DE768012C - Messanordnung zur Darstellung des Zeitabstandes zweier kurz aufeinanderfolgender Impulse - Google Patents

Messanordnung zur Darstellung des Zeitabstandes zweier kurz aufeinanderfolgender Impulse

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DE768012C
DE768012C DES140743D DES0140743D DE768012C DE 768012 C DE768012 C DE 768012C DE S140743 D DES140743 D DE S140743D DE S0140743 D DES0140743 D DE S0140743D DE 768012 C DE768012 C DE 768012C
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Werner Dr Schaaffs
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    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F13/00Apparatus for measuring unknown time intervals by means not provided for in groups G04F5/00 - G04F10/00
    • G04F13/02Apparatus for measuring unknown time intervals by means not provided for in groups G04F5/00 - G04F10/00 using optical means
    • G04F13/023Apparatus for measuring unknown time intervals by means not provided for in groups G04F5/00 - G04F10/00 using optical means using cathode-ray oscilloscopes

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  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

  • Meßanordnung zur Darstellung des Zeitabstandes zweier kurz aufeinanderfolgender Impulse Es ist bekannt, zur Messung (der Dauer kurzzeitiger Vorgänge, die .durch Spannungsimpulse begrenzt sind, z. B. bei der Impulsecholotung, oder deren Anfang und Ende durch Spannungsimpulse markiert wenden, Braunsche Polarkoordinatenröhren zu benutzen, deren auf dem Zeitkreis umlaufender Strahl durch die Meßimpulse radial zackenförmig ausigelenkt wird. Aus Odem Abstand der beiden Zackenhslder ergibt sich (dann unter Berücksichtigung der Umlauffrequenz .des Elektronenstrahles die gesuchte Kurzzeit.
  • Bei diesem Anordnungen ist wegen der äußerst kurzen Dauer der zackenförmigen Strahlauslenkungen eine Ermittlung der Kurzzeit nur !durch photographisches Festhalten des Zackenbildes auf dem Leuchtschirm ,der Röhre möglich. Man könnte zwar einen Leuchtschirm mit Nachleuchtwirkung verwenden, jedoch ist die Röhre dann zu Messungen mit kurz aufeinanderfolgenden Meßimpulsen nicht mehr gut verwendbar. Es ist ,deshalb vorgeschlagen worden, durch eine periodische Wiederholung der die Meßmarke liefernden Impulse ein stehendes Zackenbild zu erzeugen, so daß an Hand einer Skala der Abstand der Meßmarke von einer zu Beginn ,der Messung festgelegten, z. B. durch den ersten Meßimpuls definierten Nullmarke mit freiem Auge ohne weiteres ablesbar ist. Die periodische Wiederholung des zweiten M_eßinipulseskann nach diesem Vorschlagdadurch geschehen, daß der Ausgang des Verstärkers für die 1leliimpulse über ein entsprechend bemessenes Verzögerungssystem auf :den Eingang des Verstärkers rückgekoppelt ist. Die Verzögerung ist so gewählt, daß die Impulse mit einer zur Umlauffrequenz des Elektronenstrahles auf dem Zeitkreis in einem ganzzahligen Verhältnis stehenden Frequenz wiederholt werden.
  • Zur Erzeugung stehender Zackenbilder ist auch vorgeschlagen worden, den Elektronenstrahl mit einer zu seiner Umlauffrequenz in einem festen. ganzzahligen Verhältnis stehenden Frequenzen dauernd zackenförmig auszulenken und dadurch eine stehende Nullmarke zu erzeugen. Diese zackenförmige Auslenkung wird dann während der zu messenden Kurzzeit um einen dieser entsprechenden, bleibenden Betrag mittels einer besonderen Einrichtung auf den Zeitkreis verschoben, so daß nunmehr eine stehende Meßzacke an einer anderen Stelle des Zeitkreises erscheint, deren Entfernung von der ursprünglichen Nullt' unter Berücksichtigung.d.er Geschwindi#keit, mit der der Zeitkreis beschrieben wird. ein Maß für die gesuchte Kurzzeit liefert.
