DE766260C - Verfahren zum Schleudern beliebiger Massen zum Zwecke der Entmischung - Google Patents

Verfahren zum Schleudern beliebiger Massen zum Zwecke der Entmischung

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DE766260C DEK145054D DEK0145054D DE766260C DE 766260 C DE766260 C DE 766260C DE K145054 D DEK145054 D DE K145054D DE K0145054 D DEK0145054 D DE K0145054D DE 766260 C DE766260 C DE 766260C
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Rudolf Kuerth
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    • B04B15/00Other accessories for centrifuges
    • B04B15/06Other accessories for centrifuges for cleaning bowls, filters, sieves, inserts, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/06Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles by vibrating the bowl
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    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
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    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/10Centrifuges combined with other apparatus, e.g. electrostatic separators; Sets or systems of several centrifuges

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Verfahren zum Schleudern beliebiger Massen zum Zwecke der Entmischung Trennschleudern haben die Aufgabe, irgendwelche Massengemische durch die Einwirkung der Fliehkraft zu trennen. Meist handelt es sich dabei um Flüssigkeiten, die aus festen Bestandteilen ausgetrieben werden sollen. Schwierigkeiten bereitet die Massenentmischung in Trennschleudern in manchen Fällen, insbesondere beim Entmischen von faserstoffhaltigen Massen und Stoffen von kolloidaler Feinheit, dadurch, daß sich die einzelnen Masseteilchen sehr dicht ineinanderschieben und so fest an der Schleudertrommelwandung zusammengedrückt werden, daß sich die aus der Masse auszuschleudernden Einschlösse trotz der auf sie einwirkenden Fliehkraft nicht mehr aus der Rückstandsmasse herauslösen können.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß die zu entmischenden Massen während des Schleuderns der Einwirkung von Schallschwingungen beliebiger Frequenz, insbesondere von solchen im Bereich des Ultraschalles, ausgesetzt werden. Hierdurch bleiben die einzelnen Teilchen der Schleudermasse während des Schleuderns ständig in Bewegung zueinander. Auch ergeben sich dabei Reibungen der einzelnen Masseteilchen, Wanderungen der Flüssigkeiten, Verlagerungen der weniger schweren Bestandteile gegen die schwereren. Ein festes Zusammenballen der Schleudermasse kann somit nicht auftreten, so daß die Ergiebigkeit des Ausschleuderns wesentlich erhöht wird.
  • Man kann sich die Wirkung des Verfahrens nach der Erfindung auch folgendermaßen erklären: Bringt man auf das Massengemenge allein hochfrequente Schwingungen zur Einwirkung, so wird (las Aneinanderhaften der einzelnen Masseteilchen, wie es sich z. g. durch faserige Stoffteilchen, durch Kapillarität usf. ergibt, aufgelockert, Trotzdem bleiben aber die einzelnen Teilchen in der Regel noch miteinander vermengt. Um eine Entmischung zu erzielen, bedarf es vielmehr noch zusätzlicher Kräfte. Wird _iedoch die hochfrequente Schwingbehandlung mit einer Schleuderbehandlung der Masse vereinigt, so kommt die von der Schleuder ausgeübte Fliehkraft als Richtkraft hinzu, die die ständig in Bewegung befindlichen Teilchen auseinanderführt und entmischt.
  • Hinzu kommt noch ein weiterer, sehr wesentlicher Vorteil der Erfindung. Es gibt Massengemische. die sich durch Schleudern überhaupt nicht trennen lassen, nämlich solche ,lassen, bei denen die auszuscheidenden Masseteilchen ein zu geringes Eigengewicht und ein zu starkes Haftvermögen besitzen. Bei solchen hassen wird es durch die Erfindung überhaupt erst möglich gemacht, eitle Trennung durch Schleudern durchzuführen. da das erfindungsgemäß hervorgerufene Gegeneinanderbewegen der Masseteilchen die Haftkraft erheblich herabsetzt.
