DE767113C - Verfahren und Vorrichtung zum Frischhalten von Fischen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Frischhalten von Fischen

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DE767113C
DE767113C DEH157738D DEH0157738D DE767113C DE 767113 C DE767113 C DE 767113C DE H157738 D DEH157738 D DE H157738D DE H0157738 D DEH0157738 D DE H0157738D DE 767113 C DE767113 C DE 767113C
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fish
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DEH157738D
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Walter Haselhorst
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/06Freezing; Subsequent thawing; Cooling
    • A23B4/066Freezing; Subsequent thawing; Cooling the materials not being transported through or in the apparatus with or without shaping, e.g. in the form of powder, granules or flakes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Frischhalten von Fischen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fri.schhaltren von Fischen durch lockeres Verpacken der frisch gefangenen Fische zusammen mit einer zum Kühlen der Fische ausreichenden Menge von aus gewöhnlichem Wasser gewonnenen Eisstücken in einzelnen Behältern auf denn Fangschiff sowie eine Vorrichtung in Fischdampfern zur Ausübung dieses Verfahrens.
  • Das Aufbewahren und Frischhalten von Seefischen ist seit Jahren eines der größten Probleme der Fischwirtschaft. Die Fangplätze sind von den deutschen Fischereihäfen so weit entfernt, da,ß oft Wochen vergehen, ehe die gefangenen Fische gelandet werden können. Um sie während dieser Zeit frisch zu halten, werden sie in der Regel entweder auf dem Fischdampfer in Eis verpackt oder in Flüssigkeit trief gekühlt gestapelt. Beim Tiefkühlen in einer Flüssigkeit wird der Fisch durch die Flüssigkeit beeinträchtigt, knüppelhart und beim Wiederauftauen fast immer unsachgemäß behandelt; außerdem verändern sich beim Tiefkühlverfahren durch das radikale, Gefrieren Farbe, Struktur, Geschmack und Aussehen des Fisches, was beim Auftauen unvermeidlich in Erscheinung tritt. Der Fisch hat in diesem Zustand mit Frischfisch wenig zu tun. Beim Ausladen im Hafen können die Entlader den Fisch nicht dauernd anfassen; der spröde Zustand bewirkt Splittern und Brechen; Handschuhe für die Entlader sind ein nur mangelhafter Notbehelf.
  • Beim Verpacken der Fische in Eis tritt bereits während der Ausreise das Schifies ein Eisverlust durch Wegschmelzen des Eises auf. U m diesen Schmelzverlust herabzusetzen, ist vorgeschlagen worden, die Eisvorratsräume des Schiffes zu kühlen. Der in den Fischkühlräumen zusammen mit einer zum Kühlen der Fische. ausreichenden -Menge Eisstücke lange verpackt gehaltene Fisch wird jedoch naß und kommt leidlich, aber nicht vollkommen durchgekühlt im Hafen an.
  • Ein anderes auf dem Fahrschiff anzuwendendes I;,-ühlverfahren schlägt vor, einzelne Behälter derart dicht mit Fisch aufzufüllen, daß praktisch keine Lufträume mehr übrigbleiben, und den so verpackten Fisch dann einer Kühltemperatur zu unterwerfen, bei der der Fisch zwar gekühlt wird. aber nicht gefriert. Hierbei ist ein Zeitabschnitt von etwa 2o Stunden erforderlich, bis der dicht verpackte Fisch die gewünschte Kühltemperatur angenommen hat; in dieser Zeit hat der Fisch jedoch durch die Aufnahme! von Bakterien, die durch den hohen Druck bedingte Erwärmung, durch seine Feuchtigkeit usw. derart stark ggelitten, daß die später auftretend Isiihltemperatur diesen -Mangel nicht mehr zti beseitigen vermag. Um das Herunterkühlen der dicht verpackten Fische zu beschleunigen, ist vorgeschlagen worden, zwischen die Fische feingemahlenes Eis einzustreuen. Dieses Eispulver schmilzt jedoch bereits durch den beim dichten Verpacken auftretenden Druck und bildet ein mit Bakterien angereichertes Schlabherwasser, durch das der Fisch verdorben wird.