  • Allen diesen Anordnungen ist gemeinsam, da ß die Genauigkeit der Ablesung von der Schärfe der nackenförmigen Strahlauslenkung und diese wieder von der Umlauffrequenz des Elektronenstrahles auf dem Zeitkreis abhängig ist. Für die Messung besonders kurzer Zeiten. also bei hoher Umlaufgeschwindigkeit des Strahles, bereitet die Erzeugung genügernd spitzer Auslenkimpulse zur Bildung scharfer Auslenkzacken auf dem Leuchtschirm gewisse Schwierigkeiten. Sollen beispielsweise zur Bestimmung der Mündungsgeschwindigkeit eines Geschützes Kurzzeiten zwischen b1000 und 1000 Sekunde mit 1/1000 000 Sekunde Genauigkeit meßbar sein, so muß bei voller Ausnutzung des Zeitkreisumfanges von 300 mm eine Verschiebung der Meßmarke um 3 mm einwandfrei ablesbar sein, damit die Zeitbestimmung auf 1l1 ooo ooo Sekunde genau möglich ist. Die Erfahrung hat gezeigt, daß hierfür der Auslenkvorgang bei einer Höhe von mindestens -2o mm eine Basislänge von etwa i o mm haben muß.
  • An Hand der Zeichnungen werden im fol-#Yenden die hierbei auftretenden Schwieritkeiten sowie deren Ll)erivi.ndung bei auftretenden Schwierigkeiten sowie deren Über-,vin:dung durch die Erfindung näher erklärt. Es zeigt Fig. i eine Anordnung zur Kurzzeitmessung mittels einer Braunscheu Polarkoordinatenröhre zur sichtbaren Darstellung des Zeitabstanden zweier kurz aufeinanderfolgender Impulse, Fig.2a bis ae verschiedene Darstellungen der zur Erzeugung .der Auslenkvorgänge dienenden Spannungen bzw. Spannungsimpulse und die mit ihnen erhaltenen Bilder auf dem Leuchtschirm, Fig. 2f bis 2g eine neue Form der zur radialen Strahlauslenkung benutzten Impulse und das dadurch gemäß der Erfindung erhaltene Bild auf dem Leuchtschirm, Fig.2h ein praktisches Ausführungsbeispiel für .den Leuchtschirm, Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Erzeugung einer besonderen Form der Querablenkimpulse, Fig. 4 die Form :der dabei enthaltenen Impulse, Fit. 5 einweiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Erzeugung stehender Auslenkvorg äng e, Fig. 6 und 7 graphische Darstellungen zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 5 und Fig. S die mit der Anordnung nach Fig. ; erhaltene Gestalt der Leuchtspur.
  • Die Fig. i zeigt eine Meßanordnung zur sichtbaren Darstellung des Zeitabstandes zweier kurz aufeinanderfolgender Impulse. auf der vom Elektronenstrahl einer Braunscheu Polarhoordinatenröhre i beschr?ebenen Zeitlinie durch die Lage einer radialen Strahlauslenkung gegenüber einer zu Beginn der Messung festgelegten Nullmarke, -,vie sie in ihrem grundsätzlichen Aufbau bereits vorgeschlagen wurde. An das Srstem 2 für gemischte Ablenkung des Elektronenstrahles wird von einem Generator 3, welcher eine Frequenz von iooo Hz erzeugen möge, über einen Frequenztransformator .I und einen Verstärker 5 eine sinusförmige Wechselspannung von beispielsweise Sooo Hz gelegt, so daß der Elektronenstrahl mit dieser Frequenz umläuft und den Zeitkreis auf dem Schirm der Röhre i erzeugt. Gleichzeitig wird die im Generator 3 erzeugte Wechselspannung von i ooo Hz über die Kreise 6 bis 9 einem System für eine zusätzliche, radiale Ablenkung des umlaufenden Elektronenstrahles zugeführt. das im Ausführungsbeispiel aus einem Zyliiider- oder Kegelkondensator io bestehen möge, dessen äußere Elektrode geerdet und dessen innere Elektrode über eine Leitung i i an den Ausgang des Irreises 9 angeschlossen ist.
  • Bei der bisher vorgeschlagenen Anordnung besitzen .die Röhren 12 und 13 der Kreise 8 und 9 eine hohe negative Gittervorspannung, so daß dem Ablenksystem io nur zu hohen scharfen Spitzen umgeformte positive Halbwellen des ZV echselstroines der Frequenz iooo Hz zugeführt «-erden und dementsprechend bei jedem achten Umlauf ,des Elektronenstrahles eine radiale Auslenkungdesselben in Form einer Zacke erzeugen.. Es entsteht somit ein stehendes Zackenbild auf dem Zeitkrei s, welches als Nullmarke für die Messung dient.
