DE764100C - Brennkraftrammen, insbesondere zum Einrammen von Pfaehlen - Google Patents

Brennkraftrammen, insbesondere zum Einrammen von Pfaehlen

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DE764100C
DE764100C DEC56445D DEC0056445D DE764100C DE 764100 C DE764100 C DE 764100C DE C56445 D DEC56445 D DE C56445D DE C0056445 D DEC0056445 D DE C0056445D DE 764100 C DE764100 C DE 764100C
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DE
Germany
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combustion
cylinder
piston
hammer
impact
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Expired
Application number
DEC56445D
Other languages
English (en)
Inventor
Hugo Dipl-Ing Cordes
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Original Assignee
Individual
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/06Power-driven drivers
    • E02D7/12Drivers with explosion chambers
    • E02D7/125Diesel drivers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Brennkraftrammen, insbesondere zum Einrammen von Pfählen Brennkraftrammeri, insbesondere zum Einrammen von Pfählen mit Einspritzung flüssiger oder gasförmiger Brennstoff,: vor Berginn des eigentlichen Verdichtungshubes, wobei diese Brennkraftrammen aus drei untereinander längs beweglichen Hauptteilen, nämlich Fallkörper, Schlagstück und Führungskörper einschließlich der Einspritzvorrichtung bestehen, sind bekannt. Bei den bekannten Rammen dieser Art ist der Kolben. fest mit der Führung verbunden. Dadurch wird die Führung an den Verbrennungskräften beteiligt, und es findet während eines jeden Aufschlagens des Fallkörpers auf das Schlagstüdle durch den voreilenden Fallkörper und den nacheilenden Kolben eine Kolbenbewegung im Zylinder statt, die besonders schädlich ist" weil an dem Kolben gleichzeitig die Führung befestigt ist. Der Verbrennungsraum wird hierbei aus dem Fallkörper und dem mit dem Führungskörper in Verbindung stehenden Kolben gebildet.
  • Ferner ist es bekannt, die Ramme aus drei untereinander längs beweglichen Hauptteilen herzustellen, nämlich dem Fallkörper, dem Schlagstück und dem für beide Teile gemeinsamen Führungskörper. Auch hier muß der Führungskörper an den Verbrennungskräften
    teilnehmen, da (1,-r ',#-erl>rentiungsrauni zum
    gröhten Teil van dem Führungskörper gebil-
    cIct wird. AuCerdem li:=w--g:n sich im Ver-
    lir,-nnungszvlind2r zwei Kolben. wodurch sich
    dis Dicht itst-crlust2 v.rtlopp,-ln. I;s
    findet bei jedem Aufschlag zwischen den
    beiden Isolb°n und dein Zylinder eine Be-
    wegung statt. Bci diesen letztgenannten Aus-
    führungsformen wird der Verbrerinungsrauni
    aus dem Führungskörper, dem Schlagstück
    iind dein Fallkörper gebildet.
    Auch bei anderen vorbekannten Formen
    besteht- immer einer -der bereits erwälititen
    Nachteile.
    ach der Erfindung werden bei Rammen
    mit feststehendem Zylinder das Schlagstück
    und der X"erb:rennungszvlinder und bei kam-
    inen mit schlagendem Zylinder -die Schlag-
    platte und der Arbeitskolben aus einem Stück
    gefertigt, so daß der Verbrennungsraum aus-
    schließlich durch den Fallkörper und das
    Schlagstück umschlossen wird. Durch diese
    Zusanim2°nfassung von Schlagstück und Ver-
    bre.nnungs7vlinder bz«-. Schlagstück und
    Verbrennungskolben wird eine Verbesserung
    hauptsächlich dadurch erreicht, daß die
    IsoIb°ndiclitung zwischen Schlagkörper und
    Führungsstück fortfällt und jede Kolben-
    bewegung während des Aufschlagens vermie-
    den wird.
    Während bei den bekannten Ausführungen
    der Fallkö rpar mit dem Schlagstück während
    des Aufsclilagens gegeniiber dem Führungs-
    körper vorauseilt und letzterer nach dein Auf-
    schlag durch seine eigene Schwere den beiden
    Teilen wieder nacheilt. findet zwischen dein
    Führungskörper und dem Schlagstück und
    dem Schlagstück und der Führung eine -Be-
    wegung statt. Zach der Erfindung bilden aber
    der Fallkörper und das Schlagstück während
    des Aufschlagens eine E=inheit. und es wird
    eine Bewegung zwischen diesen beiden Teilen
    im AugL-nbiick des Aufschlaggins nicht ein-
    treten. Durch die Zusammenfassung von
    Schlagstück und Verbrennungszylinder 1>zw.
    von Schlagplatte und Verhrenriungskolhen
    wird also erreicht, dafl der Führungskörper
    an den Kräften der Verbrennung unbeteiligt
    ist und in dem Verbrennungszylinder sich nur
    ein Kolben bewegt.
    Die: Zeichnungen zeigen vier verschiedene
    Ausführungsheispiefe der Erfindung. @i-t,bei
    gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen ver-
    sehen sind. Es wird in den Figuren je eine
    Breinikraftramine gezeigt. und zwar in
    Fig. i mit geschlossener Führung (Zvlin-
    der) und stufenförmig ausgebildetem Pall-
    l;örper (SChlagl;ollieri,), in
    Fig. -2 mit geschlossener Führung (Zylin-
    der) und stufenlosem Fallkörper (Schlag-
    kolben), in
    Fig.3 mit Stangenfülirtui" un)I ange@inl>e-
    ii:ni I#allknrlier (Schlagkolhen) uii,l iii
    Fig. .I mit geschlossener Führung und
    aii~"#eliol)eiiem Fallkörper (Sclilagzvlin(lei-) mit
    ain Schlagstuck angee-i-dntrin
    Die Brennkraftranime nach dein Ausfüh-
    rungsbeispiel der Fig. i besteht aus dein
    stufenförmigen Fallkörl):-r 2, dein Schlag-
    stÜck 3; und dein Führungskörper i. In <]ein
    zylindrisch ausgebohrten Führungskörper i
    ist der 17a111.Zörpei- 2 untergJ>racht. Gleich-
    zeitig wird in dein unteren "feil des Führungs-
