DE767375C - Keilriemenverbindung mit starren Decklaschen an der Keilbreit- und Schmalseite - Google Patents

Keilriemenverbindung mit starren Decklaschen an der Keilbreit- und Schmalseite

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DE767375C
DE767375C DEM135298D DEM0135298D DE767375C DE 767375 C DE767375 C DE 767375C DE M135298 D DEM135298 D DE M135298D DE M0135298 D DEM0135298 D DE M0135298D DE 767375 C DE767375 C DE 767375C
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belt
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DEM135298D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G7/00V-belt fastenings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Keilriemenverbindung mit starren Decklaschen an der Keilbreit- und Schmalseite Die allgemeine Verwendung endlicher Keilriemen ist bisher an der Schwierigkeit einer zuverlässigen Verbindung gescheitert, und man verwendet daher fasst ausschließlich endlose Keilriemen, obwohl der endliche Riemen. vor dem endlosen viele Vorteile bietet; so müssen z. B. meist bei Mehrfachtrieben alle endlosen Keilriemen eines Satzes ersetzt werden, wenn einer von ihnen schadhaft geworden ist. Auch ist man bei endlosen Keilriemen in der Bestimmung der Achsenabstände, Scheibendurehmesser_ und übersetzungsverhältnisse abhängig von wenigen bestimmten Herstellungslängen, muß unter Umständen zu den schädlichen Spannrallen und Spannschienen greifen und ist zudem mit ihrem Einbau auf zugängliche Achsenstellen angewiesen.
  • Die bisher verwendeten Riemenverbinder mit Gelenken haben raschen Verschleiß der Gelenkstellen; solche, die sich biegsamer Teile, z. B. Stahlbleche oder Drähte, bedienen, brechen an diesen Stellen oft schon nach wenigen Betriebsstunden. Starre Verbinder, in denen man den Fehler der gelenkige und der biegsamen dadurch zu vermeiden suchet, daß man sie durch ihreAbmessungen biegungssteif macht, drücken durch ihr dadurch beclingtes großes Gewicht und die daraus wieder entstehenden Fliehkräfte die zu übertragende \-titzleistung des Riemens unzulässig herab. Diese Verbinder sind zudem so gestaltet, daß sie über die ganze '"erbindungsstelle hinweg den Riemen starr machen und an den Schloßenden Knickungen hervorrufen.
  • Zur Verhindung von Riemenenden ist vorgeschlagen worden, eine gekrümmte Platte zu benutzen, deren Halteschrauben mit ihrem Gewinde unmittelbar in den Riemenstoff eindringen. Die Platten eines solchen Verbinders sind aber erheblichen Biegekräften unterworfen. Auch halten die Schrauben nur mangelhaft in dein Riemenstoff.
  • Die Riemenverbindung gemäß der Erfindung vermeidet diese L beistände dadurch, daß die ohne schädlichen Zwischenraum aneinanderstoßenden Riemenenden so verbunden werden, daß ihnen ihre Biegsamkeit zwischen den starren Verhinderplatten nicht genommen ist. Die Platten können dadurch außerordentlich leicht gehalten werden, weil ihre besondere Form keine Biegungskrä fte beim Lauf des Riemens in ihnen auftreten läßt. Die durch Schrauben ad. dgl. miteinander verbundenen Platten fassen die Riemenenden nur an den schmalen Bolzenstellen zangenartig und belassen dein Riemen sonst seine volle Beweglichkeit. Die Abwesenheit von Biegungsbeanspruchungen in den Verbinderplatten ermöglicht - die Verwendung dünnwandiger Leichtstoffe, wodurch die schädlichen Fliehkräfte gering bleiben.
  • Die Abb. i bis .I zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. i zeigt die Verbindung in Draufsicht, _@bb.2 im Längsschnitt durch eine Lochreihe im Zustand der Mittelkrümmung des Riemens Abb. 3 ist eine Seitenansicht der Verbindung im gestreckten Zustand des Riemens; Abb. q. ist eine Seitenansicht der Verbindung im Zustand der Riemenkrümmung um die kleinste zulässige Scheibe.