  • Wäjhremid,der zu messenden Kwrzzei@t liegt an :den Klemmen 1q., 15 eine Spannung, die die Gittervorspannung einer Röhre 16 so weit im positiven Sinne verlagert, daßdiese normalerweise gesperrte Röhre durchlässig wind und den Kondensator 17 aufladet. Der Kondensator 17 erhält demnach eine der gesuchten Kurzzeit entsprechende Ladung. Dadurch wird auf folgende Weise eine Verschiebung der Phase der dem Ablenksystem io zugeführten Querau.slenkimpulse gegenüber der im Schwingungsgenerator 3 erzeugten Grundfrequenz und somit eine Verschiebung der Auslenkzacke auf dem Zeitkreis der Braunsehen Röhre i hervorgerufen.
  • Durch die Ladungsänderung des Kondensators 17 ändert sich oder Spannungsabfall an einem Widerstand 18 und damit auch die Gittervorspannung von Röhren i9 und i j , wodurch sich auch der innere Widerstand dieser Röhren ändert. Durch diese Widerstandsänderung erfolgt eine Phasenverschiebung :des Stromes gegenüber der Spannung .in den Kreisen 6 und 7, und zwar nach Maßgabe der für eine Fasas@.lelschältung einer Selbstinduktion mit verschwindend kleinem Obmsehem Widerstand -und einem Widerstand geltenden Formel Die Phasenverschiebungen in den beiden Kreisen 6 und 7 addieren sich also, d a der Strom im Krens 7 von der Spannung im Kreis 6 abhängt, und es wird nach Gleichrichtung und Verschärfung der positiven Spannungsspitzen eine verhältnismäßig große Verschiebung des Auslenkvorganges auf dem Zeitkreis eintreten.
  • Nach ;dem eingangs geschilderten Beispiel müßte also bei dieser vorgeschlagenen Einrichtung gemäß Fig. i eine sinusförmige Wechselspannung von i ooo Hz ,in eine zackenförmige Spannung verwandelt werden, deren einzelne Zacken höchstens 3/locoooo Sekunden lang sind, d. h. in etwa 3/1 ooo ooo Sekunden müßte eine solche zackenförmige Auslenkung des Elektronenstrahles entstehen und verschwinden. Dabei. müßten die Auslenkimpulse eine Spannung von etwa ioo bis i5o Volt besitzen, damit die nötige Zackenihöhe erreicht wird.
  • Diese Aufgabe ist zwar prinzipiell lösbar. Es zeigt sich jedoch, daß der dafür notwendige Aufwand an Schaltelementen und Verstärkern (die Kreise 8 und 9 in Fig. i sind nur schematisch dargestellt) eine kaum mehr tragbare Größe annehmen und das Gerät erheblich komplizieren und verteuern würden.
  • Die in Fig.2-a dargestellte sinusförmige Gestalt des vom Generator 3 (Fig. i) gelieferten-Wechselstromes müßte etwa in die in Fig. 2b .dargestellten spitzen Impulse umgeformt werden, damit eine scharfe zackenförmige Querauslenkung des Elektronenstrahles aus seiner kreisförmigen Bahn erfolgt, wie sie in Fig.2c angedeutet ist. Eine Umwandlung des sinusförmmgen Wechselstromes in Gleichspannungsimpulse reit einer Zackenlänge von etwa 1/so ooo Sekunde wäre noch mit verhältnismäßig einfachen Mitteln auszuführen. Die Impulse .haben dann etwa ,die in Fig. 2,d dargestellte Form, und die ideale Gestalt in Form einer scharfen Zacke gemäß Fig. 2c wird jetzt auf den Zeitkreis der Frequenz 8ooo Hz zu einem breiten Bogen, ähnlich wie es in Edg. 2 e veranschaulicht ist. Ist die exakte Bestimmung des Spitzenpunktes dieses Bogens schon für den geübten Physiker nicht laicht, so wird dem Laien, der bei den heutigen Anwendungen von Kurzzeitmeßgeräten ebenfalls mit diesen arbeiten können muß, eine schnelle und mit -der Genauigkeit + oder - 3 mm durchzuführende Ablesurng völlig unmöglich.
