfahrensweise, obwohl sie sehr viel wirtschaftlicher ist, wesentliche Nachteile auf. So verbiegen
oder brechen zahlreiche Verschweißungssteilen während
des Biegens, so daß die Widerstandsfähigkeit der Bewehrung vermindert wird. Andererseits sind die fertigen Bewehrungs—
elemente sehr sperrig und eignen sich deshalb schlecht zum Transport. Durch eine Vielzahl von Fabrikationsstufen ergeben
sich erhöhte Kosten. Schließlich müssen in anderen
7703618 04.oe.77
Societe des Treillis ....''. '.'I .' ·* G 580
3 -
bekannten Bewehrungselementen auf der Baustelle zusätzliche Längselemente eingezogen werden, wodurch wiederum der Zeitaufwand
für das Einbringen der Bewehrung erheblich erhöht wird.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gesceilt, eine Beweiix^ixrig
vorzuschlagen, die unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile wirtschaftlich günstig herstellbar, für den Transport
selbst über weite Entfernungen geeignet und einfach und wirkungsvoll einbaubar ist.
Biese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Bewehrung für
Stahlbetonkonstruktionen gelöst, die aus mindestens zwei in Längsrichtung sich erstreckenden Stäben oder Stangen besteht,
auf denen zu diesen senkrecht verlaufende Elemente aufgeschweißt sind, die Halbrahmen bilden und die dadurch
gekennzeichnet sind, daß diese in V— bzw. L-Form ausgebildet
sind und in etwa dem halben Querschnitt der fertiger. Bewehrung entsprechen, wobei jeder Halbrahmen im Bereich
des Krümmungswinkels (12) des L*s bzw. des Vfs halbflach
ausgebildet ist, und einer der beiden Längsstäbe bzw. Längsstangen (lOa, 10b) mit dem halbflachen Bereich (i2)
und die andere im äußeren Bereich des gradlinigen Schenkels des V1S bzw. des L's verschweißt sind.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist mindestens einer der Schenkel des V— bzw. L—förmigen Elements
in Richtung auf das Innere des Halbrahmens hin gebogen, um die Verankerung im Beton zu verbessern; bei einer anderen
erfindungs gemäß en Aasführungsform ist einer oder sind beide
Schenkel um etwa 45 abgebogen»
Societe des Treillis ... "· :*':·": ".'"'.' G 580
Die Erfindung wird anhand der folgenden Figuren näher erläutert.
Pig. 1 ist ein Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Be
wehrungsvorrichtung;
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch eine BoveliTmig aus zwei
erfindungsgemäßen Bewehrungsvorrichtungen gemäß
Fig. 1;
Fig- 3 is* eine teilweise schematische Widergabe einer
Anordnung zur Herstellung der erfindungsgemäßen Bewehrungsvorrichtungen gemäß den F±gn. 1 und 2.
Fig. 1 gibt eine erfindungsgemäße Bewehrungsvorrichtung A
wieder, die aus zwei geraden, sich in Längsrichtung erstreckenden Stäben oder Stangen (iOa, 10b) mit gleichem Durchmesser
und die bei hoher Adhäsion verschweißbar sind, besteiaen, die den
Normen FeE hO oder FeE 50 entsprechen können, sowie aus sich
transversal erstreckenden Halbrahmen (11), die auf die Längsstäbe bzw, Längsstangen geschweißt sind. Diese Halbrahmen sind
ebenfalls aus Stäben oder Stangen hoher Adhäsion gebildet, in L—Form bzw. V—Form gebogen, wobei der Krümmungsbereich
(i2) halbflach ausgebildet ist, und bei denen einer der
Schenkel I3 um etwa 45 in Richtung auf das Innere des
L's gebogen ist, um einen Verankerungsteil 14 auszubilden.