  • Es ist bereits bekannt, daß durch die Allwendung von Schwingkräften in flüssigen oder gasförmigen Stoffgemischen durch Aggregation eine Volumenvergrößerung einzelner Stoffteilchen herbeigeführt werden kann, so daß sich die Stoffteilchen alsdann unter dem Einflußunterschiedlicher Schwerkraft voneinander trennen können. Mit dein Trennschleuderverfahren nach der Erfindung hat jedoch dieses bekannte Absetzverfahren nichts zu tun, denn Trennschleuderverfahren und Absetzverfahren sind sowohl in ihren Voraussetzungen als auch in ihrer Durchführung und Anwendung so grundverschieden voneinander, daß irgendwelche Rückschlüsse vom einen Verfahren auf das andere nicht gezogen werden können.
  • Bei Schleudern ist es bekannt, auf die Schleudertrommel bzw. ihreWelle periodische Stoßimpulse in achsparalleler Richtung auszuüben. Die Stoßimpulse -werden hierbei mittels Hubdaumen oder mittels eines Elektromagneten erzeugt. Diese bekannten Anordnungen dienen jedoch im Gegensatz zur vorlie2enden Erfindung nicht dazu. das Schleudergut zu behandeln. also in ihm irgendwelche Wirkung hervorzurufen. sondern es wird lediglich ein absatzweiser Vorschub des Schleudergutes in achsparalleler Richtung erstrebt, um das beim Schleudern in der Trommel zurückbleibende, nach Beendigung des Schleudervorganges aus der Trommel auszubringendeGut von derTrommelwandting abzulösen. Entsprechend dieser grundverschiedenen Aufgabe ist auch die bauliche Ausbildung der bekannten Anordnungen derart, daß sie zu einer Einwirkung auf das Gut im Sinne der Erfindung gar nicht zu gebrauchen sind. Die bekannten Anordnungen sind lediglich zum Arbeiten finit niedrigen Stoßfrequenzen geeignet, nicht aber zum Arbeiten mit Schall- oder gar Ultraschallfrequenzen. weil sie solche Frequenzen bei ihrer Bauform und den Massen-,virkungen aus den Fliehkräften gar nicht erreichen können. Werden bei den bekannten Anordnungen die Stoßimpulse auf die Schleudertrommel mittels Hubdaumen ausgeübt, so ist es unmöglich, eine Schall- oder Ultraschallschwingung der Schleudertrommel und ihre Inhaltes zu erzeugen, weil bei einer Drehzahl der Daumenwelle von z. B. über a Usec die Zeitabstände bereits so kurz sind. daß die Schleudertrommel in den Zwischenräumen gar nicht mehr hinter den Daumen einfallen kann. Die Stoßimpulse können also bei diesen bekannten Anordnungen höchstens mit einer Frequenz von etwa i Per./sec erfolgen. Aber auch dann wird bei einer Umlaufzeit der Schleuder von über 30 L-/min eine Erregung der Schleuder zu Schallschwingungen unmöglich, weil die Fliehkraft ein Absinken der Schleudertrommel nach unten verhindert. Bei Schleuderdrehzahlen von über 30 U/min würde also sogar eine Stoßfrequenz voll i Per.!sec schon zu hoch sein. Die gleichen Überlegungen gelten auch für die anderen bekannten Anordnungen, bei denen die Stoßimpulse auf die Schleudertrommel mittels eines Elektroniagneten erfolgen, der an sich eitle Erregung mit höheren Frequenzen zulassen würde. Der Elektromagnet kann bei den bekannten Anordnungen nur mit ganz kleiner Frequenz erregt sein. Diese kleine Erregerfrequenz wird bei den bekannten Anordnungen dadurch erreicht, daßderElektromagnetbeispielsweise von einem Gleichstrom gespeist wird. der von einem @-orsprung der Schleudertrommel periodisch unterbrochen wird.