  • Gemäß der Erfindung wird daher bei einer Anordnung,der eingangs erwähnten Art jeder der die zu bestimmende Zeitspanne abgrenzende Auslenkimpuls länger als ein Umlauf des Elektronenstrahles (Zeitkreis) gemacht und z. B. durch Übersteuerung eines vorgeschalteten Verstärkers auf eine solche Form, z. B. Trapezform; gebracht, @daß die an- und absteigenden Schenk e1 der dadurch bewirkten Auslenkung,der Leuchtspur aus dem Zeitkreis sich kreuzweise überschneiden (Fig. 2g). Der dem Spitzenpunkt des Auslenkvorganges gegenüberliegende Schnittpunkt eignet sich vortrefflich zur Ablesung der (die zu messende Zeitspanne charakterisierenden Lage des Auslenkvorganges. Er ist stets durch -die zwei von einem feinen Elektronenstrahl auf dem Leuchtschirm geschriebenen, sich kreuzenden Linien gutdefiniert und erlaubt die Ablesung mit einer Genauigkeit von mindestens i mm. Es wird also möglich, die zu messende Zeitspanne auf 1/s o/oo festzulegen. Dabei läßt sich einderartiger Auslenkvorgang mit einfachen Mitteln erzeugen, und es sind hierzu höchstens zwei Röhrenstufen erforderlich.
  • Um derartige Auslenkvorgänge gemäß der Erfindung zu erzeugen, aderen Lage adurch zwei isIch kreuzende Liniengenau, definiert ist, können verschiedene Wege beschritten werden: In Fig. i wird in an sich bekannter Weise der den Kreis 7 verlassende sinusförmige Wechselstrom in den Kreisen 8 und -9 in einen Strom von Trapezform umgewandelt. Das kann in einem gewöhnlichen, jedoch stark übersteuerten Verstärker geschehen. Den Röhren 12 und 13 in den Kreisen 8 und 9 wird daher eine Gitterv orspannung solcher Höhe gegeben, daß sie auf einem Punkt ihrer Kennlinie arbeiten, der etwa in der -.,litte zwischen einem Anodenstrom Null und der Sättigung liegt. Die Übersteuerung der ersten Röhre 12 kann -durch ein entsprechend hohes Übersetzungsv erhältnis des Transformators 2o auf einfache Weise erreicht werden, während die der Röhre 13 durch entsprechende Wahl des Anodenwiderstandes usw. in der Stufe 8 entsprechend eingestellt werden kann. Man erhält dann in -der Leitung I1 bzw. am Ablenksystem io eine trapezförmige Spannung gemäß Fig. 2f, deren halbe Wellenlänge dem Umfang des Zeitkreises 21 in Fig. 2g entspricht, so daß der Mittelpunkt :des durch die an- und absteigenden Schenkel -des Auslenkvorganges gebildeten Kreuzes 22 auf dem Zeitkreis oder in dessen Nähe liegt. Die mittlere Breite t des trapezförmigen Auslenkvorganges kann gegebenenfalls auch einem ganzzahligen Vielfachen des Umfanges des Zeitkreises 21 entsprechen. Das Verhältnis zwischen der mittleren Trapezbreite t, d. h. der Frequenz der trapezförmigen Auslenkspannung und dem Zeitkreisumfang, hängt ganz von der geforderten Helligkeit des Auslenkvorganges ab.
  • Zur Erleichterung der Abdesung ist es vorteilhaft, den Leuchtschirm gemäß Fig.2h auszubilden und ihn in an sich bekannter Weise durch einen äußeren Ring 23 und eine mittlere Scheibe 24 aus undurchsichtigem Material so abzudecken, daß in dem ringförmigen Spalt 2j lediglich die sich kreuzenden Leuchtspuren sichtbar sind. Der ringförmige Spalt 25 kann mit einer Skala versehen sein, die unmittelbar in Zeiteinheiten. Geschwindigleiten u. dgl. geeicht ist. Eine :Nullmarke 26 kann die Lage -des Ablesel:reuzes 22 angeben, die es zu Beginn -der Messung hat bzw. auf welche es zu Beginn der Messung einzustellen ist.