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag soll, nachdem die frisch gefangenen Fische mit einem Überzug aus Meerwasserschnee versehen worden sind, der eine Temperatur besitzt, bei der das -Meerwasser gerade anfängt. Eiskristalle zu bilden, die Temperatur der die Fische aufnehmenden Kammer derart erhöht werden, daß ein vollständiges Gefrieren der Fische verhindert, gleichwohl aber eine Kammertemperatur erzielt wird, die niedriger als die Schmelztemperatur des den Fisch umgebenden Eises isst, wobei Temperaturen von minus :2,5 bis minus 3'= C, je nach dem Salzgehalt des 'leeres vorgeschrieben worden sind. Bei diesen Temperaturen ist das Meerwasser noch nicht vollständig verfestigt, befindet sich vielmehr in einem Zustand, der demjenigen von nassem Schnee entspricht, und diese Nässe führt leicht zri Beeinträchtigungen der Güte des Fisches. Außerdem ist bei diesem Verfahren nicht nur das Versehen der einzelnen Fische mit einem C berzug aus 1leerwasserschneeeine umständliche und zeitraubende Arbeit, sondern im Hinblick auf den beim Verpacken der Fische auftretenden Druck und die damit verbundene Erwärmung ist es auch schwierig, den 1leerwasserschnee zu erhalten, ohne die Fische selbst zu ge- frieren.
  • Etwa in der gleichen Richtung liegt schließlich ein bekannter Vorschlag, Eis aus Meerwasser herzustellen, indem das -Meerwasser zuerst in einem Behälter bis fast auf den Gefrierpunkt (minus 2= C ) vorgekühlt und dann in flachen Kübeln durch Einblasen von Luft von minus r3i C innerhalb 2 bis 3 -Minuten zu feinem Scherbeneis gefrieren wird, die Fische abwechselnd mit diesem Eis in Kisten zti legen und in einem Schiffsraum bei minus 2 bis 3= C zu lagern. Auch dieses Verfahren führt jedoch nicht zu völlig befriedigenden Ergebnissen, sei es, daß die Lagertemperatur im Hinblick auf den Druck, unter dein sich die Fische befinden, nicht ausreicht, um das Eis in trockenem Zustand zu halten, sei es, daß sich beim Gefrieren des Meerwassers auf der Oberfläche des gewonnenen Eises Salz ablagert und dieses in Verbindung mit denn dem Fischen anhaftenden Wasser eine Salzlösung bildet, dis das Trockenlagern der Fische verhindert. Außerdem müssen bei diesem Verfahren die Fische in der Regel im Hafen umpackt werden, was für den anschließenden Landtransport eine Unterbrechung der Kühlung zur Folge hat.
  • Dia Erfindung sieht demgegenüber vor, daß di.e Fische schon auf dem Fangschiff in zum Landtransport dienende Behälter verpackt, bis zur Bildung eines Rauhreifkleides und ohne ini Innern zu gefrieren gekühlt und in den Transportbehältern während des gesamten Transportes zu Wasser und zu Lande weiterhin einer Kühltemperatur ausgesetzt werden, 1;-i der das Rauhreifkleid erhalten bleibt. Das Rauhreifkleid entsteht bei der zur Anwendung gelangenden erniedrigten Raumtemperatur durch Gefrieren des aus dem Eis durch Verdunsten usw. frei werdenden Wassers und bildet auf dem Fisch eine aus lauter feinen Eiskristallen bestehende, im Laufe der Zeit etwa auf ä min Dicke anwachsende Schicht, durch die der einzelne Fisch wie in einem Kühlschrank eingekapselt liegt, ohne selbst im Innern zu gefrieren, und in dem er trocken bleibt, aber nicht austrocknet und auch nicht gekrümmt wird.