  • Die erheblichen Vorteile des Verfahrens nach der Erfindung sind bereits dargelegt worden. Im Hinblick auf die vorstrhend erwähnten bekannten Schleuderanordnungen sei noch darauf hingewiesen. daß eifit Bewegen der Schleuder aus ihrer Lage hei flenn \"erfahren nach der Erfindung gar nicht erforderlich ist. Es werden mithin keine großen Massen in übrigens gefährliche Schwingungen versetzt. Wirksam ist nur der Schall, der als Körperschall oder Raumschall wirksam sein kann und von geeigneten Schall- oder Ultraschallschwingern erzeugt wird, die in mannigfacher Ausführung bekannt sind. Ferner fällt die bei den bekannten Anordnungen unvermeidliche erhebliche Abnutzung der zur Stoßerregung dienenden Teile bei dem Verfahren nach der Erfindung fort. Auch wird bei dem Verfahren nach der Erfindung die Drehbewegung der Schleudertrommel durch die Schwingungserzeuger in keiner Weise belastet oder beeinflußt.
  • Die Anwendungsmöglichkeiten des Verfahrens nach der Erfindung sind vielfältig. Vorzugsweise werden Massen kolloidaler Art weitgehend entmischt, physikalische Adsorptions- und Absorptionsprodukte getrennt, gegebenenfalls auch chemische Bindekräfte gelockert. Es können feste Bestandteile von flüssigen oder gasförmigen, leichtere von schwereren getrennt werden. Wird das Verfahren nach der Erfindung beispielsweise zur Entwässerung kolloidaler Massen verwendet, so kann ein Trocknungsgrad erreicht werden, wie er bisher durch Pressung überhaupt nicht erzielt werden kann. Auch eine Feinzerteilung der Masseteilchen kann bei dem Verfahren nach der Erfindung durch Zusammenwirkung der Fliehkraft mit den hochfrequenten Schwingungen erreicht werden.
  • Die Frequenzen der hochfrequenten Schwing-bzw. Rüttelbewegungen und ihre Intensität werden je nach der Art der zu entmischenden Massen sowie auch unter Berücksichtigung der Umlaufzahl der Schleuder gewählt. Bei erdigen, tonigen Stoffen genügen rasch aufeinanderfolgende Erschütterungen von rund 3500 in der Minute, bei mehligen und feinkörnigen Stoffen beträgt die Frequenz zweckmäßig ein Vielfaches davon. Bei kolloidalen Stoffen werden vorteilhaft höchstfrequente Schallschwingungen oder gar Ultraschallschwingungen angewendet, da sich solche Schwingungen strahlartig richten lassen. Vorteilhaft ist es bei der Schwingungserregung der Wandung einer Schleuder, wenn die Schwingungsfrequenz der Schleuderwandung in Resonanz abgestimmt ist. Resonanz tritt dann ein, wenn die Wandstärke der Schleuder ein ganzzahliges Vielfaches der halben Wellenlänge der Schallschwingung im Wandmaterial beträgt. Die lockernde Wirkung auf die zu entmischenden Massen wird hierdurch erheblich gesteigert.
  • Die Erzeugung der Erschütterungen kann auf jede beliebige Art erfolgen, also beispielsweise mechanisch (durch Klopfer, Vibratoren usf.), hydraulisch, pneumatisch, elektrisch (piezoelektrisch usf.) oder durch Verbindung dieser verschiedenen Möglichkeiten miteinander. Ebenso sind auch für die Übertragung der Schwing- bzw. Rüttelkräfte auf die Schleudermassen verschiedene Wege möglich. Die Übertragung kann erfolgen, indem die Schwingungserzeuger die Schleudermassen unmittelbar berühren oder in diese eingetaucht sind und sie hierbei zu Schwing-bzw. Rüttelbewegungen erregen. Die Übertragung der Schwingungen kann aber auch mittelbar in der Weise erfolgen, daß ein oder mehrere, z. B. piezoelektrische Schwingungserzeuger außerhalb der Schleudertrommel angeordnet sind und auf eine Hilfsanordnung einwirken, die mit dem Trommelinhalt oder mit der Wandung der Trommel flüssigkeitsleitend in Verbindung steht, so daß sich die der Hilfsanordnung aufgedrückten Schwingungen mittelbar auf den Trommelinhalt bzw. die Trommelwandung übertragen. Eine solche, zur Übertragung von Schwingungsenergie in sich drehende Gefäße besonders vorteilhafte Anordnung kann beispielsweise derart ausgebildet werden, daß ein an sich beliebig geformtes flüssigkeitsgefülltes Rohr vorgesehen wird, dessen eines Ende in den Trommelinhalt eingetaucht wird, während an dem anderen Ende des Rohres ein Schwingungserzeuger derart angeordnet wird, daß er seine Schwingungen in die im Rohr befindliche Flüssigkeit einstrahlt.