  • Eine weitere llöglichl:eit zur Erzeugung eines scharfen Ablesel;reuzes ist .in Fig.3 dargestellt, welche die Kreise S und 9 in Fig. i ersetzen kann. Ein Transformator 27 kann primärseitig an den Ausgang des Phasenschiebers 7 angeschlossen sein oder an Stelle des Transformators 2o treten. Er ist mit hoher Übersetzung ausgeführt und sekundärseitig an eine Gasentladungsstrecke. beispielsweise in Form einer Glimmlampe 28, angeschlossen. Die Leitung ii führt zum Ablenksystem io der Polarkoordinatenröhre i (Fig. i). Ohne Belastung -durch die Glimmlampe28 würde dieSekundärspannung am Transformator 27 nach Maßgabe der gestrichelten Kurve in Fig..I verlaufen. Die Zündspannung der Gasentladungsstrecke 28 ist aber so gelegt, daß von einer gewissen Spannung ab ein Kurzschlußstromkreis über den Widerstand 29 entsteht, so daß die an der Entladungsstrecke bzw. an der Leitung i i liegende Spannung nach der ausgezogenen Kurve der Fig. q. verläuft. Wird diese Kurve über den Zeitkreis beschrieben, so ergibt sich ein Leuchtbild ähnlich der Fig.2g. Der Schnittpunkt des Ablesekreazes ist in dieser Schaltung im Gegensatz zu der in Fig. i dargestellten radial nicht verschiebbar. '%-on der Höhe der Sekundärspannung des TranSformators hängt der Winkel zwischen den beiden Kreuzschenkeln ab; man wählt ihn zweckmäßig etwa 9o°.
  • Statt die Auslenkimpulse auf eine Trapezform zu bringen, besteht auch die 'Möglichkeit, ihnen, z. B. durch Anwendung an sich bekannter Schaltungen eine gezahnform zu geben. Die Länge der Sägezahnkurve muß dabei 1v ieder so gewählt werden, daß sich der auf- und der absteigende Schenkel überschneidet und ein markantes Leuchtkreuz entsteht, wie beispielsweise in Fig.8 veranschaulicht ist.
  • Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel hierfür ist in Fig. 3 dargestellt. i ist wiederum die Braunsche Polarkoordinatenröhre mit dem System 2 für gemischte --1,blenkutrg, das über den Verstärker ; und den Frequenztransformator q. an den Schwingungsgenerator 3 angekoppelt ist. Der Frequenztransformator möge wiederum eine Verachtfachung der vom Schwingungsgenerator 3 erzeugten Wechselspannung von iooo Hz vornehmen, so daß der Zeitkreis mit einer Umlauffrequenz von Sooo Hz geschrieben wird. Die vom Generator 3 erzeugte Grundwechselspannung von iooo Hz wird gleichzeitig über eine Spule 30 in geeigneter Höhe dem Steuergitter einer Gleichrichterröhre zweckmäßig in Form einer Pentode 31 zugeleitet. Diese Wechselspannung hat sinusförmige Gestalt, wie es in Fig. @ a schematisch veranschaulicht ist. Die negative Gittervorspannung der Röhre 31, zu deren Erhöhuitg erforderlichenfalls noch eine Batterie 32 eingeschaltet sein kann, ist so bemessen. daß nur der obere Teil der positiven Spannungsspitzen durchgelassenwird. Im Anodenkreis erhält man dann kurze Gleichstromimpulse i der in Fig. 7 b dargestellten Art von der Frequenz iooo. Durch jeden dieser Impulse wird ein Kondensator 33 über den während der positiven Halbwellen der am Steuergitter liegenden Wechselspannung verhältnismäßig geringen Widerstand .der Röhre 31 äußerst rasch aufgeladen.. Seine Entladung kann jedoch jeweils über einen Anodenwiderstand 34 und einen zum Ablenksystem io parallel liegenden Widerstand 35 nur verhältnismäßig langsam nach einer e-Funktion erfolgen, so @daß die am Widerstand 35 auftretenden und Aden Kathodenstrahl der Röhre i radial aus seiner Kreisbahn ablenkenden Spannungsimpulse etwa die in Fig. 7 c dargestellte sägezahnartige Kurvenform haben. Diese Kurvenform ergibt über dem Zeitkreis 2i etwa. Idas Bild der Fig. 8 mit dem charakteristischen Kreuz 22, das ebenso wie das in Fig. 2g dargestellte Kreuz eine äußerst genaue Ablesung ermöglicht.