  • Gemäß der Erfindung soll nicht nur der Fisch auf dem Fischdampfer frisch gehalten werden,- sondern nach -Möglichkeit auf seinem ganzen Weg von der Fangstelle bis zum Verbraucher im Binnenland. Hier ist bereits vorgeschlagen worden, den Fisch im Hafen in als Kühlschrank dienende Sonderbehälter zu verpacken und ihm in diesen Sonderbehältern, mit den bekannten Landverkebrsmitteiln bis zum Kleinhändler zu schaffen. Wenn auch auf diese Weise einer weiteren Zersetzung des Fisches auf dem Landwege enbgegengearbeite@t wird, so läßt sich eine Verschlechterung des Fischzustandes doch nicht verhindern, weil der Fisch entweder schon zu naß und zu gedrückt oder schon zu schlabbrig und bakterienreich in den Sonderbehälter gelangt.
  • Der erfin.dungsigemäße Vorschlag, die Fische schon auf dem Fangschiff zusammen mit den Eisstücken in zum Landtransport dienende Behälter zu verpacken und in diesen während des gesamten Transportes zu Wasser und zu Lande der besagten, das Rauhreifkleid bildenden und erhaltenden Kühltemperatur auszusetzen, verhindert diese Nachteile.
  • Der Fisch erhält auf diese Weise bereits unmittelbar nach dem Fang das besagte Rauhreifkleid und behält dieses, bis er beim Kleinhändler aus dem Behälter des Fangschiffes ausgepackt wird. Der an seinem Bestimmungsort ankommende Fisch ist somit völlig frisch und hinreichend gekühlt, um als frischer Fisch gegessen oder tief gekühlt und gestapelt zu werden.
  • Außerdem hat das Verpacken der Fische auf dem Fangschiff in die zum Landtransport dienenden Sonderbehälter den Vorteil eines viel einfacheren und schnelleren Umschlages der Fische im Hafen und bedeutet eine wesentliche Ersparnis an Eis, da dasselbe Eis, das an Bord zum Frischbalten des Fisches verwendet wird, auch auf dem Landtransport Verwendung finden kann, da es ja auf dem Seewege durch die in den Kammern des Fangschiffes herrschende Temperatur am Schmelzen verhindert worden ist. Außerdem benötigt das erfindungsgemäße Verfahren bedeutend weniger Eis und erhöht; damit die Fangkapazität des Schiffes. Ferner kommt der Fisch vom Augenblick des Einlagerns in die Kammer des Fischdampfers an bis zur Hand des Verbrauchers überhaupt nicht mehr oder kaum mit der Außenluft in Berührung und wird auch, nicht mehr gedrückt, aufgeschlalgen od. dgl., was beim Umladen im Hafen sonst- unvermeidlich ist. Das. Verfahren hat äuch den Vorteil, daß zum Kühlen der Kammern: des Schiffes eine die in diesen Kammern untergebrachten Sonderbehälter unmittelbar umspülende Kühlsole Verwendung finden kann.
  • Ein Fischdampfer zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung besitzt eine Vielzahl als Kühlschränke ausgebildeter Kammern, die mit als Behälter für den Landtransport der Fische dienenden zellenartigen Einsätzen versehen sind.
  • In der Zeichnung ist ein Fisch.d,ampfer gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Die mit z und a bezeichneten Fischräume sind durch besonders isolierte Wände 3, .4, 5 voneinander, von benachbarten Räumen und von der Schiffswand getrennt und in einzelne Kammern. 6 unterteilt. Diese Kammern werden wie ein Kühlschrank gekühlt, beispielsweise durch ein System, von Kühlschlangen, das von einer Kühllauge durchflossen wird. In die einzelnen Kammern werden die frisch gefangenen Fische zusammen mit Eis gebracht. Dieses Einbringen der Fische in die Kammern. kann in der Weise geschehen, daß die Fische und das Eis entweder unmittelbar in die Kammern gelegt werden, oder in besondere, dicht verschlossene Behälter, die die Kammern einzeln oder zu mehreren ausfüllen. Ein. eine Kammer 6 völlig ausfüllender Sonderbehälter ist bei 7 veranschaulicht, während bei 8 zwei eine Kammer 6 ausfüllende S.onderbe#bältier dargestellt sind. Die Zahl der eine Kammer 6 ausfüllenden Sonderbehälter kann ,selbstverständlich auch größer sein. Wesentlich. ist nur, daß die Sonderbehälter u.nd/oder Kammern derart angeordnet und bemessein sind, d'aß die Sonderbehälter im Hafen leicht aus den Kammern herausgenommen und auf die zum Weitertransport bestimmten Landfahrzeuge verladen. werden können. Es empfiehlt sich, die Landfahrzeuge mit als Isolierwände für die Sonderbehälter bzw. Fische dienenden Kammern zu versehen. Ferner empfiehlt eis sich,, auf dem Dampfer zwischen den einzelnen Kammern bz,w. den Sonderbehältern Kanäle für die zum Kühlen, der Fische und des Eises dienende Küb l@Laug@ei freizulassen.