Der andere Schenkel 15 des L ist gerade. Einer der Längs—
stäbe (lOa) ist im halbflachen Bereich (i2) angeordnet,
während der andere (lOb) sehr nahe am Ende des geraden
Schenkels (j 5) des Halbrahmen angeordnet ist.
Vorzugsweise beträgt die Größe des halbflachen Bereichs 12
und die Entfernung zwischen der Stange (lOb) und dem Ende
7703618 040177
Societe des Treillis .!..'*·· ... · G 580
des benachbarten Schenkels des Halbrahmens etwa
10 mm, und der gerade abgebogene Bereich 14 ist etwa 25 mm
lang, während in den 3 Zonen 16, 17» und 18 die Halbmesser
d&r Biegung des Drahtes, der den Halbrahmen bildet, vorzugsweise mindestens dem 2-fachen Durchmesser des Drahtes·
entsprechen.
Die Längsstäbe oder Längsstangen sind vorzugsweise zwischen 3 und 6 m lang und besitzen einen Durchmesser, der im Bereich
von 6 bis 12 mm liegen kann. während die Halbrahmen aus Drähten
mit einem Durchmesser von etwa 5 oder 6 mm an gebildet
sind, wobei der Abstand zwischen den Halbrahmen etwa 150 bis
300 mm betragen kann und je nach Verwendungszweck konstant
oder veränderlich sein kann.
Jeder Halbrahmen kann Seitenlängen von 10 χ 10 cm bis
20 χ 35 cm aufweisen, wobei diese Dimensionen ebenfalls vom Verwendungszweck abhängen und veränderlich sindj
TJm eine Stahlbetonkonstruktion zu bewehren, wird ein Bewehrungselement
mit einem identischen gemäß Fig. 2 zusammengesetzt. Eine solche Konstruktion wird sehr einfach durch
die Verbindungen (20) oder darüber hinaus durch eine kleine Anzahl weiterer fester Verbindungen oder Schweißstellen hergestellt.
Man erkennt, daß zwei identische Elemente sich miteinander genau verbinden lassen und eine feste, viereckige
Bewehrung bilden. Im gewählten Beispiel ist diese Bewehrung quadratisch; sie kann selbstverständlich auch
rechteckig oder mit ähnlichem Querschnitt ausgebildet sein. Die eingebogenen Bereiche (i4), die sich in das Innere der
Bewehrungsvorrichtung erstrecken, gewährleisten eine besonders wirkungsvolle Verankerung im Beton und wirken bei
der Verklammerung der beiden Bewehrungselemente mit, wobei
Societe des Treillis ... : :* - .* ·" G 580
jedes umgebogene Ende über einen Längsstab bzw« eine Längs—
stange (lOa, TOb) greift.
Die erfindungsgemäße Bewehrung weist die folgenden Vorteile aufs
Zunächst einmal kann ihre Herstellung vereinfacht und industriellen Anforderungen angepaßt werden» Bei einer derartigen
Verfahrensweise wird gemäß Pig« 3 aus einer geeigneten Maschine (nicht abgebildet) eine Gruppe von parallelen
Drähten für die Halbrahmen (11) des Bewehrungselements gemäß
Pig» 1 herausgeführt» Diese Drähte werden in bestimmten Abständen auf den Stangen bzw« Stäben, «lie die Längsstangen
bzw» -stäbe (iOa, 1Ob) bilden, aufgeschweißt» Der Abstand
zwischen den aufeinanderfolgenden Stäben bzw» Stangen wird gemäß Fig« 3 derart gewählt, daß nach Abschneiden und Umbiegen
die Form gemäß Fig« 1 erhalten wird*
Der Schneidevorgang findet statt, nachdem die Stangen bzw» Stäbe auf die Drähte aufgeschweißt sind, wobei der Schnitt-Vorgang
entlang der gestrichelten Linien gemäß Fig. 3 durchgeführt wird. Schließlich werden die abgetrennten Teile aus
jeweils zwei Stangen oder Stäben und einer geeigneten Anzahl ■von Elementen zur späteren Ausbildung der Halbrahmen in einem
oder in zwei Arbeitsgängen zu einer Form gemäß Fig. 1 gebogen. Die Anordnung der Verbiegungen werden hinsichtlich der Verschweißungen
so gewählt, daß letztere während der Verbiegung nicht geschwächt oder gelöst werden.