  • Ändemt man nun die Gittervorspannung an der Röhre 31, so werden die im Anodenkreis fließenden Impulse i sowohl in der Breite wie auch in der Höbe geändert. Wird beispielsweise die Gittervorspannung in Richtung negativer Werte um einen bestimmten Betrag verlagert, so verringern sich Breite und Höhe dieser Impulse, wie es in Fig.7b gestrichelt angedeutet ist. Dementsprechend verringern sich auch Höhe und Länge der am Widerstand 35 bzw. am Ablenksystem io liegenden Impulse etwa in ider in Fig. 7 c gestrichelt angedeuteten Weise. Auf dem Zeitkreis 21 (Fig. 8) wandert da-.durch (das Kreuz 22 in Richtung -des Pfeiles um einen der Verschiebung der Gittervorspannung der Röhre 51 in negativer Recht tung entsprechenden Betrag, und das Ablesekreuz 22 bleibt in seiner neuen Lage stehen, so daß an Hand einer Skala od. dgl. die Verschreibung ;gegenüber der ursprünglichen Lage mit freiem Auge ohne weiteres festgestellt werden kann. Würde die Gittervorspannung der Röhre 31 in umgekehrter Richtung geändert, d. h. in positive Richtung hin verschoben, so würden sich Höhe und Breite der Impulse (Fig.7a, 7c) vergrößern und sich dementsprechend das Ablesekreuz 22 (Fig. 8) entgegengesetzt der Pfeilrichtung @um einen entsprechenden Betrag verschieben.
  • Erfindungsgemäß wird nun die Gittervorspannung der Röhre 31 um einen der zu messendenKurzzeit entsprechenden bleibenden Betrag in negativer Richtung verschoben, so daß, ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. i, die Größe der Verschiebung des auf dem Leuchtschirm als stehende Lichtmarke erscheinenden Ablesekreuzes ein Maß für die gesuchte Kurzzeit liefert.
  • Die zu messende Zeitspanne :gelangt ähnelich wie beim Beispiel nach Fig. i in Form eines einzigen etwa rechteckig gestalteten Impulses von der Länge der gesuchten K urzzeit über die Klemmen 14, 15 in die Meßanordnung. Ist die Zeitspanne, wie eingangs erwähnt, durch zwei Einzelimpulse begrenzt, so muß sie zunächst durch eine kleine Zusatzapparatur indiese Form umgewandelt werden, was mit ;bekannten Schaltmitteln auf einfache, hier nicht näher interessierende Weise ohne weiteres erreichbar ist.
  • Vor der Messung sind zwei mit ihren Entladungsstrecken in Serie geschaltete Röhren 38 durch eine entsprechend starke negative Gittervorspannung gesperrt. Ein Kondensator 36, der von der Messung durch vorübergehendes Schließen eines Schalters 37 auf einte :bestimmte maximale Spannung aufgeladen wurde, kann also seine Ladung nicht abgeben, bevor die Röhren 38 durch Erniedrigung ihrer Gittervorspannung nicht durchlässig gemacht werden. Trifft nun an den Klemmen 14, 15 ein Spannungsstoß von der Länge der gesuchten Kurzzeit ein, so setzt er durch den Spannungsabfall an den Widerständen 39,die Gittervorspannung der Röhren 38 herab, und der Kondensator 36 entladet sich während dieser Zeit über die Röhrenschaltung 38 mit bekanntem. innerem Widerstand bis zu einer bestimmten Restspannung, die am Kondensator verbleibt.
  • Um den gleichen Betrag, um den sich die Ladespannung des Kondensators 36 während der gesuchten Kurzzeit verringert hat, wird die Vorspannung des Steuergitters einer Röhre 4o in positiver Richtung verschoben, so @daß über einen Widerstand 41 die Spannung am Steuergitter der Röhre 31 um einen der Kurzzeit proportionalen Betrag in negativer Richtung verlagert wird.
  • Es t trirot daher nach Maßgabe der Kurzzeit in der vorgeschriebenen Weise eine Verschiebung des A'blesekreuzes auf dem Schirm der Braueschen Röhre ein.
  • Die Spannung V am Kondensator 36 sinkt bei der Entladung über die Röhrenschaltung 38 in Abhängigkeit von der Zeit t etwa gemäß der in Fig. 6 dargestellten Kurve. Für das eingangs gewählte Zahlenbeispiel wird die Einrichtung zweckmäßig so getroffen, daß die Kondensatorspannung während einer Zeitspanne von 1/100o Sekunde vom Wert VO auf den Wert V:, sinkt und daß dabei die vom Ladungszustand des Kondensators 36 abhängige Gittervorspannung der Röhre 40 immer noch so negativ ist, @daß bis dahin ;die Gittervorspannung der Röhre 31 kaum eine Änderung erfährt. Das Ablesekreuz 22 verschiebt sich dann gegenüber seiner in Fig. 8 dargestellten Nullage bei einer Kurzzeit von 1/iooo Sekunde nur um einen verhältnismäßig geringen Betrag, z. B. bis 22a. Bei einer Zeitspanne von 1/00o Sekunde aber sinkt die Kondensatorspann:ung vorm Wert VO (Fig. 6) auf den Wert T.. - Durch: geeignete Bemessung der anfänglichen Gittervorspannung der I\ölire4o kann leicht erreicht werden, daß durch diese gegenüber der Ladespannung V1 nur verhältnismäßig kleine Erniedrigungen der Ladespannung auf b'., eine erhebliche Änderung des Durchlasses der Röhre q0 und damit eine so beträchtliche Änderung der Gittervorspannung der Pentode 31 eintritt. daß nunmehr das Ablesekreuz an einer gegenüber der in Fig. 8 dargestellten Nullage annähernd 360'= in Richtung des Pfeiles verschobenen Stelle. beispielsweise bei 22b, erscheint. Die Lage des Ahlesekreuzes bei 2211 entspricht dann einer Kurzzeit von 1/iooo Sekunde und die Lage bei 22b einer Zeit von liooo Sekunde. Beträgt ider räumliche Abstand zwischei1 22a und 22b 300 mm, so lassen sich Zeiten zwischen 1/0oo und l/iooo Sekunde noch genauer als mit i °/0o Genauigkeit bestimmen.
