DE7702944U1 - Bauelementensatz zum herstellen von schrankwaenden o.dgl. - Google Patents
Bauelementensatz zum herstellen von schrankwaenden o.dgl.Info
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- A47B47/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
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Description
Bauelementensatz zum Herstellen von Schrankwänden oder dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bauelementensatz zum Herstellen von Schrankwänden oder dgl· mit offenen oder
verschließbaren, eine rechteckige öffnung aufweisenden Gefachen vorbestimmter Abmessungen, die aus rechteckigen,
( ι vorzugsweise aus Holz oder einem Holzwerkstoff bestehenden
Plattenelementen zusammensetzbar sind und im Bereich einander benachbarter Kanten mittels Verbindungselementen miteinander
verbindbar sind, bei weichere Bauelementensatz in den einen einander gegenüberliegenden Plattenelementen
eines Gefaches an zwei jeweils einander gegenüberliegenden Schmalseiten Nuten, Aussparungen, Löcher oder dgl. vorbestimmter
Abmessungen und -iuerschnittsform vorgesehen sind, die mit Leisten, Federn, Zapfen, Dübeln oder dgl. vorbestimmter
Abmessungen und Querschnittsform korrespondieren, welche mit den anderen einander gegenüberliegenden Platten·
elementen eines Gefaches im Bereich einander gegenüber» liegender Schmalseiten dieser Plattenelemente verbunden
oder verbindbar sind und die im mit einem Plattenelement verbundenen Zustand um ein vorbestimmtest der Tiefe der
erwähnten Nuten» Aussparungen, Löcher oder dgl· angepaßtos
Maß wenigstens aus einer der Ebenen der Breitseiten der Plattenelemente hervortreten« «ΜΜΜΜΜΜΗΜΜΗφ
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen derartigen Bauelementensatz so auszubilden, daß der Aufbau einer Schrankwand selbst von ungeübten Personen
leicht und in möglichst kurzer Zeit durchzuführen ist bei gleichzeitig fester Verbindung der Plattenelemente untereinander
und ansprechendem Äußeren einer mit einem solchen Bauelementensatz aufgebauten Schrankwand oder dgl·
Eine mögliche Lösung der vorstehend genannten Aufgabe ist
erflndungagemSß dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten«
Federn oder dgl· aus einem T-förmigen, vorzugsweise aus Aluminium hergestellten Profil (Halbzeug) bestehen, dessen
sich einander gegenüberliegende Kanten im Bereich der Enden der Leisten, Federn oder dgl· bis auf das Maß der Stärke
der betreffenden Plattenelemente zurückgesetzt sind.
Eine andere mögliche Ausführungsforra zur Lösung der vorstehend
genannten Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsge-i
maß dadurch, daß einander benachbarte Kanten von in einer
Ebene liegenden Plattenelementen gleichartige Falze oder dgl· aufweisen, die ein im wesentlichen geschlossenes Aneinanderfügen
dieser Plattenelemente ermöglichen und in deren Bereich bei zusammengefügten Plattenelementen miteinander
fluchtende Bohrungen vorgesehen sind, denen in den senkrecht zu diesen Platteneleraonton anzuordnenden
Plattenelementen befindliche Bohrungen zugeordnet sind, in
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weiche Bohrungen Dübel Oder dgl· eingreifen·
In Weiterbildung der erstgenannten Lösung wird gemäß Anspruch 3 vorgeschlagen, daß im Fall der Verbindung von
nur drei Plattenelementen, von denen zwei mit Nuten versehen sind, eine FUlleiste vorgesehen ist.
Anhand der Fig. 1 bi? 10 der Zeichnung werden die erwähnten
Erfindungen nachstehend näher erläutert.
