DE768120C - Einrichtung zur Gewinnung einer als Steuergroesse verwendbaren Wechselspannung aus einer Gleichspannung und einer Grund-wechselspannung - Google Patents

Einrichtung zur Gewinnung einer als Steuergroesse verwendbaren Wechselspannung aus einer Gleichspannung und einer Grund-wechselspannung

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DE768120C
DE768120C DES135945D DES0135945D DE768120C DE 768120 C DE768120 C DE 768120C DE S135945 D DES135945 D DE S135945D DE S0135945 D DES0135945 D DE S0135945D DE 768120 C DE768120 C DE 768120C
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Erich Pergande
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Siemens APP und Maschinen GmbH
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B1/00Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values
    • G05B1/01Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric
    • G05B1/02Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric for comparing analogue signals
    • G05B1/027Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric for comparing analogue signals using impedance bridges

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Description

  • Einrichtung zur Gewinnung einer als Steuergröße verwendbaren Wechselspannung aus einer Gleichspannung und einer Grundwechselspannung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Gewinnung einer als Steuemgräße verwendbaren, und über ein Regelorgan einen Motor, der einen Gegenstand entsprechend einer nach Größe und Richtung vorgegebenen Bewegung ein&tedlt,. beeinflussenden Wechselspannuni,- die einer Glekhspannunig verhältnisigleich i,s.t, .aus dieser Gleichspannung und einer Grundwechselspannung, woben die Phaisenlage dier Steuerwechselspannung durch die GrundrweohiseIspannung und die. GleiichspannungsTichtung gegeben ist, und zeichnet sich durch einfachen @ Aüibau und geringe räumliche Abmessungen aus. Die, Gleichspannung liegt dabei an zwei gegeneinandergeschalteten Gleichrichtersysttemenin Brückenschaltung, die über getrennte Wiclcl:ungen einesTran@sformutors mit einer Grwndwechselspannung gespeist werden, wccbeiii j e zwei -gegenüberliegende Brückenpunkte über einen Widerstand in Verbindung stehen und die mit ebenfalls zwei Wicklungen eines die zu bildende WechseIspannung führenden Differentialtransformators in Reihe liegen. Beim Auftreten einer Eingangsgleichspannung wird das eine Gleichrichterrsystem entlastet und das andere belastet; am Ausgang des Differentialtransformators tritt also eine Wechselspannung auf, deren Größe proportional der Eingangsgleichspannung ist.
  • Ein ähnlicher Schaltungsaufbau, bei dem zwei gegeneinandergeschaltete Vers,tärke-rsysteme in Brückenschaltung in Verbindung mit Transformatoren Verwendung finden, ist z. B. bereits bekannt für -i%Zo!dulations- und Demodulationszwecke. Hierbei sind drei Stromlzreise vorhanden, vom denen jeder mit Bezug auf die beiden anderen Kreise durch die Gleichrichterbrücken im Gleiichgewicht gehalten wird. Eine Gleichspannung ist bei dieser Schaltung nicht vorhanden. Ebenso kann nicht davon gesprochen werden, d,aß die Gleichr chtersysteme mit einer Grund wechseI-spannung gespeist «-erden, vielmehr ist an den Eingangspunkten der Gle:ichricb,terbrücken immer ein Gemisch einer Trägerfrequenz mit einer Sprachfrequenz vorhanden.
