DE7638902U1 - Lenkrolle fuer von hand bewegte, auf einem transportband zu befoerdernde transportwagen, insbesondere fuer einkaufswagen - Google Patents

Lenkrolle fuer von hand bewegte, auf einem transportband zu befoerdernde transportwagen, insbesondere fuer einkaufswagen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Lenkrolle für von Hand bewegte Transportwagen, insbesondere für Einkaufswagen, die mit einem mit Rillen versehenen Transportband befördert werden können, wobei die, ein Schwenkgehäuse und einen Radtragkörper aufweisende Lenkrolle beidseitig an ihrem Radtragkörper auf einer gemeinsamen Achse zwei unabhängig voneinander drehbar gelagerte, durch den Radtragkörper auf Abstand gehaltene, gleich große Laufräder aufweist, die in die Längsrillen des Transportbandes eingreifen und bei der ein Bremsteil in einem Abstand zur Lauffläche der Laufräder und damit in einem Abstand zum Transportband derart angeordnet ist, daß das Bremsteil beim Eindringen der Laufräder
in die Längsrillen des Transportbandes mit seiner Bremsfläche auf den Rippen des Transportbandes aufsitzt.
Transportwagen, vor allem aber Einkaufswagen, die in mehrstöckigen Selbstbedienungsgeschäften auf geneigten Transportbändern von Stockwerk zu Stockwerk transportiert werden, müssen geeignete Bremseinrichtungen aufweisen.
Zur Lösung dieser Forderung sind mittlerweile eine Vielzahl von Konstruktionen bekannt geworden.
So wird in der deutschen Patentschrift P 12 81 277 eine selbsttätige Feststelleinrichtung für Einkaufswagen beschrieben. Merkmal dieser Erfindung ist, daß mindestens ein Rad des Wagens auf seiner Lauffläche mit Nuten versehen ist, in die die Rippen des Transportbandes eintreten können und daß neben diesem Rad am Fahrzeug ein Bremsarm mit einer Bremsfläche befestigt ist, die in einer solchen Höhe angeordnet ist,.daß sie beim Eindringen der Rippen des Transportbandes in die Nuten des Rades auf den Rippen des Transportbandes aufsitzt. Als nachteilig erweist sich bei dieser Ausführung, daß der Bremsarm an der vertikalen Außenfläche des Rades angeordnet ist, also vom Vagen wegragt und so Anlaß bietet, daß man mit dem Fuß am kantigen Bremsarm hängenbleiben bzw. sich verletzen kann. Ferner besteht die Gefahr, daß Ladenmöbel, bei zu dichtem Anfahren mit dem Einkaufswagen, durch dan Bremsarm beschädigt werden können.
Der gleiche Nachteil tritt auch bei der Wagen-Bremsvorrichtung auf, die in dor deutschen Patentschrift P 19 50 653 beschrieben
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wird. Auch hier ragt ein Abstellschuh vom Wagen weg. Im Gegensatz zur eingangs beschriebenen Lösung liegb hier der Abstellschuh nicht auf den Rippen des Transportbandes auf, sondern er taucht zwischen zwei Rippen ein, wobei er, bedingt durch suine keilförmige Ausbildung, zwischen den Rippen verklemmt. Dies hat den Nachteil, daß der Wagen beim Verlassen des Transportbandes kurz angehoben werden muß um die Klemmung mit den Rippen des Transportbandes zu lösen.
Eine weitere Konstruktion wird in den Patentschriften P 17 56 und P 22 24 734 offenbart. Hier übernimmt eine Blockiereinrichtung lediglich die Bremsfunktion, während für das Fahren dos Einkaufswagens selbst, vier, von der Blockiereinrichtung unabhängig angeordnete Lenkrollen vorgesehen sind. Diese Lösung birgt den Nachteil der Aufwendigkeit in sich, da neben den erwähnten vier Lenkrollen, zwei weitere, mit Stützen versehene Führungsrollen notwendig sind.
Schließlich sind in der deutschen Patentschrift P 554 984 und in der deutschon Gebrauchsmusterschrift G 72 01 449 zwei einander ähnliche Lösungen beschrieben, bei denen das Laufrad keine Rillen aufweist, welche in Rippen des Transportbandes eingreifen könnten. Diese beiden Ausführungen weisen vielmehr ein an der Lenkrolle seitlich angeordnetes Taatorgan auf, welches im Laufrad der Lenkrolle einen Sperrmechanismus auslöst, sobald das Tastorgan in eine Längsnut des Transportbandea eintaucht und
somit das Drehen des Laufrades in beide Richtungen verhindert. Als nachteilig erweist sich bei diesen Lenkrollen, daß zur Erzielung der Sperrfunktion eine recht erhebliche Anzahl von verschiedenen Bauteilen erforderlich ist, sodaß solche Lenkrollen nur mit einem beträchtlichen Kostenaufwand gefertigt werden können.