    körpers das Schlagstück 3 rings beweglich
    geführt. Das Schlagstück 3 ist finit einer
    zvliridrischen Bohrung -,-ersehen. in die der
    Kolben 5 des Fallkörpers 2 beim Herabfallen
    eintaucht. Zur Abdichtung des @-e rl>rannurigs-
    rauines nach außen «-erden nur die ain Ver-
    hrennungskolben vorg#@sehenen Kolben-
    ringe 3° benötigt. Die an dem Führungs-
    kiirper i mittels Bolzen lkefestigte Schlag-
    platt-, i i dient mit ihrer- D,-elilieweglichkeit
    zur Anpasstin,g an die Oberfläche des Pfahles
    und gleichzeitig zur Begrenzung der Längs-
    Geweglichkeit des Schlagstiici;es 3.
    Durch den herabfallenden Fallkörper
    wird mittels des an dem Fü:hrungskörl>er 1
    befestigten Winkelhebels 6. an (1:ssen einem
    Arni sich eine Rolle 12 ])-,-finden kann, wäh-
    rend an dem anderen Arm eine Stange ;
    angelenkt ist. die Brennstrifzuführungscor-
    richtung betätigt, die mit dein Führungs-
    körper verbunden ist. AuL;er der Letätigtings-
    vorrichtung 6. 7 und 12 besteht die Brennstoff-
    zuführungsvorrichtung aus einem Brennstoff-
    lieliälter 2i, einer Pumpe 13 oder ähnlichen
    Einrichtungen sowie den zugehörigen Rohr-
    leitungen und gegebenenfalls einer Einspritz-
    düse i4a. Der Brennstoff kann flüssig oder
    gasförmig oder als Gemisch zugeführt «-er-
    (len. Die Ausbildung der l')rL:niisti>ifztifüli-
    rungs- sowie @inspritzvorrichnuig ist lw-
    Iiebig.
    Dcr Brennstoff wird, no,#'i !hi- Ver-
    brennungskolben 5 in den Z_ylinderrauni des
    Schlagstückes eintritt. durch den Kanal EI in
    den Zylinderraum gespritzt. Durch den
    unmittelbar nach der Breinistofeinspritzuiig
    erfolgenden Verdichtungshuiy des Fallkörpers
    bleibt dem Brennstoff keine Zeit. :ich an den
    Wandungen des Zylinders niederzuschlagen.
    Er bleibt vielmehr zum gröl;teii "Geil in der
    Schwebe und schlägt auch aii dem Kolben
    durch die ihm in Richtung des ZvIinderixxlens
    erteilte Beschleunigung während der kurzen
    Zeit des Verdichtungshubes nicht nieder.
    Durch den Temperaturanstieg während des
    Verdichtungshubes wird diejenige Tempera-
    tur erreicht, die nach der üblichen Zeit des
    Zündverzuges zur Selbstentzündung des in
    dem eigentlichen Verbrennungsraum 9 befind-
    lichen Brennstoffes führt. Durch hohe Verdichtung kann Brennstoff mit hoher Selbstentzündungstemperatur benutzt werden. Der Verbrennungsraum kann, wie dargestellt, in der Mitte der Aufschlagfläche und des Verbrennungskolbens z. B. kugelförmig oder ähnlich ausgebildet bzw. wie nach Fig. 2 ringförmig oder auch wie nach Fig.3 aus der Mitte der Aufschlagfläche heraus einseitig angeordnet sein. Durch die Verbrennung wird der Fallkörper 2 hochgetrieben, und es entweichen die Verbrennungsgase nach dein Austritt des Verbrennungskolbens 5 aus dem Zylinderraum des Schlagstückes 3 durch die Auspufföffnungen io ins Freie.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 2 dargestellt. Gegenivber der Ausführung nach Fig. i ist der Führungskörper i mit der gleichen Bohrung wie das Schlagstück 3 versehen. Hier treten die Kolbenringe nicht aus dem Zylinder heraus, sondern bleiben geführt. Für den Auspuff und die Frischluft sind Schlitze io in der Wandung vorgesehen. Außerdem ist der Verbrennungsraum 9 ringförmig ausgeführt. Selbstverständlich kann auch hier der Verbrennungsraum, wie in Fig. i bzw. 3 dargestellt, ausgeführt werden. Die Längsbeweglichkeit des Schlagstückes 3 ist begrenzt durch die am Führungskörper i befestigten Anschläge 16 und die am Schlagstück 3 angebrachten Knaggen 17.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 wird der Fallkörper 2 durch die mit dem Schlagstück 3 in Verbindung stehenden Stangen 4 geführt. Gleichzeitig dienen diese Stangen zur längs beweglichen Führung des Schlagstückes 3. Die Längsbeweglichkeit wird begrenzt durch den mit den Stangen 4 fest verbundenen Teil 15. An denn Teil i 5 befestigt ist die Brennstoffpumpe 13 sowie der Winkelhebel 6. Durch letzteren wird mittels der unter Federdruck stehenden Druckstange? die Brennstoffpumpe 13 betätigt. Das Schlagstück 3 ist mit einer zylindrischen Bohrung versehen, in die der Verbrennungskolben 5 des Fallkörpers 2 beim Herabfallen eintaucht. Der Verbrennungsraum 9 ist teils in dem Schlagstück- und teils im Verbrennungskolben ausgespart. Die Verbrennungsgase entweichen bei dieser Ausführung direkt nach dem Austritt des Verbrennungskolbens 5 aus dem Zylinderraum des Schlagstückes 3 ins Freie. Der Aufschlag des Fallkörpers erfolgt hierbei beispielsweise an den Flächen 18 und i9, während der Kolbenhoden den Zylinderboden nicht berührt. In gleicher Weise kann auch. bei den übrigen Ausführungsformen vorgegangen werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4. ist der Verbrennungskolben 5 an dein Schlagstück 3 und der Zylinder in dem Fallkörper 2 (Schlagzylinder) angeordnet, während es bei den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen umgekehrt war. Auch hier wird der Brennstoff kurz vor dem Beginn des Verdichtungshubes in den Zylinderraum eingespritzt, und der Fallkörper 2 schlägt mit seiner Fläche i9 auf die Fläche 1,9 des Schlagstückes, während zwischen dem Verbrennungskolben 5 und dem Zylinderboden eine Berührung nicht stattfindet. Der Verbrennungsraurn 9 ist beispielsweise in dem Verbrennungskolben vorgesehen. Die in dem Führungskörper i befestigten Bolzen 2o dienen zur Begrenzung der Längsbeweglichkeit des Schlagstückes 3 in dem Führungskörper i.