  • Bei Steuerungen, insbesondere bei Fernsteuerungen, bei denen ein Gegenstand entsprechend einer nach Größe und Richtung vorgegebenen Bewegung eingestellt werden soll, wird der Einstellmotor meist vom mehreren als Spannungen vorhandenen Steuergrößen beeinflußt, die z. B. dem Wegfehler zwischen vorgegebener und nachgebi-ldeter Bewegung, der Geschwindigkeit nachgebild etem der vorgegabe:nen oder der nachgebildeten Bewegung, der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen vorgegebener und nachgebildeter Bewegung, der Beschleunigung der vorgegebenen Bewegung od. dgl. proportional sind. Die beimVorhande.nsein eines St@ellungsunterschie.des, z. B. zwischen einem Geber und einem Empfänger eines Synchronübettragungssys@tems, auftretende sog mannte Wegfehlerspannung ist zunächst als '\'@':echselspannung vorhanden. Geber und Empfänger können hierbei als Rin gfeld-Brückensystem ausgebildet sein. Der Geber kann aber auch z. B. aus einem Polschuhsysem bestehen. Auf .dem Ständer des Ringfeld-Brückenempfängers befindet sich dabei eine svmmetri:sch verteilteVierphusenwicklung, welche an zwei diametral gelegenen Punkten erregt werden kann, während sich auf seinem Läufer eine Dreiphasenwicklung befindet. Diese Dre:iphaseniv icklung steht mit einer ebensolchen Läuferwicklung des Gebers in Verbindung. Bei der Synchro:nsteIlung der beiden Läufer sind die Spannungen der vier Ständerwicklungspha:sen gleich groß, und die an den Brückenpunkten abzunehmende Fehlerspannung ist gleich 1; all. Bei einer Verstellung des Geberläufers tritt eine Feldverschiebung im Ständer des Empfängers auf, die die vier Spannungen unterschiedlich macht und die Differenz der Spannungen von je zwei gegen-' überliegelnden Brückenzweigen als Fehlerspannung abgibt, deren Größe abhängig ist vom der Größe der Verstellung des Läufers des Gebers gegenüber dem Läufer des Empfängers.
  • Die veränderliche Wechselspannung kann aber auch z. B. einem Drehtransformator entnommen sein, deren drehbarer Teil mit der Präze:ssionsachse eines Kreisels verbunden ist. Beim Auftreten einer Präzess.ionsbewegung entsteht also auch in diesem Falle eine Art Fehlerspannung, deren Größe al)-hängig ist von der Größe der Auslenkung.
  • Diese als Wechselspannung vorhandene Steuergröße wird zunächst einer bereits vorgeschlagenen Einrichtung zur Umwandlung in eine: Gleichspannung zugeführt. Die nunmehr vorliegende Gleichspannung wird dann mit einem an -sich bekannten Differentiierglied, z. B. einem Kondensator, nach der Zeit differentiiert, so daß eine Steuergröße in Form einer Gleichspannung erhalten wird, deren Größe proportional ist der Geschwindigkeit, mit der die Änderung des 'Wegfehlers stattfindet. Die beiden Spannungen (Wegfehler -E- Wegfeh:le:rgeschiv indigkeit) werden einander überljaige:rt. Die Anwendung dieser Steuergrößenbildung ist überall dort gegeben, wo: infolge des zu geringen von Geber und Empfänger aufzubringenden Drehmomente die Verwendung von Tachometermaschinen als Geschwindigkeitsindikatoren nicht möglich ist, ferner bei kreiselgesteuerten Stabilisierungsantrieben usiv. Als Steuergröße ist dann als o@ eine Steuergröße i n Form einer Gleichspannung vorhanden, die proportional ist dem Wegfehler und der Fehlergeschwindigkeit. Da. diese Steuergröße in den meisten Fällen aber zu gering ist, um einen -Motor unmittelbar zu beeinflussen, der einen Gegenstand entsprechend einer nach Größe und Richtung vorgegebenen Bewegung einstellen soll, wird als Regelorgan für diesen Einstellmotor meist eine aus gittergesteuerten Gas-oder Dampfentladungsgefäßen bestehende Schaltung benutzt. In diesem Falle muß die Gleichspannung aber zunächst wechsclgericihtet werden, was mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Einrichtung erfolgen kann.
  • In den Figuren sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens dargestellt. Es zeigt Fig. i eineWechselrichterschaltung für eine aus einem Weigfehleranteil und einem Fehlergeschwindtigkeitsanteil bestehende Gleichspannung, Fig.a eineWechselrichterschaltung für eine aus einem Feih.lergeschwi-ndigkeitsdifferenza.nteil und einem der vorgegebenen Bewegung entsprechenden Beschleunigungsanteil bestehende Gleichspannung und Überlagerung dies salis Weichselspannung vorhandenen Wegfehlers und Firg. 3 eine Wechs@e@lnichte;ris@cihaltung mit getrenintem Eingang für zwei gegeneinan.dergeschaltete Glieiichspannungen.