Es zeigen
Fig· 1 ein in Zusammenhang mit Plattenelementen bevor»
zugt verwendetes profiliertes und insbesondere aus Metall, vorzugsweise Aluminium bestehendes
Halbzeug in einer Vorderansicht und im Schnitt entsprechend Schnittlinie 1-1 nach der Darstellung
in Fig. 2,
Fig« 2 das Halbzeug nach Fig. 1 in der Seitenansicht
und in Verbindung mit einem Plattenelement»
Fig· 3 eine im Zusammenhang mit Halbzeugen nach Fig· I
zu verwendende Fülleiste,
Fig« 4 dia Verbindung von vier Plattenelementen untereinander
mit Hilfe von Halbzeugen entsprechend der Darstellung in Fig· I,
Fig. 5 eine Verbindung von drei Plattenelementen unter Verwendung eines Halbzeuges entsprechend der
Larstellung in Fig. 1 und einer FUlleiste entsprechend
der Darstellung in Fig. 3,
Fig· 6 die Plattenelemente entsprechend der Darstellung in Fig. 5 im auseinandergenommenen Zustand,
Fig· 7 eines der in Fig. 6 dargestellten, nicht mit einem Halbzeug versehenen Plattenelement in
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einer Seitenansicht,
Fig, β eine weitere mögliche Ausführung»form einer
Verbindung von vier Plattenelementon untereinander,
Fig. 9 die Plattenelemente nach Pig. θ vor dem Zusammensetzen
bzw· während des Zusammensetzens und
Flg. 10 eine gegenüber der Auaführung8form nach Fig· 8
geringfügig abgewandelte Au*führungsform einer
Verbindung zwischen vier Plattenelemanten·
Die Fig· 1 und 2 zeigen eine Leiste 143 - im Fall der
Darstellung nach Fig. 2 in Verbindung mit einem Plattenelement
152 -, die aus Metall» vorzugsweise aus Aluminium bestehen kann« Zur Befestigung in Plattenelementen 152
dient ein Steg 144, der mit nicht näher bezeichneten, widerhakenartigen
Fortsätzen versehen ist und der sich vorzugsweise nur soweit Über die Länge einer Leiste 143 erstreckt«
daß zwischen einer Kante 143 der Leiste 143 und dem betreffenden» benachbarten Ende des Steges 144 noch
ein gewisser Abstand verbleibt· Hierdurch wird erreicht» daß der Steg 144 Im mit einem Plattenelement 152 verbundenen
Zustand der Leiste 143 nicht sichtbar 1st· Ferner ist es vorteilhaft» daß die aus einem etwa T-förmigen Profil
(Halbzeug)bestehenden Leisten 143 im Bereich ihrer beiden Cnden derart ausgeführt sind» daß einander gegenüberliegende
Kanten 145 und 151 la Bereich der finden bzw· der Kanten 147 und 149 bis auf das Maß der Stärke der betreffenden
Plattenelemente 152 zurückgesetzt sind· Diese Zurücksetzung der Kanten 145 und 151 bis auf die Kanten 147 und
149 kann durch Kanten 146 und 150 kontinuierlich erfolgen. Im Bereich der Kanten 147, 148 und 149 hat eine Leiste 143
dann eine Breite, die dor Stärke von Plettenclementen 152
entspricht. Dementsprechend brauchen die in Plattenelement
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ff ■ « * ·
ten 156 (s. Fig. 4 bis 6) befindlichen Nuten 157 auch nicht Über die gesamte Länge einer Schmalseite der betreffenden
Plattenelemente 156 zu verlaufen, sondern sie können in Anpassung an den Verlauf der Kanten 145 und 146 bzw. 150 und
151 der Leisten 143 entsprechend bemessen sein. Dies hat einerseits den Vorteil, daß bei mit Hilfe von Leisten 143
zusammengesetzten Plattenelementen nur noch die Kanten 148 sichtbar bleiben (a. Fig. 4) und daß andererseits bei entsprechender
Formgebung und Bemessung der Nuten 157 in den Plattenelementen 156 eine gewisse Zentrierung der Leisten
143 in diesen Nuten 157 erfolgt bzw. die Leisten 143 gegen LängsverSchiebung in den Nuten 157 gesichert sind.
Fig. 3 zeigt eine Fülleiste 153 mit einem Mittelteil 154:
Diese Fülleiste wird bei einer Verbindung von lediglich drei Plattenelementen verwendet, von denen eines in einer
horizontalen Ebene liegt und die beiden anderen in einer vertikalen Ebene liegen. Eine solche FUlieiste entspricht
in ihrem Querschnittsverlauf dem Querschnittsverlauf des betreffenden Endbereiches eines an Stelle der Fülleiste verwendbaren
Plattenelementes 152.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen Plattenelemente 155 und 156 im zusammengesetzten Zustand bzw.vor dem Zusammensetzen. Im
übrigen enthält die Darstellung nach Fig. 5 für den Fall der Verbindung von drei Plattenelementen 155 bzw. 156 eine
Fülleiste 153.
Fig. 7 zeigt ein Plattenelement 156 teilweise und in einer Seitenansicht. Anhand der Bärstellung in Fig. 7 ist erkennbar,
wie eine Nut 157 zwecks Anpassung an den Verlauf der Kanten 146 und 145 bzw. 150 und 151 von Leisten 143 ausgeführt
sein kann. Den schräg verlaufenden Kanten 146 und von Leisten 143 entsprechen bei Plattenelementen 156 Schrägen
169, die die Nuten 157 zu den Enden hin abschließen.