  • @'or jeder Messung kann der Schalter 37 vorübergehend geschlossen und damit der Kondensator 36 auf seinen erforderlichen lla@imal-vert 1-o aufgeladen -werden. Sollen periodische Messungen durchgeführt werden. -wie es beispielsweise bei der Impulsecholotung .der Fall ist, bei der periodisch Lotungsimpulse ausgesendet und als Echo empfangen -werden, um aus dem zeitlichen Abstand zwischen Send;- und Echoimpuls die Entfernung zu bestimmen, so kann durch eine geeignete Einrichtung der Schalter 37 selbsttätig vor dem Aussenden jedes Lotungsinipulses vorübergehend geschlossen werden.
  • Bei der Einrichtung nach Fig. 5 kann der Leuchtschirm in ähnlicher Weise abgedeckt und mit einer Skala versehen sein, wie es in Fig.2h dargestellt ist.
  • Die Erfindung ist auf :die beschriebenen und die dargestellten Ausführungs- und Anwendungsbeispiele nicht beschränkt. Sie ist überall dort anwendbar, wo es sich darum handelt, mittels Braunscher Polarkoordinatenröhren kurze Zeiten mit hoher Genauigkeit durch hie Lage einer Strahlauslenkung gegenüber einer zu Beginn der Messung festgelegten N ullmarke zu bestimmen. Die Erfindung läßt sich daher auch bei Kurzzeitmeßgeräten mit periodischer Wiederholung des oder der Meßimpulse zur Erzeugung stehender Ablesemarken anwenden, wie sie bereits anderweitig vorgeschlagen wurden und eingangs beschrieben sind. Ferner ist es beispielsweise bei der Impulsecholotung auf kurze Entfernungen nicht erforderlich, durch besondere Schaltmaßnahmen stehende Auslenkvorgänge zu erzeugen, wenn eine periodische Wiederholung ider Sendeimpulse in so rascher Aufeinanderfolge vorgenommenwird, daß stehende, mit dem freien Auge ablesbare Bilder auf dem Leuchtschirm erzeugt werden, die sich entsprechend der Änderung der Lotungstiefe, -höhe usw. auf dem Zeitkreis verschieben. Es ist dann nur mit bekannten Schaltmitteln dafür zu sorgen, daß die Sendeimpulse und die Echoimpulse vor ihrer radialen Einwirkung auf den mit bekannter Frequenz umlaufenden Elektronenstrahl derart verformt und auf eine solche Breite gebracht werden, -daß die an- und absteigenden Schenkel des von ihnen bewirkten Strahlauslenkvorganges sich kreuzweise überschneiden. Um das zu erreichen, könnte man beispielsweise bei dem Beispiel gemäß Fig. i die Frequenz des Generators 3 statt auf die Phasenschieberkreise 6 und 7 auf den Sender für die Lotungsimpulse geben und die empfangenen Echoimpulse über den Transformator 2o den Röhrenstufen 8, g zuleiten.