  • Die beiden Glevchrichtersys:teme i und: 2 sind gegenein@anderge:schal!tet und wenden über die igetrennten Sekundärwicklungen q. und 5 eine-sTir,ansfoirmiatoms.3 eriregt, desisen Priimärwicklung 6 an eine Wechselspiannungsquieillei 7 angeschlossen ist. Hierbei arbeitet die. Widcluing q. auf das GleiichTiichtersystem i und die Wi:Gklung 5 auif idias Gleiehriichterisysitem 2. Je zwei Eckpunkte- dieir Gleichrichitersysteme, i bzw. 2 isiind über eiirren Widerstand 8 bizw. 9 miteinander verbiumden. Die Wicklungen q. und 5 liiegien. weiterhin in Reihe mit dien Priimärwiialzilungen i i und 12 eiirres Diffe,renhi,alitranisfoirmato,rs io, .dessen S,elcundärwicklung :miit 13 bezeichnet isst. An .dien Eingangsklemmen; 1q. und 15 liegt z. B. ei-nie phasennichtig gleiclhgeirichtete Wegfehlerspannung, die, mit Hilfe einfies Koinidensatoirs 16 d :ifferenti,iert wiiirids. Der Anteil dier Fehleirgeschwindigkeit wird an einem Sp:annungsteille-r 17 eingestellt, Über einen Wid;erstanid i8 wird ferner der der Felrlerspaninung auf einen wei.teiren Spannungsteiler i9 gegeben. Die überliagertem Spannungen (Wegfehileranteil -h Fehlergeschwindiigk Bits inbeil) werdien ,dien Gleiiahrichbersyistemien i und 2 zugeführt. Ani die Awsgangskleimmem 2o und 2 1 des Differentialtransformators io kann ein Reigelio,rg@am für den Ei:ns:tellmotor, z. B. eine Schaltung aufs gitteirgesteuerten Gas- oder Dampfentladungsgefäßen, entweder unmittelbar oder Über eine Verstärkerschailtunig 22 und einem TTansfornnator 23 angeschlossen werden. Die Sokundiärwickliungen q. turd 5 -des Transfoirmiators 3 müssen galvani,sich getrennt seien iund gleiche Wendungszahlen aufweiisen. Desgleichen müssten auch die Windwugsz,ahlen der Primärwiekl,ungen i i und i2 des Differentialtransformators io gleich sein. Liegt an dien Eieng angsklemmen i q. und 15 eine Spannung vorn dier Größe Null, so, haben beide Gleich Dichtersysteme i und 2 diie gleiche, aber entgeigemgeriichtebe- Spiannungshöhe. An den Ausgangsklemmen 2o und 2i des Diffemntialtranisfor,mators io ist ,die Spannung dahier ebenfalls Null. Liegt an. dein Eingangsklemmen 1q. und, 15 ,dagegen eine Gleichspannung, so, wind das: eine Gleichrichtersysitem entlastet, das arid fiere ,dagegen belastet. Die Symmetrie der beeiden Glenchrichteirsysterne i und 2 ist hierdurch gestört, und es überwiegt nunmnehr die, eine oder die.andere der beiden P,riimärwicklungein ii bzw. 12 des Diiffeirentiialtranisfo.rimators io. An dien Ausgangsklernmen 2o, 2i tritt .demzufolge eine-Wechselisipamnuinig auf, die proportional ist der Einganigsgleiiichspanniung.
