DE7638714U1 - Waermegedaemmtes rahmenprofil fuer tueren und fenster - Google Patents
Waermegedaemmtes rahmenprofil fuer tueren und fensterInfo
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Description
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GmbH & CO Ko
Voyt über Kavensburg ü 7ü Mi 71-1.9
Wärmegedammtes Rahmenprofil für Türen und Fenster
Die Neuerung bezieht sich auf ein wärmegedanuutes Rahmenprofil
für Türen und Fenster, das aus zwei oder mehreren Metallteilen, beispielsweise Profilhalbschalen, zusammengesetzt ist, die jeweils
über eine Kunststoffzwischenlage miteinander verbunden
sind.
Verbindungen zwischen Profilen oder Teilen untereinander werden in der Regel durch Schweißen, Schrauben, Nieten, Kleben, je
nach den verwendeten Materialien und Einsatzzwecken hergestellt.
Zur Verbindung von z.B. wärmegedämmt en Profilen für Fenster oder
Türen ist es bekannt, die beiden L'rofilhälften unter Zwischenlage
einer Kunststoffplatte oder eines Klotzes durch Nieten miteinander
zu verbinden. Diese Befestigungsart hat sich von allen
bisher bekannten Arten am besten bewahrt. An den Berührungspunkten
der Nieten mit den Aluminiumhalbschu.len beeteht hierbei
zwar ein direkter Kontakt, die <jei. iiiue Warmeiiberleitung wird
jedoch zugunsten der guten und zuverlässigen Verbindung notgedrungen
in Kauf genommen.
Nachteilig ist bei dieser Verbindungsart ferner, daß die Profilhalbschalen
zusammen mit der in diese oinnelegton Kunststoffplatte
bzw. dem Kunststoff klotz gebohrt und öinscli Lieüend vernietet
werden müssen. Diese Arbeiten sind sehr zeitaufwendig
und damit ko:; tspifi 1 ig .
Ls ist deiuiicicn Aufgabe der Ug up rung, ein wäxiiierjedäiamtes
Rahmenprot'il für Türen und Fenster zu schaffen, dessen Teile auf äußerst einfache Vveise und in kurzer Zeit zuverlässig
und auch ausreichend fest mit einander zu verbinden sind. Der dazu erforderliche Arbeits- und Zeitaufwand
soll gering sein, so daß eine Verbindung zwischen zwei Teilen kostengünstig vorgenommen werden kann.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem wäriaegedänunten
Profil der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die zu verbindenden Teile in einem Bereich, in dem diese
aufeinanderliegen, ein- oder mehrfach mittels eines Fließformbohrers
durchbohrt sind, dessen Di-ehzahl und/oder Vorschub derart einstellbar sind, daß die Schweißtemperatur
zumindest eines der aneinanderliegenden Teile erreicht wird und daß das bei der Durchbohrung verdrängte Material ineinander
eindringt.
Hierbei ist es angebracht, in die Profilhalbschalen beispielsweise
zwischen an diesen angeformten ütegen eine Platte oder einen Klotz aus thermoplastischem Kunststoff
einzulegen, der zusammen mit den Stegen mittels eines Fließformbohrers durchbohrt wird. Die Platte oder der Klotz sollte
hierbei im Bereich der Bohrung mit radial zu dieser verlaufenden
Killen oder Freisparungen versehen sein, in denen das verdräncite Material seitlich abfließen bzw. sich hinterhaken
kann. Zu dem gleichen Zweck ist es abor auch möglich, die Stege der Profile auf der der Platte oder dein Klotz zugewandten
Seite mit einer vorzugsweise mit einer liinterschnei
dung versehenen Profilierung, z.B. mit längslaufenden Rillen
oder Vertiefungen, auszustatten.
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ί
Zsveckiuäüiy ist e^ ieriier, die üteae aut der ;:· l ! Latte
oder dem Klotz zugekehr ten SeiLe im Bereich der in diese
einzuarbeitenden Bohrungen mit einer oder mehreren, vorzugsweise
zwei die Bohrungen etwa tangierenden una beiderseits deren Mittelachse angeordneten, in Längsrichtung des
l'rofils verlaufenden Profilerhöhungen zu versehen, derart,
dall deren verdrängtes Material jeweils eine sich in der
Platte verhakende Hinterschneiduny bildet, beim Verbinden
werden diese Profilierungen nach jeder Sei ce wo-ggedriickt
und verhaken sich fest mit dem Kunststor t
Werden zwei aufeinanderliegende Teile eines v/irmegedänimten
l'rofils gemäß der Neuerung miteinander verbunden, indem diese mittels eines Fließformbohrers durchbohrt werden, durch
den dabei soviel Wärme erzeugt wird, daß die Schweißtemoeratur
erreicht wird, so drückt der collier die Materialien kreisförmig
als Bordel ineinander. In einem Arbeitsgang wird somit in kurzer Zeit ein ausreichende feste- Vorbindung hergestellt,
yo daß auf diese Weise kostengünstig und ohne großen Aufwand Teile, insbesondere aber Prof ilhalbsch.;» l.en mit thermoplastischen
Kunststoff einlagen , zu einem wirmeged-iKunte η Profil, das
keine Kältebrücke aufweist, verbunden wercien können.