Claims (1)

  1. PATENTANSPPUCII: Brennkraftraminen, insbesondere zum Einrammen von Pfählen, mit Einspritzung flüssiger oder gasförmiger Brennstoffe vor Beginn des eigentlichen Verdichtungshubes, bestehend aus drei untereinander längs beweglichen Hauptteilen, nämlich Fallkörper, Schlagstück und Führungskörper einschließlich der Einspritzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß bei Rammen mit feststehendem Zylinder das Schlagstück und der Verbrennungszylinder und bei Rammen mit schlagendem Zylinder die Schlagplatte und der Arbeitsko,lben aus einem Stück bestehen, so daß der Verbrennungsraum ausschließlich durch den Fallkörper und das Schlagstück umschlossen wird, Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgendeDruckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 193 436, 639 407e 649 077, 657 355 französische Patentschrift Nr. <819.I36.
DEC56445D 1941-04-19 1941-04-19 Brennkraftrammen, insbesondere zum Einrammen von Pfaehlen Expired DE764100C (de)

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DEC56445D DE764100C (de) 1941-04-19 1941-04-19 Brennkraftrammen, insbesondere zum Einrammen von Pfaehlen

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ID=7028324

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DE (1) DE764100C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1244668B (de) * 1953-03-06 1967-07-13 Georges Oyer Brennkraftramme

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE193436C (de) *
DE639407C (de) * 1935-07-03 1936-12-04 Hugo Cordes Dipl Ing Dieselschlagbaer mit auf der Schlagplatte ruhendem Zylinder und beweglichem Stufenkolben
DE649077C (de) * 1935-03-09 1937-08-14 Menck & Hambrock G M B H Explosionskraftramme
FR819436A (fr) * 1937-03-20 1937-10-19 Mortier de battage
DE657355C (de) * 1938-03-02 August Niederstrasser Rammhammer, Pfahlzieher o. dgl. mit Brennstoffzufuhr aus einem unter Druck stehenden Brennstoffbehaelter

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