  • Die in ider Fig. 2 gezeugte Wechselrichterschalturig weicht nur hinsichtlich der Eingangsschaltung vom der in Eig. i gezeigten Wechselrichterschaltunig ab; während ihr soinsitikeir Aufbau und ihre Wirkungsweise gleich sind. An dien. Eingangsklemmen 2,4 und 25 liegt z. B. eine Gleichspannung, die der Geschwindigkeit der vorgegebenen Bewegrmg entspricht. Diese Gleichispannung speist einen Spannunigsteidier 26, vorn, dem ein Teil idieser Spannung abgegriffen. und, einem aus *einem Koindensator 27 und einem Widerstand@ 28 bestehenden Differentiierglied zugeführt wird. An dem Widerstand 28 tritt dien nfodige eine Spannung auf, die der Beschileiwrrigung der vorgegebenen Bewegung proportional ist. Ihr Wert Ist an Beim Widerstand 28 ;einstellbar. An die Stelle des Konden;sa,to,risi 27 kann auch eine Droisselspule oid!eir eine aus einem, Kondensator und einer Drosselspule bestehende Schaltung tretrein.
  • An .dien Eingangskleim:men 29 und 30 liegt eine Gleichispannunig, die z. B. ider Geschwind.iigkei.t deir nachgebildeten Beweigung proportionail ist. Diese Gleichspannuing -spedist iei-nein Spannungsteiler 3i, der dein Spanniungisteiler 26 entgegengeisichaltet ist. Die zurr Gewinnung der beschleunigungsproportionalen Spannung dienendie Anordnung 27, 28 ist mit d en SpannungsteMeirn 26 und 3 i dier;art verbunden, daß die an den Klemmen 32 und 33 vorhandene Spannung edier S:umlmre der Geschwindigkeitsd iffereinz- und deir Bescihlieuniigungs,spannung proipoiriiomial isst.
  • An dein Eingangsklemmen 3.4, 35 Neigt eine z. B. dien Wegfehler entspreche.nd!e Wedhiselspanmwug, die über einen Spannungsteiler 36 ebenfalls ider Ver'sitäirikerschialtung zugeführt wind.. Die Überlagerung der Wechiselrichite:rausigangs,spannun,g und der Weigfehle.rspannung hat auf dier Auisiganigsiseite des TTansfoirmiato,rs 23 ieiine Spannung zur Folge. die proportional isst ,dien Wegfehler zwischen vorgegebener und nachgebildeter Bewegung, deir Gesichwiindngkeiitsidifferenz zwischen vorgegebener und nachtgebildeter Bewegung und der Beschleumügung der vorgegebenen Bewegung.
  • Bei den in dien Fiig. i und, 2 gezeigten WechssseilrichtersichaItungein gehen ,die Eingainigsglieichspannungen nicht in ,ihrer vollen Höhe, isondern :immer nur rafft einem Anteil in d ,sie Schaltung ein. In der Fig. 3 :eist nun. eiirre Wechseliriiichterschaltun ig gezeigt, bei .der die vorhandenen Glieichisp.anniunigen, die z. B. der Geschswiiinidiigkeitsdiffierenz zwischen voirgegebener ;uind nachgebildeter isoiwie, der Beschleunigungsdifferenz zwischen voirig!egiebener und nachgebiildeter Bewegung entsprechen mögen, mit ihrem vollen Betrag in die SchaItungeingehen. Um dies zu erm6glichen, sind außer den Gl9ichrichtersy stemen i und -a noch zwei weitere, Gleichrichtersy s:teme 37 und 38 mit den Widerständen 39 und 4o vorgesehen. Der Transformator 3 weist noch außer den beiden Sekundä.rwicklungen4 und 5 und :diie weiteren Sekundärwic;hlungen -.i und .2 und der Differentialtransformator io außer den beziden Primärwicklungen i i und 12 noch die weiteren Primärwicklungen 43 und 44 auf. An den Eingangsll:emme:n 2.i und 23 liegt die Geschivindiglceitsdifferenzpannung und an den Ein,-an',slcle.mme:n 29 und 30 dieBeschleunigungsd.iffere:nzspannung. Der Eingangswiderstand des Wechselrichters wird durch den Widerstand der einzelnen Elemente der Gleichrichtersy steme und des Differentialtransformators bestimmt. Hierbei ist vorausgesetzt, daß der Differentialtransform.a.tor ausgangsseitig nicht belastet ist. Um den Eingangswiderstand sehr hochohmig zu bekommen, können besonders hochohmige Gleichrichterefemente Verwendung finden. DieSchaffung eines hocholimigen @vechselrichters ermöglicht -den leis,tun:gs_ armen Anschluß von Tachometermaschinen, die die Einga.ngsgle@ichspannung liiefern.