  • Bringt man die Wandungen der Schleudertrommel erfindungsgemäß in Erschütterung, so ist es vorteilhaft, in erster Linie die äußere Wandung der Schleuder der Schwing-bzw. Rüttelwirkung auszusetzen. Durch die Fliehkraft treten Verdickungen des Inhaltes der Schleuder an der äußeren Wand ein, die durch die Erschütterungen erfaßt und auf diese Weise von Gaseinschlüssen, Wasser-und ölblasen usf. befreit werden. Eine Bearbeitung der Innenwand einer Ringschleuder durch die hochfrequenten Schwing- bzw. Rüttelkräfte hat dagegen den Vorteil, daß zunächst ein Wandern der gasförmigen oder der flüssigen Einschlüsse unter ihrer Ablösung und Lockerung vom übrigen Inhalt eintritt.
  • Bei Bearbeitung der äußeren Wand verlaufen die Schwingungswellen gegen den Fliehkraftstrom, bei Bearbeitung der inneren Wand parallel zum Fliehkraftstrom. Die Schwingungswellen können aber auch quer zum Fliehkraftstrom verlaufen, nämlich dann, wenn der Boden der Schleudertrommel, besonders der Ringboden einer Ringschleuder, erschüttert wird, oder dann, wenn die Schwingrichtung eines in die Schleudermasse eingesetzten Schwingungserzeugers tangential zum Schleuderumfang liegt. Laufen im letzteren Falle die Schwingungswellen gleichgerichtet mit dem Umlaufssinn der Schleuder, so werden die einzelnen Teilchen der Schleudermasse selbst bei höchsten Umlaufzahlen der Schleuder von den Wellen des Ultraschalles eingeholt, da ohne weiteres Frequenzen von beispielsweise 300 kHz erzeugt werden können.
  • Werden die Schwingungserzeuger in das Innere der beispielsweise ringförmigen Schleudertrommel eingesetzt, so ist es zweckmäßig, die Schwinger herausnehmbar oder herausfahrbar, ausziehbar usf. vorzusehen. Die Schwinger können sich dabei mit der Zentrifuge drehen oder (bei Flüssigheitent in tropfenförmigern Querschnitt ortsfest vorgesehen sein, so daß der umlaufende Inhalt an den Schwingern vorbeistreicht. Hierbei tritt eine hervorragende Wirkung ein, weil die durch die Schwinger zerteilte Schleudermasse zu erhöhten Resonanzschwingungen angeregt wird.
  • Vorteilhaft ist es auch. die in der Schleuder rotierenden -lassen wechselnden Schwingungen auszusetzen. Dies kann so geschehen, daß eine Umschaltung in Perioden erfolgt, oder so, daß Schwingungserreger verschiedener Frequenzen zur gleichzeitigen Einwirkung vorgesehen werden.
  • An Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele soll die Erfindung noch näher erläutert werden.