  • Verzichtet man auf eine unmittelbare Ablesung am Schirm der Braunschen Röhre und hält man den oder die Auslenkvorgänge, z. B. bei Einzelmessungen, photographisch od. dgl. fest. so wird die Auswertung des Oszillogramms ebenfalls -wesentlich erleichtert, -wenn die Ablesemarken die Form eines Kreuzes haben.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Meßanordnung zur Darstellung des Zeitabstandes zweier kurz aufeinanderfolgender Impulse auf der vom Elektronenstrahl einer Braunschen Polarkoordinatenröhre beschriebenen Zeitlinie durch die Lage einer radialen Strahlauslenkung gegenüber einer zu Beginn der Messung festgelegten hTullmarke, dadurch gekennzeichnet, daß der die zu bestimmende Zeitspanne abgrenzende Auslenkimpuls länger als ein Umlauf des Elektronenstrahles (Zeitkreis) ist und z. B. durch Übersteuerung eines vorgeschalteten Verstärkers eine solche Form, z. B. Trapezform, hat, daß die an- und absteigenden Schenkel der dadurch bewirkten Auslenkung der Leuchtspur aus dem Zeitkreis sich kreuzweise überschneiden.
  2. 2. Meßanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Breite des trapezförmigen Impulses gleich oder ein ganzzahliges Vielfaches des Zeitkreisumfanges ist.
  3. 3. Meßanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkimpulse sägezahnförmig gestaltet sind. d..
  4. Meßanordnung nach Anspruch i, bei der -nährend der zwischen den Meßimpulsen liegenden Zeitspanne eine diesen entsprechende bleibende Verschiebung von zur Strahlumlauffreqaenz in einem ganzzahligen Verhältnis sich wiederholenden Strahlauslenkungen eintritt, idadurch gekennzeichnet, daß - der übersteuerte Verstärker (8-, 9) zwischen der Einrichtung (6, 7) zur zeitlichen Verschiebung der Auslenkimpulse und der S.trahl,ablenkeinnichtung (io) der Bravenscheu Röhre (i) angeordnet ist.
  5. 5. Meßanordnung nach den Ansprüchen i und 3, ibei der während der zwischen den Meßimpulsen liegenden Zeitspanne eine dieser entsprechende bleibende Verschiebung von zur Strahlumlauffrequenz in .einem ganzzahligen Verhältnis sich wiederholenden Strahlauslenkungen eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß diese Strahlauslenkungen durch einen vom Anodenstrom einer Gleichrichterröhre (3i) mit der zu messenden Kurzzeit proportionaler Gittervorspannung periodisch aufgeladenen Kondensator (33) hervorgerufen wenden, der sich im gesperrten Zustand fder Röhre (3i) über einen züm A.uslenksystem (io) parallel liegenden Widerstand (35) mit einer bestimmten Verzögerung entlädt.
  6. 6. Meßanordnung nach Anspruch 5, dadurch .gekennzeichnet, idaß die der zu messenden Kurzzeit proportionale Änderung der Gittervorspannung der Gl.eichricahterröhre (3i) durch einen das Kathoden-Gitter-Potential beeinflussenden Widerstand (4i) bewirkt wird, der im Anodenkreis einer Röhre (40) mit dem Ladungszustand eines sich während der Kurzzeit entladenden Kondensators (36) entsprechendem Durchlaß liegt.
  7. 7. Meßianordnung nach Anspruch 6y dadurch gekennzeichnet, %daß der an eine bestimmte Spannung legbare Kondensator (36) im Anodenkreis einer normalerweise gesperrten Röhrenschaltung (38) liegt, deren negatives Gittersperrpotential während der zu messenden Kurzzeit herabgesetzt wind, so daß in dieser Zeit eine Entladung des Kondensators (36) über die Rährenschaltung (38) erfolgt. B. Meßianordnunig nach Anspruch i, da--durch gekennzeichnet, @daß der Leuchtschirm der Braunscheu Röhre (i) in sich bekannter Weise durch einen undurchsichtigen Schirm (23,24) mit einem ringförmigen Spalt (25) derart abgedeckt ist, daß ledigliich die,sich kreuzenden auf- und absteigenden Schenkel (22) des Auslenkvorganges sichtbar sind. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Französische Patentschrift Nr. 817 296:
DES140743D 1940-04-19 1940-04-19 Messanordnung zur Darstellung des Zeitabstandes zweier kurz aufeinanderfolgender Impulse Expired DE768012C (de)

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DES140743D Expired DE768012C (de) 1940-04-19 1940-04-19 Messanordnung zur Darstellung des Zeitabstandes zweier kurz aufeinanderfolgender Impulse

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR817296A (fr) * 1936-02-04 1937-08-31 Telefunken Gmbh Perfectionnements aux émetteurs d'impulsions

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR817296A (fr) * 1936-02-04 1937-08-31 Telefunken Gmbh Perfectionnements aux émetteurs d'impulsions

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