Aufgabe der Erfindung war es daher, eine Lenkrolle für Transportwagen,, die mit einem Transportband befördert werden können, so zu entwickeln, daß bei einem Minimum an Bauteilen, die Bremsvorrichtung an der Lenkrolle so angebracht ist, daß ein störendes Wegragen der Bremsvorrichtung unterbleibt und daß trotzdem soviel Raum vorhanden ist, daß ein Bremsteil mit relativ großer Bremsfläche angebaut werden kann.
Die Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Laufräder als einscheibige Scheibenräder gestaltet sind und daß zwischen dem Transportband sowie der Radachse und der auf Abstand zueinander gehaltenen Innenwandflächen der Laufräder ein Raum gebildet ist, in welchem das Bremsteil angeordnet und vorzugsweise am Radtragkörper befestigt ist.
Als vorteilhaft im Sinne der Erfir.'lung erweist es sich, daß durch die in einem Abstand zueinander angeordneten Laufräder ein Zwischenraum geschaffen wird, in welchem der Radtragkörper nach unten strebend verläuft, sodaß eine Befestigung dos Brems-
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teil es am Radtragkörper in einfacher, nicnt von der Lenkrolle wegragender und in platzsparender Weise erfolgen kann und daß durch die Ausnutzung des Abstandes der Innenwandflächen beider Laufräder die Ausgestaltung des Bremsteiles mit einer relativ großen Bremsfläche ermöglicht wird und daß schließlich zur Anbringung einer Bremsvorrichtung an die Lenkrollo lediglich ein Bremsteil und ein Befestigungsteil erforderlich sind.
Die Erfindung wird anhand eines Beispieles erläutert.
Die Zeichung zeigt eine Lenkrolle (i), bei der beispielsweise das Schwenkgehäuse (2) und der aus zwei Schenkeln (k) bestehende Radtragkörper (3) als einteiliges Zieh- und Prägeteil ausgebildet sind. Dies schließt nicht aus, daß das Schwenkgehäuse (2) und der Radtragkörper (3) mehrteilig gestaltet und durch Bördel-, Nietoder Stauchverbindungen zu einem Bauteil geformt sein können. Ferner besteht die Möglichkeit, das Schwenkgehäuse (2) und den Radtragkörper (3) als einteiliges Guß- oder Spritzgußteil zu gestalten. Xm gezeigten Beispiel schließt sich an daf Schwetikgehäuse
(2) der Radtragkörper (3) an, dessen beide Schenkel (k) nach unten strebend und in einem Abstand zueinander angeordnet sind. Dieser Abstand wird durch eine Distanzbuchse (i3) fixiert. Der Abstand der beiden Schenkel (4) und damit die Breite des Radtragkörpers
(3) ist schmal gehalten, sodaß an den Außenseiten des Radtragkörpers (3) zwei gleich gestaltete Laufräder (5) auf einer, durch Bohrungen in den Schenkeln (4) hindurchführenden Radachse (12) so
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gelagert werden können, daß die Radbreite der Lenkrolle (i) etwa jener Breite entspricht, wie sie gewöhnlich handelsüblicho Rollen aufweisen. Mit dem Radtragkörper (3) verspannt werden die Laufräder (S) in üblicher Weise über den Bund der Radachse (12) und eines am Radachsenende angebrachten Sicherungselementes (i4), beispielsweise einer Mutter, einer Sichorungsscheibe oder eines Sicherungsringes. Die Zeichnung zoigt nun die Lenkrolle (1) in einem auf das Transportband (16) aufgesetztem Zustand. Man erkennt, daß die einscheibigen Laufräder (5) den Nutgrund (i8) nicht erreichten, da bereits zuvor ein Bremsteil (9) die Abstützung der Lenkrolle (1) durch Auflage mit seiner Bremsfläche (1O) an den Rippen (17) des Transportbandes (l6) übernimmt. Dadurch, daß die Laufräder (5) in einem Abstand zueinander gehalten sind und dadurch, daß die Naben (6) der Laufrad or (5) einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser in Bezug auf den Außendurchmesser der Laufräder (5) aufweisen, entsteht im Bereich zwischen Transportband (16), den vertikales Innenwandflächen (7) der Laufräder (5) und der Radachse (12) ein Raum, der sich hervorragend zur Unterbringung des Bremsteiles (9) eignet. Zweckmäßigerweise ist das Bremsteil (9) unterhalb der Radachse (12) mittels eines Befestigungselementes (15)» z.B. einer Spannhülse am Radtragkörper (3) lösbar befestigt. Um ein. Drehen des Bremsteiles (9) um die Achse des Befestigungselementes (15) zu vermeiden weist das Bremsteil (9) Taschen (ii) auf, in welche die Enden der Schenkel (k) eingeführt werden, wodurch eine sichere Abstützung des Bremsteiles (9) bei Belastung erreicht wird.