  • In Fig. i ist eine Hängeschleuder dargestellt, die aus der Schleudertrommel i. der Schleuderwelle 2 und einem elektrischen Antriebsmotor 3 besteht und an einem Tragbalken 4. aufgehängt ist. Die Schleudertrommel i hängt lose innerhalb eines Behälters 3. der mit Flüssigkeit 6 gefüllt ist. In die Wandung des Behälters 3 sind drei beispielsweise piezoelektrische Schwingungserzeuger 7, 7' und 8 derart eingebaut, daß die von ihnen abgestrahlte Schwingungsenergie auf die Seitenwandung und den Boden der Schleudertrommel i gerichtet ist. Wird nach erfolgtem Einfüllers der zu entmischenden 1lasse in die Schleudertrommel der Antriebsmotor 3 in Betrieb gesetzt, so wird die -Masse in an sich bekannter Weise geschleudert. Werden aber erfindungsgemäß auch die Schwingungserzeuger 7, 7' und 8 eingeschaltet, so übertragen sich die von diesen erzeugten Schwingungen über die Flüssigkeit 6 auf die Wandungen der Schleudertrommel i und über diese auch auf das Schleudergut. Durchs die gleichzeitige Einwirkung von Fliehkraft und Schwing- bzw. Rüttelbewegungen werden in der behandelten Masse die oben bereits geschilderten Wirkungen erzielt.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 2 sind die Teile i bis q. die gleichen wie in Fig. i. Unterschiedlich ist jedoch, daß statt der in Fig. i gezeigten Schwingungserzeuger 7, 7' und 8, die auf die Schleudertrommel und deren Inhalt von außen her einwirken, Schwingungserzeuger g vorgesehen sind, die an Rohrstäben io in die Schleudertrommel hineinhängen und somit auch in das Schleudergut hineinragen. Die Schwingkräfte der Schwinger g wirken also auf das Schleudergut unmittelbar ein. Die Schwinger g haben in gleicher Weise wie bei der Anordnung nach Fig. i eine ausgeprägte Schwingrichtung, sind jedoch derart angeordnet, daß sie ihre Schwingenergie radial nach außen hin abstrahlen, also in Richtung zu der Trommelwandung hin. Die äußere Form der Schwinger g wird vorteilhaft tropfenförmig gewählt, so daß sie dem in der Trommel umlaufenden Schleudergut möglichst wenig Widerstand entgegensetzen. Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist im wesentlichen die gleiche wie bei der Anordnung nach Fig. i.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist nicht an die in den Fig. i und :2 dargestellten Ausführungsbeispiele gebunden, sondern kann auch in mannigfacher anderer `'eise durchgeführt werden. In manchen Fällen, insbesondere bei der Verarbeitung größerer -Mengen, kann es ferner von Vorteil sein, die Schwingbehandlung und die Schleuderbehandlung der -lassen nicht im gleichen Zeitpunkt einsetzen zu lasen, sondern je nach den jeweils vorliegenden Betriebsbedingungen entweder die Schwing- bzw. Rüttelkräfte oder die Fliehkräfte früher einsetzen zu lassen. Besonders ersteres wird vielfach, insbesondere bei kolloidalen Stoffen, vorteilhaft sein. beispielsweise dann, wenn die zu verarbeitenden hassen vor der Schleuderung erst einen bestimmten Grad der Auflösung erreicht haben sollen. In beiden Fällen ist es ferner vorteilhaft, eine fließende Arbeit durchzuführen, beispielsweise derart, daß die in einem geeigneten. z. B. konischen Behälter mit Schwing- bzw. Rüttelkräften behandelte und hierdurch innerlich aufgelockerte Masse mittels einer Förderschnecke, einer Rutsche, eines 'Druckrohres od. dgl. zur Schleuder geführt wird, um hier der Schleuderbehandlung und gegebenenfalls weiterer Schwing- bzw. Rüttelbehandlung unterworfen zu werden. Ferner kann die