  • Die Anwendung des varbeschriebe:nen hocho:hmigen Wechselrichters, gegebe:nenfal:l@s in V erbändung mit einer Verstärkerschaltung, beschränkt sich nicht auf die vorerwähnten Steuerungen, sondern kann bei anderen Steuerungen ebenfalls erfolgen. Die Steilheit des Wechselrichters wird durch das Übersetzungsverhältnis des Differentialtransfo-rmators einerseits und die Röhrensteilheit andererseits bestimmt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Gewinnung einer als Steuergröße verwendbe;ren und über ein Regelorgan einen Motor, der einem Gegenstand entsprechend einer nach Größe und Richtung vorgegebenen Bewegung einstel@l't, beeinflussenden EZ'echselspannung, die einer Gleichspannung verhältnisgleich ist, aus dieser Gleichspannung und einer Grundwechselspannung, wobei die Phasenlage der Steuerwechselspannung durch die Grundwechselspannung und die Gleichspannungsrichtung gegeben ist. dadurch gekennzeichnet, diaß die Gleichspannung an zwei gegeneinandergeschalteten Gleichrichtersystemen inBrückenschaltung liegt. die über getrennte Wicklungen eines Transformators mit einer Grundwechselspannung gespeist werden, wobei je zwei genüberliegende Brückenpunkte über , geg einen Widerstand in @'e-rbindung stehen, und die mit ebenfalls zwei Wicklungen eines dlie zu bildende Wechselspannung führenden Differentialtransformator: in Reihe liegen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die galvanisch getrennten Sekundärwicklungen des Transformators (3) und die Primärwicklungen des Differentialtransformators (io) jeweils gleiche Windungszahlen haben.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsgleichspannung aus Anteilen mehrerer verschiedener Gleichspannungen zusammengesetzt ist. .
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gleichspannung für sich zwei gegeneina,nd,eirgescih:altete:n Gleichrichters_vstemen zugeführt wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr.24669o, 253 915. 579 838; USA.-Patentschrift Z r. 1 998 115.
DES135945D 1939-02-15 1939-02-15 Einrichtung zur Gewinnung einer als Steuergroesse verwendbaren Wechselspannung aus einer Gleichspannung und einer Grund-wechselspannung Expired DE768120C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE246690C (de) *
DE253915C (de) *
DE579838C (de) * 1931-02-01 1933-07-04 Siemens & Halske Akt Ges Schaltanordnung, die aus zwei Stromquellen mit periodisch veraenderlichen Stroemen gespeist wird, zur Bestimmung von Zustandsgroessen eines Stromes aus den bekannten Groessen eines anderen oder zur Herbeifuehrung einer Wirkung aus dem Zusammen-wirken zweier Stroeme, bei der die beiden Stromquellen ueber Gleichrichter auf zwei Gleichstromkreise einwirken
US1998115A (en) * 1934-06-27 1935-04-16 Bell Telephone Labor Inc Modulating system

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE253915C (de) *
DE579838C (de) * 1931-02-01 1933-07-04 Siemens & Halske Akt Ges Schaltanordnung, die aus zwei Stromquellen mit periodisch veraenderlichen Stroemen gespeist wird, zur Bestimmung von Zustandsgroessen eines Stromes aus den bekannten Groessen eines anderen oder zur Herbeifuehrung einer Wirkung aus dem Zusammen-wirken zweier Stroeme, bei der die beiden Stromquellen ueber Gleichrichter auf zwei Gleichstromkreise einwirken
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