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• I ·
Die rig· θ und S Beigen die Verbindung von Plattenelementen
1S8 und 159 untereinander, wahrend Fig. β die Platten·
elemente 158 und 159 im miteinander verbundenen Zustand zeigt, sind die Plattenelomente 158 und 159 in d«c Darstellung
nach Fig· 9 im voneinander getrennten Zustand geseigt«
Die Plattenelemente 158 nach den Fig. 8 und 9 weisen Falze 160 auf, die ein im wesentlichen geschlossenes Aneinandorfügen
entsprechender Kanten von Plattenelementen 158 ermöglichen· Zm Bereich der Falze 160 befinden sich
in den Plattenelementen 158 Bohrungen 163, die im Fall zusammengefUgter
Plattenelemente 158 - wie in Fig. 8 dargestellt - miteinander fluchten. In zu den Plattenelementen
158 senkrecht anzuordnenden Plattnnelementen 159 befinden
sich Bohrungen 161, die im Durchmesser etwa den Bohrungen 163 entsprechen· Zur Verbindung der Plattenelemente 158
und 159 sind die Bohrungen 161 und 163 ausfüllende Dübel oder dgl« 162 vorgesehen·
Die in Fig. 10 dargestellte Ausführungs von Plattenelementen
entspricht im wesentlichen der AusfUhrungsform nach den Fig· 8 und 9· Abweichend von der AusfUhrungsform nach
den Fig. 8 und 9 haben die in den Plattenelementen 164 befindlichen Falze 170 jedoch eine geringere Tiefe, so daß
die Trennstellen zwischen einander benachbarten Plattenelementen 164 jeweils etwa in einer Ebene mit einer Seite
eines Plattenelementes 165 liegen und aus diesem Grund pak— tisch nicht sichtbar sind. Die Plattenelemente 164 und
sind mit Dübeln 166 miteinander verbunden, die in den Plat— tenelementen 165 befindliche Bohrungen 167 und in den Plattenelementen
164 befindliche Bohrungen 168 ausfüllen·
Eine Ausstattung von Plattenelementen mit Leisten 143 bietet
den Vorteil, daß wegen der verhältnismäßig geringen
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StHrke dieser Leisten die Nuten 157 in den betreffenden
Plattenelementen 156 ebenfall» nur verhältnismäßig schmal
ausgeführt su ssin brauchen, was zu einer hohen Festigkeit
der mit den Nuten versehenen Plattenelemente im Bereich der Nuten erheblich beiträgt· Die Anpassung der Nuten
157 an den Verlauf der betreffenden Kanten der Leisten 143 bewirkt ferner, daß Plattenelemente 155 beim Zusammenfügen
mit Plattenelementen 156 sich von selbst zentrieren
bzw· gegenüber den Plattenelementen 156 bezüglich der Darstellung In Fig. 4 senkrecht zur Zeichenebene gesehen ausrichten«,
Darüberhinaus vermittelt eine derartige Gestaltung von Leisten 143 auch ein ansprechendes Aussehen· - Anstelle
der Ausführung der Leisten 143 aus Metall, vorcugsweise
aus Aluminium, lot es selbstverständlich auch möglich, diese Leisten aus einem geeigneten Kunststoff herzustellen·
Hierbei würde sich gleichermaßen der weitere Vorteil ergeben, daß wegen der verhältnismäßig glatten, von den betreffenden
Plattenelementen abgewandten Flüchen der Leisten ein leichtes Zusammenfügen mit Plattenelcmenten 156
möglich ist, weil nur verhältnismäßig geringe Keibungswiderstände
zwischen sich gegenüberliegenden Leisten bei deren gegenseitiger Bewegung zu erwarten sind·
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Claims (1)
1. Bauelementensatz zum Herstellen von Schrankwänden oder
dgl· mit offenen oder verschließbaren» eine rechteckige
öffnung aufweisenden Gefachen vorbestimmter Abmessungen»
die aus rechteckigen» vorzugsweise aus Holz oder einem Holzwerkstoff bestehenden Plattenelementen zusammensetzbar sind und Im Bereich einander benachbarter Kanten
mittels Verbindungselementen miteinander verbindbar sind» bei welchem Bauelementensatz In den einen einander gegenüberliegenden
Plattenelementen eines Gefaches an sswei
Jeweils einander gegenüberliegenden Schmalseiten Nuten» Aussparungen» Löcher oder dgl· vorgcstimmter Abmessungen
und Querschnittsform vorgesehen sind» die mit Leisten» Federn» Zapfen» DUbeIn oder dgl· vorbestimmter Abmessungen
und Querschnittsform korrespondieren» welche mit den anderen einander gegenüberliegenden Plattenelementen eines