Schleuder in beiden Fällen vorteilhaft mit einer Durchlauftrommel versehen werden, so daß die Masse der Trommel oben zugeführt und unten entnommen «-erden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel für eine solche Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist in Fig. 3 gezeigt. Die Teile i bis 4 sind wiederum die gleichen wie bei Fig. s und 2. Unterschiedlich ist jedoch. däß die Schleudertrommel i rohrförmig ausgebildet und an beiden Eriden offen ist. Die Welle 2 ist mit der Trommel i mittels der Rippen i i verbunden. Im Innern der Schleudertrommel i befindet sich eine Schnecke 12, die über eine Welle 13 von einem Motor 14 angetrieben wird. Die Schnecke i2 dient dazu, die in der Trommel i behandelte Masse von der Trommelwandung abzuschaben und beispielsweise in der Durchlaufrichtung weiterzubewegen. Solche Abhebeschnecken sind an sich bei Schleudermaschinen bekannt. Am unteren Ende der Schleudertrommel befindet sich ferner ein Auffangtrichter 15 für das in der Trommel behandelte Gut. Die Schwingungserzeuger sind in der Fig. 3 nicht mit gezeichnet, sie können beispielsweise unmittelbar an der .Trommel i angebracht werden und diese zum Schwingen erregen. Die Rohrform der Schleudertrommel ist besonders dafür geeignet, um die Schleudertrommel zu Resonanzschwingungen zu erregen, indem die erregende Frequenz in bekannter Weise auf die Eigenfrequenz der Trommel abgestimmt wird. Die Schwingungserzeuger können aber statt an der Wandung der rohrförmigen Schleudertrommel auch an einem Stirnende der Trommel angeordnet werden, was besonders beim Arbeiten mit Ultraschallfrequenzen sehr vorteilhaft ist. Wie oben erwähnt, sind Ultraschallwellen gewöhnlich gerichtete Strahlenbündel, die sich besonders vorteilhaft im Innern schnell laufender Rohrschleudern anwenden lassen, ohne daß eine unmittelbare Berührung mit der umlaufenden Trommelfläche notwendig wird.
  • Durch schnelleres' oder langsameres Drehen der Schnecke 12 kann ihre Wirkung der jeweiligen Art der zu behandelnden Massen leicht angepaßt werden. Die Schnecke kann dabei im gleichen oder auch im entgegengesetzten Drehsinn umlaufen wie die Schleuder, gegebenenfalls kann sie auch feststehend angeordnet sein. Die Aufenthaltsdauer der Massen in der Schleuder kann aber auch dadurch festgelegt werden, daß die rohrförmige Schleudertrommel, in der sich die Schnecke 12 befindet, entsprechend länger oder kürzer gemacht wird. ' Um eine gleichmäßigere Verteilung der in die Schleuder einlaufenden Masse zu erreichen, kann im Einlaufende der Schleudertrommel in an sich bekannter Weise ein Verteilerteller angeordnet werden, beispielsweise ein mit der Spitze nach oben stehender Schleuderkegel. Dieser Verteilerteller kann mit gleicher oder größerer Geschwindigkeit als die Schleuder selbst umlaufen.
  • Je nach den Eigenschaften des zu' behandelnden Stoffes kann es, in der verschwindend geringen Zahl der Fälle allerdings, vorteilhaft sein, das Schleudern zunächst allein vorzunehmen und dadurch die Ausscheidung eines Teiles z. B. der Flüssigkeit durchzuführen. Der verbleibende Rückstand kann dann wieder, am besten in der Schleuder selbst, durch Schwingungen behandelt und so hergerichtet werden, daß er innerlich aufgelöst ist. Es kann dann das weitere Schleudern einsetzen. Auch bei diesem Vorgang kann die Schleuder als Rohr von mehr oder weniger großer Länge ausgebildet werden, aus der die Masse mit der oben beschriebenen Vorrichtung entfernt wird.