  • Die zu verbindenden Riemenenden a, a. werden durch die Oberplatte c und die Unterplatte d gehalten, die durch Schraubenbolzen e und Muttern f an den Riemen angepreßt werden. Die Bolzen sitzen in Riemenlochungen _h. deren Durchmesser kleiner ist als der der Bolzen e. Hierdurch entsteht zwischen Riemenstoff und Bolzen eine ausreichende Reibung, die eine Lockerung oder ungewollte Drehung während des Betriebes sicher verhindert.
  • Die Bolzeitlzöpfe sind zweckmäßig an der -Unterseite des Riemens angeordnet, damit diese und nicht das Muttergewinde die oft er- ," lieblichen Fliehkräfte des Bolzens aufnehmen. Die Balzenniuttern f sind an der Ober-1>latte c- angeordnet und mit ihren kantigen Teilen in die Oberplatte eingelassen, wodurch sie an der Drehung verhindert sind.
  • Die Lochungen b des Riemens sind zweckmäßig über die ganze Länge des fertigen Riemens in nachstehend beschriebener Art und in bestimmten Abständen angeordnet, um besondere Lochungswerkzeuge für den Verbraucher überflüssig zu machen. falsche Lochungen zu vermeiden und den Verbindungsvorgang zu beschleunigen. Außerdem geben die Lochungen an, wo der Riemen für die jeweils gewünschte Länge quer zu durchschneiden ist. nämlich genau in der Achse einer Lochung. #;o daß ein einwandfreies Zusammenpassen der beiden Riemenenden innerhalb des Schlosses ohne weiteres gewährleistet ist. Ein sich dabei etwa ergebendes geringes über- oder Untermaß der tatsächlich gewünschten Riemenlänge, das ja keinesfalls größer als der halbe Abstand zweier benachbarter Lochungen voneinander sein kann, wird durch die natürliche Längselastizität des ganzen Riemens ausgeglichen.
  • Der Riemen wird nicht im gestreckten, sondern im gebogenen Zustand gelocht ( Abb. 2), und zwar bei einer Krümmung nach dem etwa doppelten Halbmesser der kleinsten zulässigen Riemenscheibe, wobei sich die Lochachsen im Mittelpunkt dieses Krümmungskreises treffen. In diesem Herstellungszustand sind die Lochungen zylindrisch. Im gestreckten Zustand des Riemens (Abb. 3) werden die Bohrungen kegelig, und zwar werden sie oben durch die auftretende Druckspannung enger und unten durch die auftretende Zugspannung weiter. Umgekehrt «-erden die Bohrungen unten enger und oben weiter, wenn der Riemen nach Abb. q stärker, z. B. über die zulässige kleinste Scheibe gekrümmt wird. Durch diese Maßnalime sind die beim wechselnden Streck-und Krümmungslauf des Riemens an den Lochstellen auftretenden Spannungen und Verformungen auf die Hälfte derjenigen herabgesetzt, die auftreten würden, wenn der Riemen z. B. in gestrecktem Zustand gelocht worden wäre.
  • Um im Hinblick auf die im Betrieb auftretenden erheblichen Fliehkraftspannungen das Gewicht der Riemenverbindung so gering wie möglich halten zu können, ist sie geTnäß der Erfindung so gestaltet, daß schädliche Biegungskräfte in ihr nicht auftreten können, weil die Verbindungsplatten den Riemen nur in nächster Nähe der Verbindungsbolzen (vgl. den in Abb. 2 bis 4. durch enge Schraffur angedeuteten Bereich.) zangenartig fassen, an allen übrigen Stellen ihm aber seine freie Beweglichkeit lassen. Die Begrenzung der Gewindelänge der $olzen e verhindert ein zu starkes, über das notwendige Maß der Anpressung hinausgehendes Zusammenpressen des Riemens.