  • Der Vorratsraum für die Kühllauge ist bei 9 dargestellt; er liegt im Vorderteil des. Fischdampfers. Ebenfalls im Vorderteil des Dampfers, und zwar möglichst loch angeordnet ist der nicht dargestellte Kompressor für das Kühlmedium. Bei dieser Anordnung des Kompressors läßt sich die natürliche Fallwirkung des Kühlmediums am besten ausnutzen; diese Fallwirkung ist deshalb besonders groß, weil sich der hintere Teil des Dampfers infolge der Schiffslage senkt und der Vorderteil des Dampfers höher zu biegen kommt.
  • Ein gemäß der Erfindung behandelter Fisch ist bei der Rückfahrt des Fischdampfers vom Fangplatz bis zum Landungsplatz und darüber hinaus bis zum Einzelhändler gleichmäßig kühl und frei von Schmelzwasser. Dabei wird der Fisch beim Umschlagen nicht der Luft und den U'itterungseinflüssen ausgesetzt. Der Fisch liegt auf der Rückfahrt vom Fangplatz in nicht schmelzendem Eis und erhält eine Reif- bzw. Gefrierschicht, nachdem er zuvor schnell von seiner natürlichen Temperatur s-011 3 bis d.° auf unter o= heruntergekühlt worden ist, und bleibt in diesem Zustand bis nach der Landung oder sogar. bis er zum Verbraucher gelangt.
  • Das Stoffen, Weich- und Unansehnlich-«-erden des Fisches ivälirend des bisherigen Umschlages aus dem Dampfer über die Fischhalle in die Transportbehälter wird also restlos vermieden: es wird ferner vermieden, und das sei als das Wichtigste erwähnt, daß die Ware naß und Bakterienbrutstätte wird. Die vielen Klagen Tiber die fast durchweg zu beanstandende Oualität des Frischfisches seitens der Hausfrauen werden damit aufhören. Die gelandete Ware ist stapel-. kühlhaus- oder gefrierfähig, was wirtschaftspolitisch von großer Bedeutung ist.

Claims (1)

  1. PATENT ANSPRitCHE: i. Verfahren zum Frischhalten von Fischen durch lockeres Verpacken der frisch gefangenen Fische zusammen mit einer zum Kühlen der Fische ausreichenden -Menge von aus gewöhnlichem Wasser gewonnenen Eisstücken in einzelnen Behältern auf dem Fangschiffe, dadurch gelennze.ichnet. daß die Fische schon auf dein Fangschiffe in zt:m Landtransport dienende Behälter verpackt, bis zur Bildung eines Rauhreifkleides und ohne im Innern zu gefrieren, gekühlt und in den Transportbehältern während des gesamten Transportes zu Wasser und zu Lande ZveiterhineinerIsüliltemperatur ausgesetzt werden, hei der dasl'#aulireifl:leid erhalten bleibt. Vorrichtung in Fischdampfern zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i mit einer Vielzahl von als Kühlschränke ausgebildeten Kammern, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kammern mit als Behälter für den Landtransport der Fische dienenden zellenartigen EinSätzeit versehen sind. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften -_N'r. 418 #37-j# 598 997; französische Pattetitseliriftei: \ r. 4-17.90, 7-51879, britische Patentschriften -N r. 2o6 ;5o. 321 117; USA.-Patentschrift 1Nr. 1 947 327; Tuchschneid, »Die kältetechnologische Verarbeitung schnell verderblicher Lebensmittel-.<, 1936, S. 28,;.
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