Ein weiterer bedeutender Vorteil besteht darin, daß die er— findungsgemäßen Elemente in L- bzw. V-Pörm sehr leicht ZU
transportieren sind, weil sie sehr gut ineinander passen und deswegen nur sehr geringen Platzbedarf aufweisen, während !|
die Stapelung von Elementen mit geschlossenem Querschnitt, ||
Societe aes Treillis .... : ' : .* . G 580
beispielsweise mit dreieckigem, quadratischen oder rechteckigen
Querschnitt außerordentlich sperrig ist, wodurch bisher der-Transport
derartiger Elemente über lange Entfernungen verhindert
wurde. Die Kombination von zwei Elementen mit zwei Haupt— stangen und verschiedenen Querschnitten, wobei jedoch die transversalen
Bewehrungselement© den gleichen Durchmesser, den gleichen Abstand und die gleiche fortt aufweisen« erlaubt die Verwirklichung zahlreicher kombinationen, insbesondere bei» Verstäfken bzw« Bewehren von trägern* Man kann sehr leicht ein
Bewehrungselement mit quadratischem oder rechteckigen Querschnitt herstellen* das in jeder Ecke ein sich in Längsrichtung erstreckendes Bewehrungselement aufweist»
Claims (1)
- Societe des Treillis ... '"''''"' G 58ΟSch.utzanspriich.eBewehrungselement für Stahlbetonkonstruktionenfaus mindestens zwei sich in Längsricntung erstreckenden Stäben oder Stangen, auf die transversale Elemente unter Ausbildung eines Halbrahmens aufgeschweißt sind, gekennzeichnet durch, im allgemeinen L— bzw. V-förmige trans— i of sale Elemente, die in etwa im Schnitt dem halben Schnitt def fertigen Bewehrung entsprechen« wobei jeder nalbfahmen einen halbflachen Bereich (12) in Kachbarschaft der fcrÜmtnuttg im t bzw» V aufweist, und durch zwei sich in Längsrichtung erstreckende Stäbe oder Stangen (IOa, 10b), von denen eine im halbflachen Bereich (12) und die andere in Kachbarschaft des Endes eines geradliniger Scfcsttkeis des L*s oder des V*s verschweißt 1st«2« Bewehrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Schenkel des L*s bzw« des V's (14) in Richtung auf das Innere des Halbx'ahlieiis zur Verankerung in Beton umgebogen ist.3, Bewehrungselement nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende eines oder jedes Schenkels um etwa 45° umgebogen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7605218A FR2342383A1 (fr) | 1976-02-25 | 1976-02-25 | Perfectionnements aux armatures pour constructions en beton arme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7703618U1 true DE7703618U1 (de) | 1977-08-04 |
Family
ID=9169574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777703618 Expired DE7703618U1 (de) | 1976-02-25 | 1977-02-08 | Bewehrungselement fuer stahlbetonkonstruktionen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE851039A (de) |
DE (1) | DE7703618U1 (de) |
FR (1) | FR2342383A1 (de) |
GB (1) | GB1551430A (de) |
IE (1) | IE44000B1 (de) |
LU (1) | LU76351A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19510357A1 (de) * | 1995-03-22 | 1996-09-26 | Haeussler Wilhelm Dipl Ing Dip | Bewehrungselement für Unterzüge und Ständer von Stahlbetonbauten |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1104985B (it) * | 1978-02-16 | 1985-10-28 | Ferriere Nord Rappresentata Da | Armatura componibile per pilastri e travi in vemento armato |
FR2422782A1 (fr) * | 1978-04-14 | 1979-11-09 | Armel | Armature pour intersections de voiles en beton |