Weitere Einzelheiten sind den in der Zeichnung aargestellten
. UoJ: ührungsbeispielen, die nachfolgend im einzelnen erläutert
;■· i r>d, zu eriLnelunen. Hierbei zeigt:
λ 4b 74a
17. März J977 ./
7638714 I6.oa77
-A-
Fig. 1 die Verbindung zweier Metallteile miteinander mittels eines Fließformbohrers,
Fig. 2 die Verbindung eines Metallteils mit einer Kunststoffplatte,
Fig. 3,4 und 5 jeweils ein aus zwei Profilhalbschalen
gebildetes, wärn^jedämmtes Profil und
Fig. 6 u.7 das bei dem Profil gemäß Fig. 5 verwendete
Kunststoffstück in unterschiedlichen Ansichten.
In Fig. 1 sind zwei aufeinanderlieyende Platten 11 und 12
dargestellt, die durch Verbohren mittels eines strichpunktiert
eingezeichneten Fließformbohrers 13 fest miteinander verbunden sind. Die Drehzahl und/oder der Vorschub des Fließformbohrers
13 sind hierbei derart einstellbar, daß beim Erzeugen der Bohrung 14 die Schweiß temperatur der Materialien erreicht
wird. Das aus der Bohrung 14 verdrängte Material der Platte dringt somit, wie es durch den Grat 15 angedeutet ist, in das
Material der Platte 12 ein, so daß die beiden Platten 11 und 12 miteinander fest verbunden sind. Der von der Platte 12 abstehende
Grat 16 kann nach dem Verbohren entfernt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist eine Metallplatte
21 in gleicher Weise mit einer Platte 22 aus thermoplastischem
Kunststoff verbunden. Bei der Herstellung der Bohrung 23 ist hierbei verdrängtes Material der Platte 21, wie es durch den
Grat 24 dargestellt ist, in die Kunststoffplatte 22 eingedrungen,
so daß die beiden Platten 21 und 2 2 im Bereich der Bohrung 23 durch das Verbohren mittels eines Fließformbohrers
fest miteinander verschweißt sind»
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In Fig., 3 ist ein wärrnegedämmtes Profil 31 gezeigt, das aus
den beiden Profilhalbachalen 32 und 33 gebildet ist. Zwischen die Stege 34 und 35 bzw. 34' und 35' der Profilhalbschale 32
und die Stege 36 und 37 bzw. 36' und 37' ist jeweils eine Platte 38 bzw. 38' oder ein Klotz aus thermoplastischem Kunststoff
gelegt, und diese Teile sind wiederum mittels eines Fließformbohrers jeweils von außen miteinander verbohrt.
Da beim Bohrvorgang derart viel Warme erzeugt wird, daß insbesondere
das Material der Stege 34 und 36 bzw. 34' und 36' schmilzt,, dringt das bei der Erstellung der Bohrungen 39
verdrängte Material 40 in die Kunststoffplatten 38 und 38' ein und verbindet sich innig mit diesen. Auf diese Weise
werden die Profilhalbschalen 32 und 33 fest miteinander verbunden, ohne daß zwischen diesen eine metallische Berührung
vorhanden ist.
Bei dem wärmegedämmten Profil 41 gemäß Fig. 4 ist zwischen die
Stege 44, 45 und 46 der Profilhalbschale 42 und die Stege 47
und 48 der Profilhalbschale 43 eine Kunststoffplatte 49 eingelegt, die die Zwischenräume voll ausfüllt. Und in den Stegen
und 48 der Profilhalbschalen 43 sind hierbei in deren Längsrichtung verlaufende Erhöhungen 51 und 52 angeformt, die beiderseits der Mittelachse der einzuarbeitenden Bohrungen 50 liegen.
Die Profilerhöhungen 51 und 52 sind jeweils derart angeordnet, daß deren beim Bohren verdrängtes Material dabei eine Hinterschneidung bildet, die sich mit der Plätte 49 verhakt.
Gemäß Fig. 5 dienen zur Verbindung der beiden Profilhalbschalen 62 und 63, die das wärmegedämmte Profil 61 bilden, Kunst
stoff klotze 68, die in den Fig. 6 und 7 in Draufsicht und Vorder
ansicht dargestellt sind. Die Kunststoffklotze 68 sind hierbei
zwischen die Stege 64, 65 und 66, 67 gelegt und werden zusammen
mit den Stegen 64 und 66 mittels eines Fließformbohrers verbohrt.
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Das aus der Bohrung 70 verdrängte Material 71, 72 wird dabei
in Vertiefungen 69 der Klötze 68 und/oder in in den Stegen 64 und 66 eingeformte Rillen 73 bzw. 74 gedrückt, so daß
auf diese Weise dem Verbund ein zusätzlicher Halt gegeben wird.