Ist der Radtragkörper (3) als vollwandiges Teil ausgebildet, so 1st nur eine Tasohe (ii) notwendig, die ein formschlUssiges Aufstecken des Bremsteiles (9) an das untere Ende des Radtragkörpers (3) ermöglicht. Nützt sich die Bremsfläche (1O) des Bremsteiles (9) im Laufe der Zeit mehr und mehr ab, so kann ohne Demontage der Lenkrolle (1) durch die beiden Bohrungen (8) in den Laufrädern (5) das Befestigungselement (15) entfernt, das abgenützte Bremsteil (9) der Rolle entnommen, ein neues Bremsteil (9) eingesetzt und nachfolgend mit dem Befestigungselement (15) am Radtragkörper (3) befestigt werden.
Es ist durchaus möglich, daß das Bremsteil (9) nicht am Radtragkörper (3) sondern an der Radachse (12) befestigt ist. Dies setzt voraus, daß die Radachse (12) im Bereich des Bremsteiles (9) einen Querschnitt aufweist, der ein Drehen des Bremsteiles (9) um die Radachse (12) nicht gestattet.
Schutzansprüche
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* S 1 TÜCKLISTE Zeichnung
2 Lenkrolle 7638902 24.0377
! 3 Schwonkgehäuse
4 Radtragkörper
I' 5 Schenkel
6 Laufrad
7 Nabe
8 Innenvandfläche
9 Bohrung
10 Bremsteil
11 Bremsfläche
12 Tasche
' 13 Radachse
14 Distanzbuchse
15 Sicherungselement
16 Befestigungselement
17 Transportband
18 Rippe
19 Nutgrund
Längsrille

Claims (5)

SCHUTZANSPRÜCHE BBSSSSKEsasssssssaaaasBsssBS
1. } Lenkrolle TUr von Hand bewegte Transportwagen, insbesondere für Einkaufswagen»_d-l·©—nrit einem mit Rillen versehenen Transportband befördert werden können, wobei die, ein Schwenkgehäuse und. einen Radtragkörper aufweisende Lenkrolle beidseitig an ihrem Radtragkörper auf einer gemeinsamen Achse zwei unabhängig voneinander drehbar gelagerte, durch den Radtragkörper auf Abstand gehaltene, gleich große Laufräder aufweist, die in die Längsrillen des Transportbandes eingreifen und bei der ein Bremsteil in einem Abstand zur Lauffläche der Laufräder und damit in einem Abstand zum Transportband derart angeordnet ist, daß das Bremsteil beim Eindringen der Laufräder in die Längsrillen des Transportbandes mit seiner Bremsfläche auf den Rippen des Transportbandes aufsitzt, dadurch gekennzeichnet , daß die Laufräder (5) als einscheibige Scheibenräder gestaltet sind und daß zwischen dem Transportband (16), sowie der Radachse (i2) und der auf Abstand zueinander gehaltenen Innenwandflächen (7) der Laufräder (5) ein Raum gebildet ist, in welchem das Bremsteil (9) angeordnet und vorzugsweise am Radtragkörper (3) befestigt ist.
- II -
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-II-
2.) Lenkrolle nach Anspruoh 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsteil (9) einstückig und aus elastischem Material, vorzugsweise aus Kunststoff gestaltet ist.
3.) Lenkrolle nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet , daß das Bremsteil (9) lösbar am Radtragkörper (3) befestigt ist.
4.) Lenkrolle nach Anspruch 1 oder folgenden dadurch g e kennzeichnet , daß das Bremsteil (9) nicht über die durch senkrechte Projektion der beiden Laufräder (5) gebildeten Umrisse hinausragt.
5.) Lenkrolle nach Anspruch 1 oder folgenden dadurch gekennzeichnet , daß die Laufräder (5) in einem Abstand zu ihrer Drehachse, mindestens eine, parallel zur Drehachse verlaufende Bohrung (8) aufweisen.
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DE7638902U 1976-12-11 1976-12-11 Lenkrolle fuer von hand bewegte, auf einem transportband zu befoerdernde transportwagen, insbesondere fuer einkaufswagen Expired DE7638902U1 (de)

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