  • Nachdem Verfahren nach der Erfindung, insbesondere bei fließender Arbeitsweise mit der in Fig. 3 gezeigten oder einer ähnlichenAnordnung, können in ununterbrochener Arbeit große Mengen selbst schwer zu trocknender kolloidaler Stoffe unter Vermeidung von Wärme restlos von Feuchtigkeit befreit werden. Die Vorgänge der Rüttelung und Schleuderuni können so weit getrieben werden, daß die kolloidalen Stoffe die Rohrschleuder im festen Zustand verlassen. Der neue Weg, erst eine homogene, innerlich gelockerte, gelöste Masse herzustellen, sie dann in dünne Bandspiralen auf der Innenwand der Schleuder zu zerlegen, diese der weiteren Auflockerung und dem Entzug von Wasser usf. zugänglichen einzelnen Lagen hohen Fliehkraftwirkungen auszusetzen, stellt gegenüber bekannten Wegen des Wasserentzuges und der Entmischung große wirtschaftliche Möglichkeiten dar. Das Verfahren ist wirtschaftlicher als alle anderen bisher bekanntgewordenen. Die Arbeit geht schneller vonstatten. Die bei Anwendung von Wärme in vielen Fällen eintretende Wertminderung oder unmittelbare Schädigung wird vermieden.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist auch nicht an die Bearbeitung irgendwelcher bestimmter Massen gebunden. Beispielsweise kann eine zur Durchführung des Verfahrens benutzte rohrförmige Durchlaufschleudertrommel in Sonderfällen von innen mit heißen oder kalten Gasen, z. B. inerter Art, usf. durchströmt werden, was bei chemischen Prozessen von Vorteil sein kann. Hierbei ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Gase durch die von den Fliehkräften und Erschütterungskräften verursachte ständige Bewegung und Umwälzung der behandelten Masse mit allen Masseteilchen gut in Berührung kommen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Schleudern beliebiger Massen, insbesondere von Faserstoffen und Stoffen kolloidaler Feinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Massen während des Schleuderns der Einwirkung von Schallschwingungen beliebiger Frequenz, insbesondere von solchen im Bereich des Ultraschalles, ausgesetzt «-erden. a. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Frequenzwechsel der Schallschwingungen. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und -2. gekennzeichnet durch gleichzeitige Einwirkung von verschiedenen Scha11-frequenzen. 4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch hochfrequente Schwingungserzeuger, beispiels,.veise piezoelektrische Schwinger, die die Wandungen der Schleudertrommel in hochfrequente Schallschwingungen versetzen. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 4. gekennzeichnet durch innerhalb der Schleudertrommel derart angeordnete, beispielsweise mit ihr fest verbundene hochfrequente Schwingungserzeuger. z. B. piezoelektrische Schtvinger, daß ihre Schwingungen auf die zu schleudernden -lassen gerichtet sind. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, gekennzeichnet durch außerhalb der Schleudertrommel angeordnete Schwingungserzeuger, die mit der Schleudertrommel durch eine schwingungsübertragende Flüssigkeit in Verbindung stehen. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 6. gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Schwingungserzeuger. insbesondere Schallschwinger mit gerichteter Schwingung oder Ultraschallschwinger. daß sie nur Teile der Wandung der Schleudertrommel, beispielsweise den Boden der Schleudertrommel. bzw. nur Teile der zu schleudernden Masse mit Schall- bzw. Ultraschallschwingungen beaufschlagen. B. Einrichtung nach den Ansprüchen r bis 7. gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Schwingungserzeuger, daB ihre Schwingkräfte quer zu der Richtung der Schleuderfliehkräfte gerichtet sind. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 8, gekennzeichnet durch ortsfeste Anordnung der mit vorzugsweise tropfenförmigem Querschnitt versehenen Schwingungserzeuger innerhalb der Schleudertrommel, so daß sie an der Umdrehung der Schleudertrommel und der Massen nicht teilnehmen. io. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 9, gekennzeichnet durch die Anwendung an sich bekannter rohrförmiger Schleudertrommeln, durch die die zu schleudernden -lassen mittels einer Förderschnecke od. dgl. hindurchbewegt werden. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften -N r. 122 866, 6o4 486. 630 452; USA.-Patentschrift \r. 718 858; I?. Großmann. ;>Ultraakustik« im Handbuch der Experimentalphysik. Bd. i7. Teil i. S. 53o.
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