AT378979B (de) * | 1983-09-01 | 1985-10-25 | Best Baueisen & Stahl | Bewehrung fuer stahlbetonkonstruktionen |
ITMI20041326A1 (it) * | 2004-07-01 | 2004-10-01 | Pigazzi Reti S R L | Sistema di elementi elettrosaldati per l'armatura dei pannelli prefabbricati |
-
1976
- 1976-02-25 FR FR7605218A patent/FR2342383A1/fr not_active Withdrawn
- 1976-12-09 LU LU76351A patent/LU76351A1/xx unknown
- 1976-12-10 GB GB5164976A patent/GB1551430A/en not_active Expired
- 1976-12-10 IE IE271076A patent/IE44000B1/en unknown
-
1977
- 1977-02-03 BE BE174617A patent/BE851039A/xx unknown
- 1977-02-08 DE DE19777703618 patent/DE7703618U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19510357A1 (de) * | 1995-03-22 | 1996-09-26 | Haeussler Wilhelm Dipl Ing Dip | Bewehrungselement für Unterzüge und Ständer von Stahlbetonbauten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
LU76351A1 (de) | 1977-06-09 |
FR2342383A1 (fr) | 1977-09-23 |
GB1551430A (en) | 1979-08-30 |
IE44000L (en) | 1977-08-25 |
IE44000B1 (en) | 1981-07-15 |
BE851039A (fr) | 1977-08-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE202010004389U1 (de) | Gitterträger | |
DE2167029A1 (de) | Verfahren zur herstellung von betonstrukturen, wie grabenwaenden aus fluessigbeton oder aehnlichen | |
DE7703618U1 (de) | Bewehrungselement fuer stahlbetonkonstruktionen | |
EP0410335B1 (de) | Bewehrungselement zur Bildung von Ausbaurahmen im Tunnelbau | |
DE3210680C2 (de) | ||
DE2548211C3 (de) | Verzugsmatte für den Grubenausbau, insbesondere für den Streckenausbau im Berg- und Tunnelbau | |
DE2350866C3 (de) | Betonstahlmatte | |
DE2545442A1 (de) | Metall-abstandhalter | |
EP0796961B1 (de) | Porenbeton-Bauteil mit einer Bewehrungsanordnung | |
DE8313061U1 (de) | Vorrichtung zum herstellen von schutzrohren mit flachem querschnitt fuer betonbewehrungsstaebe | |
DE191977C (de) | ||
DE2806827C2 (de) | Steckverbundmatte für den Verzug von Streckenausbau im Berg- und Tunnelbau | |
DE1156960B (de) | Raeumlicher Fachwerktraeger, insbesondere fuer Betonrippendecken | |
DE810427C (de) | Stahlbetontraeger fuer schalungsfrei verlegte Stahlbetondecken | |
DE7626172U1 (de) | Verkleidungseinheit fuer einen mauerblock | |
DE563322C (de) | Fachwerktraeger, insbesondere fuer Flugzeuge | |
DE831764C (de) | Stahlbeton-I-Traeger und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2207596C (de) | Vorrichtung fur den Ausbau von unterirdischen Hohlräumen mit armiertem Beton | |
DE2461418C3 (de) | Bewehrungskorb für Betonbauteile, insbesondere für Mantelbetonwände, aus zwei Bewehrungsmatten und Abstandhaltern | |
DE8337882U1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Bewehrungskörpers | |
DE2142365C3 (de) | Spannbetonträger, der an den Auflagern durch Vouten verstärkt ist, und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE714954C (de) | Staender fuer Werkbaenke | |
CH577607A5 (en) | Rectangular reinforcement members for reinforced concrete - have rectangular slots for forming firm crossing points between these members | |
DE1584412C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von aus Betonplatten und darin eingebetteten Fachwerkträgern bestehenden Elementen | |
DE2116193A1 (de) | Armierungsstutzelement |