A 4574 e-i
9. Dez. 197(
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Claims (1)
- I·' i I'llli-I l.ii'I.Jl. inlt 'Γ 1.111 I.(illll)ll iSi ( !θ KI j )Vogt ii .J<dvei):iwur<| »J V t, M', VUl. >',j c h u L i.', .1 ii η ρ r ii c: Ii e :.1 . Wa'rmegedammtes Rahmenprofil tür Türen und Fenster, das aus zwei oder mehreren Metallteilen, beispielsweise Profilhalbachdlen zusammengesetzt i.st, die jeweils über eine Kunststoff zwischenlage miteinander verbunden s;ind,dadurch gekennzeichnet,daß die zu verbindenden Teile (11, 12; 21, 22; 32, 33; 42, 43; 62, 63) in einem Bereich, indem diese aufeinanderliegen, ein- oder mehrfach mittels eines BM.ießformbohrers (13) durchbohrt sind, dessen Drehzahl und/odor Vorf'hub derart einstellbar sind, daß die iJchweißtempsratur zumindest eines der aneinanderliegendsn Teile erreicht wird und daß das bei der Durchbohrung verdrängte Material irieinaiulor eindringt.2. Wa'riikicjedäinmtes Rahuienprof: il nach Ansprurii 1, d a d π r c h ge 'k. e η η ζ e i c Ii η e '>. ,daß in die Prof i.lhalbschalen (32, 33; 42, ·■! 3; 52, 5 3) beispinlsweiae zwischen an diesen anuoüormLr·:' \"ι.·κ·η (34, 35, 36, 37; 44, 45, 4 6, 47, 4β; 64, υ!> , Go, οV ) eine Platte 38, 3 ti ' ; 41J ) oder ein Klotz (ta) aus theriuop.l .' s tisciiem Kunst- stoit ι1 i i.ijeleqt ist, dor zuöiui'-aion mit ;Ji:n l.^uen iuiLtols eine;-; t'l ieljformbohrtrs (13) durchbolirt i:L.7638714 16.06.77■ · j · -ti. 11111111.«·.- -: K.ii.iiu ·ι ι1 ·ι ο.ι :i Ί. i-..κΊι /■.n..·-! >> 'ich .',; ι i'iii«. ■ · ja ei U ι. ι.: Ii (J <- K ■ ·· H H '<'■ ·■·< ·'■ <' '' " ''daM die Platte oder cU-.z Klour. (hü) im horoi eh dm. Bohrung (70) mil: ι lidiü'I zu diosor ve 1.1 aufcnden J<il Ιι..·η (tVj) odor L·' r e i s pa r u η g ο ii ν ο ι: « >.;· 11 r· η i:." t.4. vvürnieijediaiuiuteü Kdl'iiionprol:i.:i nacii AnKiJ)-'u.:h ?., d a d u r c h y ο k. e η η ζ e i c h η e 1:,dall die Stege (b4, 6b, 66, 67) der Profile (U2, o3)auf der der Platte oder dem Klotz (6m) zugewandten :,>'it.e mit einer vorzugsweise mit einer Hinterschneidung verschonen Profilierung (73, 74), z.Ii. mit läna:slauf.enden Killen oder Vertiefungen, versehen sind.5. wsrifiegedämintes Ualuiienprofil nach An^prucl'i '.>. , dadurch g e "k. e η η ζ a i c ti η e t. ,da [J die ftege (47, 4β) auf der dor PL.Lto (-J'-j) oder dem Klotz zugekehrten Seite im Bereich der in aiest- einzuarbeitenden Bohrungen (5υ) mit. einer odor iuohrc ι en, vorzugsweise zwei die Bohrungen (i->0) etwa tancjierendcMi und beiderseits deren Mittelachse angeordneten, in !,angsrichtuurj des Profils (-13) verlaufenden Pro r ilerii^hun. jei, (1M, 52) vi.;rs> :.en sind, lierart, dnß deren verdräng;, es ;>>ο t.-i:ia 1 juw...ils oine sich in der Platte (4(j) veriV;k.ende iiinte r:-;' 'i»n>; -i ■ luiu; |jilcJu-t./. l'loIZ ! »777638714 ir 06.77
Priority Applications (1)
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DE19767638714 DE7638714U1 (de) | 1976-12-10 | 1976-12-10 | Waermegedaemmtes rahmenprofil fuer tueren und fenster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19767638714 DE7638714U1 (de) | 1976-12-10 | 1976-12-10 | Waermegedaemmtes rahmenprofil fuer tueren und fenster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7638714U1 true DE7638714U1 (de) | 1977-06-16 |
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DE19767638714 Expired DE7638714U1 (de) | 1976-12-10 | 1976-12-10 | Waermegedaemmtes rahmenprofil fuer tueren und fenster |
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DE (1) | DE7638714U1 (de) |
-
1976
- 1976-12-10 DE DE19767638714 patent/DE7638714U1/de not_active Expired
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