  • Wie aus Abb. 2 hervorgeht, sind die Preßstellen c und d rechtwinklig zu den Bolzenachsen gestellt, wobei sie entweder eben oder nach den dargestellten und bei der Lochung erwähnten Krümmungskreisen gewölbt sind.
  • In dieser Stellung befinden sich Zwischenräume zwischen Riemen und Ober- undUnterplatte, da die Oberplatte in ihrem Mittelteil c2 nach oben gewölbt ist, während die Unterplatte mit ihrem Mittelteil d2 gerade gestreckt ist. Wie aus Abb.3 hervorgeht, liegen die Riemenenden an diesem Teil der Unterplatte an, wenn der Riemen gestreckt ist, während sich die oberen Kanten der Riemenenden von der Oberplatte noch weiter entfernt haben.
  • Umgekehrt legen sich, wie Abb.4 zeigt, die oberen Kanten der Riemenenden gegen den Mittelteil c2 der Oberplatte an, während sich zwischen den Unterkanten der Riemenenden und dem Mittelteil d2 der Unterplatte der Zwischenraum bildet.
  • Abb. 4 zeigt den Riemen in der Krümmung um die kleinste zulässige Scheibe. Damit die Riemenenden an dem Mittelteil c2 der Oberplatte praktisch drucklos anliegen, ist dieser Teil gekrümmt nach einem Halbmesser etwa gleich dem der Riemenoberkante bei der Krümmung des Riemens um die zugeordnete kleinste Scheibe.
  • Damit auch an den Plattenenden der-Verbindung der Riemen in seinen natürlichen Bewegungen nicht behindert wird, sind, wie Abb. 3 erkennen läßt, die Außenteile c3 der Oberplatte in Strecklage des Riemens gerichtet, und dies Außenteile d3 der Unterplatte sind nach dem Halbmesser der bei der Krümmung um die kleinste zulässige Scheibe gebogen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Keilriemenverbindung mit starren Decklaschen an der Keilbreit- und Schmalseite, die durch den Riemen durchdringende Bolzen miteinander verschraubt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (c und d) infolge ihrer Gestalt den beim Biegen und Strecken des Riemens sich einstellenden Riemenenden freies Spiel gewähren.
  2. 2. Keilriemenverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinien der Mittelpunkte je zweier zugehöriger Bolzenlöcher von eingebauter Ober- und Unterplatte sich in einem Abstand, der etwa gleich dem doppelten Halbmesser der kleinsten zulässigen Scheibe ist, treffen.
  3. 3. Keilriemenverbindung nach dien, Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungen (b) für die Bolzen (e) bei einer etwa dem doppelten Halbmesser der kleinsten zulässigen Scheibe entsprechenden.Krümmung des Riemens hergestellt sind.
  4. 4. Keilriemenverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (a) zum Zweck des Endlosmachens (Verbindens) bei beliebiger Länge auf seiner ganzen Länge mit Lochungen (b) versehen ist.
  5. 5. Keilriemenverbindung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinderplatten (c und d) aus Stoffen geringen spezifischen Gewichts, wie Leichtmetallen oder leichten Kunststoffen, bestehen. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungs-`#erfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 170 754, 509-200, 519:275, 523 159, 533 399, 546 o66, 597 965 britische Patentschriften Nr. 6 252 v. J. 1904 7 343 v. J. igo9, 6 846 v. J. igi2, 15:298 v. J. 1912, 14 396 v. J. 1914; USA.-Patentschriften Nr. 83o 913, 1 599 954, 1 827 327, 1 86o 269.
DEM135298D 1936-08-02 1936-08-02 Keilriemenverbindung mit starren Decklaschen an der Keilbreit- und Schmalseite Expired DE767375C (de)

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Citations (16)

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