Gefache» im Bereich einander gegenüberliegender Schmalseiten
dieser Plattenelemente verbunden oder verbindbar sind und die im mit einem Plattenelement verbundenen Zustand
um ein vorbestimmtes» der Tiefe der erwähnten Nuten, Aussparungen» Löcher oder dgl· angepaßtes Maß wenigstens
aus einer der Ebenen der Breitseiten der Plat— tenelemente hervortreten, «HaiBritasaafcnMBMnB^
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4 /
dadurch gekennzeichnet! daß die Leisten»
Federn oder dgl« (143) aus einem etwa T-förmigen, vorzugsweise
auβ Aluminium hergestellten Profil (Halbzeug) bestehen, dessen sich einander gegenüberliegende Kanten
(145 und 151) im Bereich der Enden (Kanten 148) bis auf das Maß der Stärke der betreffenden Plattenelemente
(1S2) zurückgesetzt sind·
2· Bauelementensatz zum Herstellen von Schrankwänden oder
dgl· mit offenen oder verschließbaren» eine rechteckige
öffnung aufweisenden Gefachen vorbestimmter Abmessungen, die aus rechteckigen, vorzugsweise aus Holz oder einem
Holzwerkstoff bestehenden Plattenelementen zusammensetzbar sind und im Bereich einander benachbarter Kanten
mittel* Verbindungeelementen miteinander verbindbar sind, bei welchem Bauelementensatz in den einen einander gegenüberliegenden Plattenelementen eines Gefaches an zwei
Jeweils einander gegenüberliegenden Schmalseiten Nuten, Aussparungen, Löcher oder dgl. vorbestimmter Abmessungen
und Querschnitteform vorgesehen sind, die mit Leisten,
Federn, Zapfen, Dübeln oder dgl· vorbestimmter Abmessungen und Querschnittsform korrespondieren, welche mit den
anderen einander gegenüberliegenden Plattenelementen eines Gefaches im Bereich einander gegenüberliegender
Schmalseiten dieser Plattenelement verbunden oder verbindbar
sind und die im mit einem Plattenelement verbundenen Zustand um ein vorbestimmtes, der Tiefe der erwähnten
Nuten, Aussparungen, Löcher oder dgl· angepaßtes Maß wenigstens aus einer der Ebenen der Breitseiten dieser
Plattenelemente hervortreten, nach Patentanmeldung P 25 54 113.3, dadurch gekennzeichnet« daß einander benachbarte
Kanten von in einer Ebene liegenden Plattenclementen (158) gleichartige Falze oder dgl. (160) aufweisen,
die ein im wesentlichen geschlossenes Aneinanderfügen dieser Plattenelemente (158) ermöglichen und in deren Be-
- 10 -
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reich bei zusammengefügten Plattenelementen (158) mit«
einander fluchtende Bohrungen (163) vorgesehen sind,
denen in den senkrecht zu diesen Plattenelementen (158) anzuordnenden Plattenelementen (159) befindliche bohrungen (161) zugeordnet sind, in welche Bohrungen (161) Dübel oder dgl. (162) eingreifen.
denen in den senkrecht zu diesen Plattenelementen (158) anzuordnenden Plattenelementen (159) befindliche bohrungen (161) zugeordnet sind, in welche Bohrungen (161) Dübel oder dgl. (162) eingreifen.
Koblenz, den 16· Dezember 1976
Der Vertreter
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT564376A AT348705B (de) | 1975-08-05 | 1976-07-30 | Bauelementensatz zum herstellen von schrankwaenden od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7702944U1 true DE7702944U1 (de) | 1977-11-24 |
Family
ID=3578047
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772704234 Withdrawn DE2704234A1 (de) | 1976-07-30 | 1977-02-02 | Bauelementensatz zum herstellen von schrankwaenden o.dgl. |
DE19777702944 Expired DE7702944U1 (de) | 1976-07-30 | 1977-02-02 | Bauelementensatz zum herstellen von schrankwaenden o.dgl. |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772704234 Withdrawn DE2704234A1 (de) | 1976-07-30 | 1977-02-02 | Bauelementensatz zum herstellen von schrankwaenden o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE2704234A1 (de) |
-
1977
- 1977-02-02 DE DE19772704234 patent/DE2704234A1/de not_active Withdrawn
- 1977-02-02 DE DE19777702944 patent/DE7702944U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2704234A1 (de) | 1978-02-02 |
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